DE2164002A1 - Toupet - Google Patents

Toupet

Info

Publication number
DE2164002A1
DE2164002A1 DE19712164002 DE2164002A DE2164002A1 DE 2164002 A1 DE2164002 A1 DE 2164002A1 DE 19712164002 DE19712164002 DE 19712164002 DE 2164002 A DE2164002 A DE 2164002A DE 2164002 A1 DE2164002 A1 DE 2164002A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
toupee
attached
connecting threads
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712164002
Other languages
English (en)
Other versions
DE2164002B2 (de
DE2164002C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
City Haar Weaving 1000 Berlin De GmbH
Original Assignee
Rupp & Hornickel Management Un
Rupp & Hornickel Management und Marketing 8000 Muenchen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rupp & Hornickel Management Un, Rupp & Hornickel Management und Marketing 8000 Muenchen filed Critical Rupp & Hornickel Management Un
Priority to DE19712164002 priority Critical patent/DE2164002C3/de
Priority claimed from DE19712164002 external-priority patent/DE2164002C3/de
Priority to ES401825A priority patent/ES401825A1/es
Publication of DE2164002A1 publication Critical patent/DE2164002A1/de
Publication of DE2164002B2 publication Critical patent/DE2164002B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2164002C3 publication Critical patent/DE2164002C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • IPoupet Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein semipermanent am Kopf zu befestigendes Toupet für Personen mit relativ viel verbleibendem Eigenhaar, bestehend aus einer der Form des Kopfes angepaßten Basis, an welcher natürliches menschliches Haar befestigt ist, wobei die mit dem menschlichen Haar versehene Basis entlang ihrer Ränder an dem verbleibenden Haarkranz des Trägers befestigt ist.
  • Insbesondere in hochzivilisierten Ländern ist bei der männlichen Bevölkerung permanenter Haarausfall stark verbreitet. Durch diesen Haarausfall ergeben sich in einem relativ frühen Stadium sog. Geheimratsecken, die sich mit zunehmendem Alter in Teil- bzw. Voliglatzen umwandeln. Da derartige Erscheinungen im allgemeinen als nicht ästhetisch angesehen werden, bestehen seit langer Zeit Bemühungen, den bei der männlichen Bevölkerung auftretenden Haarausfall mit Hilfe von Toupets zu kaschieren.
  • Derartige Toupets, bei welchen in der Regel auf einer Basis aus Gaze oder Fischhaut einzelne Haarbüschel festgeknüpft sind, werden im allgemeinen mit Hilfe von Mastix, beidseitig klebenden Leukoplasten oder Spezialklebern an der Kopfhaut befestigt. Dies rist jedoch für die Kopfhaut relativ schädlich, weil durch das Festkleben des Toupets die Atmung der Haut zum Teil unterbunden wird. Talg und Schuppen können ferner nicht ohne weiteres abgestoßen werden. Unterhalb des Toupets kommt die Haut ferner leicht ins Schwitzen, was naturgemäß der Adhäsion des Klebers entgegenwirkt. Derartige Toupets können somit nur einige Stunden getragen werden. Am Abend muß somit das an der Kopfhaut festgeklebte Toupet abgenommen werden, worauf die Kopfhaut mit Reinigungsbenzin behandelt werden muß, um Klebereste zu entfernen. Dies ist jedoch unästhetisch, umständlich und möglicherweise für die Kopfhaut schädlich.
  • Wegen der geringen Haftung können ferner derartige Toupets für bestimmte Sportarten - insbesondere Wassersport -schlecht verwendet werden.
  • Es ist demzufolge bereits bekannt, an dem an der Kopfhaut verbleibenden Resthaar, manuell gearbeitete Haartressen (siehe US-PS 2 621 663) oder ganze Haarteile (siehe DT-OS 1 815 441) zu befestigen. Bei einer derartigen semipermanenten Befestigung von Haarteilen wird die Kopfhaut des Trägers hinreichend geschont. Zusätzlich ergibt sich die Möglichkeit, alle Sportarten - selbst Wassersport - auszuüben, ohne daß die Gefahr besteht, daß ein derartiges Haarteil sich von dem Kopf des Trägers löst.
  • Es ist somit bereits vorgeschlagen worden (siehe beispielsweise DT-OS 2 117 409) ein ganzes Toupet an dem verbleibenden Haarkranz einer Person zu befestigen. Da bekanntermaßen entlang des Haarkranzes das Eigenhaar relativ stark belastbar ist, kann somit eine relativ gute semipermanente Befestigung eines Toupets erfolgen.
  • In der Praxis zeigt es sich jedoch, daß viele in Frage kommenden Personen eine nicht vernachlässigbare Menge von Eigenhaar auf großen Bereichen der Kopfhaut besitzen, so daß sich das semipermanente Befestigen eines konventionellen Toupets in vielen Fällen nicht als sinnvoll erweist.
  • Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein semipermanent am Kopf zu befestigendes Toupet zu schaffen, welches insbesondere für Personen mit relativ viel verbleibendem Eigenhaar geeignet erscheint.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Basis aus einem Ringfaden und einer Anzahl von in Netzform dazwischengespannter Verbindungsfäden besteht und daß an dem Ringfaden und vorgegebenen Verbindungsfäden Fremdhaartressen befestigt sind.
  • Aufgrund der Tatsache, daß eine Basis verwendet wird, welche aus einem Ringfaden und einer Anzahl von kreuzförmig dazwisohengespannter Verbindungsfäden besteht, ergibt sich die Möglichkeit, sowohl entlang des Ringfadens als auch entlang vorgegebener Verbindungsfäden, bzw. Bereiche derselben, Fremdhaartressen festzunähen. Ein fertiges Toupet kann dann in bekannter Weise entlang des Ringfadens an dem Kopf eines Trägers befestigt werden. Wegen des Vorhandenseins großer Maschen zwischen den einzelnen Verbindungsfäden kann dann das vorhandene Eigenhaar durch das Toupet herausgezogen werden, so daß die Kopfhaut des Trägers schließlich durch eine Kombination von Eigenhaar und Fremdhaar bedeckt ist. Ein fertiges Toupet mit einer netzförmi-' gen Basis, welche in der Fachsprache als hStringbasis" bezeichnet wird, ergibt den zusätzlichen Vorteil, daß ein Schwitzen unterhalb des Toupets wegen den sehr großen Maschen nicht auftreten kann.
  • Damit in gewunschter Weise ein zufriedenstellender Stand der Frisur erreicht werden kann, erscheint es zweckmäßig, wenn im vorderen Bereich die Fremdhaartressen in Längsrichtung an den Verbindungsfäden befestigt sind, während sie im hinteren Bereich an den querverspannten Verbindungsfäden befestigt sind. In diesem Zusammenhang erscheint es ferner zweckmäßig, wenn am vorderen Bereich der Basis gekordelte Fremdhaartressen und am hinteren Bereich der Basis ungekordelte Fremdhaartressen befestigt sind.
  • Damit das Nachspannen eines fertigen Toupets nicht allzu oft vorgenommen werden muß, erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Ringfaden und die Verbindungsfäden der Basis aus einem elastischen Material bestehen.
  • Damit die Kreuzungspunkte zwischen den Verbindungsfäden gut fixiert sind, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die einander kreuzenden Verbindungsfäden durchstochen und wenn zusätzlich die Kreuzungspunkte der Verbindungsfäden mit einem Garn vernäht sind.
  • Sollten nach dem Aufnähen des Toupets an dem Haarkranz des Trägers einzelne Verbindungsfädenabschnitte zu locker sein, erweist es sich als zweckmäßig, wenn nach dem Aufnähen des Toupets die Kreuzungspunkte der Verbindungsfäden kreuzweise mit Spannfäden verbunden sind.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Toupets nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein Abdruck des Kopfes des Trägers unter Verwendung einer verformbaren transparenten Plastikfolie hergestellt wird, auf welchem die vorhandenen Haarwirbel und die mit Fremdhaartressen zu versehenden Stellen gekennzeichnet werden, daß anschließend der so markierte Abdruck auf einem Plastikkopf aufgespannt wird, worauf der Ringfaden unter Verwendung von Nadeln aufgesteckt wird, daß anschließend die Verbindungsfäden gespannt werden, wobei die auftretenden Kreuzungspunkte unter Verwendung einer Nadel durchstochen und mit Garn vernäht werden, daß anschließend auf die somit hergestellte Basis die Fremdhaartressen an den vorgegebenen Stellen befestigt werden, daß nach der Entfernung von dem Plastikkopf und dem Aufsetzen auf den Kopf des Trägers eine Befestigung des somit hergestellten Toupets durch Festnähen an den Eigenhaaren entlang des Ringfadens erfolgt, worauf schließlich die verbleibenden Eigenhaare des Trägers durch die Öffnungen in dem netzartigen Toupet gezogen und das Eigenhaar zusammen mit dem Fremdhaar des Toupets gekämmt, geschnitten und in Façon gelegt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1 eine im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendete Basis, welche durch die Herstellung eines Abdruckes und Aufziehen auf einen Plastikkopf unter Verwendung von Nadeln hergestellt ist und Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Toupets, an welchem die einzelnen Fremdhaartressen bereits befestigt sind.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendete netzförmige Basis wird bei Personen verwendet, die eine genügende Menge von Eigenhaar besitzen. Mit Hilfe einer derartigen Basis kann somit ein Auffüllen des vorhandenen Eigenhaarbestandes vorgenommen werden.
  • Bei der Herstellung eines Toupets gemäß der Erfindung wird zuerst mit Hilfe einer verformbaren transparenten Plastikfolie ein Abdruck der Kopfform gebildet. Auf diesem Abdruck werden vorhandene Haarwirbel,mit Hilfe von Fremdhaartressen zu bedeckende Kahlstellen und die Lage der zu spannenden Fäden eingezeichnet.
  • Der somit hergestellte Abdruck 1 wird daraufhin auf einen Plastikkopf 2 aufgespannt, so wie dies schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Entlang der vorgezeichneten Linien auf dem Abdruck 1 wird dann ein Ringfaden 3 gespannt, welcher mit Nadeln 4 festgesteckt wird. Anschließend daran werden entsprechend der Aufzeichnung auf dem Abdruck 1 längs- und querverlaufende Verbindungsfäden 5 und 6 gespannt. Beim Spannen der Verbindungsfäden 5,6 wird eine kräftige Nadel verwendet, mit welcher die bereits gespannten Verbindungsfäden 5,6 zur Herstellung von Kreuzungspunkten 7 durchstochen werden. Da die verwendeten Verbindungsfäden 5,6 gewöhnlich relativ dick sind, wird zum Durchziehen des Fadens mit IIilfe der Nadel eine nicht dargestellte Flachzange verwendet. Anschließend daran werden die Kreuzungspunkte 7 unter Verwendung eines gewöhnlichen Garnes noch vernäht, so daß die vorhandenen Kreuzungspunkte 7 sehr genau definiert sind.
  • Anschließend daran werden an vorgegebenen Stellen die Fremdhaartressen 8 festgenäht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Pestnähung der Fremdhaartressen an der in Fig. 1 dargestellten Basis erfolgt entlang der ganzen Länge des Ringfadena 3, sowie im vorderen Bereich des Toupets entlang der längsverlaufenden Verbindungsfäden 7, während im rückhaltigen Bereich des Toupets die Fremdhaartressen 8 an den querverlaufenden Bindungsfäden 6 festgenäht werden.
  • Im vorderen Bereich des Toupets werden vorzugsweise gekordelte Fremdhaartressen 8 verwendet, während im hinteren Bereich zur Erzielung eines besseren Standes der Frisur ungekordelte Fremdhaartressen 8 festgenäht werden.
  • In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß das Festnähen der Fremdhaartressen 8 an den Verbindungsfäden 5,6 nur dort erfolgen muß, wo Kahlstellen auf dem Kopf des Trägers vorhanden sind. Somit werden an einzelnen Verbindungsfäden 5,6 bzw. bestimmten Bereichen derselben -keine Fremdhaartressen 8 befestigt, was zur Folge hat, daß in diesem Bereich die Verbindungsfäden 5,6 einzig und allein dem Toupet eine gewisse Konsistenz verleihen.
  • Nach dem Aufnähen der Frendhaartressen 8 wird das somit fertiggestellte Toupet durch Lösung der Nadeln 4 von dem Plastikkopf 2 und dem Abdruck 1 entfernt und auf dem Kopf des Trägers in gewünschter Weise festgenäht. Die Festnähung eines Toupets erfolgt dabei entlang des Ringfadens 2 unter Verwendung der im Bereich des Haarkranzes vorhandenen Eigenhaare, welche naturgemäß relativ stark belastbar sind.
  • Sollte sich zu diesem Zeitpunkt herausstellen, daß gerisse Bereiche der Verbindungsfäden 5,6 nicht hinreichend gespannt sind, so können anschließend daran zwischen den Kreuzungspunkten 7 diagonal verlaufende Spannfäden eingezogen werden.
  • Schließlich werden die verbleibenden Eigenhaare auf dem Kopf des Trägers durch die relativ weiten Maschen der Basis gezogen und mit dem Fremdhaar zu der gewünschten Frisur verarbeitet.
  • Ein derart semipermanent befestigtes Toupet braucht während drei bis vier Wochen nicht entfernt werden. Da jedoch das zur Befestigung des Toupets verwendete Eigenhaar entlang des Haarkranzes nachwächst, muß nach diesem Zeitraum eine Nachspannung des Toupets erfolgen. Um diesen Zeitraum des Nachspannens zu erhöhen, erweist es sich als zweckmäßig, die Basis aus elastischen Fäden herzustellen.
  • Ein Nachepannen des Toupets braucht dann nur in wesentlich größeren Zeitabständen vorgenommen werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1.) Semipermanent am Kopf zu befestigendes Toupet für Personen mit relativ viel verbleibendem Eigenhaar, bestehend aus einer der Form des Kopfes angepaßten Basis, an welcher natürliches menschliches Haar befestigt ist, wobei die mit dem menschlichen Haar versehene Basis entlang ihrer Ränder an dem verbleibenden Haarkranz des Trägers befestigt ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Basis aus einem Ringfaden (3) und einer Anzahl von in Netzform dazwischengespannter Verbindungsfäden (5,6) besteht und daß an dem Ringfaden (3) und vorgegebenen Verbindungsfäden (5,6) Fremdhaartressen (8) befestigt sind.
2.) Toupet nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß im vorderen Bereich die Fremdhaartressen (8) in Längsrichtung an den Verbindungsfäden (5) befestigt sind, während sie im hinteren Bereich an den querverspannten Verbindungsfäden (6) befestigt sind.
3.) Toupet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am vorderen Bereich der Basis gekordelte Premdhaartressen (8) und am hinteren Bereich der Basis ungekordelte Fremdhaartressen (8) befestigt sind.
4.) Toupet nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ringfaden (3) und t'ie Verbindungsfäden (5,6) der Basis aus einem elastischen Material bestehen.
5.) Toupet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die einander kreuzenden Verbindungsfäden (5,6) durchstochen und daß zusätzlich die FLreuzungspunkte (7) der Verbindungsfäden (5,6) mit einem Garn vernäht sind.
6.) Toupet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Aufnähen des Toupets die Kreuzungspunkte (7) der Verbindungsfäden (5,6) kreuzweise mit Spannfäden verbunden sind.
7.) Verfahren zur Herstellung des Toupets nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zuerst ein Abdruck des Kopfes des Tragers unter Verwendung einer verformbaren transparenten Plastikfolie hergestellt wird, auf welchem die vorhandenen Haarwirbel und die mit Fremdhaartressen zu versehenden Stellen gekennzeichnet werden, daß anschließend der so markierte Abdruck auf einem Plastikkopf aufgespannt wird, worauf der ingfaden unter Verwendung von Nadeln aufgesteckt wird, daß anschließend die Verbindungsfäden gespannt werden, wobei die auftretenden Kreuzungspunkte unter Verwendung einer Nadel durchstochen und mit Garn vernäht werden, daß anschließend auf die somit hergestellte Basis die Fremdhaartressen an den vorgegebenen Stellen befestigt werden, daß nach der Entfernung von dem Plastikkopf und dem Aufsetzen auf den Kopf des Trägers eine Befestigung des somit fertiggestellten Toupets durch Festnähen an den Eigenhaaren entlang des Ringfadens erfolgt, worauf schließlich die verbleibenden Eigenhaare des Trägers durch die Öffnungen in dem netzartigen Toupet gezogen und das Eigenhaar zusammen mit dem Fremdhaar des Toupets gekämmt, geschnitten und in Facon gelegt wird.
Leerseite
DE19712164002 1971-12-22 1971-12-22 Verfahren zur Herstellung eines Toupets Expired DE2164002C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712164002 DE2164002C3 (de) 1971-12-22 Verfahren zur Herstellung eines Toupets
ES401825A ES401825A1 (es) 1971-12-22 1972-03-25 Un procedimiento para la sujecion semipermanente de cabe- llos ajenos sobre el cuero cabelludo.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712164002 DE2164002C3 (de) 1971-12-22 Verfahren zur Herstellung eines Toupets

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2164002A1 true DE2164002A1 (de) 1973-06-28
DE2164002B2 DE2164002B2 (de) 1976-03-11
DE2164002C3 DE2164002C3 (de) 1976-11-04

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2623979A1 (fr) * 1987-12-07 1989-06-09 Ivari Mohamad Procede de realisation d'un remplacement capillaire
FR2716087A1 (fr) * 1994-02-11 1995-08-18 Perrey Fabrice Dispositif de remplacement capillaire.
US5979462A (en) * 1998-12-01 1999-11-09 Jones; Mary Phillips Hair appliance

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2623979A1 (fr) * 1987-12-07 1989-06-09 Ivari Mohamad Procede de realisation d'un remplacement capillaire
WO1990008484A1 (fr) * 1987-12-07 1990-08-09 Mohamad Ali Ivari Procede de realisation d'un remplacement capillaire
FR2716087A1 (fr) * 1994-02-11 1995-08-18 Perrey Fabrice Dispositif de remplacement capillaire.
US5979462A (en) * 1998-12-01 1999-11-09 Jones; Mary Phillips Hair appliance

Also Published As

Publication number Publication date
ES401825A1 (es) 1975-03-01
DE2164002B2 (de) 1976-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69122090T2 (de) Perücke
DE2015721A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Haaren auf der Kopfhaut
DE1805013A1 (de) Peruecke
DE2542810A1 (de) Peruecke
DE69801928T2 (de) Flexibler und rutschfester teil eines haarteil
DE1710469B1 (de) Haarteil,insbesondere Toupet
EP0224881B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Haarteils und Haarteil hergestellt nach dem Verfahren
DE2746580A1 (de) Peruecken und haarteile und verfahren zu ihrer herstellung
DE2164002C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Toupets
DE2164002A1 (de) Toupet
DE3913768C2 (de)
DE2656207A1 (de) Verfahren zum befestigen von haaren an der kopfhaut
EP3935982B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines haarelements
DE69621892T2 (de) Gruppen von Haarprothesen zur Kalheitsreduzierung
DE2117409A1 (en) Postiche or toupee - having foundation of human hair and stretch materials in zig-zag stitch to form mesh
DE20016993U1 (de) Montur für ein Haarersatzteil
DE4405892C2 (de) Verfahren zur Haarverlängerung
DE202022002267U1 (de) Perückensystem
DE10036417A1 (de) Semipermanent zu befestigendes Kopfhaarersatzteil
DE2235060A1 (de) Befestigungseinrichtung am haar
DE7113773U (de) Toupet
DE202023102942U1 (de) Anordnung für eine Haarverlängerung
DE2625652A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von koerperfremden haarteilen
DE1900473A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Toupets,einer Peruecke usw.und danach hergestellte Gegenstaende
DE1938504A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Haarersatzes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HORNICKEL, GEB. HOLMESSON, GUNILLA, MADRID, ES

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. LEHN, W., DIPL.-ING. FUECHSLE, K., DIPL.-ING. HANSEN, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CITY HAAR WEAVING GMBH, 1000 BERLIN, DE