DE3914093C2 - - Google Patents
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- DE3914093C2 DE3914093C2 DE19893914093 DE3914093A DE3914093C2 DE 3914093 C2 DE3914093 C2 DE 3914093C2 DE 19893914093 DE19893914093 DE 19893914093 DE 3914093 A DE3914093 A DE 3914093A DE 3914093 C2 DE3914093 C2 DE 3914093C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
- B60L13/04—Magnetic suspension or levitation for vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/08—Sliding or levitation systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
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- Power Engineering (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetbahn mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches. Verwendet werden
Permanentmagnete, die an einem bewegten Körper so angeordnet
sind, daß sie mit ihrer Stirnfläche seitlich des Bahnschienen
kopfes zum Tragen kommen und so die Magnetbahn auf Schienen
höhe hochhalten.
In der Offenlegungsschrift DE 27 10 156 A1 werden Vorschläge be
schrieben, wie Permanentmagnete, mit Hilfe von zusätzlichen
Steuerspulen um inen Weicheisenpol angeordnet, den seitlichen
Abstand regulieren.
Ein magnetisches Trag- und Führungssystem der eingangs genannten Art mit gleichpoligen Permanentmagneten und
mechanischen Mitteln wird in der Patentschrift DE 36 35 258 C1
dargestellt. Die Polflächen des Magneten zur senkrechten
Fläche des Trägerprofils sind parallel angeordnet.
Eine weitere Version ist, Magnete werden über Aluminiumschie
nen geführt, dadurch wird beim Fahren eine abhebende Wirkung
erzielt (Elektrodynamische Schwebeführung). Die ist schon im
Jahre 1912 von Bachelet in der US Patentschrift 10 20 943
vorgeschlagen worden.
Zu beachten ist, daß Trassen, die für derartige Magnetbahnen
benötigt werden, einen sehr hohen Kostenaufwand aufweisen.
Da die meisten Magnetbahnen auf Anzug reagieren und dazu die
Unterseite der Schienenkonstruktion benützen, muß ein hoher
Freiraum geschaffen werden, damit die Schwebegestelle und die
Elektromagnete der Magnetbahn aufgenommen werden können. Auch
das Gewicht der Schwebegestelle und das der Wicklung der
Elektromagnete tragen bei, die Schienenkonstruktion und die
Magnetbahn massiver zu gestalten. Außerdem wird durch die
hohen Schwebegestelle dieser Magnetbahn der Luftwiderstand beim
Fahren drastisch erhöht.
Bei dem weiter ausführten Aufbau der Magnetbahn mit Aluminium
schienen muß ein komplettes nach oben einziehbares Fahrwerk mit
Antrieb vorhanden sein, um die Fahrgeschwindigkeit zu erreichen,
die die abstoßenden magnetischen Kräfte zwischen Magnet und
Aluminiumschiene hervorrufen. Dies bedeutet wiederum höhere
Erstellungskosten und Gewichtsaufwand.
Magnetbahnen, die mit Supraleitern fahren, benötigen flüssiges
Helium zum Tiefkühlen der Supraleiter und müssen mit demselben
aufgetankt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbahn der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein im Trassen- und
Magnetbahnbau leichtes, unkompliziertes, billiges umweltfreund
liches, im Energieverbrauch sparsames, geräuscharmes und er
schütterungsfreies Gefährt erstellt wird, das auf herkömmlichen
Bahnschienen mit umgerüsteten Trassen ohne mechanische Reibung
berührungslos schwebt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Bei der Erfindung werden die Permanentmagnete von einem Eisen
ring lose umschlossen, der sich durch die magnetischen Kräfte
zur Magnetmitte des Permanentmagnetes begibt und durch Verschie
bung nach außen die magnetische Anziehungskraft verändert.
Diese Art von Permanentmagneten kann
auch als Führ- und Tragma
gnet einer Schienenkonstruktion derzeitiger Magnetbahnen Ver
wendung finden.
Das Prinzip Magnet- Schiene in verschiedenartigen Formen und
Größen findet Verwendung bei Schienenfahrzeugen, Förderbändern,
Hängebahnen, Maschinen und überall dort, wo gradlinie oder
gekrümmte Streckenbewegungen ausgeführt werden, die mit wenig
Reibung auskommen sollen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonders
darin, daß herkömmliche Trassen zum Magnetbahnbetrieb umge
rüstet werden können. Magnetbahnen mit Permanentmagneten benö
tigen zum Hochhalten des Fahrzeuges keinerlei elektrische
Energie. Sie haben keine mechanische Reibung, dadurch auch
keine Abnützung der Schienen. Die Magnetbahn muß nicht ange
hoben oder abgestellt werden. Bei plötzlichem Stromausfall
bleibt die Magnetbahn mit Permanentmagneten in der Schwebe und
somit entfällt das abrupte Abstoppen beim Aufsetzen aus voller
Fahrt. Das Abbremsen der Geschwindigkeit kann dann mechanisch
langsam erfolgen. Auch das Entgleisen wird durch den Anzug der
Magnete erschwert, denn mit derselben Kraft, mit der die Ma
gnetbahn hochgehoben wird, ziehen die magnetischen Kräfte bei
weiterem Hochheben zur Bahnschiene zurück.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden nachstehend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch den Unterbau einer Magnetbahn
mit permanentmagnetischen verstellbaren Stabmagneten
als Trag- und Führmagnete,
Fig. 2 in Perspektive ein Stabmagnet mit verstellbarem
Eisenring.
Die Fig. 1 zeigt einen Permanentmagnet 14 mit einem verstellbaren
Eisenring 15, der den Permanentmagnet lose umschließt. Durch
die magnetische Kraft des Permanentmagneten 14 stellt sich der
Eisenring 15 von selbst in die Mitte des Permanentmagneten 14.
Wird der Eisenring 15 zu einem der Enden des Permanentmagneten 14
gedrückt, so verliert der Permanentmagnet 14 an diesem Ende
nahezu die gesamte magnetische Kraft, so daß eine Steuerung
mit Permanentmagneten möglich wird. Durch einen Magnetring
versteller 16 wird dies in die Wege geleitet. Dieser Magnet
ringversteller 16 kann elektromechanisch, pneumatisch oder
hydraulischer Art sein. Kommen die Permanentmagnete 14 an einer
Seite der Bahnschiene 1 zu nahe, so bewegt der Magnetringver
steller 16 den Eisenring 15 zu dem Ende des Permanentmagneten,
an der die Bahnschiene 1 einen zu engen Luftspalt aufweist.
Dadurch verliert der Permanentmagnet 14 an diesem Ende magne
tische Energie, während der gegenüberliegende Permanentma
gnet 14 mit voller Kraft das vorgegebene Seitenspiel wieder
herstellt. Der Magnetringversteller 16 der zweiten Seite des
Luftspaltes bleibt in Ruhestellung.
Der Antrieb bei Schienenfahrzeugen erfolgt durch Linear
motoren mit Reaktionsschiene oder Langstatormotoren. Auch
Turbinen kann man zum Antrieb benutzen. Die Stromzuführung
fällt in diesem Falle fort. Bei Maschinen gradliniger oder
gekrümmter Streckenbewegung findet der Linearmotor eben
falls Verwendung.
Flexible Antriebsmethoden wie zum Beispiel Ketten
oder Seile können ebenfalls zum Einsatz kommen.
Claims (1)
- Magnetbahn auf Bahnschienen mit umgerüsteten Trassen her kömmlicher Art mit Permanentmagneten, die an einem bewegten Körper seitlich des Schienenkopfes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eisenring (15) mindestens einen Permanentmagneten (14) lose umschließt und daß durch Verschieben des Eisen ringes im rechten Winkel zur Schiene (1) in Richtung auf das jeweilige Ende des Permanentmagneten die Magnetkräfte gesteuert werden.
Priority Applications (1)
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DE19893914093 DE3914093A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Magnetbahn auf trassen und bahnschienen herkoemmlicher art |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893914093 DE3914093A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Magnetbahn auf trassen und bahnschienen herkoemmlicher art |
Publications (2)
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DE3914093A1 DE3914093A1 (de) | 1990-10-31 |
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Family
ID=6379699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893914093 Granted DE3914093A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Magnetbahn auf trassen und bahnschienen herkoemmlicher art |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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