DE3236498A1 - Rad-schiene-fahrzeug - Google Patents

Rad-schiene-fahrzeug

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DE3236498A1
DE3236498A1 DE19823236498 DE3236498A DE3236498A1 DE 3236498 A1 DE3236498 A1 DE 3236498A1 DE 19823236498 DE19823236498 DE 19823236498 DE 3236498 A DE3236498 A DE 3236498A DE 3236498 A1 DE3236498 A1 DE 3236498A1
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DE
Germany
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permanent magnets
linear motor
rail vehicle
vehicle
wheel
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Ceased
Application number
DE19823236498
Other languages
English (en)
Inventor
Nazim Dipl.-Ing. 1000 Berlin Berk
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/006Electric propulsion adapted for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Rad-Schiene-Fahrzeug
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Rad-Schiene-Fahrzeug.
  • Rad-Schiene-Fahrzeuge sind seit langem bekannt und werden im Fern- und Nahverkehr wie beim Gütertransport angewendet.
  • Angetrieben werden diese Fahrzeuge von Darnpfmaschinen oder Dieselmotoren oder elektrischen Motoren.
  • Es ist auch schon bekannt, als Antrieb magnetische in Verbindung mit elektrischen Kräften zu verwenden (permanentmagnetisches Schwebesystem, elektro-dynamisches Schwebesystem, elektro-magnetisches Schwebesystem).
  • Soll ein bestehendes Schienen-Yerkehrssystem auf die neue Antriebstechnik umgerüstet werden, so entstehen durch die erforderliche Neugestaltung des Fahrweges erhebliche Kosten.
  • Die Aufgabe besteht daher darin, ein Rad-Sche-Fahrzeug zu schaffen, durch das die Kosten für die Umrüstung des Fahrweges erheblich gesenkt werden können. Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Patentansprüchen angegebenen Mannahmen gelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist der Querschnitt eines Rad-Sthiene-Fahrzeuges nach der Erfindung dargestellt. In den Figuren 2 bis 5 sind Anordnungsmöglichkeiten für die Langstator-Linearmotor Abschnitte und Dauermagnete dargestellt.
  • Die Erfindung geht von der Verwendung des für die M-Bahn konzipierten Antriebes durch ein Fahrweg-Wanderfeld aus.
  • Dabei werden in den Fahrweg von ortsfesten Umrichtern gespeiste Langstator-Linearmotor-Abschnitte verlegt. Darüber sind am Fahrzeug angebrachte Dauermagnete angeordnet. Bei Stromfluß erzeugen die Langstator-Linearmotor-Abschnitte das Fahrweg-Wanderfeld, welches die Magnete und damit das Fahrzeug über die Strecke zieht. Die Dauermagnete tragen außerdem das Eigengewicht und die Zuladung des Fahrzeuges.
  • Zur exakten Fixierung des Fahrzeuges über den Fahrweg sind Abstands- und Führungsrollen vorgesehen.
  • Soll ein bestehendes Schienen-Verkehrssystem umgerüstet werden auf M-Bahn-Betrieb, so kann das M-Bahn-Fahrzeug mit den herkömmlichen Rädern versehen werden. Dabei können die Führungs- und Abstandsrollen wegfallen. Die Langstator-Linearmotor-Abschnitte werden neben den Schienen angeordnet, während die Dauermagnete neben den Rädern der Fahrzeuge angeordnet sind. Ahschirmmöglichkeiten fürStreufelder können vorgesehen werden.
  • In Fig. 1 ist ein Rad-Schiene-Fahrzeug 1 nach der Erfindung dargestellt mit Rädern 2, die durch ein Drehgestell 3 verbunden sind. Neben den Schienen 4 sind Langstator-Linearmotor-Abschnitte 5 angeordnet. Am Fahrzeug 1 sind über den Abschnitten die Dauermagnete 6 angebracht. In Verbindung mit dem Drehgestell 3 wirkt eine Scheibenbremse 7. Bei dieser Anordnung wird das Fahrzeug mit der vollen Anziehungskraft auf die Schiene gedrückt und muß dabei den größten Rollwiderstand überwinden. Die Konstruktion ist besonders einfach und das Fahrzeug kann an den Weichen oder Kreuzungen über den Langstator ohne besondere Vorkehrungen hinwegfahren, da er niedriger liegt als der Fahrweg.
  • In Fig. 2 ist die Anordnung des Antriebs in einem Winkel zur Fahrbahn angeordnet.- Ausser den Kräften in der Fortbewegungs-Richtung liegt eine gegenseitige Anziehungskraft zwischen den Dauermagneten und dem L@ngstator-Abschnitt, die in der Regel großer als die Schubkraft ist.
  • Die Anziehungskraft lässt sich in eine vertikale und eine horizontale Komponente zerlegen. Die horizontalen Komponenten der rechten und der linken Seite sind entgegengesetzt und halten sich daher im 'eichgeVficht. Mit den vertikalen Komponenten af beiden Seiten wird das Fahrzeug auf die Schiene gedrückt. Der Roll-Widerstand wird dadurch höher, das Fahrzeug liegt Jedoch sicherer auf den Schienen und das Fahrverhalten ist ruhiger.
  • In Fig. 3 ist der Antrieb ebenfalls in einen Winkel zur Fahrbahn angeordnet, jedoch übt die Anziehungskrafz hierbei einc hebende Wirkung aus Bei dieser und bei der Anordnung nach Fig. 4, bei der der Antrieb parallel zum Fahrweg ar,-geordnet ist, ist der Rollwiderstand geringer als die Erdanziehung allein verursachen würde. In beiden Fällen ist darauf zu achten, dass das leere Fahrzeug durch die magnetischen Kräfte gestützt, aber mit Sicherheit nicht angehoben wird. Bei der Anordnung nach Fig. 4 kann noch eine Abhebesicherung 8 vorgesehen werden.
  • In Fig. 5 schljesslich ist eine Anordnung des Antriebs dargestellt, die ser.krecht zur Fahrbahn angeordnet ist.
  • Das Gewicht des R@d-Schiene-Fahrzeugs nach der Erfindung ist zwar etwas grösser als bei einem N-Bahn-Fahrzeug und auch der Energieverbrauch würde etwas höher sein, jedoch ist der Aufwand bei den Anlagekosten geringer. Zudem kann ein Schienenweg durch herkömmliche Geräte präzise gestaltet werden, auch ist: das Problem der Belegt-Neldung konventionell lösbar und die Schiene kann für die Stromversorgung genutzt werden. Ferner können herkömmliche Weichen und Bremsen benutzt werden, so dass ein zusätzlicher Aufwand für die Entwicklung entfällt. Bei dem Fahrzeug nach der Erfindung kommt Iran mit zwei herkömmlichen Red-Impulsgebern aus, bei Weichenfahrt bleiben die Räder kraftschlüssig. Das Frihrgestell wird magnetisch auf die Schiene gepresst,wodurch sich eine erhöhte Stabilität ergibt. In Zusammenwirken der Dauermagneten mit der mechanischen Bremse sind hohe Verzögeru:gswerte zu erzielen, so dass kurze Zugfolgezeiten ermöglicht werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur bei Umrüstungen schon bestehender Anlagen anwendbar, sondern auch bei Neubauten. Leerseite

Claims (4)

  1. Rad-Schiene-Fahrzeug Patentansprüche 1. Rad-Schiene-Fahrzeug, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Antrieb ein Fahrweg-Wanderfeld vorgesehen ist, wobei Langstator-Linearmotor-Abschnitte am Fahrweg neben den Schienen und Dauermagnete am Fahrzeug neben den Rädern.
    angeordnet sind.
  2. 2. Rad-Schiene-Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Langstator-Linearmotor Abschnitte und Dauermagnete in einem Winkel zur Fahrbahn angeordnet sind.
  3. 3. Rad-Schiene-Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die einander gegenüberliegenden Langstator-Linearmotor-Abschnitte und Dauermagnete parallel zur Fahrbahnangeordnet sind.
  4. 4. Rad-Schiene-Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Langstator-Linear motor-Abschnitte und Dauermagnete senkrecht zur Fahrbahn angeordnet sind.
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