DE3149002A1 - Vorrichtung zur an- und abfoerderung von in regalen gelagerten gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur an- und abfoerderung von in regalen gelagerten gegenstaenden

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DE3149002A1
DE3149002A1 DE19813149002 DE3149002A DE3149002A1 DE 3149002 A1 DE3149002 A1 DE 3149002A1 DE 19813149002 DE19813149002 DE 19813149002 DE 3149002 A DE3149002 A DE 3149002A DE 3149002 A1 DE3149002 A1 DE 3149002A1
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conveyor
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bearing block
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Karl 5820 Gevelsberg Jagob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
  • In Lagerregalen von Produktionsstätten werden üblicherweise in sehr großer Anzahl Teile vorrätig gehalten, die, sofern sie nicht selbst in den Regalfächern lagern, von Behältern aufgenommen sind,die dann in die Regalfächer eingeschoben sind. Um derartige Gegenstände zu entnehmen, können entweder Laufkatzen oder vor allem auch in der Flurebene verfahrbare Förderer, nämlich Gabelstapler, verwendet werden. Die uebliche Praxis besteht darin, daß die genannten Gegenstände auf eine Tragplatte des jeweiligen Förderers geschoben werden.
  • Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die Gegenstände von Hand den Regalfächern entnommen und auf die Tragplatte des Förderers gelegt werden. Diese Tätigkeit ist deshalb sehr anstrengend, weil ein Anheben der Gegenstände unvermeidlich ist. Vor allem muß bei ineinander gestapelten Behältern der jeweils zu fördernde Behälter wenigstens so hoch angehoben werden, wie er in den unter ihm befindlichen Behälter eindringt. Auch wenn es gelingt, die Tragplatte des Förderers in die unmittelbare Nähe des Regalfachbodens zu bringen, wälzt sich ein Anheben nicht ausschließen9 damit die Gegenstände nicht in den unvermeidlichen Spalt zwischen der Tragplatte und dem Regalfachboden gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das An- und Abfördern der Gegenstände aus insbesondere eng zueinander gestellten Regalen eines Lagers im wesentlichen frei von menschlicher Arbeitsleistung und Unfallgefahren gestattet.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch den Vorschlag nach dem Kennzeichnunostell des Patentanspruchs 1 gelöst, flir welchen die Kennzeichnungsteile der Unteransprüche 2 bis 7 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
  • Durch den vorgeschlagenen Anschluß der beiden gelenkigen Schwingen an den Förderer kann man niit dem am Ende der zweiten Schwinge angelenkten Träger praktisch jede beliebige Stelle in einem durch die Schwingenabmessungen gegebenen Umkreis vom Föruerer erreichen.
  • Durch diese Maßnahme wird zunächst sichergestellt, daß die an- bzw.
  • abzufördernden Gegenstände überhaupt erreichbar werden. Sodann läßt sich nach dem Ergreifen der genannten Gegenstände mittels des Trägers die Förderung vornehmen, zu welchem Zwecke lediglich der Lagerbock des Förderers angehoben werden muß, um die Schwingen frei beweglich zu machen, so daß dann der Förderer den ergriffenen Gegenstand zur vorgesehenen Stelle fördern kann. Beim Ergreifen des Gegenstandes läßt sich der Träger auf Grund der Schwingenanordnung von Hand ohne Oberwindung größerer Kräfte an den jeweiligen Gegenstand heranführen.
  • Da sämtliche Gelenke vertikale Achsen besitzen, führt ein Anheben des Lagerbockes zu de bereits erwähnten Anheben des zu fördernden Gegenstandes.
  • Man kommt zu einer besonders stabilen Ausführung der Gelenke sowie zu einem sehr geringen vertikalen Spiel derselben beim Heben und Senken des Lagerbockes, wenn Bolzen mit vertikaler Erstreckung und um diese herum verdrehbare Lagerhülsen verwendet werden. Dies hat den Vorteil, daß für jedes Gelenk eine obere und eine untere Abstützung gegeben ist, so daß sich beim Ausschwenken der Schwingen praktisch kein Spiel ergibt.
  • Dabei sind zweckmäßig die Bolzen als Gelenkachsen der ersten Schwinge, die unmittelbar am Lagerbock angelenkt ist, sowie des Trägers zwischen jeweils zwei Laschen vorgesehen, an denen die Lagerhülsen jeweils oben und unten anliegen.
  • Die erste Schwinge läßt sich in vorteilhafter Ausfilhrungsform der Erfindung so gestalten, daß sie eine durchgehende obere und eine durchgehende untere Lasche aufweist. Diese beiden Laschen sind somit durch die Bolzen verbunden und von den Lagerhülsen auf ihrem vorgesehenen Abstand gehalten.
  • Für den Träger hat sich eine Ausführungsform besonders zweckmäßig erwiesen, bei welcher seine obere und seine untere Lasche zwei vertikale Stäbe miteinander verbinden, die ihrerseits oben und unten Greifklammern für die zu fördernden Gegenstände tragen. Die genannten beiden Stäbe lassen sich mühelos bis in die unmittelbare Nähe der Regalfachböden heranschieben, wobei die oben und unten vorgesehenen Greifklammern ein wirtschaftliches Arbeiten ermöglichen, da die Heb- und Senkbewegunqen des Lagerbockes zumindest nur kurz zu sein brauchen.
  • Die vorgeschlagenen Greifklammern finden normalerweise entweder an den oberen oder an den unteren Stabenden Anwendung. Deshalb ist es zweckmäßig, wenn die jeweils nicht benötigten Greifklammern in eine Ruhestellung einschwenkbar sind, in der ihre Arme in der Ebene der sie tragenden Stäbe liegen, wohingegen die benötigten Greifklammern in eine Stellung vorschwenkbar sind, in der sie aus der von den Stäben gebildeten Ebene vorstehen und somit an den zu fördernden Gegenständen zum Angriff gebracht werden können.
  • Die Betriebssicherheit wird noch dadurch gesteigert, dd sich die C,reifklammern in jeder ihrer genannten beiden Stellungen feststellen lassen.
  • Die Vorrichtung ist mit nur geringem Kraftaufwand in einer horizontalen Bahn leicht von Hand verschieblich und einzusteuern. Um aber bei den Fahrbewegungen des Förderers ein unbeabsichtigtes Ausschwenken zu verhindern, wird der Träger zweckmäßig am Lagerbock mittels eines aus1eisbaren Riegels arretiert. Es kann sich dabei im einfachsten Falle um eine Klappe handeln, die an einem der beiden Teile anqelenkt ist und in ihrer einen Klappstellung das jeweils andere Teil formschlüssig festhält Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen . Darin zeigen: Figur 1 eine perspektivische, seitliche Ansicht der neuen Vorrichtung, während Figur 2 eine Draufsicht auf die neue Vorrichtung in schematischer Ansicht wiedergibt.
  • Figur 1 läßt die beiden vorstehenden Gabelzinken 1, 1' eines Gebelstaplers erkennen. Das vordere Ende des Gabelstaplers trägt die Tragplatte 2, die mit Schraubbolzen 3 befestigt ist. Der Lagerbock 4 ist als Schweißkonstruktion ausgeführt und ebenfalls durch Schweißung mit der Tragplatte 2 verbunden. An seinem oberen Ende trägt der Lagerbock 4 die Lagerhülse 5. Letztere ist vom Bolzen 6 durchsetzt, der oben und unten mit der Lasche 7 bzw. 7' in Verbindung steht. Diese bilden gemeinschaftlich die erste Schwinge und tragen an ihrem freien Ende einen weiteren Bolzen 6', für den die Lagerhülse 8 vorgesehen ist. An der Mitte dieser Lagerhülse 8 ist die zweite Schwinge 9 angeschweißt. Das Ende dieser Schwinge ist mit der Lagerhülse 10 verbunden, die um den Bolzen 6" drehbar ist. Der letztgenannte Bolzen wird von den beiden Laschen 11, 11' gehalten. Diese beiden Laschen verbinden ihrerseits zwei vertikale Stäbe 12, 12', die Bestandteil des Trägers sind. Man erkennt untere Greifklammern 13, 13', denen obere, in der Zeichnung nur teilweise erkennbare Greifklammern entsprechen. Während die unteren Greifklammern 13, 13' einschließlich der sie tragenden Arme 14, 14' in die von den Stäben 12, 12' gebildeten Ebene eingeschwenkt und darin arretiert sind, sind die beiden oberen Greifklammern 15, 15' aus dieser Ebene nach vorne geschwenkt, in welcher Stellung sie einen Stapelbehälter 16 ergriffen haben, auf den noch weitere Stapelbehälter 17 aufsetzbar. sind. Wie ohne weiteres ersichtbar, läßt sich die Schwingenanordnung einschließlich des Trägers leicht von Hand horizontal verschieben, so daß mühelos beliebige Stelleninnerhalb des Regals 18 angefahren werden können. Wenn dann die Greifklammern 13, 13' bzw. 15, 15' von Hand in Eingriff mit einem Behälter gebracht wurden, bedarf es lediglich noch des Anhebens des Lagerbockes 4, um dann die ergriffenen Behälter aus dem Regalfach herauszufördern. In umgekehrter Weise wird vorgegangen, wenn eine der Behälter in ein zugehöriges Regal fach zu bringen ist.
  • Die oberen Greifklammern 15, 15' sind ausgeschwenkt, so daß die Bezugszeichenlinien lediglich bis in den Bereich ihrer Arme geflihrt werden konnten. Sie lassen sich aus der oberen Stellung für den Fall, daß sie nicht benötigt werden, nach innen schwenken, in welchem Falle sie dann die gleiche Ctellung wie die unteren Arme 14, 14' bzw.
  • Greifklammern 13, 13' einnehmen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur An- und Abförderung von in Regalen gelagerten Gegenständen PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur An- und Abförderung von in Regalen gelagerten GegenständenD wie Behältern mittels eines in einer horizontalen Ebene verfahr- und feststellbaren Förderers, insbesondere mittels eines Gabelstaplers, dadurch gekennzeichnent, daß der Förderer mit einem heb- und senkbaren Lagerbock (4) versehen ist, der eine vertikale Achse aufweist* in der eine Schwinge einendig gelagert ist* deren anderes Ende um eine gleichfalls vertikale Achse eine zweite Schwinge (9) lagert* an deren freiem Ende um eine ebenfalls vertikale Achse ein zum Ergreifen der Gegenstände geeignetTräger (11, 11', 12, 12') verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen der ersten Schwinge und des Trägers als Bolzen (6, 6', 6") zwischen jeweils zwei Laschen (79 7'; 11, 11') gestaltet sind, um welche LagerhUlsen (5D 89 10) drehbar sind'von denen eine am Lagerbock (4) und zwei weitere an die beiden Enden der zweiten Schwinge (9) angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwinge aus einer durchgehenden oberen und einer durchgehenden unteren Lasche (7,7') besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11, 11', 12, 12') aus zwei mittels ei-ner oberen und unteren Lasche (11, 11') mit einander verbundenen, vertikalen Stäben (12, 12') besteht, die obere und untere Greifklammern (13, 13', 15, 15') für die zu fördernden Gegenstände (16) tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklammern (13, 13'; 15, 15') in eine Greifstellung, in der ihre Arme (14, 14') aus der von den Stäben gebildeten Ebene vorstehen, und in eine weitere Stellung, in der ihre Arme (14, 14') in der Ebene der Stäbe (12, 12') liegen, einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklammern (13, 13'; 15, 15') in jeder ihrer Stellungen feststellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11, 11'; 12, 12'; 13, 13'; 15, 15') am Lagerbock (4) mittels eines auslösbaren Riegels arretierbar ist.
DE19813149002 1981-12-10 1981-12-10 Vorrichtung zur an- und abfoerderung von in regalen gelagerten gegenstaenden Withdrawn DE3149002A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218416A1 (de) * 1992-06-04 1993-12-09 Wagner Foerdertechnik Anbaugerät für Flurförderzeuge
US5599155A (en) * 1992-06-04 1997-02-04 Wagner Fordertechnik GmbH Attachment for industrial trucks
DE102005009361A1 (de) * 2005-03-01 2006-09-07 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug
DE102008025969A1 (de) 2007-06-06 2008-12-11 Rieger & Rieger GbR (Vertretungsberechtigte Gesellschafterin: Lydia Rieger, 04158 Leipzig) Seitenschubgerät

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DE102008025969A1 (de) 2007-06-06 2008-12-11 Rieger & Rieger GbR (Vertretungsberechtigte Gesellschafterin: Lydia Rieger, 04158 Leipzig) Seitenschubgerät

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