AT411418B - Toupet - Google Patents

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AT411418B
AT411418B AT4452000A AT4452000A AT411418B AT 411418 B AT411418 B AT 411418B AT 4452000 A AT4452000 A AT 4452000A AT 4452000 A AT4452000 A AT 4452000A AT 411418 B AT411418 B AT 411418B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Toupet, das aus zumindest zwei Teilen besteht, die entlang einer Ver- bindungskante zumindest punktuell miteinander lösbar verbindbar sind. 



   Ein derartiges Toupet ist aus der DE 27 027 188 A1 bekannt. Die Zweiteiligkeit ist dabei ge- wählt worden, um leichter an die Kopfhaut heranzukommen und sie so leichter reinigen zu können, um die Hygiene zu verbessern. 



   Aus der US 5,592,957 A ist ebenfalls ein zweiteiliges Toupet bekannt, das aus einem Vorderteil und einem Nackenteil besteht. Dabei ist der Nackenteil mit der Kopfhaut verklebt, der Vorderteil aber nur leicht lösbar mit dem Träger verbunden, um diesen Teil des Kopfes besser und leichter reinigen zu können. Es ist als Vorteil auch angegeben, den stärker beanspruchten und daher früher unansehnlichen Vorderteil gegen einen neuen Vorderteil auszutauschen zu können. 



   Aus der DE 28 34 769 A1 ist ein mehrteiliges Toupet bekannt, wobei die mehrteilige Ausfüh- rung einer Verbesserung des Tragekomforts dient. 



   Aus der DE 39 13 768 A1 ist es bekannt, mehrere vollständige Toupets mit unterschiedlichem Haarbesatz zu verwenden, um das Wachsen bzw. Schneiden der Haare und/oder das Nachwach- sen von Haaren zu simulieren bzw. die Umgebung des Trägers langsam an die Verwendung des Toupets zu gewöhnen. 



   Toupets, künstliche Haarteile, sind seit langem in vielen Varianten bekannt. So werden bei- spielsweise die verschiedensten Materialien für die Haare verwendet, bevorzugt selbstverständlich Naturhaar, und es gibt es die unterschiedlichsten Ausgestaltungen betreffend die Befestigung, den Sitz und die Einflechtung der Haare in den Grundkörper des Toupets. Man kann also sagen, dass es für die unterschiedlichsten Zwecke und Bedürfnisse Toupets gibt, die aber insgesamt einen inhärenten Nachteil aufweisen: 
Sie weisen selbstverständlich keine wachsenden Haare auf und bleiben so immer statisch. 



   Nun gibt es selbstverständlich bei den Benutzern der Toupets den Wunsch, das beim Natur- haar übliche Wachsen auch beim Toupet, zumindest in groben Zügen, nachzubilden. Dies ist derzeit nur möglich, indem man mehrere Toupets mit gestaffelter Haarlänge sukzessive verwendet. 



  Dies stellt eine erhebliche Investition dar und bedarf auch entsprechender Pflege und Wartung. 



  Wenn Personen mit dem Tragen des Toupets beginnen wollen und dabei ihre Umgebung Schritt für Schritt an die wiedergewonnene Haarfülle gewöhnen wollen, sind derartige Massnahmen eben- sowenig anwendbar, wie für es für regelmässige Benutzer von Toupets, die mit dem Tragen von Toupets aufhören wollen und ihre Umgebung Schritt für Schritt an das Schütterwerden der Haare gewöhnen möchten, ist. 



   Es gibt somit, wie dargestellt, eine ganze Reihe von Anwendungsgebieten, bei denen Toupets gemäss dem Stand der Technik keine echte Hilfe darstellen. 



   Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil zu beseitigen und ein Toupet zu schaffen, das es dem Träger ermöglicht, eine sukzessive, somit quasi schleichende Änderung seines Haarbesatzes zu zeigen. 



   Erfindungsgemäss ist ein Toupet der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass es zu zumindest einem der beiden Teile einen Ersatzteil gibt, der ein anderes Ausmass an Haarbe- wuchs aufweist. 



   In einer Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest vier Toupetteile, nämlich ein Stirnteil, ein vorderer Schädelteil, ein hinterer Schädelteil und ein Nackenteil vorgesehen. Dadurch können mit einer Art Grundgerüst die unterschiedlichsten Anwendungsfälle abgedeckt werden. 



   In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Stirnteil und der Nackenteil die beiden Schädel- teile vollständig umgeben. Dadurch wird der häufige Fall der Haarkranzbildung besonders günstig erfasst. Dies kann auch bei der Grundausführung der Erfindung dadurch berücksichtigt werden, dass der im Bereich des oberen Schädeldaches befindliche Toupetteil eine Ausnehmung aufweist. 



   Bei der Benutzung des Toupets werden sodann sukzessive die Teile ausgetauscht, die den Kopfpartien entsprechen, deren Behaarung geändert werden soll. Die Verbindung der einzelnen Toupetteile miteinander erfolgt lösbar und bevorzugt entweder über eine Steckverbindung oder durch Verwendung eines thermoplastischen Verbindungsmittels, das zum Lösen der Teile vonein- ander durch Erwärmen erweicht wird und sodann ein Trennen der Teile ermöglicht. 



   Durch die Erfindung wird es möglich, unter Weiterverwendung wesentlicher Teile des Toupets, nur die Teile bei der Benutzung auszutauschen, deren Behaarung unterschiedlich dargestellt werden soll, was eine wesentliche Reduzierung der Kosten im Vergleich zur Anschaffung mehrerer 

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 unterschiedlicher Toupets bedeutet. Durch die merkliche Verringerung der insgesamt zu verwen- denden Haare wird es auch erleichtert, genau aufeinander abgestimmte Haare für die einzelnen Toupetteile zu verwenden, ohne dass dies zu einer Explosion der Kosten führt. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



   Dabei zeigt die Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Toupet in zerlegtem Zustand, die Fig. 2 eine Seitenansicht des Toupets der Fig. 1, allerdings im verbundenen Zustand, die Fig. 3 zeigt das Toupet, wie in Fig. 2, aber in Draufsicht, die Fig. 4 zeigt eine Verbindungsstelle im Schnitt normal zur Verbindungslinie in einer ersten Variante mit einer thermoplastischen Verbindung und die Fig. 5 zeigt einen Schnitt analog zu dem der Fig. 4 bei Verwendung einer Steckverbindung. 



   In den Figura ist das dargestellte Toupet jeweils nur mit seinem geteilten Grundkörper darge- stellt, die Haare selbst sind zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. 



   Ein erfindungsgemässes Toupet besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Stirn- teil 1, einem vorderen Schädelteil 2, einem hinteren Schädelteil 3 und einem Nackenteil 4. Es ist selbstverständlich nicht notwendig, dass die Teilung eines erfindungsgemässen Toupets auf die dargestellte Art und Weise erfolgt, doch entsprechen diese Teile im wesentlichen den Bereichen der sich ändernden menschlichen Hauptbehaarung, sodass eine solche Teilung in vielen Fällen angemessen ist.

   Die einzelnen Teile werden entlang ihrer Verbindungskanten miteinander verbun- den, wobei zwei der möglichen Verbindungen in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind: 
Bei der Verbindung gemäss Fig. 4 wird eine Überlappung ausgebildet, in deren Bereich jeder der beiden zu verbindenden Toupetteile über eine gegenüber dem Hauptbereich verminderte Dicke verfügt und es wird sodann ein thermoplastisches Material, beispielsweise Heisskleber, in einen verbleibenden Schlitz (oder eine Öffnung, nicht dargestellt) zwischen den beiden Haarteilen einge- bracht und führt so zur Verbindung. Um diese Verbindung wieder zu lösen, wird das thermoplasti- sche Material erwärmt und damit erweicht, was ein Trennen der beiden Toupetteile ermöglicht. 



  Zum erneuten Verbinden wird entweder neues thermoplastisches Material eingebracht oder das vorhandene erwärmt und nach dem Zusammenfügen der beiden Toupetteile erkalten und somit erstarren gelassen, womit die Verbindung wiederhergestellt ist. 



   Es ist nicht notwendig, dass die Naht über ihre ganze Länge so wie in Fig. 4 dargestellt, ausge- bildet ist, es genügt, wenn in einigem Abstand voneinander derartige Bereiche vorgesehen sind, sodass in den dazwischen liegenden Bereichen das aus dem Stand der Technik bekannte Material der Toupetteile in der üblichen Stärke bis zu deren Rand reicht. 



   Es kann auch in einer Variante vorgesehen sein, auf der in Fig. 4 unten liegenden Seite dieser überlappenden Verbindung, Bereiche mit einer Nut bzw. Ausnehmung vorzusehen und so auch auf der Unterseite zumindest punktweise durch Einbringen thermoplastischen Materials für eine Ver- bindung zu sorgen. 



   Eine Variante der Verbindung zweier Toupetteile ist in Fig. 5 dargestellt: Dabei weist einer der beiden Toupetteile, im dargestellten Beispiel handelt sich um den Stirnteil 1, in vorgegebenen Abständen stiftartige Fortsätze 6 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit widerhakenarti- gen Verdickungen 7 versehen sind. Der gegenüberstehende Toupetteil 4 weist an den korrespon- dierenden Stellen sacklochartige Aufahmen 8 auf, in die die Vorsprünge 6 gesteckt werden und in denen sie sich mit ihren widerhakenartigen Verdickungen 7, die mit Riffelungen, Nuten, Verbreite- rungen od.dgl, die in den Ausnehmungen 8 vorgesehen sind, zusammenwirken, verhaken. 



   Es ist selbstverständlich nicht notwendig, dass die Vorsprünge 6 und die Vertiefungen 8 die dar- gestellte Form aufweisen, auch sind diese Teile selbst wiederum auf Montageteilen, die nicht dargestellt sind, montiert oder mit diesen einstückig ausgebildet und es werden erst diese Teile mit den eigentlichen Toupetteilen verbunden. 



   Es können selbstverständlich auch andere Verbindungen gewählt werden, bei extrem fülligen Frisuren können dies auch druckknopfartige Verbindungen oder Verbindungen nach der Art von Klettverschlüssen sein, es kommt dabei einerseits auf den Träger, anderseits auf die Frisuren an, die auf dem geteilten Grundkörper des Toupets aufgebracht sind. 



   Wenn nun der Träger eines solchen Toupets beispielsweise das langsame Nachwachsen von Haaren zeigen will um so seine Umgebung an wieder fülliger werdendes Haar zu gewöhnen, so kann er, beispielsweise um seine Ratsherrnecken im Stirnbereich sukzessive wieder zu schliessen, 

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 damit beginnen einen relativ schmalen Stirnteil 1 zu verwenden, der mit relativ schütterem Haar besetzt ist. Nach einigen Tagen oder Wochen wird dieser Stirnteil 1 gegen einen etwas breiteren ausgetauscht, der bereits mit mehr Haaren bestückt ist.

   Nach wieder einiger Zeit wird auch dieser Stirnteil gegen einen noch breiteren und noch üppiger besetzten ausgetauscht und so in mehreren Schritten unter Austausch nur eines relativ kleinen Toupetteiles die Umgebung des Trägers des erfindungsgemässen Toupets nach und nach an dessen nun wieder fülliges Haar gewöhnt, bis schliesslich entweder die Zusammensetzung des Toupets konstant bleibt oder das geteilte Toupet durch ein endgültiges, einstückiges Toupet ersetzt wird. 



   Um auch das "Zuwachsen" von zentralen Glatzen glaubhaft darstellen zu können, ist es selbst- verständlich auch möglich, die entsprechenden Toupetteile mit Ausnehmungen zu versehen bzw. beispielsweise den hinteren Schädelteil 3 wegzulassen, sodass ein Stück der Originalhaut gezeigt wird, wobei dieser Bereich, wenn das Zuwachsen einer Glatze demonstriert werden soll, von Verwendung zu Verwendung kleiner wird, d. h., dass dann entsprechende Toupetteile verwendet werden, die diese freigelassene Fläche jeweils kleiner ausgebildet haben. 



   Material und Aufbau der einzelnen Toupetteile sind genau die gleichen, wie bei einstückigen Toupets und dürfen daher hier keiner besonderen Erwähnung. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Toupet, das aus zumindest zwei Teilen besteht, die entlang einer Verbindungskante zu- mindest punktuell miteinander lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass es zu zumindest einem der beiden Teile einen Ersatzteil gibt, der ein anderes Ausmass an Haar- bewuchs aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Toupet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest vier Toupetteile, näm- lich ein Stirnteil (1), ein vorderer Schädelteil (2), ein hinterer Schädelteil (3) und ein Na- ckenteil (4) vorgesehen sind.
    3. Toupet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnteil (1) und der Nackenteil (4) die beiden Schädelteile (3,4) vollständig umgeben.
    4. Toupet nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich des oberen Schädeldaches befindliche Toupetteil (3,4) eine Ausnehmung auf- weist.
    5. Toupet nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den einzelnen Toupetteilen (1,2,3,4) durch zumindest abschnittswei- ses Ausbilden überlappender Bereiche und dem Einbringen thermoplastischen Materials (5), bevorzugt Heisskleber, in freigelassene Bereiche einer der Überlappungsschichten er- folgt.
    6. Toupet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung benachbarter Toupetteile durch eine Steckverbindung erfolgt, bei der der eine Toupetteil einen stabartigen Vorsprung (6), der bevorzugt mit widerhakenartigen Erweiterungen (7) versehen ist, aufweist und der andere Toupetteil (4) an einer damit korrespondierenden Stelle eine Ausnehmung (8), in die der Vorsprung (6) einbringbar ist.
    7. Toupet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) Wandberei- che aufweist, die ausgebeult, hinterschnitten, ausgebuchtet oder auf andere Weise struktu- riert sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707188A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-13 Veronika Menzl Flaechige basis fuer haarersatz oder haarersatzteil
DE2834769A1 (de) * 1977-08-05 1979-02-22 Gregory A Taylor Haarteil
DE3913768A1 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Reinhard Aster Haarteilsatz und verfahren zum abdecken von kahlstellen
US5592957A (en) * 1995-08-28 1997-01-14 Gazerro; Carmine M. Hairpiece with detachable portions having continuous fastening segments

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