DE202007013752U1 - Schaltbarer Leucht- und Signalkörper und Hundehalsring - Google Patents

Schaltbarer Leucht- und Signalkörper und Hundehalsring Download PDF

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Abstract

Leucht- und Signalkörper mit einer wasserdichten, transparenten Hülle, in welcher eine elektrische Anordnung mit Leuchtmitteln und einer Energieversorgungseinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ein- und Ausschalten und/oder Steuern der elektrischen Anordnung (118) ein Reed-Kontakt (112) vorgesehen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leucht- und Signalkörper mit einer wasserdichten, transparenten Hülle, in welcher eine elektrische Anordnung mit Leuchtmitteln und einer Energieversorgungseinheit vorgesehen ist, um Menschen, Tiere oder sonstige Gegenstände zu markieren und zu beleuchten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Hundehalsring, der es ermöglicht, Hunde bei Dunkelheit zu markieren bzw. zu beleuchten, so dass sie insbesondere im Straßenverkehr erkennbar sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits ein Signal- und Leuchtkörper bekannt, welcher insbesondere auch als Hundehalsring eingesetzt wird. Dieser ist in der EP 1 536 390 A1 beschrieben, welche auf denselben Erfinder zurückgeht und mit ihrem gesamten Inhalt durch Verweis hierin aufgenommen wird.
  • Der Leucht- und Signalkörper der EP 1 536 390 A1 besteht aus zwei zu einem Ring geformten, transparenten Schläuchen, die wasserdicht miteinander verbunden sind, und in denen Leuchtmittel in Form von LEDs vorgesehen sind, die durch Batterien mit Energie versorgt werden.
  • Der in der EP 1 536 390 A1 beschriebene Leucht- und Signalkörper bzw. Hundehalsring zeichnet sich gegenüber weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Hundehalsringen dadurch aus, dass er eine vollständig wasserdichte Hülle aufweist, in der keine Schaltelemente, wie Ein- und Ausschaltknöpfe oder dergleichen vorgesehen sind, welche als Fehlerquelle für Undichtigkeiten auftreten könnten. Dies ist besonders wesentlich für den Einsatz als Hundehalsring, da bei Hunden damit gerechnet werden muss, dass der Hundehalsring nass und schmutzig wird sowie hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt wird. Bei der EP 1 536 390 A1 wird die Möglichkeit, eine komplett schalterlose Hülle, welche wasserdicht und gegen Schmutz resistent ist, vorzusehen, dadurch erreicht, dass eine elektrische bzw. elektronische Anordnung vorgesehen ist, welche einen Neigungs- und/oder Bewegungssensor umfasst, der die Leuchtdioden, die in einem transparenten Gewebeschlauch angeordnet sind, ein- und ausschaltet.
  • Der Verzicht auf externe Schaltelemente, welche durch bewegliche Teile beschädigt werden können und die Möglichkeit bieten, dass Wasser eindringt, sowie weiterhin den Nachteil aufweisen, dass durch Kontakt der Leucht- und Signalkörper unbeabsichtigt ausgeschaltet wird, wird nach der DE 20 2006 001 561 U1 weiterhin dadurch erreicht, dass dort lediglich eine Steckverbindung vorgesehen ist, welche nach Verschließen der Hülle ein sofortiges Leuchten der LEDs bewirkt. Nachteilhaft ist hierbei jedoch, dass zum Ein- und Ausschalten jedes Mal die wasserdichte Hülle geöffnet werden muss, so dass durch das ständige Öffnen und Schließen der wasserdichten Hülle die entsprechenden Teile Schaden nehmen und ebenfalls die Dichtigkeit leidet. Außerdem ist eine derartige Anordnung nicht energiesparend, da der Einfachheit halber, um ein Öffnen und Schließen der wasserdichten Hülle zu vermeiden, die LEDs im Dauerbetrieb gehalten werden.
  • Entgegen der primitiven Lösung der DE 20 2006 001 561 U1 besteht jedoch ein Bedarf, neben dem Ein- und Ausschalten der Leuchtdioden, zusätzliche Schaltvorgänge ausführen zu können. Außerdem wäre es wünschenswert, den Leucht- und Signalkörper zu bewegen, ohne dass durch den Neigungs- und/oder Bewegungssensor das Einschalten oder Leuchten bewirkt wird.
  • Ein weiterer Nachteil der oben beschriebenen Leucht- und Signalkörper besteht darin, dass der Einsatzzweck auf die Signalwirkung durch Beleuchtung mit vornehmlich weißen LEDs in farbigen, transparenten Hüllen beschränkt ist. Außerdem besteht für die gewählte Ringform der Hundehalsringe das Problem, dass durch die elektrische Anordnung eine Verkleinerung auf Durchmesser bzw. Radien, die auch für kleine oder kleinste Hunde geeignet sind, kaum möglich ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Leucht- und Signalkörper mit einer wasserdichten, transparenten Hülle, insbesondere einen Hundehalsring derart weiter zu entwickeln, dass in einfacher Weise Schaltvorgänge, wie das vollständige Ein- und Ausschalten der gesamten elektrischen Anordnung realisiert werden können. Gleichwohl soll die Anordnung einfach aufgebaut und einfach zu bedienen sein. Darüber hinaus soll das Einsatzgebiet des Leucht- und Signalkörpers erweitert werden, insbesondere im Hinblick auf unterschiedliche Leucht- und Signalzwecke und die Verwendung bei unterschiedlich großen Hunden.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Leucht- und Signalkörper mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 2, 13, 18, 24 und 26. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Leucht- und Signalkörper mit einer wasserdichten, transparenten Hülle vorgeschlagen, in welcher eine elektrische Anordnung mit Leuchtmitteln und eine Energieversorgungseinheit vorgesehen ist, wobei zum Ein- und Ausschalten und/oder Steuerung der elektrischen Anordnung ein Reed-Kontakt vorgesehen ist.
  • Durch einen Reed-Kontakt, der durch ein äußeres Magnetfeld geschaltet werden kann, ist es möglich, im Vergleich mit einem Beleuchtungs- und/oder Neigungssensor zusätzlich(e) gezielte Schaltkontakte vorzunehmen, so dass im Zusammenhang mit einem Mikrocontroller, der beispielsweise wenigstens zwei unterschiedliche Steuerungsprogramme gespeichert hat, der Leucht- und Signalkörper für unterschiedlichste Einsatzzwecke geschaltet werden kann.
  • Entsprechend wird nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Leucht- und Signalkörper mit einer wasserdichten, transparenten Hülle vorgeschlagen, in welcher eine elektrische Anordnung mit Leuchtmitteln und einer Energieversorgungseinheit vorgesehen ist, bei welchem die elektrische Anordnung einen Mikrocontroller umfasst, welcher mindestens zwei unterschiedliche Steuerungsprogramme zur Ansteuerung der Leuchtmittel aufweist.
  • Insbesondere durch die Kombination von Reed-Kontakt und Mikrocontroller kann das Einsatzgebiet der entsprechenden Leucht- und Signalkörper stark erweitert werden. Insbesondere können nicht nur einfach Signalfunktionen gewählt werden, sondern der Leucht- und Signalkörper kann durch unterschiedliche Ansteuerung der Leuchtmittel je nach Bedarf, z. B. als Warnfunktion, Blinklicht oder dergleichen erzeugen.
  • Der Reed-Kontakt kann hierbei durch unterschiedlich lange Kontaktierung ein Umschalten zwischen verschiedenen Modi des Mikrocontrollers bewirken und bei einem Programmauswahlmodus durch einfaches kurzes Kontaktieren ein Weiterschalten von einem Programm zum anderen ermöglichen. Dazu ist es lediglich erforderlich, einen Magneten in die Nähe des Reed-Kontakts zu halten, um durch das dadurch erzeugte Magnetfeld ein Schließen der Kontakte zu bewirken.
  • Als Leuchtmittel kommen für den vorgeschlagenen Leucht- und Signalkörper, ähnlich wie im Stand der Technik, insbesondere Leuchtdioden in Frage. Somit können ein oder mehrere LEDs vorgesehen sein. Aufgrund der Schaltungsmöglichkeit ist es insbesondere sinnvoll, RGB-LEDs vorzusehen, welche mehrere LED-Bereiche in einer LED-Einheit vereinigen, welche Licht in den verschiedenen Farben Rot, Grün und Blau emittieren können. Entsprechende LED-Bereiche einer LED-Einheit können einzeln ansteuerbar sein, so dass die einzelnen Bereiche separat zum Emittieren des Lichts in der spezifischen Wellenlänge angeregt werden können.
  • Insbesondere können die verschiedenen RGB-LED-Bereiche einer RGB-LED-Einheit von einem Mikrocontroller so gesteuert werden, dass unterschiedliche Farben, zeitliche Farbverläufe und/oder gepulstes Licht erzeugt wird, wie beispielsweise Blinken, Blitzlicht oder dergleichen. Letzteres ist natürlich auch für Weißlicht-LEDs möglich.
  • Die unterschiedlichen Farben bzw. zeitlich sich verändernden Farbverläufe sind dadurch möglich, dass die Helligkeit der Lichtemission der einzelnen LED-Bereiche einer RGB-LED unterschiedlich gewählt werden können, so dass durch das Mischen der Grundfarben Rot, Grün und Blau jegliche gewünschte Farbe erzeugt werden kann.
  • Zum Abstimmen der unterschiedlichen LED-Bereiche können entsprechende Widerstände zugeordnet sein.
  • Unter LED-Bereich wird somit jeder lichtemittierende Teilbereich einer LED oder LED-Einheit betrachtet, auch wenn mehrere Bereiche in einem Gehäuse angeordnet sind und/oder einer Linse zugeordnet sind. Entsprechend wird in diesem Zusammenhang statt von LED-Bereich auch von einer Teil-LED gesprochen.
  • Die LEDs können in der wasserdichten Hülle über Leuchtmittelplatinen und darauf angeordneten Schneid-/Klemmverbindern mit einem Flachbandkabel verbunden werden.
  • Der Mikrocontroller kann so ausgebildet sein, dass er die Leuchtmittel nach dem Prinzip der Pulsweitenmodulation steuert, so dass durch eine veränderte Mischung von Ein- und Ausschaltzeiten, beispielsweise entsprechend eines Rechteck-Signals, eine entsprechende Helligkeitssteuerung vorgenommen werden kann.
  • Ferner kann der Leucht- und Signalkörper eine Spannungs-Überwachungs-Einrichtung vorsehen, welche dem Benutzer beispielsweise durch ein entsprechendes Blinklicht anzeigen kann, wenn die Batteriespannung der Energieversorgungseinheit unter einen Schwellwert sinkt.
  • Die Energieversorgungseinheit kann neben Batterien auch wiederaufladbare Akkus aufweisen.
  • Darüber hinaus kann die Schaltung der elektrischen Anordnung gemäß der Beschreibung in der EP 1 536 390 A1 ausgeführt sein.
  • Die wasserdichte Hülle, die üblicherweise aus flexiblen, transparenten Kunststoffschläuchen, insbesondere faserverstärkten Schläuchen, wie Gewebeschläuchen, Silikonschläuchen oder dergleichen gebildet ist, kann nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein formstabiles Rohrstück in Form eines Winkelverbinders aufweisen, in welchem zumindest teilweise die Energieversorgungseinheit, d. h. ein Teil der Batterien, vorgesehen sein kann, wobei der Winkelverbinder einen Winkel von 80° bis 125° einschließen kann. Durch das entsprechende Winkelstück wird erreicht, dass der Radius des übrigen Ringes kleiner gewählt werden kann, so dass der Leucht- und Signalkörper insgesamt einen kleineren Durchmesser aufweisen kann und vor allem als Hundehalsring für kleinere Hunde eingesetzt werden kann. Der Winkel des Winkelverbindungsstücks kann insbesondere im Bereich von 90° bis 120° bzw. 95° bis 110° liegen.
  • Im Knickbereich des Winkelverbinders kann ein elektrischer Leiter vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer metallischen Schraubfeder, welche die elektrische Kontaktierung über den Knickbereich ermöglicht.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Leucht- und Signalkörper Leuchtmittel in Form von einer oder mehreren IR- und/oder UV-LEDs aufweisen, so dass neben weißen LEDs und LEDs mit farbigem sichtbaren Licht LEDs vorgesehen sein können, welche Licht im nicht sichtbaren Bereich, also im ultravioletten (UV) Bereich oder im Infrarotbereich (IR) ausstrahlen können.
  • Der Infrarotbereich umfasst hier insbesondere Wellenlängen im Bereich von 780 nm bis 1 mm, während der ultraviolette Bereich sich im Bereich von 1 nm bis 380 nm bewegt.
  • Durch dieses nicht sichtbare Licht können verschiedene Funktionen erfüllt werden. Beispielsweise kann durch infrarotes Licht eine Sichtbarmachung von mit dem Leucht- und Signalkörper ausgestatteten Menschen oder Tieren durch Nachtsichtgeräte ermöglicht werden. Dies ist beispielsweise für Jagdhunde interessant, welche beobachtet werden sollen, ohne dass die Umgebung sie wahrnehmen kann.
  • Durch das Nachtsichtgerät ist der Jäger jedoch in der Lage, den Hund weiter zu beobachten. Insbesondere kann durch das abgestrahlte Infrarotlicht auch die Umgebung sichtbar gemacht werden. Dies kann auch für den Einsatz in sicherheitsrelevanten Bereichen interessant sein.
  • Die Verwendung von UV-LEDs kann im Zusammenhang mit der Einlagerung von anregbaren Stoffen in oder an der Hülle sinnvoll sein. Dadurch kann die Lichtausbeute vergrößert werden. Beispielsweise können entsprechende, durch UV-Strahlung anregbare Stoffe, Licht im sichtbaren Bereich aussenden und die Leuchtstärke zusätzlich zu vorhandenen LEDs im sichtbaren Bereich verstärken. Neben der Anregung durch UV- Strahlung gibt es natürlich auch die Möglichkeit, eine Anregung durch Infrarotstrahlung oder durch sichtbares Licht zu ermöglichen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, für den ebenfalls unabhängig und in Kombination mit den anderen Aspekten der Erfindung Schutz begehrt wird, kann für die Energieversorgungseinheit ein Anpassungsmodul vorgesehen werden, welches durch einfaches Einsetzen zwischen zwei Batterien oder Akkus der Energieversorgungseinheit eine einfache Anpassung des Leucht- und Signalkörpers im Hinblick auf andere und/oder zusätzliche Eigenschaften ermöglicht.
  • Beispielsweise kennen die Batterien oder Akkus unterschiedliche Leistungswerte aufweisen, so dass durch einen Austausch der Batterien oder Akkus mit höheren Spannungswerten ein entsprechendes Anpassungsmodul, beispielsweise mit einem Widerstand, zur Anpassung der Stromversorgungseinheit eingesetzt werden kann, um die übrige elektrische Anordnung mit den Leuchtdioden und dergleichen vor Beschädigungen zu schützen.
  • Das Anpassungsmodul weist einen Isolator auf, der mindestens eine elektrotechnische Komponente umfasst.
  • Der Isolator kann beispielsweise durch einen zylindrischen Scheibenkörper gebildet sein, der in einfacher Weise in einem entsprechenden Batterieschlauch zwischen den Batterien oder Akkus angeordnet werden kann. An den flachen Stirnseiten des Scheibenkörpers können entsprechende elektrische Kontakte zur elektrischen Kontaktierung der angrenzenden Batterien oder Akkus vorgesehen sein, während die elektrotechnische Komponente im oder am Isolator die entsprechende elektrische Verbindung zwischen den Kontakten herstellt. Entsprechend kann durch Auswahl einer geeigneten elektrotechnischen Komponente eine Vielzahl von Eigenschaften realisiert werden. Neben Widerständen können beispielsweise Dioden, Transistoren oder vergleichbare elektrotechnische Bauteile Teil der elektrotechnischen Komponente sein. Insbesondere kann die elektrotechnische Komponente eine Strom- und/oder Spannungsregelung und/oder eine Strom- und/oder Spannungsanzeige umfassen, so dass beispielsweise die elektrotechnische Komponente durch wiederholtes Unterbrechen der Spannungsversorgung zu einem Blinken der Leuchtdioden Anlass gibt, wenn die elektrotechnische Komponente durch entsprechende Spannungsmessung festgestellt hat, dass die Batterien oder Akkus einen entsprechenden Schwellwert ihrer Leistungscharakteristik unterschritten haben. Auf diese Weise kann dann der Nutzer darauf hingewiesen werden, dass er in Kürze die Batterien oder Akkus der Energieversorgung wechseln muss.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, für den ebenfalls wie für die anderen Aspekte der Erfindung unabhängig und in Kombination mit den anderen Aspekten Schutz begehrt wird, weist der Leucht- und Signalkörper von der Hülle hervorstehende, transparente Leuchtelemente auf Die Leuchtelemente, die bevorzugt im Bereich der Leuchtmittel, also der Leuchtdioden vorgesehen sind, dienen dazu, das Licht nach Außen zu leiten. Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Hülle durch einen transparenten Schlauch gebildet ist, so dass der Leucht- und Signalkörper in einer Ringform vorliegt, weisen die hervorstehenden Leuchtelemente den Vorteil auf, dass das Licht nicht nur in der ringförmigen Hülle abgegeben wird, sondern auch durch die Leuchtelemente weiter nach Außen geleitet wird. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass bei Anwendung eines entsprechenden Leucht- und Signalkörpers als Hundehalsring für einen Hund mit dichtem Fell das Licht nicht durch das dicke Fell verdeckt wird, sondern durch die Leuchtelemente nach Außen geleitet wird, um außerhalb des Fells sichtbar zu sein.
  • Die Leuchtelemente können einstückig mit der Hülle ausgebildet sein oder als separate Bauteile, die insbesondere abnehmbar an der Hülle befestigt sein können.
  • Die Leuchtelemente können als spitz zulaufende Kegel ausgebildet sein, wobei nicht nur Kegel mit einer kreisrunden Basis gemeint sind, sondern auch entsprechende Abwandlungen mit einer Basis, die unterschiedlich zu einer Kreisform ist. Insbesondere können die Kegel auch flach mit einer elliptischen Basis ausgebildet sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Die Zeichnungen zeigen dabei in rein schematischer Weise in
  • 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Hundehalsring;
  • 2 eine Darstellung einer elektrischen Anordnung für einen erfindungsgemäßen Hundehalsring;
  • 3 einen Querschnitt ähnlich der Darstellung der 1 durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hundehalsrings;
  • 4 im Teilbild a) eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hundehalsrings sowie in Teilbild b) eine perspektivische Ansicht eines Leuchtelements, wie es in der Schnittansicht des Teilbilds a) dargestellt ist; und in
  • 5 eine Schnittansicht durch eine Energieversorgungseinheit einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hundehalsrings.
  • Die 1 zeigt einen Leucht- und/oder Signalkörper, welcher für die Verwendung als Hundehalsband bzw. Handhalsring ausgebildet ist. Ein entsprechender Hundehalsring ist bereits in der EP 1 536 390 A1 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Verweis vollständig aufgenommen wird.
  • Der Hundehalsring weist einen transparenten Schlauch auf, welcher farblos transparent oder farbig transparent sein kann. Außerdem kann der Schlauch Stoffe enthalten, die durch Licht zur Lichtemission angeregt werden können, wie beispielsweise fluoreszierende Stoffe.
  • Der Schlauch besteht aus zwei Teilringen 1 und 7, die durch Steckverbindungen 9 miteinander verbindbar sind, wobei an den Verbindungsstellen 9 ein zusätzlicher Silikonschlauch zur Abdichtung über dem Verbindungsstoß vorgesehen sein kann.
  • Im Teilring 1 ist eine elektrische Anordnung mit Leuchtdioden 3 vorgesehen, während der Teilring 7 die Energieversorgung in Form von Batterien 6 aufnimmt.
  • Für die Steckverbindungen 9 sind Verbindungsstücke 4 vorgesehen, die einerseits mit der elektrischen Anordnung 8 elektrisch leitend verbunden sind und andererseits Anschlüsse für die Energieversorgung bzw. die Batterien aufweisen.
  • Die LEDs 3 sind über ein Flachbandkabel 2 miteinander verbunden, wobei die LEDs durch einfaches Einstecken und Umbiegen ihrer Anschlüsse kontaktiert werden können. Die elektrische Anordnung umfasst weiterhin eine Platine, auf welcher eine Schaltung vorgesehen ist, wie sie detailliert in der EP 1 536 390 A1 beschrieben ist und deshalb hier nicht weiter erläutert wird.
  • Die elektrische Anordnung 8 weist einen nicht näher dargestellten Neigungs- oder Bewegungssensor auf, der zum Ein- und Ausschalten der LEDs verwendet wird. Darüber hinaus kann die elektrische Anordnung einen Leistungsbegrenzer umfassen, der zur Energieeinsparung beitragen kann.
  • Die Verbindungsstücke 4 für die Steckverbindungen 9 können durch metallische Scheiben gebildet sein, an denen das Flachbandkabel angelötet ist und an denen zur Kontaktierung der Batterien 6 eine Schraubenfeder angeordnet ist.
  • Durch das Vorsehen eines Bewegungssensors kann auf Schalter verzichtet werden, welche eine Schwachstelle für die wasserdichte und schmutzunempfindliche Ausbildung des Leucht- und Signalkörpers sein können.
  • Die 2 zeigt eine detailliertere Darstellung einer elektrischen Anordnung 118, wie sie in dem Hundehalsring der 1 als elektrische Anordnung 8 Verwendung findet.
  • Die elektrische Anordnung 118 weist eine Platine 101 mit einem Mikrocontroller 115 auf, welcher zwei Steuereingänge und drei Ausgänge aufweist.
  • Am ersten Eingang des Mikrocontrollers 115 ist ein Neigungsschalter 102 vorgesehen, wie er bereits oben im Zusammenhang mit der 1 angesprochen worden ist. Durch den Neigungsschalter können die LEDs 104 bis 107 eingeschaltet werden. Dies ist beispielsweise sinnvoll, wenn der Leucht- und Signalkörper als Hundehalsband verwendet wird. Sobald sich der Hund bewegt und dadurch der Neigungsschalter 102 ausgelöst wird, wird dafür gesorgt, dass die LEDs 104 bis 107 leuchten. Wird der Neigungssensor über einen längeren Zeitraum, beispielsweise 1 Minute, nicht ausgelöst, so wird entsprechend der Programmierung des Mikrocontrollers 115 der Leucht- und Signalkörper bzw. die LEDs 104 bis 107 ausgeschaltet, um Energie zu sparen.
  • Der zweite Eingang des Mikrocontrollers 115 ist mit einem Reed-Kontakt 112 verbunden, welcher Schaltfahnen besitzt, die durch einen Magneten kontaktlos geschaltet werden können. Die Schaltfahnen sind beispielsweise als Federelemente ausgebildet, die im unbelasteten Zustand beabstandet voneinander sind. Durch Ausbildung eines Magnetfelds, beispielsweise durch Heranführen eines externen Magneten, können die beabstandeten Schaltfahnen entgegen der Federkraft in Kontakt gebracht werden, so dass ein elektrischer Kreis geschlossen ist.
  • Damit ist die Möglichkeit gegeben, ohne die wasserdichte Hülle durch irgendwelche bewegbaren Komponenten zu schwächen, einen Schaltvorgang auszulösen.
  • Dieser Schaltvorgang kann dazu verwendet werden, den Leucht- und Signalkörper grundsätzlich ein- und aus zu schalten, so dass beispielsweise auch eine Bewegung und Auslösung des Neigungsschalters 102 nicht mehr zu einem Leuchten der LEDs führt.
  • Darüber hinaus kann der Reed-Kontakt als Schaltelement verwendet werden, um in dem Mikrocontroller vorgesehene Steuerungsprogramme für die Steuerung der LEDs 104 bis 107 auszuwählen. Beispielsweise kann durch die Dauer des auf den Reed-Kontakt 112 einwirkenden Magnetfelds ausgewählt werden, ob der Leucht- und Signalkörper vollständig ausgeschaltet werden soll oder ob ein Programmauswahlmodus eingestellt wird. Durch entsprechende weitere Schaltvorgänge mittels eines aufgebrachten Magnetfelds können dann entsprechende Steuerungsprogramme für die LEDs 104 bis 107 ausgelöst werden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Mikrocontroller so programmiert, dass verschiedenste Beleuchtungsarten gewählt werden können. Die LEDs 104 bis 107 sind als sog. Mehrfach-LEDs bzw. RGB-LEDs ausgebildet, d. h. dass in jeder LED-Einheit 104 bis 107 mehrere LED-Bereiche vorhanden sind, mittels denen wirksam Licht erzeugt werden kann. Die LED-Bereiche sind hierbei bei der gezeigten Ausführungsform als RGB-LED in der Lage, Licht in unterschiedlichen Wellenlängen, d. h. in unterschiedlichen Farben auszusenden. RGB steht hierbei für Rot-Grün-Blau. Somit können diese Grundfarben durch einzelnes Ansteuern der entsprechenden LED-Bereiche erzeugt werden. Durch entsprechendes gleichzeitiges Ansteuern mehrerer LED-Bereiche können auch Farbmischungen vorgenommen werden. Da es sich hierbei um die Grundfarben handelt, können sämtliche Farben dargestellt werden. Hierzu ist es notwendig, die einzelnen LED-Bereiche so anzusteuern, dass sie unterschiedliche Helligkeitsbeiträge liefern.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dies durch Verwendung der Pulsweitenmodulation realisiert. Hierbei sendet der Mikrocontroller beispielsweise ein gepulstes Signal mit einer Frequenz von beispielsweise 300 Hz an die einzelnen LED-Bereiche, so dass diese in der entsprechenden Frequenz Licht aussenden. Durch die hohe Frequenz ist es für das menschliche Auge nicht ersichtlich, dass die LED zwischenzeitlich kein Licht aussendet. Die Pulse können beispielsweise in der Form von Rechteckpulsen vorliegen. Durch entsprechendes Mischen von Einschalt- und Ausschaltzeiten können somit die Helligkeitswerte der einzelnen LED-Bereiche verändert werden und es ist eine Mischung beliebig vieler Farben durch die Grundfarben Rot, Blau und Grün möglich.
  • Damit lässt sich ein Leucht- und Signalkörper realisieren, welcher in unterschiedlichsten Farben Licht aussendet oder bei welchem die Leuchtfarbe kontinuierlich, schrittweise oder in jeder anderen beliebigen Art geändert werden kann. Außerdem ist es auch möglich, in einem Mikrocontroller 115 unterschiedlichste Steuerungsprogramme vorzusehen, welche ein Blinken der Leuchtdioden 104 bis 107 oder sonstige unterschiedliche Steuerungsarten ermöglichen.
  • Neben den RGB-Leuchtdioden können auch andere Leuchtdioden Verwendung finden, beispielsweise Leuchtdioden, die Licht mit einem Wellenlängenspektrum im ultravioletten Bereich oder im infraroten Bereich aussenden. Insbesondere kann der Leucht- und Signalkörper so ausgebildet sein, dass der Mirkocontroller 115 je nach ausgewähltem Programm verschiedene Arten von Leuchtdioden ansteuert, so dass neben weißem Licht, verschiedenste farbige Lichtmodi, aber auch Modi mit IR- oder UV-Strahlung gewählt werden können. Damit ist der Einsatzbereich derartiger Leucht- und Signalkörper nicht nur im Einsatzbereich für Hunde stark erweitert. Beispielsweise kann bei Vorsehen von IR-Leuchtdioden ein Jäger seinen Jagdhund mit einem Nachtsichtgerät verfolgen, ohne dass der Hund ansonsten sichtbar wäre. Soll das Hundehalsband nicht im IR-Modus betrieben werden, kann es über den Reed-Kontakt mit einem Magneten einfach in einen Modus mit sichtbarem Licht umgeschaltet werden.
  • Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, lediglich nur IR-Dioden oder UV-Dioden in dem entsprechenden Leucht- und Signalkörper vorzusehen.
  • Der Anschluss des Reed-Kontakts 112 an dem zweiten Eingang des Mikrocontrollers 115 dient weiterhin dazu, eine Stromversorgungs-Überwachungs-Einrichtung zu realisieren, bei welcher die Vorwärts-Spannung an der Leuchtdiode 105 als Referenzspannung überwacht wird. Sofern die dort festgestellte Spannung unter einen bestimmten Wert sinkt, wird der Nutzer, beispielsweise durch Blinken der LEDs, auf den drohenden Engpass der Energieversorgung hingewiesen werden. Der Benutzer kann dann entweder die Batterien wechseln oder bei Verwendung von wiederaufladbaren Akkumulatoren diese wieder aufladen.
  • An den drei Ausgängen des Mikrocontrollers 115 sind die Farbkanäle für die LED-Bereiche Rot, Grün und Blau angeschlossen. Diese Farbkanäle werden durch drei Adern eines Flachbandkabels 103 realisiert. Die vierte Ader des Flachbandkabels dient der Stromversorgung, welche über die Anschlussdrähte 113 und 114 mit der Energieversorgung verbunden ist.
  • Die RGB-LEDs 104, 105, 106 und 107 sind als Platinen-Einheiten ausgebildet, welche im Bezug auf die LED 107 näher beschreiben wird. Die LED 107 weist eine Platine auf, auf welcher ein Schneid-/Klemmverbinder zum Anschluss der Platine an das Flachbandkabel vorgesehen ist. Durch die Schneid-/Klemmverbindungstechnik, bei der die Isolierung der einzelnen Adern je nach Bedarf aufgeschnitten wird, um dann durch eine Klemmung einen elektrischen Kontakt herzustellen, ist eine einfache und schnelle sowie effektive Verbindungstechnik gegeben.
  • Auf der Platine sind neben der LED-Einheit 110 zusätzlich Vorwiderstände 109 für die einzelnen LED-Bereiche, nämlich den grünen LED-Bereich, den roten LED-Bereich und den blauen LED-Bereich vorgesehen. Diese Vorwiderstände sind in der SMD (Surface Mounted Device) Technologie ausgeführt.
  • Die RGB-LED-Einheit 110 ist mit drei LED-Bereichen ausgestattet, welche für die Emittierung von grünem, rotem und blauem Licht sorgen können und einzeln angesteuert werden können. Diese LED-Bereiche sind in einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen, auf welchem eine entsprechende Linse vorgesehen ist, um das von den LED-Bereichen ausgesendete Licht zu bündeln. Die Linsen können abgeschliffen und/oder mattiert sein, um eine gleichmäßigere Lichtverteilung zu erzielen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leucht- und Signalkörpers in Form eines Hundehalsrings. Der Hundehalsring 10, wie er in 3 dargestellt ist, weist ebenfalls einen transparenten Kunststoffschlauch 11 auf, in welchem eine elektronische Anordnung 16 mit Leuchtdioden 17 und einer Platine 23 vorgesehen ist, auf welcher ein entsprechender Mikrocontroller vorgesehen ist.
  • Die Platine 23 weist zudem einen Neigungsschalter 20 auf, wie mit Bezug auf das Bezugszeichen 102 in der 2 beschrieben worden ist.
  • Die Platine 23 ist über ein Flachbandkabel 15 mit den Leuchtdioden 17 verbunden, welche beispielsweise wiederum als RGB-LEDs, IR-LEDs, UV-LEDs oder als Weißlicht-LEDs ausgebildet sein können. Insbesondere kommen LEDs mit hoher Leistung, sog. Superflux-LEDs zum Einsatz. Die LEDs 17 weisen ein Gehäuse 24 auf, in dem die entsprechenden lichtemittierenden Bereiche vorgesehen sind, sowie eine Linse 22, durch welche das emittierte Licht ausgestrahlt wird. Die Linse 22 kann wiederum mattiert und/oder geschliffen sein, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erzielen.
  • Der Kunststoffschlauch 11 kann ebenfalls wieder farbig-transparent oder farblos-transparent sein.
  • Um einen kleineren Krümmungsradius des Hundehalsrings zu ermöglich, ist bei der Ausführungsform der 3 anstelle des Teilrings 7, wie es bei der Ausführungsform der 1 vorgesehen ist, ein Winkelverbinder 12 vorgesehen, der zumindest teilweise die Batterien oder Akkumulatoren 14 der Energieversorgung aufnimmt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel stecken die Batterien 14 zu einem Drittel im Winkelverbinder 12. Dort sind sie über eine Schraubenfeder 13 aus Metall elektrisch leitend miteinander verbunden.
  • An dem Winkelverbinder 12 ist an den Enden ein Aufnahmebereich 25 für den Schlauch 11 vorgesehen, wobei insbesondere Rippen oder Stege (nicht gezeigt) vorgesehen sein können, die dazu führen, dass durch eine Verspannung des Schlauchs 11 eine Dichtwirkung erzielt wird. Damit kann an den Verbindungsstellen des Schlauchs 11 mit dem Winkelverbinder 12 auf zusätzliche, abdichtende Silikonschläuche, wie bei der Ausführungsform der 1, verzichtet werden.
  • Die Batterien 14 sind zu zwei Dritteln im Schlauch 11 vorgesehen, wo sie mit ihrem anderen Ende in Batteriekontakten 18 aufgenommen sind, welche als Rohrstücke ausgebildet sind. Diesen schließen sich Zentrierbuchsen 19 an, die wiederum eine Schraubenfeder zur Kontaktierung der Batterien bzw. Akkus 14 aufweisen. An den Zentrierbuchsen 19 ist das Flachbandkabel 15 elektrisch leitend angeordnet. Zur Verbindung zwischen Flachbandkabel 15 und Zentrierbuchsen 19 einerseits sowie Platine 23 und Zentrierbuchse 19 andererseits sind Verbindungskabel 21 vorgesehen.
  • Durch das Vorsehen eines Winkelverbinders ist es möglich, einen kleineren Krümmungsradius für den Schlauch 11 zu wählen. Hierzu weist der Winkelverbinder 12 einen Knickbereich auf, so dass seine Rohrenden mit dem Aufnahmebereich 25 für den Schlauch 11 mit der Rohrlängsachse in einem Winkel von 118° zueinander angeordnet sind. Neben dem im vorliegenden Ausführungsbeispiel gewählten Winkel von ca. 118° können auch andere geeignete Winkel im Bereich von 80° bis 130°, insbesondere 80° bis 125°, vorzugsweise 90° bis 115° oder 95° bis 110° gewählt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hundehalsrings ist in 4 in den Teilbildern a) und b) dargestellt. Die 4a) zeigt eine Schnittansicht durch einen ringförmigen Hundehalsring mit schlauchförmiger Hülle 1, in welcher eine Vielzahl von Leuchtdioden 3 angeordnet sind, wobei in der 4a) nur eine Leuchtdiode 3 gezeigt ist. Die Leuchtdioden 3 sind in bekannter Weise über ein Flachbandkabel 2 miteinander verbunden. Im Bereich der Leuchtdiode 3 ist ein Leuchtelement 50 vorgesehen, welches beispielsweise durch Aufclipsen mittels einer Klemmverbindung an dem Schlauch 1 lösbar angeordnet wird. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten oder die einstückige Ausbildung des Leuchtelements 50 mit dem Schlauch 1 sind denkbar.
  • Die 4b) zeigt das kegelförmige Leuchtelement 50 in einer perspektivischen Darstellung. Durch die spitz zulaufende Form des Leuchtelements 50 wird vermieden, dass bei einer Verwendung des Leucht- und Signalkörpers als Hundehalsband ein Hund in die Leuchtelemente 50 beißen und diese beschädigen kann.
  • Die 5 zeigt in einer Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leucht- und Signalkörpers, und zwar eine entsprechende Energieversorgungseinheit.
  • In dem teilweise dargestellten Batterieschlauch 7, welcher auch in der Ausführungsform der 1 zu sehen ist, sind zwei benachbarte Batterien bzw. Akkus 201 und 202 vorgesehen. Zwischen den Batterien bzw. Akkus 201 und 202 befindet sich ein Anpassungsmodul 203, welches einen zylinderförmigen Scheibenkörper 204 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff aufweist. An den Stirnseiten des Scheibenkörpers 204 sind elektrische Kontaktflächen 205 und 206 ausgebildet, die an dem Scheibenkörper 204 fest befestigt sein können oder lediglich in Anlage an diesen angeordnet sind. Die Kontaktflächen 205 und 206 stellen über Spiralfedern 208 und 209 einen elektrischen Kontakt zu den benachbarten Batterien oder Akkus 201 bzw. 202 her.
  • Der isolierende Scheibenkörper 204 weist eine elektrotechnische Komponente 207 in einer Durchgangsbohrung auf, welche zur elektrischen Kontaktierung der in Reihe angeordneten Batterien 201 und 202 dient. Die elektrotechnische Komponente kann hierbei in einfacher Weise einfach einen zwischengeschalteten Widerstand umfassen oder in Form eines integrierten Schaltkreises ein elektrotechnisches Bauteil bilden, welches unterschiedliche Funktionen ausführen oder Eigenschaften aufweisen kann. So ist es denkbar, dass die elektrotechnische Komponente 207 eine Strom- und/oder Spannungsmessung bzw. -regelung und/oder Strom- und/oder Spannungsanzeige umfasst. Diese kann beispielsweise in einfacher Weise dadurch realisiert werden, dass durch die elektrotechnische Komponente eine Spannungsmessung realisiert ist, welche bei Unterschreiten eines bestimmten Spannungswertes zu einer wiederholten Unterbrechung der elektrischen Verbindung führt, so dass die Leuchtdioden zu Blinken beginnen. Dies ist dann ein Hinweis für den Benutzer, dass die Batterien oder Akkus ausgetauscht werden müssen.
  • Durch die geschickte Anordnung des Anpassungsmoduls 203 kann durch einen entsprechenden Austausch eine einfache Anpassung des Leucht- und Signalkörpers an unterschiedliche Gegebenheiten bzw. die Aufrüstung mit zusätzlichen Funktionen erfolgen. Beispielsweise können dadurch unterschiedlich starke Batterien oder Akkus 201, 202 Verwendung finden, da durch das Anpassungsmodul 203 eine entsprechende Anpassung möglich ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen für verschiedene Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen der Erfindung, insbesondere durch unterschiedliche Kombination einzelner Merkmale oder Weglassen von einzelnen Merkmalen möglich sind, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (29)

  1. Leucht- und Signalkörper mit einer wasserdichten, transparenten Hülle, in welcher eine elektrische Anordnung mit Leuchtmitteln und einer Energieversorgungseinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ein- und Ausschalten und/oder Steuern der elektrischen Anordnung (118) ein Reed-Kontakt (112) vorgesehen ist.
  2. Leucht- und Signalkörper nach Anspruch 1 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anordnung (112) einen Mikrocontroller (115) umfasst, welcher mindestens zwei unterschiedliche Steuerungsprogramme zur Ansteuerung der Leuchtmittel umfasst.
  3. Leucht- und Signalkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anordnung so ausgebildet ist, dass der Reed-Kontakt (112) zum Schalten zwischen den Steuerungsprogrammen ausgebildet ist.
  4. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel ein oder mehrere LED's umfassen.
  5. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel ein oder mehrere RGB-LED's umfassen.
  6. Leucht- und Signalkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die RGB-LED von einem Mikrokontroller so gesteuert wird, dass sie unterschiedliche Farben, zeitliche Farbverläufe und/oder gepulstes Licht ausstrahlt.
  7. Leucht- und Signalkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder LED oder jeder Teil-LED ein Widerstand zugeordnet ist.
  8. Leucht- und Signalkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die LED's auf einer separaten, vom Mikrocontroller getrennten Leuchtmittel-Platine (107) vorgesehen sind.
  9. Leucht- und Signalkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede LED auf einer eigenen Leuchtmittel-Platine (107) vorgesehen sind.
  10. Leucht- und Signalkörper nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel-Platine über Schneid/Klemm-Verbinder (108) mittels Flachbandkabel mit dem Mikrocontroller verbunden ist.
  11. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel von einem Mikrocontroller (115) nach dem Prinzip der Pulsweitenmodulation gesteuert werden.
  12. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannungs-Überwachungs-Einrichtung (111) vorgesehen ist.
  13. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die transparente Hülle durch einen oder mehrere flexible Schläuche gebildet ist, welche zumindest einen Teil eines Ringes bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden eines oder mehrerer Schläuche ein formstabiles Rohrstück (12) vorgesehen ist, in welchem zumindest teilweise die Energieversorgungseinheit vorgesehen ist, wobei das Rohrstück eine Winkelform mit einem Knickbereich und an den Knickbereich anschließende gerade Rohrenden aufweist, so dass die Rohrenden bezüglich ihrer Längsachsen in einem Winkel von 80° bis 120° angeordnet sind.
  14. Leucht- und Signalkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel 90° bis 115° beträgt.
  15. Leucht- und Signalkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel 95° bis 110° beträgt.
  16. Leucht- und Signalkörper nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (12) im Knickbereich einen elektrischen Leiter (13) aufweist.
  17. Leucht- und Signalkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (13) eine metallische Schraubenfeder ist.
  18. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel eine oder mehrere IR- oder UV-LEDs umfassen.
  19. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse einer LED geschliffen und/oder mattiert ist.
  20. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen Gewebeschlauch umfasst.
  21. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle farbig oder farblos ist.
  22. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen durch Lichtstrahlung anregbaren Stoff umfasst.
  23. Leucht- und Signalkörper nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der anregbare Stoff durch UV- oder IR-Strahlung anregbar ist.
  24. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die Energieversorgungseinheit mindestens zwei Batterien oder Akkus umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Batterien oder Akkus ein Anpassungsmodul (203) vorgesehen ist, welches einen Isolator und mindestens eine auf oder in dem Isolator vorgesehene elektrotechnische Komponente umfasst.
  25. Leucht- und Signalkörper nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrotechnische Komponente einen Widerstand, eine Diode, einen Transistor, eine Strom- und/oder Spannungsmessung und/oder -regelung und/oder eine Strom- und/oder Spannungsanzeige umfasst.
  26. Leucht- und Signalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle ein oder mehrere von der Hülle hervorstehende, transparente Leuchtelemente umfasst.
  27. Leucht- und Signalkörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente mehrteilig oder einstückig an der Hülle angeordnet sind.
  28. Leucht- und Signalkörper nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente abnehmbar an der Hülle befestigt sind.
  29. Leucht- und Signalkörper nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente als spitz zulaufende Kegel oder als Abwandlungen davon mit von einem Kreis unterschiedlicher Basis ausgebildet sind.
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