DE2530216A1 - Zwangsgefuehrte schnellbahn - Google Patents

Zwangsgefuehrte schnellbahn

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DE2530216A1
DE2530216A1 DE19752530216 DE2530216A DE2530216A1 DE 2530216 A1 DE2530216 A1 DE 2530216A1 DE 19752530216 DE19752530216 DE 19752530216 DE 2530216 A DE2530216 A DE 2530216A DE 2530216 A1 DE2530216 A1 DE 2530216A1
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DE19752530216
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Dieter Schempp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
    • E01B25/305Rails or supporting constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/04Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with rails or other guiding means, e.g. with air cushion between rail and vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • B61B3/02Elevated railway systems with suspended vehicles with self-propelled vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine z.vangsgeführte Schnellbahn, Stand der Technik mit Fundstellen Bekannt sind Schnellbahnen aus: IEEE TRANSACTIONS ON MAGNEXICS, September 1974 VOLUME MAG-10 NUMBER 3 Experimental Magnetic-Levitation Vehicle INTERMAG 1974, TORONTO Bericht: LABORATORY STUDIES OF MAGNETIC LEVITATION IN TUE THIN TRACK LIMIT Bericht: FORCE CALCULATIONS FOR HYBRID (FERRO-NULLFLUX) IOW-DRAG SYSTEMS Bericht: SURVEY OF BASIC MAGNETIC LEVITATION RESEARCH IN ERLANGEN Titelblätter der Broschüre mit Berichten sind im Anhang als Kopien beigelegt Buch: VERKEHR, Verfasser: Herrmann Schreiber Carl Habel Verlagsbuchhandlung, Darmstadt 1972 Seite 16, 18, 38 (Abbildung), 44, 65, 66, 69, 89 (Abbildung) Kritik des Standes der Technik Die bekannten Systeme haben folgende Nachteile: Der Schwerpunkt des Fahrzeuges liegt bei allen Magnet schwebebahnen über dem Unterstützungspunkt.
  • Bei der Kurvenfahrt ist nur die Schräglage des Fahrzeuges möglich, die ihm durch die Schiene vorgegeben ist. Nur bei einer bestimmten Geschwindigkeit wirkt die Schwerkraft das Fahrzeuges rechtwinklig auf die Schienentrasse, so daß keine seitlichen Schubkrafte wirken.
  • 609885/0039 Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schnellbahnsystem zu schaffen, bei dem das Fahrzeug bei Kurvenfahrt selbstregelnd entsprechend der auftretenden Fliehkraft eine Kurvenschräglage einnimmt. Außerdem soll sich der Schwerpunkt des Fahrzeuges unterhalb des Aufhängepunktes befinden.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemaS dadurch gelöst wie im Anspruch 1 beschrieben: Schnellbahn mit einem Tragegerüst, an dem sich eine Schiene befindet, die als Rohr ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr von einem Arm größtenteils umfaSt wird, der an einem Triebwagen befestigt ist, und da,3 sich am Arm Magnete befinden und zwischen den Magneten und der Schiene ein Luft spalt vorgesehen ist.
  • Weitere Ausgestal tung der Erfiiiinig: (Wiedergabe des kennzeichnenden Teils der Anspruche 2 bis 4) Um eine solche Schnellbahn nach den Ansprüchen 2 und 3 zu verwirklichen, ist die Schiene, die als Rohr ausgebildet ist, hohl; in dem Rohr ist ein angetriebener, beweglicher Kolben angeordnet, der Magnete aufweist, die berührungslos durch das Rohr hindurch in Wirkverbindung mit am Arm des Triebwagens befestigten Magneten stehen.
  • Beim Anspruch 4 befinden sich am Arm des Triebwagens supraleitende Magnete, die bei Bewegung des Fahrzeugs eine abstoßende Wirkung gegenüber dem Rohr erzeugen; der Antrieb des Triebwagens erfolgt mit einem Linearmotor.
  • Erzielbare Vorteile: Große Sicherheit, weil die Fahrzeugführung die Schiene zum größten Teil umfaßt und dadurch eine Zwangsführung erreicht wird.
  • Große Sicherheit, weil sich der Schwerpunkt des Fahrzeuges unterhalb des Aufhängepunktes befindet Die auftretende Fliehkraft bei Survenfahrt gleicht sich selbstregelnd durch entsprechende Schräglage des Fahrzeuges aus. Dadurch wird eine größere Sicherheit erreicht, und die Kurven konnen schneller durchfahren werden.
  • Auf Grund der Schienenform lagert sich auf der Schiene Schnee und Schmutz nicht leichter, Au3erdem besteht bei extremen Bedingungen die Möglichkeit, die Schiene abzudecken.
  • Die Schiene hat auf Grund ihrer Rohrform ein hohes Widerstandsmoment.
  • Beschreibung der Ausführungs beispiele: Anhand der in der Skizze Seite 10 dargestellten Figuren werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die zwangsgeführte Schnellbahn in der Ansicht von vorn.
  • Die Stützen mit dem Querjoch bilden den Sonder (6). Am Stnder (6) ist der Haltebalken (10) angebracht. An dem Haltebalken (10) ist der Steg (9) befestigt, der im Rohr (8) endet. Das Fahrzeug (7), das zur Personenbeförderung dient, ist hngend am Rohr (8) angebracht, welches von dem Arm des Fahrzeugs größtenteils umschlossen wird. An dem Arm des Fahrzeugs (7) sind die fahrzeugseitigen Hub- und Führungsmagnete (12) angebracht. Zwischen dem Arm des Fahrzeugs (7) und dem Rohr (8) ist ein Luftspalt.
  • Fig. 2 die zwangsgeführte Schnellbahn in der Seitenansicht.
  • Die Ständer (6) sind durch den Haltebalken (10) miteinander verbunden. Das Rohr (8) ist die Schiene; sie dient dem Fahrzeug (7), das waagerecht über den Luftspalt daran aufgehängt ist, zur Authfflngung und Führung. Das Fahrzeug ist mit Fenstern und Türen versehen.
  • Fig. 3 die Antriebskomponente mit der Anordnung der Hub-, Führungs- und Mitnahmemagnete.
  • Das Wirkungsprinzip ist entsprechend dem Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Rhr (8) hohl ist und daß im Rohr ein beweglicher Kolben (11) angeordnet ist, der über die Räder (18) von den Elektromotoren (19) angetrieben wird. Der Kolben (11) weist Magnete (13, 14 und 16) auf, die berührungslos durch das Rohr (8) in Wirkverbindung ait am Arm des Triebwagens (7) befestigten Magneten (12, 15 und 17) stehen.
  • Je zwei Antriebsrder (18) und vier Stütz- und Führungsräder (22) sind über das Gehäuse des Elek'romotors (19) miteinander verbunden. Die Verbindung zu dem Kolben (11), der die Magnete tragt, wird über das Gelenk (30) hergestellt.
  • Die Stromabnahme fiir die Elektromotoren erfolgt von den Stromschienen (20) über die Stromahnehmer (21).
  • Schnitt A-A zeigt das Hub-, Führungs- und Mitnahmesystem in Fahrtrichtung für Fig. 3 und 4. Der Ringmagnet (13) im Kolben (11 bzw. 25) und die Magnete (12) im Arm des Fahrzeugs, welche abstoßend wirken, tragen zum Heben und Führen des Fahrzeugs bei. Der Magnet (15) in Ringausschnittform im Fahrzeug, der zum Ringmagneten (13) im Kolben (11 bzw.
  • 25) anziehend wirkt, tragt zum Heben bei und verhindert außerdem noch das Verschieben in Fahrtrichtung zwischen Kolben (11 bzw. 25) und Fahrzeug (7).
  • Schnitt B-B zeigt die Magnetanordnung in Kolben (11 bzw. 25) und Fahrzeug (7), die das Fahrzeug heben, führen und die radiale Verschiebung quer zur Fahrtrichtung zwischen Kolben (11 bzw. 25) und Fahrzeug (7) verhindern. Die beiden Magnete (12) im Fahrzeug (7), die zum Magneten (14) in Ringaussohnittform im Kolben (11 bzw. 25) abstoßend wirken, tragen zum Heben und Führen bei. Der Magnet (17) in U-Form im Fahrzeug (7), der zu dem Magneten (16) im Kolben (11 bzw.
  • 25), der dieselbe Form hat, anziehend wirkt, tragt zum Heben bei und verhindert außerdem noch die radiale Verschiebung quer zur Fahrtriehtung zwischen Kolben (11 bzs. 25) und Fahrzeug (7).
  • Die in den Schnitten A-A und B-B dargestellten Magnete sind mehrfach den Anforderungen entsprechend parallel hintereinander angebracht.
  • Fig. 4 die Antriebskomponente mit der Anordnung der Hub-, Führungs- und Mitnahmemagnete. Das Wirkungsprinzip ist entsprechend Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) hohl ist und von Luft durchströmt wird, und daß im Rohr (8) ein auf Radern (23 und 24) beweglicher Kolben (25) mit Hilfe der Dichtungen (26) von dem Luftstrom angetrieben wird. Der Kolben(25) weist die Magnete (13, 14 und 16) auf, die berührunglos durch das Rohr (8) in Wirkverbindung mit am Arm des Triebwagens (7) befestigten Magneten (12, 15 und 17) stehen.
  • Schnitt A-A und Schnitt B-B s. Seite 5 Zu Fig. 3 und 4 Der Abstand zwischen den Magneten im Kolben (11 bzw. 25) und im Fahrzeug (7) beträgt ca. 70 mm (Abstände: Kolben (11 bzw. 25) - Rohr-(8)innenwand 10 mm; Rohr-(8)Wandstärke 40 mm; Rohr-(8)-Außenwand - Magnete im Fahrzeug 20 mm).
  • Aus Sicherheitsgründen sind am Arm des F lahrXeugs (7) Auflaufrider vorgesehen.
  • Fig. 5 die Schiene (8), auf welche die Schienenbleche (27) aufgeblecht sind. Die beiden oberen supraleitenden Magnete (28), die abstoßend wirken, undder einseitige Linearmotor (29) müssen das Fahrzeug (7) in der Schwebe halten. An einem Fahrzeug (7) sind mindestens vier supraleitende Magnete (28) angebracht, die åe paarweise hintereinander angeordnet angebracht sind.
  • Da die Schienenbleche (27) gegenüber den Hubmagneten aus einem antimagnetischen Material (elektrodynamisches Prinzip) sind, werden die Hubkräfte erst bei einer bestimmten Geschasindigkeit in der Lage sein, das Fahrzeug (7) in der Schwebe zu halten. Beim Anfahren müßte die Hubkraft von dem Linearmotor (29) aufgebracht werden bzw. von Elektromagneten, die vor und hinter dem Linearmotor am Fahrzeug (7) angebracht sind (in der Skizze nicht dargestellt) und gegenüber der Reaktionsschiene anziehend wirken, oder das Fahrzeug (7) rollt während des Anfahrens auf den Auflaufrädern.
  • Die-Schwebehöhe ist abhängig vom Gewicht und bei der Magnetschwebebahn noch zusitzlich von der Fahrzeuggeschwindigkeit. Die supraleitenden Hub-und Führungskomponenten, die bei großen Geschwindigkeiten wirken, sind nicht regelbar. Der Luftspalt zwischen den Hub- und Fahrungskomponenten und der Schiene (8) wird ca. 150 bis 200 mm betragen. Für den Linearmotor (29) werden jedoch möglichst kleine Luftspalte gefordert (Größenordnung 10 - 20 mm).
  • Beide Anforderungen lassen sich mit einer aktiven Abstandsregelung für den Linearmotor (29) erfüllen. Zum Beispiel wird der Abstand zwischen Linearmotor (29) und Schiene (8) berührungslos gemessen.
  • Entsprechend dieser Messung wird dann der Linearmotor mit Hilfe einer Hydraulik der Schiene (8) angenähert bzw. entfernt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Schnellbahn mit einem Tragegerüst, an dem sich eine schiene befindet, die als Rohr außgebildet ist; dadurch gDekennzeichnet, daß das Rohr von einem Arm gröStenteils umfaßt wird, der an einem Triebwagen befestigt ist, und daR sich am Arm Magnete befinden und zwischen den Magneten und der Schiene ein Luftspalt vorgesehen ist.
2. Schnellbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Rohr hohl ist und von Luft durchströmt wird und daß im Rohr ein beveglicher Kolben angeordnet ist, der Magnete aufweist, die berührungslos durch das Rohr hindurch in Wirkverbindung mit am Arm des Triebwagens befestigten Magneten stehen.
3. Schnellbahn nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß Räder den Kolben im Rohr bewegen, die von Elektromotoren angetrieben werden.
4. Schnellbahn nach Anspruch 1, dadurch ge8ennzeichnet, da4 sich am Arm des Triebwagens supraleitende Magnete befinden, die bei Bewegung des Fahrzeuges eine abstoZende Wirkung gegenüber dem Rohr erzeugen und der Antrieb des Triebwagens mit einem Linearmotor erfolgt.
Leerseite
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