DE3913768A1 - Haarteilsatz und verfahren zum abdecken von kahlstellen - Google Patents

Haarteilsatz und verfahren zum abdecken von kahlstellen

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haarteilsatz und ein Verfahren zum stufenweisen Abdecken von Kahlstellen des menschlichen Kopfes.
Kahle Stellen im Bereich des Haupthaares stellen für den Betroffenen, insbesondere bei großflächigem Auftreten eine nicht unerhebliche Belastung und eine Beeinträchtigung des Aussehens dar. Aus diesem Grund besteht seit jeher das Bedürfnis, Kahlstellen durch Haarteile/Haarersatzteile, Perücken oder Toupets zu beseitigen und den teilweise noch vorhandenen natürlichen Haarwuchs zu ergänzen. Jedoch stellt das Abdecken von Kahlstellen durch Toupets oder Haarteile für den Betroffenen insofern ein Problem dar, als sein äußeres Erscheinungsbild durch das Tragen des Haarteils plötzlich und deutlich sichtbar verändert wird. Diese nachteilige Wirkung läßt viele Betroffene daher von der Nutzung dieser Möglichkeit zurückschrecken, obwohl in vielen Fällen eine Abdeckung der Kahlstellen oder eine Ergänzung des Resthaares wünschenswert wäre.
Angesichts dieser Problemstellung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Abdecken von Kahlstellen des menschlichen Kopfes zu ermöglichen, bei dem die nachteilige Wirkung, die bisher mit der Anwendung von Haarteilen einherging, vermieden wird und das unmerklich, d.h. für den Betroffenen weniger belastend erfolgt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Haarteilsatz, der aus einem Endstufenhaarteil mit einer Gesamtfläche, die der in der Endstufe abzudeckenden Fläche der Kahlstelle entspricht, sowie mehreren Zwischenstufenhaarteilen besteht, deren Flächen ausgehend von der Gesamtfläche zueinander abgestuft jeweils um einen Flächenanteil reduziert sind.
Der Flächenanteil, um den sich die Zwischenstufenhaarteile untereinander und das größte Zwischenstufenhaarteil zum Endstufenhaarteil unterscheiden, kann zwischen 10% und 50% betragen.
In besonderen Ausgestaltungen werden die einzelnen Haarteile so angefertigt, daß die Haardichte von dem an das Resthaar angrenzenden Bereich der Haarteile zu der Kahlstelle hin kontinuierlich abnimmt. Dadurch wird vorteilhaft der sich sonst natürlich entwickelnde Haarwuchs nachgebildet, was die beabsichtigte Wirkung steigert. Das letzte abschließend anzubringende Endstufenhaarteil kann aber auch eine gleichmäßige Haardichte aufweisen.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die Haarteile des erfindungsgemäßen Haarteilsatzes durch Einarbeiten von Haaren in eine Trägerfolie aus einem durchsichtigen oder weitgehend transparenten Material angefertigt werden. Auch durch diese Maßnahme ist ein unmerklicher Übergang leichter zu bewerkstelligen.
Ein weiterer Vorteil wird erzielt, wenn die Haare der Haarteile einzeln in den Träger eingeknüpft werden. Diese, den natürlichen Haarwuchs nachbildende Maßnahme wirkt weiter im Sinne des zu erreichenden Ziels und fördert den unmerklichen Übergang während des Abdeckens der Kahlstelle.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 eine Skizze eines menschlichen Kopfes mit einer zu bedeckenden Kahlstelle,
Fig. 2 die erste Zwischenstufe eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 die zweite Zwischenstufe des Ausführungsbeispieles, und
Fig. 4 die Endstufe des Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist skizzenartig ein menschlicher Kopf dargestellt, der nur noch einen Resthaaranteil aufweist. Oberhalb eines meist scharf verlaufenden Randes 2 des Resthaares 1 ist eine Kahlstelle vorhanden. Durch den Rand des Resthaares und einen festzulegenden vorderen Rand 4 ist die Fläche der Kahlstelle festgelegt, die im Endzustand abgedeckt und wieder mit Haaren ausgefüllt sein soll. In Fig. 1 ist dieser Bereich schraffiert dargestellt. Ein Endstufenhaarteil des erfindungsgemäßen Haarteilsatzes besitzt eine Gesamtfläche 3, die dieser Fläche der Kahlstelle entspricht. Zwischenstufenhaarteile des erfindungsgemäßen Haarteilsatzes sind kleiner als das Endstufenhaarteil und sind untereinander jeweils um einen Flächenanteil abgestuft.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht der Haarteilsatz aus dem Endstufenhaarteil und zwei Zwischenstufenhaarteilen mit einer jeweils um ca. 30% reduzierten Fläche.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen zur Verdeutlichung dieses Zusammenhangs eine Ansicht des skizzierten Kopfes in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, wobei die Lage des vorderen Randes 4 der zu bedeckenden Gesamtfläche 3 in den Fig. 2 und 3 in Form von gestrichelten Linien angedeutet ist.
Die Zwischenstufenhaarteile decken jeweils die in Fig. 2 schraffierte Fläche 5 bzw. die in Fig. 3 schraffierte Fläche 6 ab. Das Endstufenhaarteil mit der Gesamtfläche 3 und die beiden Zwischenstufenhaarteile mit den Flächen 5 und 6 bilden jeweils eine abgestufte Reihe aus Haarteilen, deren Flächen stufenweise und ausgehend von der Gesamtfläche 3 abnehmen.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend wird mit Hilfe des Haarteilsatzes die Kahlstelle stufenweise abgedeckt.
In der ersten Stufe wird das kleinste Zwischenstufenhaarteil, d.h. das Haarteil mit der Fläche 5 unmittelbar an das Resthaar 1 angrenzend auf der Kahlstelle angebracht, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Im Bereich des Randes 2 des Resthaares 1 geht das Haarteil nahtlos in das noch vorhandene Resthaar 1 über. Für einen bestimmten Zeitraum trägt der Betroffene dieses erste Zwischenstufenhaarteil mit der Fläche 5, so daß eine Gewöhnung an die erste Stufe des Abdeckens der Kahlstelle stattfindet.
In der zweiten Stufe wird das Zwischenstufenhaarteil mit der kleinsten Fläche 5 wieder entfernt und das Zwischenstufenhaarteil mit der nächstgrößeren Fläche 6 ähnlich wie in der vorangegangenen Stufe angebracht, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Übergang im Bereich des Randes 2 des Resthaares 1 wird wieder nahtlos ausgebildet, so daß Resthaar und Haarteil unmerklich ineinander übergehen. Der vordere Rand des in dieser Stufe angebrachten Haarteils liegt weiter in Richtung auf den in der abschließenden Stufe zu erreichenden Rand 4 der auszufüllenden Gesamtfläche 3 der Kahlstelle als dies in der vorangegangenen Stufe der Fall war. Der Betroffene trägt das Haarteil wiederum für einen bestimmten Zeitraum, so daß erneut eine Gewöhnung an das veränderte Aussehen stattfindet.
In der abschließenden Endstufe wird schließlich das Zwischenstufenhaarteil mit der Fläche 6 wieder entfernt und das Endstufenhaarteil mit der Gesamtfläche 3 angebracht, so daß ein Zustand erreicht wird, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Das Endstufenhaarteil mit der Gesamtfläche 3 reicht somit vom Rand 2 des Resthaares bis zum vorderen Rand 4. Im Bereich des Randes 2 des Resthaares geht das Haarteil nahtlos bzw. unmerklich in das Resthaar 1 über.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Kahlstelle daher stufenweise abgedeckt und somit das Aussehen des Betroffenen nur schrittweise verändert. Es wird ein Gewöhnungseffekt ausgenutzt, durch den das erfindungsgemäß durchgeführte Abdecken der Kahlstelle garnicht oder nur in geringem Maße wahrgenommen wird.
Unterstützt wird dieser Effekt, wenn zumindest die angefertigten Zwischenstufenhaarteile mit den Flächen 5 und 6 eine zum vorderen Rand hin abnehmende Haardichte aufweisen. Im Bereich der Haarteile, der an den Rand 2 des Resthaares angrenzt, ist die Haardichte so ausgestaltet, daß sie im wesentlichen mit der Haardichte des Resthaares übereinstimmt bzw. denselben ästhetischen Eindruck erweckt. Realistische Haardichten liegen im Bereich zwischen 100 und 180 Haare/cm2, wobei die Haardichte nach vorne bis auf wenige Haare pro cm2 abnehmen kann.
Auch bei kontinuierlich abnehmender Haardichte ist vorteilhaft, daß jedes Haarteil jeweils aus einer transparenten oder sogar durchsichtigen Folie hergestellt ist, die als Träger der Haare dient. Der transparente oder durchsichtige Charakter der Folie gewährleistet, daß selbst bei abnehmender Haardichte auch im vorderen Bereich der Haarteile jeder Stufe das Vorhandensein des Trägers nicht bemerkbar ist.
Der Träger kann aus mehrschichtigen oder einheitlich aufgebauten Folien unterschiedlichster Materialien aufgebaut sein und z.B. aus Polyurethan und einer polyurethanen Kleberschicht bestehen. Ferner kann die Folie perforiert sein und bis zu 1,5 mm große Durchbrüche mit einer Dichte von 2 bis 5 Durchbrüchen/cm2 aufweisen. Die Folie selbst soll bei ausreichender Tragfähigkeit dünn ausgestaltet sein und besitzt in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung eine Dicke von 1/10 mm. Jedoch sind für das Trägermaterial zahlreiche andere Materialien verwendbar, die die für die Anfertigung von Haarteilen erforderlichen Eigenschaften besitzen.
Die Haare werden auf verschiedene Art im Trägermaterial befestigt und werden in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung einzeln in den Träger eingeknüpft. Dadurch wird, insbesondere im vorderen Bereich der einzelnen Haarteile, ein dem natürlichen Haarwuchs besonders nahekommender Zustand erzielt.
Auch das Anbringen der einzelnen Zwischen- und Endstufenhaarteile kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen. Die Haarteile können geklebt werden oder bereits durch Adhäsion einen ausreichend festen Sitz aufweisen. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird das Haarteil in jeder Stufe mit dem noch vorhandenen Resthaar 1 im Bereich des Randes 2 auf bekannte Weise verwebt.
Dazu wird dann der folienartige Träger durch eine Randverstärkung aus Baumwolle und/oder Nylon im Bereich des Randes des Resthaares derart ausgebildet, daß dieser Bereich eine ausreichende Festigkeit aufweist, um den dort eingeknüpften bzw. befestigten Haaren einen besonders festen Halt zu geben. Diese Haare werden mit den Haaren des Resthaares 1 am Rand 2 verknüpft bzw. verwebt. Das Haarteil wird so sicher auf der Kahlstelle befestigt.

Claims (16)

1. Haarteilsatz zum stufenweisen Abdecken von Kahlstellen des menschlichen Kopfes bestehend aus:
  • - einem Endstufenhaarteil mit einer Gesamtfläche (3), die der in der Endstufe abzudeckenden Fläche der Kahlstelle entspricht, sowie
  • - mehreren Zwischenstufenhaarteilen, deren Flächen (5, 6) ausgehend von der Gesamtfläche (3) zueinander abgestuft jeweils um einen Flächenanteil reduziert sind.
2. Haarteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenanteil 10% bis 50% beträgt.
3. Haarteilsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haardichte der Haarteile von dem an den Rand (2) des Resthaares (1) angrenzenden Bereich der Haarteile zu der Kahlstelle hin kontinuierlich abnimmt.
4. Haarteilsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarteile jeweils aus einer Trägerfolie aus einem durchsichtigen oder weitgehend transparenten Material und darin eingearbeiteten Haaren bestehen.
5. Haarteilsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie mehrschichtig aufgebaut ist und die Schichten aus Polyurethan bestehen.
6. Haarteilsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie perforiert ist.
7. Haarteilsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche der Perforation jeweils eine Fläche von bis zu 1,5 mm2 aufweisen.
8. Haarteilsatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation 2 bis 5 Durchbrüche pro cm2 aufweist.
9. Haarteilsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie eine Dicke von 0,05 bis 0,5 mm aufweist.
10. Haarteilsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie in dem an den Rand (2) des Resthaares (1) angrenzenden Bereich mit einer Randverstärkung ausgebildet ist.
11. Haarteilsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung der Trägerfolie aus Baumwolle und/oder Nylon besteht.
12. Haarteilsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare der Haarteile einzeln in der Trägerfolie befestigt sind.
13. Verfahren zum stufenweisen Abdecken von Kahlstellen des menschlichen Kopfes mit einem Haarteilsatz nach Anspruch 1 bis 11 gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Anbringen des Zwischenstufenhaarteils mit der kleinsten Fläche (5) auf der Kahlstelle,
  • b) Entfernen des im vorangegangenen Schritt angebrachten Zwischenstufenhaarteils nach einem bestimmten Zeitraum,
  • c) Anbringen des Zwischenstufenhaarteils mit der nächstgrößeren Fläche auf der Kahlstelle,
  • d) Wiederholen der Schritte (b) und (c) bis zum Anbringen des Zwischenstufenhaarteils mit der größten Fläche (6),
  • e) Entfernen des Zwischenstufenhaarteils mit der größten Fläche (6) nach einem bestimmten Zeitraum und
  • f) Anbringen des Endstufenhaarteils mit der Gesamtfläche (3) auf der Kahlstelle.
14. Verfahren nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Haarteile jeweils an den Rand (2) des noch vorhandenen Resthaares (1) angrenzend angebracht oder verwebt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarteile auf der Kahlstelle durch Aufkleben angebracht werden.
16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarteile mit dem noch vorhandenen Resthaar (1) verwebt werden.
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