DE3913855A1 - Vorrichtung zur uebergabe von mit geknoteten aufhaengeschlaufen versehenen bearbeitungsstuecken auf eine transporteinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur uebergabe von mit geknoteten aufhaengeschlaufen versehenen bearbeitungsstuecken auf eine transporteinrichtung

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/003Hooks or the like specially adapted for meat or hams or part of carcasses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe von mit geknoteten Aufhängeschlaufen versehenen Bearbei­ tungsstücken, vorzugsweise Fleischstücken, mit ihren Auf­ hängeschlaufen auf die Transporthaken einer Transportein­ richtung.
In der fleischwarenverarbeitenden Industrie ist es bekannt, ein durchgehendes Fleischtransport-System zu verwenden. Nach diesem System erfolgt der Transport von der Schlach­ tung über die Zerlegung zur Verladung und von dort über eine Spedition in den verarbeitenden Betrieb. Für diesen Warenfluß finden genormte Transporthaken Verwendung.
Im verarbeitenden Betrieb werden die zerlegten Fleisch­ stücke mittels einer Schlaufenmaschine mit geknoteten Aufhängeschlaufen versehen, wobei eine Sortierung nach der Art der ankommenden Bearbeitungsstücke erfolgt, bei­ spielsweise nach Schinken, Rippenstücken usw. Mehrere Fleischstücke einer bestimmten Art, welche zum Teil über ein vergleichsweise großes Gewicht verfügen, werden nach der Anbringung der Aufhängeschlaufen von Hand auf die Trans­ porthaken des betriebsinternen Transportsystems gehängt und über dieses zu den gewünschten Betriebsstellen weiter­ transportiert. Als Transporteinrichtung finden endlos um­ laufende Förderer, beispielsweise Rohrbahnen, Verwendung, welche aus Platzgründen überkopf angeordnet sind mit der Folge, daß die Bedienungspersonen die mit den Aufhänge­ schlaufen versehenen Fleischstücke entsprechend hochheben müssen, um diese in die Transporthaken einzuhängen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, welche unter Vermeidung schwerer körperlicher Arbeit und mit geringem Aufwand eine selbsttätige Übergabe der Bearbeitungsstücke von der Schlaufenmaschine auf die Transporteinrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vor­ richtung einen Ständer aufweist, an dem ein zylinderför­ miges Gehäuse drehbar gelagert ist, welches mit mehreren senkrecht und parallel zueinander angeordneten Führungen ausgerüstet ist, an oder in denen jeweils die einen Enden von Tragarmen heb- und senkbar geführt sind, deren andere Enden frei vorragen und mit Aufnahmen für die Transport­ haken der Transporteinrichtung ausgestattet sind. Mit Hil­ fe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden schwere kör­ perliche Arbeiten vermieden, da die Bearbeitungsstücke nicht mehr hochgehoben und auf die Haken gehängt werden müssen, sondern diese vielmehr selbsttätig von den heb- und senkbaren Tragarmen übernommen, in die gewünschten Beladeebenen angehoben werden und durch Drehung des zy­ linderförmigen Gehäuses in die Übergabeposition zum Transportsystem gebracht werden, in welchem ebenfalls eine selbsttätige Übergabe durchgeführt wird. Außerdem ermöglicht die Vorrichtung die Beschickung ganz bestimmter Arme mit ganz bestimmten Arten von Bearbeitungsstücken, so daß kein Personal für die Sortierung der Bearbeitungsstücke mehr benötigt wird. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung können beispielsweise in Zerlegebetrieben der Fleischindustrie die Verarbeitungszeiten in den entsprechenden Bereichen um etwa die Hälfte gesenkt werden.
Das zylinderförmige Gehäuse ist mit einem Drehantrieb ge­ kuppelt, welcher am Ständer angebracht ist. Dieser er­ möglicht eine Drehung des Gehäuses um einen Teilbereich, welcher dem Abstand benachbarter Tragarme entspricht. Bei Verwendung von beispielsweise sechs Tragarmen er­ folgt jeweils eine Teildrehung um 60 Grad, jedoch können auch beliebig andere Winkelbereiche angesteuert werden.
Vorteilhaft sind die einen Enden der Tragarme mittels Schlitten an oder in den Führungen des zylindrischen Ge­ häuses verschiebbar, so daß ein einwandfreies Heben und Senken der Tragarme gewährleistet ist. Die einzelnen Trag­ arme sind jeweils über einen Antrieb heb- und senkbar. Als Antriebe für die Hub- sowie die Senkbewegungen der Tragarme können Drehantriebe Verwendung finden, welche mit Gewindespindeln gekuppelt sind, deren Gewindemuttern mit den einen Enden der Tragarme mittelbar oder unmittelbar verbunden sind. Die Antriebe der Tragarme sind innerhalb des zylindrischen Gehäuses oder auf diesem angebracht, so daß sich eine kompakte Bauweise ergibt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bzw. sind die Drehbewegung des zylindrischen Gehäuses und/oder die Heb- und Senkbewegungen der Tragarme mittels einer Betäti­ gungseinheit steuerbar. Diese Betätigungseinheit ist vor­ teilhaft im Handhabungsbereich der Bedienungsperson ange­ ordnet, welche die Schlaufenmaschine steuert. Die Betäti­ gungseinheit besitzt für jeden Antrieb der Vorrichtung ein Betätigungselement.
Die Steuerung der Tragarme ist nach einem weiteren Vorschla­ ge der Erfindung derart ausgelegt, daß diese mehrere waage­ rechte Beladeebenen des zylindrischen Gehäuses durchlaufen. Somit ist es möglich, in mehreren Beladeebenen durch Verwen­ dung längerer Aufhängeschlaufen eine ganze Traube gleich­ artiger Bearbeitungsstücke auf einen Transporthaken auf­ zuhängen.
Vorteilhaft sind die waagerechten Beladeebenen für die Trag­ arme mittels der Betätigungseinheit frei wählbar; es ist jedoch auch möglich, diese in eine Folgesteuerung einzube­ ziehen.
Die Steuerung der Tragarme erfolgt nach einem weiteren Merk­ mal der Erfindung in Abhängigkeit von der Art der von jedem Tragarm aufzunehmenden Bearbeitungsstücke, so daß immer eine Sorte von Bearbeitungsstücken sich auf dem Transport­ haken eines Tragarms befindet.
Vorteilhaft bildet die oberste waagerechte Ebene des zy­ linderförmigen Gehäuses die Übergabeebene für die Trans­ porthaken der Tragarme mit den daran hängenden Bearbei­ tungsstücken für die nachgeordnete Transporteinrichtung. Die Übergabe der Bearbeitungsstücke eines jeden Tragarmes mit dem Transporthaken auf die Transporteinrichtung und die Rückkehr der Tragarme in die unterste waagerechte Beladeebene verläuft selbsttätig gesteuert. Es bedarf lediglich des Einlegens neuer Transporthaken von Hand in die Aufnahmen an den freien Enden der Tragarme.
Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einem mehr­ armigen Drehkreuz nachgesetzt, welches zwischen Schlaufenma­ schine und der Vorrichtung angeordnet ist. Die Arme des Drehkreuzes stehen mit den Tragarmen in einer gemeinsamen Übergabeposition miteinander in Wirkverbindung, in der je­ weils die Übergabe erfolgt, wobei deren Steuerung in Abhän­ gigkeit ihrer Bewegungsabläufe voneinander durchgeführt wird, so daß die beiden Aggregate synchron in ihren Be­ wegungsabläufen gesteuert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1.
Mit 1 ist der Ständer der Vorrichtung bezeichnet, an dem das zylinderförmige Gehäuse 2 drehbar gelagert ist. Das zy­ linderförmige Gehäuse 2 ist mit einem Drehantrieb 3 gekup­ pelt, welcher am Ständer 1 angebracht ist.
Das zylinderförmige Gehäuse 2 ist mit mehreren senkrecht und parallel zueinander angeordneten Führungen 4 ausge­ rüstet, in denen jeweils die einen Enden 5 der Tragarme 6 heb- und senkbar geführt sind. Die anderen Enden 7 der Tragarme 6 ragen frei vor und sind mit Aufnahmen 8 für die Transporthaken 9 der Transporteinrichtung 10 ausge­ stattet.
Die einen Enden 5 der Tragarme 6 sind mittels Schlitten 11 in den Führungen 4 des zylinderförmigen Gehäuses 2 verschiebbar. Die Hebbewegung der einzelnen Tragarme 6 erfolgt jeweils über einen Antrieb 17, welcher oberhalb des zylinderförmigen Gehäuses 2 angeordnet ist. Die Hubbe­ wegungen werden ausgeführt mit Hilfe von Gewindespindeln 18, die am oberen Ende mit einem Zahnrad 19 versehen sind, welche in der Übergabeposition mit dem Zahnrad 20 des An­ triebs 17 kämmen.
Durch die Drehbewegung des zylinderförmigen Gehäuses 2 kommen das Zahnrad 20 des Antriebs 17 und das Zahnrad 19 der Gewindespindel 18 in der hierfür vorgesehenen Überga­ beposition in Eingriff, in der auch die Hub- bzw. Senkbe­ wegung erfolgt.
Die Senkbewegung wird für alle Tragarme 6 über einen An­ trieb 21 ausgeführt, welcher sich ebenfalls oberhalb des Gehäuses 2 befindet.
Die Drehbewegung des zylinderförmigen Gehäuses 2 und die Heb- und Senkbewegung der Tragarme 6 sind mittels einer nicht weiter dargestellten zentralen Betätigungseinheit steuerbar, und zwar vorzugsweise vom Stand der Bedienungs­ person für die Schlaufenmaschine, die aus Platzgründen nicht dargestellt ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Nachdem eine bestimmte Art von Bearbeitungsstücken, beispiels­ weise Schinken, mit Aufhängeschlaufen versehen sind, werden diese von der Schlaufenmaschine über ein mehrarmiges Dreh­ kreuz, von dem lediglich das freie Ende eines Armes 12 dar­ gestellt ist, selbsttätig auf den Transporthaken 9 mit ihren Aufhängeschlaufen übergeben. Der Transporthaken 9 ist vorher von der Bedienungsperson in die Aufnahme 8 des vorstehenden Tragarmes 6 eingelegt worden. Der Tragarm 6 mit dem Transporthaken 9 befindet sich in seiner untersten waagerechten Beladeebene. Nachdem beispielsweise vier Bear­ beitungsstücke mit ihren Aufhängeschlaufen auf den Trans­ porthaken 9 aufgehängt sind, wird durch die Bedienungsper­ person die Aufwärtsbewegung dieses Tragarmes 6 ausgelöst, wobei die Aufhängeschlaufen vom Haken des freien Endes des Armes 12 des mehrarmigen Drehkreuzes abgezogen werden. Nunmehr erfolgt eine Teildrehung des zylinderförmigen Gehäuses 2, so daß der nächstfolgende Tragarm 6 in der Übergabeposition vorsteht. In die Aufnahme 8 wird wieder ein Transporthaken 9 eingelegt, woraufhin die nächste Art von Bearbeitungsstücken, beispielsweise Rippenstücke, mit Schlaufen versehen und über das Drehkreuz auf den Transporthaken 9 des nunmehr in der unteren Beladeebene vorstehenden Tragarmes 6 übergeben werden.
In gleicher Weise wird die Beladung der im dargestellten Ausführungsbeispiel weiteren vier Tragarme jeweils mit einer bestimmten Art von Bearbeitungsstücken durchgeführt.
Nachdem die Tragarme sich in der zweiten Beladeebene befin­ den, welche beispielsweise 50 cm höher angeordnet ist, fin­ den entsprechend länger bemessene, vorgefertigte Auf­ hängeschlaufen Verwendung, welche über die Transport­ haken 6 gehängt und mit den Aufhängeschlaufen der nächst­ folgenden Bearbeitungsstücke verbunden werden, so daß die­ se tiefer hängen als die bereits auf den Haken befind­ lichen Bearbeitungsstücke.
Der gleiche Vorgang wiederholt sich in der im Ausführungs­ beispiel vorgesehenen dritten Beladeebene, so daß sich ins­ gesamt eine Traube von ganz bestimmten Bearbeitungsstücken an jedem Transporthaken 9 eines jeden Tragarmes befindet.
Sobald die Tragarme 6 mit der gewünschten Anzahl und Art von Bearbeitungsstücken beladen sind, gelangen diese in die oberste waagerechte Ebene, welche die Übergabeebene darstellt und sich aus Fig. 1 in der links oben eingezeichneten Position ergibt.
In dieser erfolgt die Übergabe der auf einem Transporthaken befindlichen Bearbeitungsstücke auf einen ausschwenkbaren Teil 13 der Transporteinrichtung 10, und zwar gleitet die­ se mit ihrem Oberhaken 14 auf der Transporteinrichtung 10, beispielsweise in Form einer Rohrbahn.
Durch den Doppelpfeil 15 in Fig. 1 ist die mögliche Schwenkbewegung des ausschwenkbaren Teils 13 der Transport­ einrichtung 10 angedeutet.
Nach erfolgter Entleerung der Tragarme 6 führen diese selbsttätig gesteuert durch Endlagenschalter od.dgl. eine Abwärtsbewegung entsprechend dem Pfeil 16 aus und gelangen damit wieder in die unterste Beladeebene, so daß sie für eine erneute Beladung mit einer bestimmten Art von Bearbeitungs­ stücken wieder zur Verfügung stehen.
Der ganze Arbeitsablauf erfolgt gesteuert durch die Be­ dienungsperson der Schlaufenmaschine, so daß ein weit­ gehender Rationalisierungseffekt sichergestellt ist.
Der Steuerungsablauf kann durch Betätigung der Steuerele­ mente von Hand erfolgen oder aber auch durch Einbeziehung in eine Folgesteuerung.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Übergabe von mit geknoteten Aufhänge­ schlaufen versehenen Bearbeitungsstücken, vorzugsweise Fleischstücken, mit ihren Aufhängeschlaufen auf die Transporthaken einer Transporteinrichtung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese einen Ständer (1) aufweist, an dem ein zylinderförmiges Gehäuse (2) drehbar gelagert ist, welches mit mehreren senkrecht und parallel zuein­ ander angeordneten Führungen (4) ausgerüstet ist, an oder in denen jeweils die einen Enden (5) von Tragarmen (6) heb- und senkbar geführt sind, deren andere Enden (7) frei vorragen und mit Aufnahmen (8) für die Transport­ haken (9) der Transporteinrichtung (10) ausgestattet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Gehäuse (2) mit einem Drehan­ trieb (3) gekuppelt ist, welcher am Ständer (1) ange­ bracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden (5) der Tragarme (6) mittels Schlitten (11) an oder in den Führungen (4) des zylinderförmigen Gehäuses (2) verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tragarme (6) jeweils über einen Antrieb (17 bzw. 21) heb- und senkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebe (17, 21) für die Hub- sowie Senkbewegungen der Tragarme (6) Drehantriebe Verwendung finden, welche mit Gewindespindeln (18) gekuppelt sind, deren Gewindemuttern mit den einen Enden (5) der Trag­ arme (6) mittelbar oder unmittelbar verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (17, 21) der Tragarme (6) innerhalb des zylinderförmigen Gehäuses (2) oder auf diesem anbracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des zy­ linderförmigen Gehäuses (2) und/oder die Heb- und Senk­ bewegungen der Tragarme (6) mittels einer Betätigungsein­ heit steuerbar ist bzw. sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Tragarme (6) derart ausgelegt ist, daß diese mehrere waagerechte Beladeebenen des zylinderförmigen Gehäuses (2) durch­ laufen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Belade­ ebenen für die Tragarme (6) mittels der Betätigungsein­ heit frei wählbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaufen der waage­ rechten Beladeebenen durch die Tragarme (6) mittels einer Folgesteuerung durchgeführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Tragarme in Abhängigkeit von der Art der von jedem Tragarm (6) auf­ zunehmenden Bearbeitungsstücke erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste waagerechte Ebene des zylinderförmigen Gehäuses (2) die Übergabeebene für die Transporthaken (9) der Tragarme (6) mit den daran hängenden Bearbeitungsstücken für die nachgeordnete Transporteinrichtung (10) bildet.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabe der Bearbeitungs­ stücke eines jeden Tragarmes (6) mit dem Transporthaken (9) auf die Transporteinrichtung (10) und die Rückkehr der Tragarme (6) in die unterste waagerechte Beladeebene selbst­ tätig gesteuert verläuft.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese einem mehrarmigen Drehkreuz nachgesetzt ist, dessen Arme (12) mit den Trag­ armen (6) in einer gemeinsamen Übergabeposition miteinan­ der in Wirkverbindung stehen, wobei deren Steuerung in Abhängigkeit ihrer Bewegungsabläufe voneinander erfolgt.
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