DE4210925A1 - Magnetfahrbahnanlage - Google Patents
MagnetfahrbahnanlageInfo
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- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B61B13/08—Sliding or levitation systems
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetfahrbahnanlage mit
Dauermagneten und Elektromagneten, die auf einen etwa
konstanten Luftspalt geregelt sind und die einmal einem
Fahrzeug und zum anderen der Fahrbahn bzw. Schiene zugeordnet
sind.
Fahrbahnanlagen, die mit Dauer- und Elektromagneten
ausgerüstete Fahrzeuge führen und bewegen, sind beispiels
weise aus der DE-AS 24 12 221 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
sind an beiden Seiten eines Fahrgestells eines Fahrzeugs
supraleitende Spulen vorgesehen, die in vorbestimmten Abstän
den in Fahrtrichtung des Fahrzeuges in senkrechter Ausrich
tung befestigt sind. An den gegenüberliegenden Wänden der
tiefergelegten Fahrbahn sind in Fahrtrichtung des Fahrzeuges
in vorbestimmten Abständen Leiterspulen für den Antrieb
vorgesehen, die mit einer Antriebsstromquelle gekoppelt
sind. Auf den den supraleitenden Spulen gegenüberliegenden
Seiten der für den Antrieb vorgesehenen Leiterspulen sind
entsprechende Leiterspulen für Schweben und Führung angeord
net, die an den sich gegenüberliegenden Wänden der Fahrbahn
in vorbestimmten Abständen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges
angeordnet sind. Diese für Schweben und Führung verantwort
lichen Leiterspulen bestehen jeweils aus einer oberen und
einer unteren Leiterspule. Die DE-OS 37 43 101 zeigt eine
Schwebe-, Antriebs- und Führungsvorrichtung für eine
Schwebebahn mit induktiver Abstoßung, bei der die Leiter
spulen für die Führung über Verbindungsleitungen mit Nullfluß
verbunden sind. An diese Verbindungsleitungen kann eine
Antriebsstromquelle angeschlossen werden, so daß dann die
Leiterspulen für das Führen und Antreiben des Fahrzeuges
Verwendung finden können. Die Leiterspulen für das Anheben
des Fahrzeuges können darüber hinaus mit einer Antriebsstrom
quelle verbunden werden, so daß diese gleichzeitig für den
Vortrieb des Fahrzeuges benutzbar sind. Diese bekannten
Anlagen und Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie relativ
aufwendig bauen und nur mit erheblichen Schwierigkeiten
den sich ändernden Belastungen des Fahrzeuges Rechnung tragen
können. Darüber hinaus müssen erhebliche Kräfte aufgebracht
werden, um derartige, auf Zuladung ausgerichtete Fahrzeuge
in der Schwebe zu halten.
Bekannt sind in umfangreicher Anzahl Fahrzeuge in
Form von PKW und LKW, die auf normalen Land-, Bund- und
Autobahnen von einem Ziel zum anderen gelenkt werden und
dabei in der Regel über einen Benzin- oder Dieselmotor ange
trieben werden. Bekannt sind auch Elektroautos, wobei diese
einen begrenzten Radius haben, weil die benötigten Batterien
in regelmäßigen Abständen und nach Ableistung einer bestimm
ten Leistung aufgeladen werden müssen.
Insbesondere auf Autobahnen ist von Nachteil, daß hier
die einzelnen Fahrzeuge aufgrund der auf menschliches Führen
zurückzuführenden Gefährdung einen relativ großen Abstand
halten müssen, so daß diese Fahrbahnen in der Regel nicht
voll ausgenutzt werden können. Darüber hinaus fahren die
Fahrzeuge mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, so daß
auch hierdurch eine Beeinträchtigung der Auslastung auftritt.
Schließlich stellen die mit Benzin- und Dieselmotoren ange
triebenen Fahrzeuge ein immer größer werdendes Umweltproblem
dar, so daß die Bestrebungen immer größer werden, Elektroan
triebe zu fordern und ihre Anzahl zu vergrößern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
umweltfreundliche und den Verkehr vergleichmäßigende Fahr
bahnanlage mit auch auf üblichem Weg zu betreibenden Fahr
zeugen zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Fahrzeug einen Eigenantrieb, über den die das Fahrzeug
tragenden Räder antreibbar sind und einen aus Dauermagneten
und Elektromagneten bestehenden Antrieb aufweist, der bis
auf den Luftspalt auf die ebenfalls mit Dauer- und Elektro
magneten ausgerüstete Fahrbahn absinkbar und der über die
Fahrbahn zugleich auch mit Strom versorgt ist und daß die
Elektromagnete einzeln oder gruppenweise regelbar ausgebildet
sind.
Mit einer derartigen Anlage ist es möglich, übliche
Fahrzeuge wie LKW und PKW entsprechend umgerüstet über den
"Zentralantrieb" der mit Magneten ausgerüsteten Fahrbahn
zu betreiben. Hierzu ist es lediglich notwendig, die einzel
nen Fahrzeuge neben dem üblichen Eigenantrieb mit Dauer-
und Elektromagneten auszurüsten, so daß diese mit den der
Fahrbahn zugeordneten Dauer- und Elektromagneten einen regel
baren Linearmotor bilden können. Hierzu brauchen lediglich
die dem Fahrzeug zugeordneten Dauer- und Elektromagnete
bis auf den notwendigen Luftspalt auf die Fahrbahn abgesenkt
zu werden, woraufhin dann der Eigenantrieb abgestellt, die
Lenkung verstarrt und dann der automatische Betrieb aufgenom
men werden kann. Die für den Antrieb des Fahrzeuges benötigte
Energie wird dabei dadurch begrenzt, daß lediglich die Roll
reibung überwunden werden muß, da das Fahrzeug ja im übrigen
auf den üblichen Rädern rollt. Durch die regelbar bzw. zu
schaltbar ausgebildeten Elektromagnete ist es möglich, die
jeweilige Beladung des Fahrzeuges so zu berücksichtigen,
daß eine Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten gut mög
lich ist und zwar insbesondere durch die dem Fahrzeug zuge
ordneten Elektromagnete, so daß mit einer Ausbildung von
Fahrbahn unterschiedliche Arten und unterschiedlich beladene
Fahrzeuge angetrieben und geführt werden können. Durch geeig
nete Aus- und Einkopplungen kann das Fahrzeug mit Eigenan
trieb auf die Fahrbahn fahren, um dann an- bzw. eingekoppelt
zu werden. Durch entsprechende Auskopplungsvorrichtungen
ist auch das Verlassen der Fahrbahn an vorgegebenen Stellen
ohne weiteres möglich. Dann kann das Fahrzeug mit seinem
Eigenantrieb weiterbetrieben werden, was den Vorteil hat,
daß die mit Dauer- und Elektromagneten ausgerüsteten Fahr
bahnen jeweils nur auf zentralen Fahrbahnlinien eingerichtet
werden müssen. Da zunächst einmal die Fahrzeuge, insbesondere
die LKW′s über lange Strecken ohne ihren Eigenantrieb fahren
können, ist eine erhebliche Schonung der Umwelt zu erwarten.
Werden die Fahrzeuge dann auch noch mit Elektroantrieben
ausgerüstet, so würde ein derzeit gar nicht abschätzbarer
Vorteil damit verbunden sein.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Dauer- und die Elektromagnete des Fahr
zeuges einer Magnetplatte zugeordnet sind, die abschnitts
weise anstellbar ausgebildet ist. Damit kann je nach Bela
stung des Fahrzeuges die Magnetplatte abschnittsweise akti
viert werden, so daß insbesondere bei LKW′s unter Umständen
auch unter Hinzunahme des Anhängers die notwendigen hohen
Antriebskräfte erreichbar sind. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß ja auch für das Abbremsen der Fahrzeuge entsprechende
hohe Kräfte benötigt werden, wozu es zweckmäßig sein kann,
die für den Antrieb nicht aktivierten Teile der Magnetplatte
mit zu aktivieren. Entsprechendes ist durch Regelung ohne
weiteres möglich.
Um die Aktivierung der Teile der Magnetplatte zu be
schleunigen, insbesondere für das Bremsmanöver, ist es erfin
dungsgemäß vorgesehen, die Magnetplatte bzw. ihre Abschnitte
schräg zur Fahrbahn einstellbar auszubilden. Damit braucht
die Magnetplatte bzw. das jeweilige Segment nur verschwenkt
zu werden, um in die Bewegung des Fahrzeuges aktiv eingreifen
zu können bzw. dafür aktiviert zu werden.
Ein gleichmäßiger Luftspalt wird erfindungsgemäß dadurch
gewährleistet, daß die Magnetplatte seitlich Stützräder
aufweist, die mit Einstellung des Luftspaltes auf der Fahr
bahn radieren. Die Magnetplatte senkt sich entsprechend
langsam auf die Fahrbahn ab, wobei durch das Aufsetzen der
Stützräder rechtzeitig eine Sperre aktiviert wird, so daß
ein Auflegen der Magnetplatte auf die Fahrbahn vermieden
ist. Denkbar ist es auch, über die Stützräder der Magnet
platte eine gewisse Flexibilität zu geben, so daß sie den
unter Umständen vorhandenen Unebenheiten der Fahrbahn sich
leicht anpassen kann.
Um die Stützräder der weiter oben beschriebenen Funktion
zuordnen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Magnet
platte über mindestens vier teleskopierbare Anstellvorrich
tungen mit dem Chassis des Fahrzeuges, das auf der Unterseite
eine die Magnetplatte aufnehmende Ausnehmung aufweist, ver
bunden ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Magnet
platte gezielt gleichförmig abzusenken oder wenn notwendig
auch an den unterschiedlichen Ecken in unterschiedlicher
Geschwindigkeit, und wiederum auch so flexibel, daß die
gesamte Anstellvorrichtung zusammen mit die Magnetplatte
so abstützt, daß Beschädigungen durch Unebenheiten auf der
Fahrbahn nicht auftreten können.
Einerseits, um zusätzlich oder auch nur den Luftspalt
zwischen Magnetplatte und Fahrbahn zu überprüfen und anderer
seits, um gewisse Befehle bzw. Signale zu übertragen, sieht
die Erfindung vor, daß am Fahrzeug oder an der Magnetplatte
vorzugsweise auf der Unterseite Sensoren mit der Fahrbahn
zugeordneten Sensoren korrespondierend angeordnet sind.
Entweder können die dem Fahrzeug zugeordneten Sensoren die
entsprechende Funktion alleine ausüben oder aber in Kombina
tion mit den der Fahrbahn zugeordneten Sensoren, so daß
die verschiedensten Befehlsübertragungen zwischen Fahrbahn
und Fahrzeug zur Zwangslenkung, Bremsung, Aus- und Einkoppe
lung usw. möglich sind.
Es ist bekannt, daß Treibstoff bei Fahren der einzelnen
Fahrzeuge im Windschatten eingespart werden kann. Dies gilt
insbesondere für LKW′s, so daß das Fahren in geringem Abstand
auf jeden Fall als vorteilhaft angesehen werden muß. Solche
geringen Abstände können aber schon allein wegen der mensch
lichen Unzulänglichkeit bei normal angetriebenen Fahrzeugen
nicht eingehalten werden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung
jedoch ist dies dann möglich, wenn die Fahrbahn in Sektionen
unterteilt ist, die eine etwa dem Sollabstand der Fahrzeuge
entsprechende Länge aufweisen. Damit ist es möglich, jeweils
über entsprechende Schaltung sicherzustellen, daß die einzel
nen Fahrzeuge jeweils einen Mindestabstand einhalten, wobei
sie ja vorteilhaft alle mit der gleichen Geschwindigkeit
fahren, so daß die Einhaltung dieser Mindestabstände auch
gesichert werden kann. Darüber hinaus wird über den Sollab
stand bzw. die einzelnen Sektionen erreicht, daß die Ge
schwindigkeit der einzelnen Fahrzeuge gleich mit überwacht
wird, weil bei zu großer Geschwindigkeit automatisch ein
Abstoppen erfolgen muß, um den Sollabstand zu garantieren,
was beim Passieren der Sektionsgrenzen immer leicht und
schnell feststellbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
die Sektionen getrennt regelbar sind, um auf diese Art und
Weise jeweils von der benachbarten oder von den benachbarten
Sektionen unabhängig das Fahrzeug, das sich gerade
in der Sektion befindet, zu regeln. Dabei ist es auch denk
bar, die Sektionslänge so zu wählen, daß jeweils ein Fahrzeug
erst in die nächste Sektion einfahren kann, wenn das vor
herige Fahrzeug bereits die Sektion wieder verlassen hat
oder gerade dabei ist, sie zu verlassen. So sind verschiedene
Regelungen denkbar, wobei diese Regelung noch dadurch begün
stigt wird, daß gemäß einer Ausführung der Erfindung die
Sektionen Überlappungsbereiche aufweisen, die einer der
beiden benachbarten Sektionen wechselweise zuzuordnen sind.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Länge oder Wirklänge
der einzelnen Sektionen jeweils kurzfristig oder auch für
längere Zeitabschnitte zu verändern, um auf diese Art und
Weise sich ändernden Anforderungen Rechnung tragen zu können.
Um die Wirksamkeit der Magnetplatte zu gewährleisten,
d. h. einen immer gleichen Luftspalt zwischen Magnetplatte
und Fahrbahn zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß
der Magnetplatte ein in Fahrtrichtung vorstehender, schnee
pflugartiger Fahrbahnreiniger zugeordnet ist. Denkbar ist
es auch, daß dieser Fahrbahnreiniger mit dem Chassis verbun
den ist, um evtl. auf ihn einwirkende Schläge o. ä. besser
auffangen zu können. Auf jeden Fall wird über den Fahrbahn
reiniger evtl. auf der Straße liegender Schmutz bzw. besser
gesagt Steine oder sonstige Gegenstände weggeräumt, bevor
die Magnetplatte dadurch gefährdet werden kann.
Als besonders vorteilhaft ist die Magnetfahrbahnanlage
dann anzusehen, wenn die einzelnen Fahrzeuge ebenfalls mit
einem Elektroantrieb ausgerüstet sind, über den sie unab
hängig von der erfindungsgemäßen Fahrbahn betrieben werden
können. Dann können nämlich die dem Fahrzeug zugeordneten
Batterien während des Fahrens auf der Fahrbahn mit den Dauer-
und Elektromagneten aufgeladen werden, wozu die Erfindung
vorsieht, daß das Fahrzeug mit einer Batterieladestation
ausgerüstet ist, die mit dem Leiter in der Fahrbahn verbind
bar ist. Dadurch kann das Fahrzeug während des Fahrens auf
der Fahrbahn mit ihren Dauer- und Elektromagneten wieder
so weit vorgerüstet werden, daß nach dem Wechseln von der
Fahrbahn das Fahrzeug über eine entsprechende Strecke unab
hängig zu fahren ist. Neigt sich dann die elektrische ge
speicherte Energie wieder, so wird das Fahrzeug wieder auf
eine entsprechende Strecke gelenkt bzw. eben über die Gegen
fahrbahn zurückgefahren, um dann wieder aufgeladen zu werden.
Durch geeignete Einrichtungen kann dabei festgehalten werden,
wieviel Energie ein derartiges Fahrzeug verbraucht, was
ja im übrigen auch für den Betrieb auf der erfindungsgemäßen
Fahrbahn erforderlich ist.
Ergänzend zu der Anstellvorrichtung bzw. den Anstellvor
richtungen, über die die Magnetplatte in Richtung Fahrbahn
abgesenkt bzw. von ihr abgehoben werden kann, sieht die
Erfindung vor, daß die Räder über Druckluft- oder Hydraulik
hebeeinrichtungen mit dem Fahrgestell verbunden sind. Dadurch
ist die Möglichkeit gegeben, insbesondere auch unterschied
lichen Beladungen des Fahrzeuges Rechnung zu tragen, indem
durch Betätigen der Druckluft- oder Hydraulikhebeeinrichtung
das Fahrgestell von vornherein so abgestützt wird, daß damit
der vorgesehene Luftspalt erhalten bleibt oder nur noch
einfach nachkorrigiert werden muß. Insbesondere bei mit
schweren Lasten fahrenden LKW′s ist eine solche ergänzende
Einrichtung von Vorteil.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine Magnetfahrbahnanlage geschaffen ist, die schon
aufgrund des elektrischen Antriebes von einer großen Anzahl
von Fahrzeugen eine erhebliche Umweltentlastung bringt.
Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, Elektrofahrzeuge
während der Fahrt wieder so zu vorzurüsten, daß sie an
schließend nach Verlassen der Fahrbahn mit ihren getrennten
Elektroantrieben verfahren werden können, so daß derartige
Fahrzeuge einen wesentlich größeren Radius erhalten, indem
sie mit ihren Elektromotoren betrieben werden können. Vor
teilhaft ist weiter, daß die Magnetfahrbahnanlage die Mög
lichkeit gibt, praktisch übliche Fahrzeuge auf diese umwelt
freundliche Art und Weise zu bewegen, wobei sie aber bis
zu der entsprechend ausgerüsteten Fahrbahn und von dieser
wieder zum Bestimmungsort hin mit dem normalen Antrieb be
trieben werden können. Damit ist eine hohe Flexibilität
des Systems gewährleistet und darüber hinaus die schon mehr
fach erwähnte Umweltverträglichkeit gegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und
Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine komplette Magnetfahrbahnanlage mit
der eigentlichen Fahrbahn und dem darauf
verfahrbaren bzw. darüber geführten Fahr
zeug,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Magnetfahrbahn
anlage in Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine derartige Auto
bahnstrecke mit einer entsprechend ausge
rüsteten Fahrbahn in Draufsicht und
Fig. 4 einen LKW, der mit einer entsprechend
ausgerüsteten Elektroantriebsanlage ver
sehen ist.
Die Magnetfahrbahnanlage (1) gemäß Fig. 1 zeigt zunächst
einmal ein auf einer Straße fahrendes oder fahrbares Fahrzeug
(2), das mit seinen Rädern (3, 4) die Last auf die Oberfläche
der Straße weitergibt. Dieses an sich normale Fahrzeug
(2) ist mit einer Magnetplatte (5) ausgerüstet, die mit
Dauermagneten (6) und Elektromagneten (7) bestückt ist.
Über eine Anstellvorrichtung (8) mit Stützrad (9) bzw.
Anstellvorrichtung (10) mit Stützrad (11) ist diese Magnet
platte (5) in Richtung auf die Fahrbahn (15) bewegbar oder
von dieser weg anhebbar, so daß je nach Fahrweise des Fahr
zeuges (2) der Elektroantrieb aktivierbar oder stillegbar
ist. Befindet sich die Magnetplatte (5) in der aus Fig. 1
ersichtlichen Position, so wird das Fahrzeug über den regel
baren Linearmotor angetrieben, also quasi durch Fremdenergie.
Die Magnetplatte (5) ist über die Anstellvorrichtung
(8, 10) gegen die Unterseite (12) des Fahrzeuges (2) so
weit verfahrbar, daß sie in eine hier nicht weiter genauer
gezeigte Ausnehmung (20) in das Chassis (13) einfahrbar
ist. Bei Normalbetrieb, d. h. bei Verfahren des Fahrzeuges
(2) mit dem Eigenantrieb ist somit die Magnetplatte (5)
in eine Position zu verbringen, wo sie selbst keine Gefähr
dung darstellt und andererseits auch selbst nicht gefährdet
ist.
Auch die Fahrbahn (15) ist mit Elektromagneten (16)
und Dauermagneten (17) bestückt, wobei diese über eine hier
nicht dargestellte Leitung mit Strom versorgt werden, so
daß über die Elektromagnete, die auch zuschaltbar oder aus
schaltbar sind, ein Fahrzeug (2) praktisch beliebiger Bela
dung verfahren bzw. angetrieben werden kann.
Über die der Fahrbahn (15) zugeordneten Sensoren (18)
bzw. dem Fahrzeug (2) zugeordneten Sensoren (19) können
die Abstände zwischen den einzelnen Fahrzeugen (2) geregelt
werden oder es können Befehle zwischen Fahrbahn (15) und
Fahrzeug (2) bezüglich Zwangslenkung, Bremsung, Aus- und
Einkopplung u. a. weitergegeben werden.
Um den regelbaren Linearmotor wirksam werden zu lassen,
ist es erforderlich, daß zwischen der Magnetplatte (5) und
der Fahrbahn (15) ein entsprechend enger Luftspalt (22)
eingehalten wird, was ebenfalls über die Sensoren (18, 19)
überwacht werden kann. Über die Sensoren (18, 19) werden
dann die Anstellvorrichtungen (8, 10) entsprechend geregelt.
Die Anstellvorrichtungen (8, 10) weisen endseitig die
schon erwähnten Stützräder (9, 11) auf. Auch hierdurch ist
ein Einhalten des Luftspaltes (22) gewährleistet und eine
entsprechende Führung der Magnetplatte (5), die in einzelne
Abschnitte unterteilt werden kann, wozu dann zweckmäßiger
weise über die Länge des Fahrzeuges (2) verteilt mehrere
derartige Anstellvorrichtungen mit Stützrädern vorzusehen
sind.
In dem Fahrzeug (2) ist zweckmäßigerweise eine Batterie
ladestation untergebracht, über die bei Ausbildung eines
Elektroantriebes ein Aufladen der benötigten Batterien er
reicht werden kann. Der notwendige Strom kann entweder über
die Leiter (29) in der Fahrbahn (15) und evtl. auch in der
Magnetplatte (5) weitergeleitet werden oder über sonstige
geeignete Einrichtungen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Magnetplatte (5)
ein Fahrbahnreiniger (30) vorgeordnet ist, über den evtl.
Steine oder sonstige Gegenstände so weggeräumt werden, daß
sie die Magnetplatte (5) nicht beeinträchtigen können. Die
Darstellung nach Fig. 2 zeigt eine Ausbildung, bei der
der Fahrbahnreiniger mit der Magnetplatte (5) verbunden
ist. Es ist aber auch denkbar, hierfür eine eigene Anstell
vorrichtung vorzusehen, so daß eine Belastung der Magnet
platte (5) bei Auftreffen von Steinen oder sonstigen Gegen
ständen nicht eintreten kann. Der Einstellvorrichtung kann
dann eine solche Flexibilität gegeben werden, daß ein be
grenztes Ausweichen möglich ist, ohne daß dadurch der Säube
rungseffekt beeinträchtigt würde.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Straße, wobei
hier eine dreibahnige Autobahn wiedergegeben ist. Mit (27,
28) sind die Nachbarfahrbahnen bezeichnet, während die
eigentliche Fahrbahn mit dem Bezugszeichen (15) versehen
ist. In dieser dritten Bahn der hier dargestellten Autobahn
liegt die als Fahrbahn (15) bezeichnete Anordnung von
Elektromagneten (16) und Dauermagneten (17) etwa mittig,
wobei hier die Fahrbahn (15) in einzelne Sektionen (24,
25, 26) unterteilt ist. Die einzelnen Sektionen sind unab
hängig voneinander regelbar, so daß hierdurch die genaue
Führung und insbesondere Abstandhaltung der geführten Fahr
zeuge sichergestellt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, wobei ein schwerer LKW
gezeigt ist, der über Drucklufthebevorrichtungen (32, 33)
verfügt. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die durch
die Belastung auftretenden Höhenunterschiede flexibel auszu
gleichen, so daß der Ausgleich hier nicht ausschließlich
über die Anstellvorrichtungen (8, 10) der Magnetplatte (5)
hergestellt werden muß.
Der hier dargestellte Transporter ist für den Transport
schwere Glaspakete (34) vorgesehen, die über Arretiervorrich
tungen (35) in der vorgesehenen Position gehalten werden,
wobei die Glaspakete (34) auf hier nicht erkennbaren A-för
migen Transportgestellen abgestellt sind. Die Arretiervor
richtung (35) hält die Glaspakete in der vorgesehenen Posi
tion, so daß das Fahrgestell (36) quasi unabhängig von den
Glaspaketen (34) Bewegungen ausführen kann, ohne daß die
Glaspakete gefährdet sind.
Quasi unterhalb des Fahrgestells (36) sind die Magnet
platten (5) erkennbar, wobei hier eine mittlere Stellung
wiedergegeben ist. In der Regel wird es nämlich zweckmäßig
sein, die Magnetplatten (5) so auszurüsten bzw. so anzuord
nen, daß sie in der Normalfahrposition, also dem Fahren
des Fahrzeuges mit Eigenantrieb innerhalb des Fahrgestells
(36) verschwinden.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (12)
1. Magnetfahrbahnanlage mit Dauermagneten und Elektro
magneten, die auf einen etwa konstanten Luftspalt geregelt
sind und die einmal einem Fahrzeug und zum anderen der Fahr
bahn bzw. Schiene zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug (2) einen Eigenantrieb, über den die das
Fahrzeug tragenden Räder antreibbar sind und einen aus Dauer
magneten (6) und Elektromagneten (7) bestehenden Antrieb
aufweist, der bis auf den Luftspalt (22) auf die ebenfalls
mit Dauer- (17) und Elektromagneten (16) ausgerüstete Fahr
bahn (15) absenkbar und der über die Fahrbahn zugleich auch
mit Strom versorgt ist und daß die Elektromagnete (7, 16)
einzeln oder gruppenweise regelbar ausgebildet sind.
2. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Dauer- und die Elektromagnete (6, 7) des Fahr
zeuges (2) einer Magnetplatte (5) zugeordnet sind, die ab
schnittsweise anstellbar ausgebildet ist.
3. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetplatte (5) bzw. ihre Abschnitte schräg zur
Fahrbahn (15) einstellbar sind.
4. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetplatte (5) seitlich Stützräder (9, 11) auf
weist, die mit Einstellung des Luftspaltes (22) auf der
Fahrbahn (15) radieren.
5. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetplatte (5) über mindestens vier teleskopier
bare Anstellvorrichtungen (8, 10) mit dem Chassis (13) des
Fahrzeuges (2), das auf der Unterseite (12) eine die Magnet
platte aufnehmende Ausnehmung (20) aufweist, verbunden ist.
6. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Fahrzeug (2) oder an der Magnetplatte (5), vorzugs
weise auf der Unterseite (12) Sensoren (19) mit der Fahr
bahn (15) zugeordneten Sensoren (18) korrespondierend ange
ordnet sind.
7. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrbahn (15) in Sektionen (24, 25, 26) unterteilt
ist, die eine etwa dem Sollabstand der Fahrzeuge (2) ent
sprechender Länge aufweisen.
8. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sektionen (24, 25, 26) getrennt regelbar sind.
9. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sektionen (24, 25, 26) Überlappungsbereiche aufwei
sen, die einer der beiden benachbarten Sektionen (24, 25)
wechselweise zuzuordnen sind.
10. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetplatte (5) ein in Fahrtrichtung vorstehender,
schneepflugartiger Fahrbahnreiniger (30) zugeordnet ist.
11. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug (2) mit einer Batterieladestation ausge
rüstet ist, die mit dem Leiter (29) in der Fahrbahn (15)
verbindbar ist.
12. Magnetfahrbahnanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Räder (3, 4) über Druckluft- oder Hydraulikhebeein
richtungen (32, 33) mit dem Fahrgestell (36) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210925 DE4210925C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Magnetfahrbahnanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924210925 DE4210925C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Magnetfahrbahnanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4210925A1 true DE4210925A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4210925C2 DE4210925C2 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6455778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210925 Expired - Fee Related DE4210925C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Magnetfahrbahnanlage |
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Country | Link |
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