DE3911765A1 - Vorgarnspulenwechselwagen - Google Patents

Vorgarnspulenwechselwagen

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Manfred Hauers
Dieter Vits
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving

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Description

Die Erfindung betrifft einen Vorgarnspulenwechselwagen, mit Mitteln zum Ergreifen von wenigstens einer vollen Vorgarnspule einer Vorgarnspulen bereithaltenden Transportvorrichtung, zum Überführen der wenigstens einen vollen Vorgarnspule an den Vorgarnspulenwechselwagen, zum Entnehmen von wenigstens einer leergelaufenen Vorgarnspule von einem Gatter einer Spinn­ maschine und zum Einsetzen der wenigstens einen vollen Vor­ garnspule in das Gatter.
Derartige Vorgarnspulenwechselwagen kommen insbesondere an Ringspinnmaschinen zum Einsatz. Aus der EP-A-02 13 962 ist ein Vorgarnspulenwechselwagen bekannt, bei dem zwei Manipulatoren mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme voller oder leer­ gelaufener Vorgarnspulen vorgesehen sind. Die Manipulatoren sind höhenverstellbar und schwenkbeweglich im Vorgarnspulen­ wechselwagen angeordnet. Mit einem der Manipulatoren werden mehrere an einer Transportvorrichtung in einer Reihe ange­ ordnete volle Vorgarnspulen ergriffen und in den Vorgarn­ spulenwechselwagen überführt. Ein den Vorgarnspulen zustell­ bares Saugrohr saugt den Anfang des Vorgarns der vollen Vor­ garnspulen an, wobei diese an der Aufnahmeeinrichtung des Manipulators eine Drehbewegung ausführen. Ist der Anfang des Vorgarnes angesaugt so wird das Saugrohr näherungsweise ver­ tikal nach unten geführt. Das Vorgarn, das mittels einer Umlenkführung bereitgehalten wird, wird von einer Greifvor­ richtung ergriffen und im Bereich des Streckwerkes der Ring­ spinnmaschine an das Vorgarn der leergelaufenen Vorgarnspule übergeben. Die beiden Manipulatoren führen anschließend das Einwechseln der vollen Vorgarnspulen gegen die leergelaufenen Vorgarnspulen durch.
Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 37 34 275.4 ist ein entlang einer Spinnmaschine verfahrbarer Vorgarnspulenwechselwagen bekannt. Der Vorgarnspulenwechsel­ wagen besitzt einen Manipulator, der das Einwechseln von auf einer Transportvorrichtung zugeführten vollen Vorgarnspulen gegen leere am Gatter der Spinnmaschine hängende Vorgarnspulen durchführt. Der Manipulator besitzt eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme voller oder leergelaufener Vorgarnspulen und ist schwenkbeweglich und in der Höhe verstellbar angeordnet. An der Aufnahmeeinrichtung sind mehrere in einer Reihe angeordnete Aufnahmelemente für Vorgarnspulen vorgesehen. In dem Vorgarn­ spulenwechselwagen ist eine weitere Aufnahmeeinrichtung für Vorgarnspulen vorgesehen, die während des Einwechselvorganges als Zwischenspeicher dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorgarnspulen­ wechselwagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Anfang des Vorgarns der neuen Vorgarnspule schnell und sicher aufgefunden und bereitgestellt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Vorgarnspulen­ wechselwagen dadurch gelöst, daß ein die wenigstens eine volle Vorgarnspule vorübergehend aufnehmender Zwischenspeicher vor­ gesehen ist, der als eine Vorbereitungsstation ausgebildet ist, die Mittel zum Aufnehmen und Bereithalten des Anfangs des Vor­ garns der wenigstens einen vollen Vorgarnspule enthält.
Der wesentliche Vorteil des neuen Vorgarnspulenwechselwagens liegt darin, daß an dem als eine Vorbereitungsstation ausgebil­ deten Zwischenspeicher ein sicheres Auffinden des Anfanges des Vorgarnes und dessen Bereitstellen gewährleistet ist. Die an der Vorbereitungsstation angeordneten Mittel zum Aufnehmen und Bereithalten des Anfanges des Vorgarns lassen insbesondere eine Zuführung und exakte Positionierung der Mittel zum Aufnehmen des Vorgarnes an der vollen Vorgarnspule entfallen. Der Raum­ bedarf des Vorgarnspulenwechselwagens wird verringert und es wird eine relativ einfache Konstruktion ermöglicht, da insbe­ sondere ein Hubmechanismus für die Mittel zum Aufnehmen des Anfanges des Vorgarnes der vollen Vorgarnspule entfällt. Die an der Vorbereitungsstation angeordneten Mittel zum Bereithalten des Anfanges des Vorgarns erleichtern dessen Ergreifen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß ein das Ein­ wechseln der wenigstens einen vollen Vorgarnspule gegen wenigstens eine leergelaufene Vorgarnspule durchführender Mani­ pulator vorgesehen ist, der mit einem beim Übernehmen der wenigstens einen vollen Vorgarnspule von der Vorbereitungs­ station den Anfang des Vorgarns ergreifenden Greifer aus­ gerüstet ist. Eine weitere Vereinfachung des konstruktiven Auf­ baus des Vorgarnspulenwechselwagens wird dadurch erzielt, daß nur ein Manipulator für das Einwechseln der wenigstens einen vollen Vorgarnspule gegen wenigstens eine leergelaufene (oder fast leergelaufene) Vorgarnspule vorgesehen ist. Insbesondere entfällt das Aneinandervorbeiführen mehrerer Manipulatoren. Der beim Erfindungsgegenstand vorgesehene einzige Manipulator ermöglicht das Ergreifen wenigstens einer vollen Vorgarnspule von der Transportvorrichtung, das Überführen an die Vorberei­ tungsstation im Vorgarnspulenwechselwagen, das Entnehmen von wenigstens einer leergelaufenen Vorgarnspule von einem Gatter der Spinnmaschine und das Einsetzen der wenigstens einen vollen Vorgarnspule in das Gatter. Hierbei können mit dem Manipulator auch zwei versetzt zueinander angeordnete Gatterreihen einer Ringspinnmaschine angesteuert werden. Zusatzeinrichtungen an der Ringspinnmaschine, durch welche die Vorgarnspulen der beiden Gatterreihen ihre Plätze tauschen, können hierdurch entfallen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Vorberei­ tungsstation schwenkbeweglich angeordnet ist. Hierdurch wird es ermöglicht, daß die Vorbereitungsstation aus der Hubebene des Manipulators schwenkbar ist. Der Manipulator kann hierdurch mit einer einfachen Hubbewegung in vertikaler Richtung der Transportvorrichtung zugestellt werden. Hierdurch verringert sich der Steuerungsaufwand für den Manipulator.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Vorberei­ tungsstation zur Aufnahme wenigstens einer vollen Vorgarnspule eine Aufnahmeeinrichtung besitzt, an der wenigstens ein Auf­ nahmeelement zur hängenden Aufnahme wenigstens einer vollen Vorgarnspule vorgesehen ist. Die hängende Aufnahme der vollen Vorgarnspule erleichtert die Übergabe vom Manipulator an die Vorbereitungsstation. Weiterhin wird durch diese Anordnung er­ reicht, daß der Raumbedarf besonders gering ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, daß das Aufnahmeelement an einer Welle angeordnet ist, die drehbeweglich an der Aufnahmeeinrichtung gelagert ist und der ein Antrieb zugeordnet ist. Das drehbeweglich antreibbare Auf­ nahmeelement ermöglicht eine Rotation der wenigstens einen vollen Vorgarnspule um ihre Längsachse. Hierdurch wird das Auffinden des Anfanges des Vorgarnes der vollen Vorgarnspule erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittel zum Aufnehmen des Anfanges des Vorgarnes der vollen Vorgarnspule als Saugrohr ausgebildet sind, das eine Saugöff­ nung zum Ansaugen des Anfangs des Vorgarns enthält. Das statio­ när an der Vorbereitungsstation angeordnete Saugrohr saugt an seiner Saugöffnung den Anfang des Vorgarnes während der Dreh­ bewegung der vollen Vorgarnspule um ihre Längsachse an. Die Saugöffnung des Saugrohres ist hierbei in einer Höhe angeord­ net, die entsprechend der Ablagehöhe des Anfanges des Vorgarnes in einem vorgeschalteten Prozeß (Flyer) angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, daß das Saugrohr im Bereich des Aufnahmeelementes angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß das Saugrohr mit einer gegenüber der am Aufnahmeelement gehaltenen Vorgarnspule mittels eines Antriebs wegschwenkbaren Saugöffnung ausgebildet ist. Die Schwenkbewegung der Saugöffnung wird erst nach dem Auffinden und Ansaugen des Anfanges des Vorgarnes eingeleitet. Mit dem Wegschwenken der Saugöffnung wird der angesaugte Vor­ garnanfang von der vollen Vorgarnspule entfernt. In dieser Stellung wird das Ergreifen des Anfanges des Vorgarns durch den Greifer erleichtert.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Saugrohr näherungsweise Z-förmig mit einem geradlinig verlängerten Z- Schenkel ausgebildet ist, an dessen Endbereich die Saugöffnung angeordnet ist. Der geradlinig verlängerte Z-Schenkel ist in Richtung der Längsachse der am Aufnahmeelement angeordneten vollen Vorgarnspule geführt. Hierbei kann vorteilhaft vor­ gesehen sein, daß das Saugrohr an seinem kurzen Z-Schenkel drehbeweglich und exzentrisch zur Welle des Aufnahmeelementes an der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist und mit einem Antrieb verbunden ist. Bei der Ansteuerung des Antriebes des Saugrohres wird die Saugöffnung, die während des Auffindens und Ansaugen des Anfanges des Vorgarnes in unmittelbarer Nähe der vollen an dem Aufnahmeelement gehaltenen Vorgarnspule angeordnet ist, von dieser weggeschwenkt. Hierdurch wird der Anfangsbereich des Vorgarns der vollen Vorgarnspule zwischen der Saugöffnung des Saugrohres und der vollen Vorgarnspule verspannt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel zum Bereithalten des Anfanges des Vorgarns als ein stangenförmiger Gegenhalter ausgebildet sind, der eine Umlenk­ führung für das Vorgarn enthält. Der an der Vorbereitungs­ station angeordnete stangenförmige Gegenhalter führt mit seiner Umlenkführung den in die Saugöffnung des Saugrohres einlaufen­ den Anfang des Vorgarnes. Hierdurch wird eine besonders genaue Positionierung des Anfangsbereiches des Vorgarnes für die Greifvorrichtung erzielt.
Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Gegenhalter gegen­ über der an dem Aufnahmeelement gehaltenen Vorgarnspule dreh­ beweglich angeordnet und einem Antrieb zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Saugrohr und der Gegenhalter gegenläufig schwenkbar an der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sind. Hierdurch kann der An­ fangsbereich des Vorgarnes der vollen Vorgarnspule in einer für die Übernahme durch die Greifvorrichtung besonders günstige Position gebracht werden. Der simultane Ablauf der Schwenk­ bewegung des Gegenhalters und des Saugrohres verringert den Zeitbedarf zur Bereitstellung des Anfanges des Vorgarns.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Ausgestaltung sieht vor, daß dem Saugrohr und dem Gegenhalter eine eine gegen­ läufige Drehbewegung eintragende Getriebeanordnung zugeordnet ist, die mit einem Antrieb verbunden ist. Hierdurch wird der konstruktive Aufbau besonders einfach.
Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Getriebeanordnung aus einem auf der Welle des Aufnahmeelementes drehbeweglich angeordneten ersten Zahnrad, an dem der Gegenhalter befestigt ist und aus einem zweiten mit dem ersten Zahnrad kämmenden zweiten Zahnrad besteht, das an dem Saugrohr befestigt ist. Die Getriebeanordnung ist vorteilhaft an der Aufnahmeeinrichtung der Vorbereitungsstation angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Manipulator wenigstens ein Aufnahmeelement für eine volle oder leergelaufene Vorgarnspule besitzt. Das Aufnahmeelement des Manipulators kann ebenfalls drehbeweglich antreibbar ausge­ bildet sein.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Manipulator höhenver­ stellbar und schwenkbeweglich angeordnet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Aufnahmeeinrichtung an Schwenkarmen gehalten ist, die schwenk­ beweglich an einem in Vertikalrichtung verstellbar angeordneten Tragelement gelagert sind. Die Schwenk- und Höhenverstellung der Aufnahmeeinrichtung oder Vorbereitungsstation ist simultan durchführbar. Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausgestal­ tung sieht vor, daß an dem dem Aufnahmeelement gegenüberliegen­ den Ende der Welle ein weiteres Aufnahmeelement für eine Vor­ garnspule vorgesehen ist. Die Höhenverstellung der Aufnahme­ einrichtung ermöglicht eine Zustellung des weiteren Aufnahme­ elementes an die an der Transportvorrichtung aufgehängten leer­ gelaufenen Vorgarnspulen. Wird der Antrieb der mit dem weiteren Aufnahmeelement verbundenen Welle angesteuert, so kann das lose von der leergelaufenen Vorgarnspule herunterhängende Vorgarn­ ende aufgespult werden. Um eine lockere Fixierung des Vorgarn­ endes der leergelaufenen (oder fast leergelaufenen) Vorgarn­ spule auf dem restlichen Vorgarn zu erreichen, können an der Oberseite des Vorgarnspulenwechselwagens vorteilhaft pinsel­ förmige Bürsteinrichtungen angeordnet sein, die das Vorgarnende der leergelaufenen Vorgarnspule andrücken.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Aufnahmeeinrichtung mehrere in einer sich in Maschinen­ längsrichtung erstreckenden Reihe angeordnete Aufnahmeelemente enthält. Beispielsweise können an der Aufnahmeeinrichtung sechs Aufnahmeelemente für volle Vorgarnspulen angeordnet sein.
Der konstruktive Aufbau dieser Ausgestaltung wird besonders einfach, wenn die Aufnahmeelemente an Wellen angeordnet sind, die von einem gemeinsamen Antrieb antreibbar sind. Dies kann vorteilhaft dadurch geschehen, daß der gemeinsame Antrieb der Wellen eine erste Antriebseinheit enthält, die über wenigstens einen Keilriemen die Wellen der Aufnahmeelemente antreibt. Den Wellen der Aufnahmeelemente ist jeweils eine Riemenscheibe zugeordnet, in der der Keilriemen der gemeinsamen Antriebs­ einheit geführt ist.
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist vor­ gesehen, daß im Bereich der Aufnahmelemente der Aufnahmeein­ richtung jeweils ein Saugrohr und ein Gegenhalter angeordnet sind, denen jeweils eine eine gegenläufige Drehbewegung ein­ tragende Getriebeanordnung zugeordnet ist.
Hierbei kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die Getriebeanordnungen mehrerer Saugrohre und Gegenhalter über eine horizontal angeordnete Zahnstange miteinander verbunden sind, die von einer gemeinsamen, zweiten Antriebseinheit antreibbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird der konstruktive Aufbau und die Steuerung besonders einfach.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ringspinn­ maschine mit einem erfindungsgemäßen Vorgarnspulen­ wechselwagen,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Vorbereitungsstation und des Manipulators des Vorgarnspulenwechselwagens gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III gemäß Fig. 2 in schematisierter Darstellung und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß Fig. 2 in schematisierter Darstellung.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine doppelseitige Ringspinnmaschine (10), bei der an den Längsseiten Streckwerke (11) angeordnet sind. Die Ringspinnmaschine (10) besitzt ein inneres Gatter (12) und ein äußeres Gatter (13). An den Gattern (12 und 13) sind an nicht näher dargestellten Hängehaken volle Vorgarnspulen (14) angeordnet, deren Vorgarn über Führungen (16 und 17) in die Streckwerke (11) einläuft.
Sind die an den Gattern (12 und 13) hängenden Vorgarnspulen (14) leergelaufen oder fast leergelaufen, so werden sie durch volle Vorgarnspulen (14) ersetzt, die durch eine oberhalb der Ringspinnmaschine (10) angeordnete Transportvorrichtung (18) herangeführt werden. Das Einwechseln der vollen Vorgarnspulen (14) gegen leergelaufene Vorgarnspulen (19) wird von einem Vor­ garnspulenwechselwagen (20) durchgeführt, der in nicht näher dargestellter Weise an den Längsseiten der Ringspinnmaschine (10) verfahrbar angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform ist der Vorgarnspulenwechselwagen (20) zum Ein­ wechseln von sechs vollen Vorgarnspulen (14) ausgelegt.
Der Vorgarnspulenwechselwagen (20) enthält einen Manipulator (21), der eine horizontal angeordnete Aufnahmeeinrichtung (22) besitzt. An der Aufnahmeeinrichtung (22) sind Aufnahmeelemente (23) nebeneinander liegend in einer Reihe angeordnet. Die Auf­ nahmeelemente (23) sind zur Aufnahme von Spulenhülsen voller oder leergelaufener Vorgarnspulen ausgebildet. Die Aufnahme­ elemente (23) sind drehbeweglich an der Aufnahmeeinrichtung (22) des Manipulators (21) gelagert. Über eine Riemenscheibe (24), die an einer mit dem Aufnahmeelement (23) verbundenen Welle befestigt ist, können die Aufnahmeelemente (23) ange­ trieben werden. Die Aufnahmeeinrichtung (22) des Manipulators (21) ist über Schwenkarme (25, 26) mit einem Tragelement (27) verbunden, das im Vorgarnspulenwechselwagen höhenverstellbar an Führungen (28, 29) geführt ist. Das Tragelement (27) ist mit einem nicht näher dargestellten Antrieb verbunden, der eine vertikale Hub- und Senkbewegung des Tragelementes (27) und somit des Manipulators (21) ermöglicht. Über einen weiteren ebenfalls nicht dargstellten Antrieb können die parallel an­ geordneten Schwenkarme (25, 26) geschwenkt werden. Die Paral­ lelführung der Schwenkarme (25, 26) hält die Aufnahmeeinrich­ tung (22) des Manipulators (21) in horizontaler Lage. An der Aufnahmeeinrichtung (22) ist ein Greifer (30) schwenkbeweglich angeordnet, der einen Grundkörper besitzt, der einen Führungs­ schlitz (30′) zur Aufnahme des Vorgarnes (57) der vollen Vor­ garnspule (14) und des Vorgarns der leergelaufenen Vorgarnspule (19) aufweist. Der Führungsschlitz (30′) besitzt eine in Ein­ laufrichtung des Vorgarns (57) schräg ansteigende Führungsbahn, an die sich eine gekrümmte Führungsbahn anschließt. An dem Grundkörper ist ein Klemmhebel schwenkbeweglich gelagert, mit dem das Vorgarn (57) der vollen Vorgarnspule (14) geklemmt werden kann.
Der Vorgarnspulenwechselwagen (20) enthält eine Vorbereitungs­ station (31), die eine horizontal angeordnete Aufnahmeeinrich­ tung (32) besitzt. An der Aufnahmeeinrichtung (32) sind neben­ einander in einer Reihe liegend sechs Aufnahmeelemente (33) zur hängenden Aufnahme von vollen Vorgarnspulen (14) angeordnet. Die Aufnahmeeinrichtung (32) der Vorbereitungsstation (31) ist an ihren Stirnseiten an Schwenkarmen (34, 35) gehalten. Die Schwenkarme (34, 35) sind schwenkbeweglich an einem horizontal angeordneten Tragelement (36) angeordnet, das vertikal ver­ schieblich an Führungen (37) geführt ist. Das Tragelement (36) ist mit einem nicht näher dargestellten Antrieb verbunden, der eine Hub- und Senkbewegung des Tragelementes (36) und somit der Vorbereitungsstation (31) ermöglicht. Ein weiterer nicht näher dargestellter Antrieb ermöglicht eine Schwenkbewegung der Aufnahmeeinrichtung (32) der Vorbereitungsstation (31) in Rich­ tung des Doppelpfeiles (38).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Aufnahmeelemente (33) der Aufnahmeeinrichtung (32) an Wellen (39) angeordnet, die drehbeweglich an der Aufnahmeeinrichtung (32) gelagert sind. An den Wellen (39) ist jeweils eine Riemenscheibe (40) befestigt. Die Riemenscheiben (40) der Wellen (39) sind über einen gemein­ samen Keilriemen (41) mit einer strichliniert dargestellten ersten Antriebseinheit (42) verbunden. Die erste Antriebsein­ heit (42) ist an der Aufnahmeeinrichtung (32) befestigt.
Die Vorbereitungsstation (31) enthält weiterhin Saugrohre (43), wobei jeweils ein Saugrohr (43) einem Aufnahmeelement (33) zu­ geordnet ist. Die Saugrohre (43) sind näherungsweise Z-förmig mit einem geradlinig verlängerten Z-Schenkel (43′) ausgebildet, der senkrecht von der Aufnahmeeinrichtung (32) abragt und an dessen Endbereich eine Saugöffnung (44) angeordnet ist. Ein kurzer Z-Schenkel (43′′) des Saugrohres (43) ist exentrisch zur Welle (39) des Aufnahmeelementes (33) drehbeweglich an der Aufnahmeeinrichtung (32) gelagert. Mittels einer zweiten An­ triebseinheit (45) und einer Getriebeanordnung (46) können die Saugrohre (43) geschwenkt werden. Gemäß Fig. 3 wird bei der Schwenkbewegung des Saugrohres (43) die Saugöffnung (44) von einer an dem Aufnahmeelement (33) gehaltenen vollen Vorgarn­ spule (14) entfernt. Das Saugrohr (43) befindet sich dänn in der in Fig. 3 dargestellten Position. In der Zeichnung nicht explizit dargestellt ist eine Saugeinrichtung, die mit den Saugrohren (43) verbunden ist.
Weiterhin sind den Aufnahmeelementen (33) jeweils ein stangen­ förmiger Gegenhalter (47) zugeordnet, der näherungsweise Z­ förmig gebogen ist. Ein geradlinig verlängerter Z-Schenkel (47′) des Gegenhalters (47) ragt senkrecht von der Aufnahme­ einrichtung (32) der Vorbereitungsstation (31) ab. Im End­ bereich des Z-Schenkels (47′) ist eine hakenförmige Umlenk­ führung (51) vorgesehen. Ein kurzer Z-Schenkel (47′′) des Gegenhalters (47) ist gegenüber der Aufnahmeeinrichtung (32) drehbeweglich angeordnet. Bei der Drehung des Gegenhalters (47) wird die Umlenkführung (51) auf einer zur Umfangslinie der vollen Vorgarnspule (14) konzentrischen Kreisbahn geführt.
Die Getriebeanordnung (46) bewirkt eine gegenläufige Dreh­ bewegung des Saugrohres (43) und des Gegenhalters (47). Gemäß Fig. 3 wird bei der Drehbewegung des Gegenhalters (47) in Rich­ tung des Pfeiles (52) das Saugrohr (53) in Richtung des Pfeiles (53) geschwenkt. Die Getriebeanordnung (46) baut sich aus ersten Zahnrädern (48) auf, die drehbeweglich auf den Wellen (39) der Aufnahmeelemente (33) angeordnet sind. An den ersten Zahnrädern (48) sind die Gegenhalter (47) befestigt, wobei ein gebogener Bereich des kurzen Z-Schenkels (47′′) des Gegenhal­ ters (47) mittels einem Befestigungselement (50) am ersten Zahnrad (48) befestigt ist. Die ersten Zahnräder (48) kämmen mit zweiten Zahnrädern (49), die drehfest auf den kurzen Z- Schenkeln (43′′) der Saugrohre (43) befestigt sind. Eine horizontal angeordnete Zahnstange (54) kämmt mit den ersten Zahnrädern (48) der Welle (39) und ist in nicht näher darge­ stellter Weise mit der zweiten Antriebseinheit (45) verbunden.
An den Wellen (39) ist dem Aufnahmeelement (33) gegenüber­ liegend ein weiteres Aufnahmeelement (55) angeordnet, das zapfenförmig ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement (55) ist der Aufnahmeöffnung einer Spulenhülse einer Vorgarnspule angepaßt. Weiterhin ist am Aufnahmeelement (55) eine Ringscheibe (56) angeordnet.
Nachfolgend soll die Funktion des Vorgarnspulenwechselwagens (20) beschrieben werden. Die vollen Vorgarnspulen (14) werden mittels der Transportvorrichtung (18) an nicht näher darge­ stellten Hängehaken in die Höhe der auszuwechselnden leer­ gelaufenen (oder fast leergelaufenen) Vorgarnspulen (19) heran­ geführt. Der Vorgarnspulenwechselwagen (20) wird unterhalb den an der Transportvorrichtung (18) hängenden vollen Vorgarnspulen (14) positioniert. Vor dem Ergreifen der vollen Vorgarnspulen (14) durch den Manipulator (21) muß die Vorbereitungsstation (31) aus dem Hubbereich des Manipulators (21) weggeschwenkt werden. Durch eine Schwenkbewegung der mit einem Antrieb ver­ bundenen Schwenkarme (34, 35) wird die Aufnahmeeinrichtung (32) im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Anschließend wird der Mani­ pulator (21) mit seiner Aufnahmeeinrichtung (22) im wesent­ lichen vertikal in Richtung der Transportvorrichtung (18) ver­ fahren. Hierbei werden die Aufnahmeelemente (23) der Aufnahme­ einrichtung (22) in die Aufnahmeöffnungen der Spulenhülsen der vollen Vorgarnspulen (14) eingeführt. Eine weitere Hubbewegung des Manipulators (21) bewirkt die Lösung der vollen Vorgarn­ spulen (14) von den Hängehaken der Transportvorrichtung (18). Die vollen Vorgarnspulen (14) werden an der Aufnahmeeinrichtung (22) in senkrechter Lage gehalten. Anschließend wird der Mani­ pulator (21) mit den vollen Vorgarnspulen (14) in den Innenraum des Vorgarnspulenwechselwagens (20) zurückgeführt. Ist das Tragelement (27) des Manipulators (21) bis in den unteren Bereich des Vorgarnspulenwechselwagens (20) zurückgeführt, so wird der Antrieb der Schwenkarme (34, 35) der Vorbereitungs­ station (31) angesteuert und die Aufnahmeeinrichtung (32) im Uhrzeigersinn geschwenkt. Die an der Aufnahmeeinrichtung (32) der Vorbereitungsstation (31) vorgesehenen Aufnahmeelemente (33) sind in dieser Position genau oberhalb der Aufnahme­ öffnungen der Spulenhülsen der vollen Vorgarnspulen (14) angeordnet. Eine Hubbewegung des Manipulators (21) in Richtung der Aufnahmeeinrichtung (32) der Vorbereitungsstation (31) bewirkt das Einführen der Aufnahmeelemente (33) der Aufnahme­ einrichtung (32) in die Aufnahmeöffnungen der Spulenhülsen der vollen Vorgarnspulen (14). Die vollen Vorgarnspulen (14) werden vom Manipulator (21) an die Aufnahmeeinrichtung (32) der Vor­ bereitungsstation (31) übergeben. An der Aufnahmeeinrichtung (32), die im Verfahrensablauf die Funktion eines Zwischen­ speichers zur vorübergehenden Aufnahme der vollen Vorgarnspulen (14) innehat, werden die vollen Vorgarnspulen (14) hängend gehalten.
Soll eine am inneren Gatter (12) der Ringspinnmaschine (10) hängende leergelaufene (oder fast leergelaufene) Vorgarnspule (19) gegen eine volle Vorgarnspule (14) ausgewechselt werden, so wird der Manipulator (21) in Richtung des inneren Gatters (12) verfahren. Der Manipulator (21) hängt die leergelaufenen Vorgarnspulen (19) von dem inneren Gatter (12) ab und übergibt sie an die Hängehaken der Transportvorrichtung (18). In prinzipiell gleicher Weise erfolgt auch das Auswechseln von leergelaufenen Vorgarnspulen (19), die am äußeren Gatter (13) der Ringspinnmaschine (10) hängen. Der Manipulator (21) wird anschließend wieder in das Innere des Vorgarnspulenwechsel­ wagens (20) zurückgefahren.
Gleichzeitig oder anschließend mit dem Umhängen der leerge­ laufenen Vorgarnspulen (19) wird an der Vorbereitungsstation (31) der Anfang des Vorgarnes (57) der vollen Vorgarnspulen (14) angesaugt. Das Vorgarn (57) wird am vorgeschalteten Flyer in einer bestimmten festgelegten Höhe abgelegt, die gemäß Fig. 2 ungefähr im unteren Drittel der vollen Vorgarnspule (14) liegt. Sind die Vorgarnspulen (14) an der Aufnahmeeinrichtung (32) der Vorbereitungsstation (31) angeordnet, so liegen die Saugöffnungen (44) der Saugrohre (43) in der Höhe des Anfanges des Vorgarnes (57). Während des Ansaugens des Anfanges des Vorgarnes (57) sind die Saugöffnungen (44) im Bereich des Außenumfanges der vollen Vorgarnspulen (14) angeordnet (Fig. 3). Die vollen Vorgarnspulen (14) werden während der Ansaug­ phase durch die erste Antriebseinheit (42) in Drehung versetzt. Ist der Anfang des Vorgarnes (57) der vollen Vorgarnspule (14) in die Saugöffnung (44) des Saugrohres (43) eingelaufen, so wird über die zweite Antriebseinheit (45) und die Getriebe­ anordnung (46) die gegenläufige Schwenkbewegung des Saugrohres (43) und des Gegenhalters (47) bewirkt. Während gemäß Fig. 3 die Saugöffnung (44) des Saugrohres (43) in Richtung des Pfeiles (53) geschwenkt wird, führt der Gegenhalter (47) mit der Umlenkführung (51) eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles (52) aus, wobei das Vorgarn (57) von der Umlenkführung (51) des Gegenhalters (47) ergriffen wird. Diese Stellung des Gegenhalters (47) und des Saugrohres (43) ist in einer anderen Darstellungsweise in Fig. 4 gezeigt. Das von der vollen Vor­ garnspule (14) ablaufende Vorgarn (57) wird über die haken­ förmige Umlenkführung (51) des Gegenhalters (47) in die Saug­ öffnung (44) des Saugrohres (43) geführt. Zwischen der Umlenk­ führung (51) und der Saugöffnung (44) ist das Vorgarn (57) im wesentlichen radial zur vollen Vorgarnspule (14) angeordnet. In dieser exakt ausgerichteten Lage des Vorgarnes (57) wird das Ergreifen des Vorgarnes (57) durch den Greifer (30) erleich­ tert. Der Greifer (30), der an der Aufnahmeeinrichtung (22) des Manipulators (21) angeordnet ist, wird in einer vertikalen Hubbewegung von unten zwischen den Gegenhalter (47) und das Saugrohr (43) geführt. Das Vorgarn (57) wird während der Hubbewegung des Greifers (30) in einer an diesem vorgesehenen Führungsschlitz (30′) aufgenommen. Gemäß Fig. 2 wird das von der vollen Vorgarnspule (14) konmende Vorgarn (57) an der Umlenkführung (51) des Gegenhalters (47) umgelenkt und läuft auf einer zunächst schräg ansteigenden und dann gekrümmten Führungsbahn, mit der der Führungsschlitz (30′) des Greifers ausgebildet ist in die Saugöffnung (44) des Saugrohres (43) ein. Mit dem an dem Greifer (30) schwenkbeweglich angeordneten Klemmhebel wird das Vorgarn (57) verklemmt.
Im weiteren Verlauf der Hubbewegung des Manipulators (21) wird die Aufnahmeeinrichtung (22) des Manipulators (21) an die vollen Vorgarnspulen (14) der Vorbereitungsstation (31) ge­ führt. Die vollen Vorgarnspulen (14) werden senkrechtstehend auf den Aufnahmeelementen (23) der Aufnahmeeinrichtung (22) gehalten, während der Anfang des Vorgarnes (57) an dem Greifer (30) verklemmt ist. Der Manipulator (21) wird anschließend mit den vollen von der Vorbereitungsstation (31) abgehängten Vor­ garnspulen (14) in die in Fig. 1 strichliniert eingezeichnete Position überführt. Hierbei schwenkt der Greifer (30) im Uhr­ zeigersinn in Richtung des Streckwerkes (11) der Ringspinn­ maschine (10) ab. Der Anfang des Vorgarnes (57) wird gegen das Vorgarn (15) der leergelaufenen Vorgarnspule (19) gedrückt und läuft zusammen mit diesen in das Streckwerk (11) ein, wenn der Klemmhebel an dem Greifer gelöst wird. Mit dem Klemmhebel des Greifers (30) wird das Vorgarn (15) der leergelaufenen Vorgarn­ spule (19) anschließend abgetrennt. Die vollen Vorgarnspulen (14) werden mittels des Manipulators (21) an das innere Gatter (12) der Ringspinnmaschine (10) angehängt, während der Greifer (30) das Einführen des Vorgarnes (57) in die Führungen (16, 17) durchführt.
Das von den leergelaufenen Vorgarnspulen (19) herabhängende Vorgarn (15) wird durch eine Drehung der leergelaufenen Vor­ garnspulen (19) aufgewickelt. Hierzu wird die Aufnahmeeinrich­ tung (32) der Vorbereitungsstation (31) vertikal in Richtung der leergelaufenen Vorgarnspulen (19) bewegt, so daß die Auf­ nahmeelemente (55) in die Aufnahmeöffnungen der Spulenhülsen der leergelaufenen Vorgarnspulen (19) eingeführt werden. Durch Ansteuerung der ersten Antriebseinheit (40) der Vorbereitungs­ station (31) können die Aufnahmeelemente (55) die leerge­ laufenen Vorgarnspulen (19) in Drehung versetzen. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung bewirkt die vorüber­ gehende Fixierung des Endes des Vorgarnes (15) an der leer­ gelaufenen Vorgarnspule (19). Hierzu sind an der Oberseite des Vorgarnspulenwechselwagens pinselförmige Bürstelemente ein­ schwenkbar angeordnet, die das Ende des Vorgarnes (15) an die Oberfläche der leergelaufenen Vorgarnspulen (19) anlegen. An­ schließend werden die leergelaufenen Vorgarnspulen (19) mittels der Transportvorrichtung (18) von der Ringspinnmaschine (10) wegtransportiert.

Claims (25)

1. Vorgarnspulenwechselwagen, mit Mitteln zum Ergreifen von wenigstens einer vollen Vorgarnspule einer Vorgarnspulen bereithaltenden Transportvorrichtung, zum Überführen der wenigstens einen vollen Vorgarnspule an den Vorgarnspulen­ wechselwagen, zum Entnehmen von wenigstens einer leergelaufenen Vorgarnspule von einem Gatter einer Spinnmaschine und zum Ein­ setzen der wenigstens einen vollen Vorgarnspule in das Gatter, dadurch gekennzeichnet, daß ein die wenigstens eine volle Vor­ garnspule (14) vorübergehend aufnehmender Zwischenspeicher vor­ gesehen ist, der als eine Vorbereitungsstation (31) ausgebildet ist, die Mittel (43, 47) zum Aufnehmen und Bereithalten des Anfangs des Vorgarns (57) der wenigstens einen vollen Vorgarn­ spule (14) enthält.
2. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Einwechseln der wenigstens einen vollen Vorgarnspule (14) gegen wenigstens eine leergelaufene Vorgarnspule (19) durchführender Manipulator (21) vorgesehen ist, der mit einem beim Übernehmen der wenigstens einen vollen Vorgarnspule (14) von der Vorbereitungsstation (31) den Anfang des Vorgarns (57) ergreifenden Greifer (30) ausgerüstet ist.
3. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsstation (31) schwenkbeweglich angeordnet ist.
4. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsstation (31) zur Aufnahme wenigstens einer vollen Vorgarnspule (14) eine Aufnahmeeinrichtung (32) besitzt, an der wenigstens ein Aufnahmeelement (33) zur hängenden Aufnahme wenigstens einer vollen Vorgarnspule (14) vorgesehen ist.
5. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (33) an einer Welle (39) angeordnet ist, die drehbeweglich an der Aufnahemein­ richtung (32) gelagert ist und der ein Antrieb zugeordnet ist.
6. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufnehmen des Anfanges des Vorgarns (57) der vollen Vorgarnspule (14) als Saugrohr (43) ausgebildet sind, das eine Saugöffnung (44) zum Ansaugen des Anfangs des Vorgarns (57) enthält.
7. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (43) im Bereich des Aufnahme­ elementes (33) angeordnet ist.
8. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (43) mit einer gegen­ über der am Aufnahmeelement (33) gehaltenen Vorgarnspule (14) mittels eines Antriebs wegschwenkbaren Saugöffnung (44) ausge­ bildet ist.
9. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (43) näherungs­ weise Z-förmig mit einem geradlinig verlängerten Z-Schenkel (43′) ausgebildet ist, an dessen Endbereich die Saugöffnung (44) angeordnet ist.
10. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (43) an einem kurzen Z- Schenkel (43′′) drehbeweglich und exzentrisch zur Welle (39) des Aufnahmeelementes (33) an der Aufnahmeeinrichtung (32) angeordnet ist und mit einem Antrieb verbunden ist.
11. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bereithalten des Anfanges des Vorgarnes als ein stangenförmiger Gegenhalter (47) ausgebildet sind, der eine Umlenkführung (51) für das Vor­ garn (57) enthält.
12. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (47) gegenüber der an dem Aufnahmeelement (33) gehaltenen Vorgarnspule (14) drehbeweglich angeordnet und einem Antrieb zugeordnet ist.
13. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (43) und der Gegenhalter (47) gegenläufig schwenkbar an der Aufnahmeein­ richtung (32) angeordnet sind.
14. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugrohr (43) und dem Gegenhalter (47) eine eine gegenläufige Drehbewegung eintragende Getriebeanord­ nung (46) zugeordnet ist, die mit einem Antrieb verbunden ist.
15. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung (46) aus einem auf der Welle (39) des Aufnahmeelementes (33) der Vorbereitungs­ station (31) drehbeweglich angeordneten ersten Zahnrad (48), an dem der Gegenhalter (47) befestigt ist und aus einem mit dem ersten Zahnrad (48) kämmenden zweiten Zahnrad (49) besteht, das an dem Saugrohr (43) befestigt ist.
16. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (49) an dem kurzen Z- Schenkel (43′′) des Saugrohres (43) befestigt ist.
17. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Manipulator (21) wenigstens ein Aufnahmeelement (23) für eine volle oder leer­ gelaufene Vorgarnspule (14, 19) besitzt.
18. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Manipulator (21) höhen­ verstellbar und schwenkbeweglich angeordnet ist.
19. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (32) der Vorbereitungsstation (31) an Schwenkarmen (34, 35) gehalten ist, die schwenkbeweglich an einem in Vertikalrich­ tunbg verstellbar angeordneten Tragelement (36) gelagert sind.
20. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Aufnahmeelement (33) der Vorbereitungsstation (31) gegenüberliegenden Ende der Welle (39) ein weiteres Aufnahmeelement (55) für eine Vorgarn­ spule vorgesehen ist.
21. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (32) der Vorbereitungsstation (31) mehrere in einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Reihe angeordnete Aufnahmeelemente (33) enthält.
22. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (33) der Vorberei­ tungsstation (31) an Wellen (39) angeordnet sind, die von einem gemeinsamen Antrieb antreibbar sind.
23. Vorgarnspulenwechselwagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb der Wellen (39) eine erste Antriebseinheit (42) enthält, die über wenigstens einen Keilriemen (41) die Wellen (39) der Aufnahmeelemente (33) an­ treibt.
24. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahme­ elemente (33) der Vorbereitungsstation (31) jeweils ein Saug­ rohr (43) und ein Gegenhalter (47) angeordnet sind, denen jeweils eine die gegenläufige Drehbewegung eintragende Getrie­ beanordnung (46) zugeordnet ist.
25. Vorgarnspulenwechselwagen nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnungen (46) mehrerer Saugrohre (43) und Gegenhalter (47) über eine horizontal angeordnete Zahnstange (54) miteinander verbunden sind, die von einer gemeinsamen zweiten Antriebseinheit (45) antreibbar ist.
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