DE2258883A1 - Von einem linearmotor angetriebenes schwebefahrzeug - Google Patents

Von einem linearmotor angetriebenes schwebefahrzeug

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DE2258883A1
DE2258883A1 DE19722258883 DE2258883A DE2258883A1 DE 2258883 A1 DE2258883 A1 DE 2258883A1 DE 19722258883 DE19722258883 DE 19722258883 DE 2258883 A DE2258883 A DE 2258883A DE 2258883 A1 DE2258883 A1 DE 2258883A1
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Jean-Pol Payen
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Merlin Gerin SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Df E WetZ θ I Γ=— Uäor Zeichen bitte angeben
Patentanwälte
Nürnberg, den 29.NoXfember 1972,
Merlin Gerin, Grenoble /Frankreich
Von einem Linearmotor angetriebenes Schwebefahrzeug.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, das auf einer Fahrbahn unter Wirkung eines linearen Induktionsmotors fährt, mit einem eingebauten Induktorelement, das mit einem Ankerelement zusammenarbeitet, das fest mit der Fahrbahn verbunden ist oder von dieser Fahrbahn gebildet wird, mit einem Gehäuse, das durch ein Schwebesystem mit Luftkissen oder durch Magnetkraft abgestützt wird.
Es sind Fahrzeuge dieser Art bekannt, die besonders für ortsfeste Transportanlagen bestimmt sind und eine hohe Geschwindigkeit aufweisen, in denen die Unterstützung durch Luftkissen oder magnetisch einen besonderen Komfort sichert, aber eine beträchtliche installierte Energie erfordert» Diese Art der Unterstützung ist sehr empfindlich gegen Überlastungen, und die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß das Gewicht der Antriebsmotoren und gegebenenfalls der Steuervorrichtungen einen nicht vernachlässigbaren Teil des Gesamtgewichtes des Fahrzeuges darstellt.
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Das Fahrzeug gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Antriebswagen aufweist, der mit einem oder mehreren Tragrädern versehen ist, die auf <ier Fahrbahn rollen, daß zwischen dem Antriebswagen und dem Gehäuse mechanische Verbindungsmittel vorgesehen sind, um auf das Gehäuse Zugkräfte zu übertragen und gleichzeitig relative senkrechte Verschiebungen zu erlauben, und daß das Induktorelement des linearen Antriebsmotors auf dem Antriebswagen angeordnet ist.
Die schweren Teile sind auf einem Antriebswagen ader Fahrgestell konzentriert, der von Rädern getragen wird, die mit der Fahrbahn zusammenarbeiten. Der oder die Antriebswagen werden von einem Linearmotor angetrieben, wobei die Funktion der Räder auf das Tragen des Wagens und der zugehörigen Elemente beschränkt ist. Solche Räder, die keine Antriebsfunktion haben, sind für hohe Fahrgeschwindigkeiten geeignet. Der Antriebswagen trägt die Induktorelemente des Linearmotors, deren Masse sehr umfangreich ist, und eine mechanische Verbindung überträgt die Antriebs- und/oder Führungskräfte auf das Fahrzeug oder auf das Gehäuse dieses Fahrzeuges. Die Stützsysteme mit Luftkissen oder magnetischer Wirkung tragen das Gehäuse des Fahrzeuges, das den wichtigsten Teil bildet und den Komfort ausnutzt, der diesen Stützsystemen eigen ist. Nur der oder die Antriebswagen sind in mechanischem Kontakt mit der Fahrbahn, und es ist leicht, das Gehäuse des
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_ 3 —
oder der Wagen zu isolieren, so daß unerwünschte Wirkungen, z.B. Lärm oder Stöße, eliminiert werden«
Die vom Antriebswagen getragene Last ist praktisch unbegrenzt, und es ist vorteilhaft, die schweren Hilfselemente, z«.B· zur Steuerung oder zur elektrischen Stromversorgung des Motors, vom Wagan tragen zu lassen. Diese Anordnung erlaubt es, auf. dem Fahrzeug einen Frequenzumformer und die zugehörige Einrichtung anzuordnen, um den Linearmotor mit Strömen höherer Frequenz zu versorgen, wodurch die Regelung der Geschwindigkeit dieses Asynchronmotors erleichtert wird. Für verschiedene Verwendungen kann man das Fahrzeug mittels einer Oberleitung mit Strom versorgen, wobei der mehrphasige Strom
auf dem Fahrzeug durch die vom Antriebswagen getragenen
Geräte erzeugt wird. Es ist selbst möglich, einen Generator vorzusehen, der z.B. von einem Turboreaktor angetrieben wird und auf dem Fahrzeug selbst den Strom erzeugt.
Im Falle eines Luftkissenschwebefahrzeuges wird der schwere Teil der Hilfseinrichtung von der, Motorventilatorgruppe zur Erzeugung von Druckluft oder Vakuum zur Versorgung der Luftkissen gebildet, und es ist vorteilhaft, diese Gruppe auf
dem Antriebswagen so anzuordnen, daß das Gehäuse des Fahrzeuges maximal erleichtert wird.
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Der Antriebswagen kann in beliebiger, an sich bekannter Weise ausgebildet sein, z.B. mit einem Drehgestell mit Spurkranzrädern, die auf Schienen der Art rollen, wie sie bei der Eisenbahn üblich sind. In diesem Falle sichern die Tragrollen auch die Führung des Wagens, und durch eine geeignete Verbindung mit dem Gehäuse kann dieses vom Antriebswagen geführt werden. Man kann ebenfalls Räder mit pneumatischer Bereifung, Führungsrollen oder Hilfsruder zur Führung des Wagens verwenden, die dann notwendig sind. Die Führung des Gehäuses kann unabhängig von der des Wagens sein und kann z.B. durch übliche Luftkissen oder jede andere ähnliche Vorrichtung gesichert sein.
Die Einrichtung der Antriebswagen und ihre Anordnung im Fahrzeug oder im Fahrzeugzuge kann in verschiedener Weise erfolgen. Das Gehäuse kann z.B. zwei im Abstande voneinander angeordneten Antriebswagen zugeordnet sein, die zwei gelenkig miteinander verbundene Drehgestelle bilden, oder einem einzigen Antriebswagen, der in das Fahrzeug eingefügt ist. Der Wagen kann ebenfalls eine unabhängige Einheit bilden, die fest verbunden mit oder zwischen einen Waggon bildenden Gehäusen eingesetzt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. dargestellt. Es zeigt:
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Fig.l eine schematische Ansicht eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung, bei dem ein Teil der Seitenwand des Gehäuses weggelassen ist, um den Antriebswagen zu zeigen,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.l,
Fig.4 einen ähnlichen Schnitt wie Fig.2 durch einen Antriebswagen eines weiteren Fahrzeuges gemäß der Erfindung, bei dem der Antriebswagen Räder mit pneumatischer Bereifung aufweist,
Fig.5 eine Teilansicht eines weiteren Fahrzeuges gemäß der Erfindung mit einer Kugelgelenkverbindung zwischen dem Antriebswagen und dem Gehäuse,
Fig.6 eine ähnliche Ansicht wie Fig.l eines weiteren Fahrzeuges gemäß der Erfindung,
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.6, Fig.8 eine schematische Ansicht eines weiteren Fahrzeuges gemäß der Erfindung, das einen zwischen zwei Gehäusen eingesetzten Antriebswagen aufweist, .
Fig.9 eine Stirnansicht eines Antriebswagens eines Einschienenfahrzeuges ,
Fig.10 eine ähnliche Ansicht wie Fig.l eines Schwebefahrzeuges gemäß der Erfindung mit unter Unterdruck befindlichen Luftkissen,
Fig.il eine vergrößerte Ansicht des Antriebswagens der Fig.10 und
Fig.12 eine Ansicht von rechts gemäß Fig.11.
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Gemäß den Fig.l bis 3 weist ein Fahrzeug 10 ein Gehäuse 12 zur Aufnahme von Fahrgästen mit zwei Antriebswagen 14,16 auf, die im Abstande voneinander als Drehgestelle mit Hilfe von Zapfen 18,18· befestigt sind. Das Fahrzeug 10 arbeitet mit einer Fahrbahn 20 zusammen, die eine zentrale Mauer 22, Schienen 24,26, die Rollbahnen für die Antriebswagen 14,16 bilden, und Stützflächen 28 für die Luftkissen aufweist·
Die zwei Antriebswagen 14,16 oder Drehgestelle sind identisch. Nur der eine Antriebswagen 14 wird im einzelnen beschrieben, der andere trägt dieselben Bezugszeichen mit einem Strich. Der Antriebswagen 14 weist zwei Achsen 30,32 auf, von denen jede ein Paar Spurkranzräder 34 trägt. Die Achsen 30,32 sind an einem Chassis 36 mit Hilfe von Schwinghebeln 38,40 und Federn 42 befestigt. Die Räder 34 rollen auf den Schienen 24,26 unter Wirkung eines linearen Induktionsmotors, der ein Paar Induktorelemente 46,48 besitzt, die vom Chassis 36 so getragen werden, daß die zentrale Mauer 22 von ihnen umgeben wird, die aus einem geeigneten Werkstoff besteht und den Anker des Linearmotors bildet. Solche Antriebswagen oder Drehgestelle, in denen die Räder keine Antriebsfunktion besitzen, sind an sich bekannt, und es ist nicht notwendig, sie im einzelnen zu beschreiben.
Gemäß den Fig.l bis 3 trägt das Chassis 36 einen senkrechten Zapfen 18, der in einen am Gehäuse 12 befestigten Ring 50
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verschiebbar eingreift. Das Verbindungssystem von Zapfen 18 und Ring 50 bildet eine Drehkupplung zwischen dem Chassis 36 und dem Gehäuse 12, die eine Verschiebung des Gehäuses 12 nach oben erlaubt. Die Drehkupplung mit senkrechter Verschiebung kann offenbar auch in anderer Weise verwirklicht werden, z.B. durch ein Kupplungssystem mit Schwingarmen oder ähnliche an sich bekannte Vorrichtungen.
Das Gehäuse 12 wird durch Luftkissen unterstützt, die zwischen den \interen Teilen 52,54,56 und der gegenüberliegenden Stützfläche 28 der Fahrbahn 20 erzeugt werden. Die Wirkung der Luftkissen zielt darauf ab, das Gehäuse 12 anzuheben, wobei die Ringe 50,50' entlang den Zapfen 18,18' verschoben werden· Ein Endanschlag 58 verhindert jegliches Außereingriffbringen des Ringes 50,50' mit dem Zapfen 18,18'. Die Fahrzeuge 10 werden auf der Fahrbahn 20 durch die Antriebswagen 14,16 angetrieben und geführt, deren Antriebskraft durch Linearmotoren 46,48,46',48',22 erzeugt wird, wobei die Führung sich durch die Spurkranzräder 34 ergibt, die auf den Schienen 24,26 rollen. Die Räder 34 tragen die schweren Elemente 46,48 des Motors, während die Luftkissen an den unteren Teilen 52,54,56 die Unterstützung des Gehäuses 12 sichern. Der Komfort für die Fahrgäste ist vergleichbar mit dem von Fahrzeugen mit Unterstützung durch vollständige Luftkissen, wobei eine solche Unterstützung nur für die vornehmen Fahrzeugabteile verwendet
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wird. Die Räder 34 nehmen nicht teil an Antrieb des Fahrzeuges und passen sich dadurch den erhöhten Geschwindigkeiten an. Es ist ein Unterstützungssystem mit Luftkissen mit Überdruck bekannt, aber es ist klar, daß die Erfindung auf andere Arten der Unterstützung anwendbar ist, z.B. auf Luftkissen mit Unterdruck oder mit magnetischer Anziehung oder Abstoßung.
Die Anordnung der Induktorelemente 46,48 in bezug auf die zentrale Mauer 22 ist gemäß Fig.2 durch eine starre Befestigung auf dem Chassis 36 gesichert. Um einen geringen Luftspalt zur einwandfreien Funktion des Motors zu erhaltenf ist es möglich, unabhängige Stellorgane, z.B. FührungsroIlen, vorzusehen, die mit der zentralen Mauer 22 zusammenarbeiten, wobei die Verbindung zwischen den Induktorelementen 46,48 und dem Chassis 36 leichte seitliche Verschiebungen ermöglicht, Der Komfort der Fahrgäste kann durch eine akustische Isolation verbessert werden, die die Übertragung des Geräusches von dem auf den Schienen rollenden Wagen auf das Gehäuse verhindert. Dämpfungsvorrichtungen sind vorteilhafterweise in die mechanische Verbindung des Zapfens 18 mit dem Ring 50 so eingesetzt, daß die Übertragung von Schwingungen auf das Gehäuse verhindert wird.
Gemäß Fig.4 ist der Antriebswagen 14 mit Rädern 60 mit pneumatischer Bereifung versehen, die auf der Stützfläche 28 der
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Fahrbahn 20 rollen· Die Räder 60 benötigen kei.ne Spezialschienen, aber sie können nicht die Führung des Antriebswagens 14 sichern, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Rollen 62 mit denkrechten Achsen aufweist, die mit der zentra-r len Mauer 22 so zusammenarbeiten, daß der Linearmotor und der Antriebswagen in bezug auf die Fahrbahn 20 festgelegt sind. Die die Führung bewirkenden Rollen 62 können selbstverständlich durch ähnliche Systeme ersetzt werden, z.B. durch Führungsluftkissen·
Wenn ein Fahrzeug in eine Kurve hineinfährt, verhindert die Verbindung durch den Zapfen 18 eine Neigung des Gehäuses, und es ist wünschenswert, ein nicht dargestelltes System einzufügen, das eine begrenzte Schlinger- oder Neigungsbewegung des Gehäuses in bezug auf den Wagen ermöglicht.
In Fig.5 ist eine Art der Verbindung mit universellem Gelenk dargestellt, das nicht die Nachteile einer festen Verbindung des Schlingerns des Gehäuses auf dem Antriebswagen aufweist. Das Chassis 36 trägt eine senkrechte Achse 64, die in ein Kugelgelenk 66 ausläuft, dessen Kugelschale zu beiden Seiten durch im wesentlichen waagerechte Verbindungsstäbe 68,70 verlängert ist. Die Enden der Verbinduripstäbe 68,70 tragen je einen Zapfen 72,74, die in senkrechten, mit dem Gehäuse 12 fest verbundenen'Führungen 76,78 verschiebbar angeordnet sind.
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Eine solche Art der Verbindung überträgt nur Zugkräfte auf das Gehäuse 12, das jegliche Bewegungsfreiheit der Drehung und Verschiebung in senkrechter Richtung bewahrt. Das Kugelgelenk 66 kann selbstverständlich durch kardanische oder ähnliche, an sich bekannte universelle Gelenkverbindungen ersetzt werden.
Alle schweren, nicht den Komfort betreffenden Teile des Fahrzeuges sind vorteilhafterweise auf dem Antriebswagen angeordnet und werden von ihm getragen. In den Pig.6 und 7 ist ein mit einer Plattform 80 versehener Wagen dargestellt, die die HilfsSteuerungen 82 des linearen Induktionsmotors sowie eine Motorventilatorgruppe 84 zur Versorgung der Luftkissen des Fahrzeuges mit Hilfe von Verteilerleitungen 86 trägt. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.6 und 7 weist das Fahrzeug 10 einen einzigen Antriebswagen 88 auf, der im mittleren Teil des Fahrzeuges angeordnet ist. Der Antriebswagen ist von der in Fig.2 dargestellten Art, und er weist Räder 34 zum Führen und Tragen auf. Das Gehäuse 12 besitzt übliche Luftkissen 52 bis 56 und Führungsluftkissen, die mit 89 bezeichnet sind und mit der zentralen Mauer 22 der Fahrbahn 20 zusammenarbeiten. Die mechanische Verbindung zwischen dem Antriebswagen 88 und dem Gehäuse 12 weist ein System von im Abstande angeordneten Führungen 90,92 auf, die sich quer zur Längsrichtung der Fahrbahn 20 erstrecken. Der Antriebswagen 88
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trägt zwei senkrechte Achsen 94,96, die in die Führungen 90,' 92 so eingreifen, daß eine Querverschiebung und eine seitliche Verschiebung des Wagens in bezug auf das Gehäuse 12 möglich ist. Wenn das Fahrzeug auf einem geraden Abschnitt der Fahrbahn 20 fährt, ist der Antriebswagen selbstverständlich mit der Längsachse des Gehäuses 12 ausgerichtet, wobei die — Luftkissen 89 das Gehäuse 12 führen und die Spurkranzräder 34 den Antriebswagen 88 auf der Fahrbahn 20 führen· Wenn das Fahrzeug in eine Kurve hineinfährt, wird der Wagen dazu veranlaßt, sich seitlich gegen den äußeren Teil der Kurve zu verschieben, wie es in Fig.7 dargestellt ist· Eine solche gleitbare Befestigung erleichtert das Durchfahren der Kurven durch lange Wagen und dämpft ein entsprechendes'Schlingern. Die gleitbare Befestigung des Wagens kann selbstverständlich durch verschiedene mechanische Mittel verwirklicht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 bildet der Antriebswagen eine Triebwageneinheit, die in geeigneter Weise an das Gehäuse 100 oder an das Gehäuse 100,102 angehängt ist. In diesem Falle sind die Gehäuse 100,102 vorteilhafterweise mit Führung sluftkissen 89 versehen,- wobei das Kuppeln zwischen der Triebwageneinheit 98 und den Gehäusen 100,102 ein übliches einfaches Anhängen mittels Schwingarmen 104,108 ist. In der oben erwähnten Weise trägt die Triebwageneinheit 98 nur die Induktoren des Linearmotors oder auch die Steuergeräte und/
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oder die Ventilatorgruppen zur Versorgung der Luftkissen der gezogenen Gehäuse. Gemäß Fig.8 trägt die Triebwageneinheit einen Generatorsatz 110, der von einem Gleichstrommotor angetrieben wird und einen Wechselstrom erhöhter Frequenz liefert, z.B. von 400 Hz, der insbesondere zur Versorgung eines linearen Mehrphasenmotors geeignet ist. Diese Versorgung mit einem Wechselstrom erhöhter Frequenz erlaubt eine Veränderung und eine Regelung der Geschwindigkeit und die Wahl einer Geschwindigkeit mit geeignetem Synchronismus. Der Generatormotorsatz 110 wird vorzugsweise mittels eines Anschlusses an eine Oberleitung in üblicher Weise mit Strom versorgt. Die Anwesenheit von Tragrädern der Antriebseinheit erlaubt einen Rückstrom durch die Schienen der Fahrbahn 20. Im Falle der Abnahme eines Mehrphasenstromes weist die Antriebseinheit einen einfachen Frequenzwandler auf, der dem Linearmotor einen geeigneten Strom liefert. Der Strom kann selbstverständlich von einem Generator geliefert werden, der von einem thermischen Motor angetrieben wird, z.B. einer Propellerturbine, die von der Antriebseinheit getragen wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die verschiedenen Arten der Stromversorgung eines Antriebslinearmotors trotz ihres erhöhten Gewichtes wegen der Tragräder verwirklicht werden können, die die Systeme mit Luftkissen von der Belastung durch diese Geräte entlasten.
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Die Fig.9 zeigt einen Antriebswagen von der Art eines Einschienenfahrzeuges, der ein oder mehrere Tragräder 112 aufweist, die sich auf der oberen Fläche einer T-förmigen Schiene 114 abstützen, deren Seitenflächen den Anker des Antriebslinearmotors mit einem Induktor 116,118 bilden, der vom Antriebs*- wagen getragen wird. Führungsrollen 120 mit senkrechter Achse sind frei drehbar auf dem Wagen angeordnet und arbeiten mit den Seitenflanken der Schiene 114 zusammen. Das oder die Tragräder 112 und die Rollen 120 sind vorteilhafterweise mit einer pneumatischen Bereifung versehen, und die Verbindung zwischen dem Wagen und dem Gehäuse des Fahrzeuges kann-von irgendeiner oben beschriebenen Art sein, z.B. mit Zapfen 18. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist offenbar dieselbe, und der Wagen kann zum Tragen der Steuer- und Stromversorgungseinrichtungen des Motors ein-gerichtet sein und evtl. von Luftkissen.
Die Erfindung kann selbstverständlich bei einem Hängefahrzeug nach Art der Einschienenbahn verwendet werden, und beispielsweise ist in den Fig.10 bis 12 eine Einrichtung dieser Art dargestellt, in welcher ein Fahrzeug 122 in eine kastenförmige Fahrbahn 124 mittels Gleitstücken 126 eingehängt ist, wobei jedes Gleitstück mit einer Auftriebsvorrichtung mit an sich bekannten Luftkissen unter Unterdruck versehen ist· Ein Antriebswagen 128, der mit Tragrädern 130 und Führungsrollen 132 versehen ist,, die mit den unteren
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Tragstegen 140 und den Seitenflächen 142 der kastenförmigen Fahrbahn 124 zusammenarbeiten, kann sich im Innern der kastenförmigen Fahrbahn 124 unter Wirkung eines linearen Induktionsmotors 144 bewegen. Der Antriebswagen 12 8 ist zwischen Gleitstücke 126 eingesetzt, mit denen er durch Kupplungen 146 verbunden ist, die Zugkräfte oder Bremskräfte auf die Gleitstücke übertragen können und gleichzeitig relative senkrechte Verschiebungen erlauben. Der Induktor des Linearmotors 144 ist von der Art mit einer einzigen Fläche, und er arbeitet mit dem oberen Teil der kastenförmigen Fahrbahn 124 zusammen. Der Linearmotor ist vorteilhafterweise verschiebbar auf senkrechten Trägern 148 angeordnet und mit Rollen 150 versehen, die auf dem oberen Teil der Fahrbahn 124 rollen und den Luftspalt des Linearmotors auf eine geeignete Stärke begrenzen· Der Antriebswagen 12 8 trägt auch schwere Teile 152 der Strotnversorgungs- und Steuervorrichtung des Elektromotors und evtl. des Tragsystems mit Luftkissen. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist selbstverständlich die gleiche wie die der oben beschriebenen. Es können verschiedene Änderungen getroffen werden, insbesondere die, daß mehrere Antriebswagen zwischen verschiedenen Gleitstücken eingesetzt werden können.
Es ist selbstverständlich, daß die verschiedenen Ausführungsbeispiele, insbesondere die in bezug auf gewisse Figuren beschriebenen auf in anderen Figuren dargestellte Systeme an-
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wendbar sind. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und es ist klar, daß eine
Antriebseinheit z.B. zwei Antriebswagen von der Art mit einem Drehgestell und Abteile aufweisen könnte, z«B. zum Transport von Gepäck und Paketen. Die Unterstützung des Gehäuses kann magnetisch und insbesondere durch Aufhängung mittels Elektromagnete erfolgen, die auf dem Fahrzeug angeordnet-sind und mit elektrischem Strom versorgt werden. Der Linearmotor für den Antrieb kann von verschiedener Art sein, z.B. mit einer Fläche, oder er kann auf dem Antriebswagen in verschiedener Weise
angeordnet sein. Die erfindungsgemäße.Verwendung von Tragrädern bildet eine Sicherheitsvorrichtung, die ein Versagen der Unterstützung des Gehäuses ausgleicht und einen Betrieb ermöglicht, z.B. während der Handhabung oder Bewegung mit
geringer Geschwindigkeit, ohne daß Unterstützungssystem
durch Luftkissen zu betätigen.
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Claims (1)

  1. - 16 Patentansprüche;
    ( Ί·) Fahrzeug, das auf einer Fahrbahn unter Wirkung eines linearen Induktionsmotors fährt, mit einem eingebauten Induktorelement, das mit einem Ankerelement zusammenarbeitet, das fest mit der Fahrbahn verbunden ist oder von dieser Fahrbahn gebildet wird, mit einem Gehäuse, das durch ein Schwebesystem mit Luftkissen oder durch Magnetkraft gestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mindestens einen Antriebswagen aufweist, der mit einem oder mehreren Tragrädern versehen ist, die auf der Fahrbahn rollen, daß zwischen dem Antriebswagen und dem Gehäuse mechanische Verbindungsmittel vorgesehen sind, um auf das Gehäuse Zugkräfte zu übertragen und gleichzeitig relative senkrechte Verschiebungen zu erlauben, und daß das Induktorelement des linearen Antriebsmotors auf dem Antriebswagen angeordnet ist.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgeräte, z.B. die Vorrichtungen zur Stromversorgung der elektrischen Motoren und für die Luftkissen, auf dem Antriebswagen angeordnet sind.
    3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    es einen Generator zur Erzeugung eines Wechselstromes höherer Frequenz aufweist, der vom Antriebswagen getragen wird und zur Stromversorgung des linearen Antriebsmotors dient.
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    4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswagen Führungsorgane aufweist, die mit den entsprechenden Teilen der Fahrbahn zusammenarbeiten, um den Äntriebswagen während seiner Fahrt auf der Fahrbahn zu führen.
    5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Antriebsw.agen aufweist, die als Drehgestelle in Längsrichtung im Abstande voneinander angeordnet sind und von denen jeder mechanisch mit dem Gehäuse durch eine Verbindung mittels eines senkrechten Bolzens verbunden ist, die eine relative senkrechte Verschiebung erlaubt, so daß das Gehäuse auf seiner Fahrt geführt und gezogen wird«,
    6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane Tragrädern zugeordnet sind, die mit einer geeigneten Schiene der Fahrbahn zusammenarbeiten, die eine Führungsbahn bildet.
    ,7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse selbständige Führungsmittel aufweist und daß die Verbindung zwischen dem Antriebswagen und dem Gehäuse nur Antriebskräfte überträgt.
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    8· Fahrzeug nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen einzigen Antriebswagen aufweist, der mit dem Gehäuse durch eine Verbindung mit zwei Preiheitsgraden gekuppelt ist, die eine seitliche Verschiebung in bezug auf die Längsrichtung der Fahrbahn für die Durchfahrt von Kurven ZUläßt,
    9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswagen ein Abteil zur Unterbringung von Hilfseinrichtungen trägt und daß sich das Gehäuse vor und/oder hinter dem Abteil in bezug auf die Längsrichtung der Fahrbahn erstreckt.
    10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn in an sich bekannter Weise eine zentrale Mauer aufweist, die das Ankerelement bildet und mit einem Paar Induktorelementen zusammenarbeitet, die zu beiden Seiten der Mauer angeordnet sind und vom Antriebs wag en getragen werden, und daß die Fahrbahn außerdem einen Sockel besitzt, der eine Rollbahn für die Tragräder des Antriebswagens und eine Stützfläche für die Schwebevorrichtung des Gehäuses bildet.
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