DE1685943B2 - - Google Patents

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DE1685943B2 DE1685943A DE1685943A DE1685943B2 DE 1685943 B2 DE1685943 B2 DE 1685943B2 DE 1685943 A DE1685943 A DE 1685943A DE 1685943 A DE1685943 A DE 1685943A DE 1685943 B2 DE1685943 B2 DE 1685943B2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Mit der Anordnung nach dem Patent 1 560 263 ist eine Doppeldrahtzwirnmaschine geschaffen, bei der die Lieferspulen bzw. Spulenträgereinheiten mit Lieferspulen von einem Maschin^nende her an die einzelnen zu bestückenden Spindeln herantransportiert werden können, ohne daß dazu Handarbeit oder das Verfahren eines Transportfahrzeuges längs der Maschine notwendig ist, was entsprechend große Gangbreiten zwischen den Maschinen erfordern würde. Es genügt vielmehr das Heranbringen der Lieferspulen durch ein Fahrzeug oder ein Transportband an das eine Kopfende der Maschine, von wo die Lieferspulen bzw, Spulenträgereinheiten mit Lieferspulen durch den Endlosförderer rings um die Maschine in den Bereich ihrer Spindeln verteilt werden. Es isi die Beschickung und auch der Abtiansport von Spulen und Hülsen in gleicher Richtung möglich, so daß eine Gruppe von Maschinen, die nebeneinander aufgestellt sind, einseitig die Spulerei bzw. Facherei vorgeschaltet sein kann, während die nachgeschalteten Einrichtungen, wie Färberei usw., in der gleichen Arbeitsrichtung die fertigen Aufwickelspulen aufnehmen. Die an einem Kopfende der Maschine angeordnete Fadeneinfädelvorrichtung arbeitet automatisch entsprechend dem Umlaufrhythmus des Endlosförderers. Das Einfädeln des Fadens selbst erfolgt gemäß dem Patent i 560 263 mit einer durch einen Handgriff betätigten Einfädelnadel.
Gemäß der französischen Patentschrift 1 400 310 ist bereits eine Doppeldrahtzwirnmaschine bekannt, bei der jeder einzelnen Zwirnstelle eine Vorbereitungsstelle in Form einer pneumatisch arbeitenden Einfädelvorrichtung zugeordnet ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung gemäß dem Patent J 560 263 im Sinn einer fortschreitenden Automatisierung weiter zu gestalten.
Wird nunmehr am Kopfende der Maschine auf einen Aufnehmer eine Spuienträgereinheit, die aus dem Schutztopf mit der hohlen Spindelachse und der Lieferspule besteht, aufgesetzt, so kann anschließend wäh rend des Umlaufes um das Kopfende der Maschine von unten der Rohrstutzen der Fadeneinfädelvorrichtung achsrecht mit dem Aufnehmer kuppeln, womit die Einfädelnadel durch den Aufnehmer bis zum oberen Ende der hohlen Spindelachse hindurchtreten kann. Das Durchziehen des Fadens durch die hohle Spindelachse erfolgt anschließend beim Umlauf des Aufnehmers um das Kopfende der Maschine selbsttätig, wenn die Einfädelnadel das freie Fadenende der vollen Lieferspule durch die hohle Spindelachse hindurchzieht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung der Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 2 ist erreicht, daß bei einem Umlauf des Endlosförderers um das Kopfende der Maschine der Einfädelvorgang durchführbar ist, ohne daß dazu ein Stillsetzen des Endlosförderers oder eine Minderung seiner Umlaufge schwindigkeit notwendig wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des getriebeseitigen Kopfendes einer Doppeldrahtzwirnmaschine mit umlaufendem Endlosförderer mit Aufnehmern und einer Fadeneinfädelvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt quer durch die Maschine nach der Linie H-H der F i g. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch das obere Ende des Rohrstutzens der Fadeneinfädelvorrichtung bei achsrechter Kupplung mit dem unteren Ende eines Spulenaufnehmers.
Die F i g. 1 zeigt einen mit 1 bezeichneten Getriebekasten mit dem kopfseitigen Maschinenfuß 2. Auf den Spindelbalken 3 lagern die die Lieferspulen aufnehmenden Spindeln 6, an deren Wirtein 7 der umlaufende Tangentialantriebsriemen 8 anliegt.
Oberhalb der an beiden Maschinenseiten angeordneten Spindeln 6 erstreckt sich ein Träger 10 mit Fadenleitorganen 11, eine Welle 12 mit Voreilroilen 13 und eine Changierfadenführerstange 14. Reibwalzen 21 sind etwa in gleicher Höhe wie die Voreilroilen 13 angeordnet, während die vom Spulenrahmen 16 gehaltenen Aufwickelspulen 17 oberhalb der Reibwalzen 21 auf diesen aufliegend angeordnet sind.
Unter den Spindeln 6 ist der Endlosförderer 19 in Form einer Kette angeordnet, die um ein Kettenrad 20, das im Getriebekasten 1 gelagert und angetrieben ist, umläuft Ein dem Kettenrad 20 entsprechendes Kettenrad ist am anderen Maschinenende vorgesehen. Zwisehen den Kettenrädern 20 an den Kopfenden der Maschine ist der Endlosförderer 19 in Srhienen 23 geführt.
Das Kettenrad 20 ist im Getriebekasten 1 auf einer lotrechten Welle 24 gelagert. Die Welle 24 trägt ein Kettenrad 25, welches zum Antrieb des Kettenrades 20 dient Das Kettenrad 25 ist von einer Kette 26 umschlungen, die ihren Antrieb von einem Kettenrad 27 erhält, das sich auf einer Achse 28 des insgesamt mit 29 bezeichneten Antriebes befindet
Der Endlosförderer 19 trägt mit Spindelteilung Aufnehmer 22.
Zum Einfädeln dient die in F i g. 1 im ganzen mit 30 bezeichnete Fadeneinfädelvorrichtung. Sie ist am freien Ende des mit dem Endlosförderer 19 und dem Kettenrad 20 umlaufenden Schwenkarmes 31 angeordnet, der ao mit einer Nabe die Welle 24 des Kettenrades 20 umfaßt
Die Fadeneinfädelvorrichtung 30 besteht aus einer im Gehäuse 32 drehbar gelagerten Scheibe 33, auf deren Umfang die Einfädelnadel 34 aufgewickelt ist. Die »5 Einfädelnadel 34 besteht aus einem Federstahl- oder Kunststoffdraht, an dessen einem Ende eine Einfädelöse oder Widerhaken 35 angeordnet sind und dessen anderes Ende am Umfang der kreisförmigen Scheibe
33 befestigt ist Die Widerhaken 35 der Einfäcielnadel
34 liegen im eingefahrenen Zustand der Einfädelnadel in dem tangential aus dem Gehäuse ausmündenden Rohrstutzen 36. Die Fadeneinfädelvorrichtung 30 ist entfernt von der Welle 24 angeordnet, und der Rohrstutzen 36 ist so geneigt, daß er mit einem Rohr 37 des betreffenden Aufnehmers 22 kuppelbar ist (F i g. 3).
1st die Fadeneinfädelvorrichtung 30 mit einem der mit dem Endlosförderer 19 umlaufenden Aufnehmer 22 achsrecht gekuppelt, so verlagert sich die Einfädelnadel 34 durch Drehen der Scheibe 33 im Uhrzeigersinn in den Aufnehmer 22 und anschließend bis zum oberen Ende der hohlen Spindelachse 6ö. Da der Aufnehmer 22 mit dem Endlosförderer 19 kontinuierlich um das Kopfende der Maschine umläuft, muß der Schwenkarm 31 eine periodische Schwenkbewegung während jedes Einfädelvorganges durchführen. Zum Steuern dieser Bewegungen sind im Amführungsbeispiel Kolben-Zylinder-Einheiten 38 und 39 vorgesehen (Fig.2). Die Kolben-Zylinder-Einheit 38, die am Maschinenrahmen bei 40 gelenkig angeordnet ist und nur Druck ausüben kann, greift mit einer Kolbenstange 41 an der Nabe des um die Welle 24 schwenkbaren Schwenkarmes 31 an. Das rückläufige Schwenken des Schwenkarmes 31 erfolgt über eine ebenfalls an der Nabe des Schwenkarmes 31 angreifende Zugfeder 42. Das Verdrehen der Scheibe 33 der Fadeneinfädelvorrichtung 30 erfolgt durch eine hin- und herbewegte Kolbenstange 43 der Kolben-Zylinder-Einheit 39. Die Druckluftleitungen der Kolben-Zylinder-Einheiten 38 und 39 enden in einem Druckluftverteilersystem 44, das mit einer zentralen Druckluftleitung 45 verbunden ist
Damit die Bewegungen der Einfädelnadel 34 und der Scheibe 33 der Einfädelvorrichtung 30 sowie das Schwenken des Schwenkarmes 31 um die Welle 24 im Einklang mit der Bewegung aes betreffenden Aufnehmers 22 erfolgen, ist eine elektrische Steuerung vorgesehen, die über ein Relais 46 Impulse erhält.
Ausgelöst werden die einzelnen Bewegungen durch einen am Rohrstutzen 36 der Fadeneinfädelvorrichtung 30 befestigten elektrischen Schalter 47 (F i g. 3). Überfährt das untere Ende des Rohres 37 des betreffenden Aufnehmers 22 einen schräg aufwärts gerichteten Kipphebel 48 des Schalters 47, so wird er um ein Gelenk 49 abwärts verschwenkt, bis er einen Druckkontakt 50 eines Mikroschalters 51 betätigt Über das Relais 46 wird der Schwenkarm 31 verschwenkt von der strichpunktiert über die ausgezogen wieder bis zur strichpunktiert eingezeichneten Stellung, während über die Kolbenstange 43 der Kolben-Zylinder-Einheit 39 die Scheibe 33 die Einfädelnadel 34 in die hohle Spindelachse 66 verschiebt
Zum Beenden der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 31 und zum Zurückziehen der Einfädelnadel 34 in die Einfädelvorrichtung 30 ist am rückwärtigen Ende der Kolben-Zylinder-Einheit 39, die an der Nabe des Schwenkarmes 31 befestigt ist und mit diesem verschwenkt, ein Nocken 52 angeordnet, der den am Maschinenrahmen befestigten elektrischen Schalter 53 betätigt. Dieser Schalter 53 ist ebenfalls mit dem Relais 46 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Doppeldrahtzwirnmaschine, die mit Spindeln bestückt ist, von denen zum Austausch der Lieferspule diese gemeinsam mit dem Schutztopf und der hohlen Spindelachse vom Spindelrotor abhebbar ist. und um deren Maschinenrahmen unterhalb des Spindelbereiches ein mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich und/oder schrittweise antreibbarer Endlosförderer herumkreist, der mit Aufnehmern für die Zulieferung von Lieferspulen mit oder ohne Spulenträgereinheiten der Spindeln bestückt ist deren Abstand voneinander mit der Spindelteilung übereinstimmt, wobei an mindestens einem Kopfende der Maschine eine Fadeneinfädelvorrichtung vorgesehen ist. die unmittelbar dem Endlosförderer zugeordnet ist nach Patent 1 560263, dadurch gekennzeichnet, daß die axial mit einem Kanal (37) versehenen Aufneh- ao mer (22) während des Umlaufes um das Kopfende der Maschine nacheinander mit einem von unten zeitweilig angreifenden und sich mitbewegenden Rohrstutzen (36) achsrecht kuppelbar sind, durch den die Einfädelnadel (34) einer Fadeneinfädelvorrichtung (30) bis zum oberen Ende der Spindelhohlachse (6fc) der Aufnehmer (22) einbringbar ist (Fig. 1).
2. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende eines parallel mit dem Endlosförderer (19) am Kopfende der Maschine periodisch umlaufenden Schwenkarmes (31) die Fadeneinfädelvorrichtung (30) angeordnet ist(Fi g. 1).
3. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Schwenken des Schwenkarmes (31) und das Verschieben der Einfädelnadel (34) durch die Spindelhohlachse (6b) pneumatisch durch Kolben-Zylinder-Einheiten (38,39) erfolgt (F i g. 2). +o
4. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadeneinfädelvorrichtung (30) aus einer in einem Gehäuse (32) drehbar gelagerten Scheibe (33) besteht, auf deren Umfang die Einfädelnadei (34), an dem der Einfädelöse (35) entgegengesetzten Ende befestigt, aufgewickelt und durch einen tangential aus dem Gehäuse (32) ausmündenden Rohrstutzen (36) durch Drehen der Scheibe (33) ausschiebbar ist.
50
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