DE3911728C2 - Spülkasten mit einer von dem Hohlraum für das Spülwasser getrennten Kammer - Google Patents

Spülkasten mit einer von dem Hohlraum für das Spülwasser getrennten Kammer

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/06Auxiliary chambers with water connection to the flushing pipe and adapted to receive utensils for bowl-cleaning, e.g. brushes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spülkasten, insbesondere in einer zur An­ bringung am hinteren Ende eines Klosettkörpers vorgesehenen Ausführung, mit einer von dem Hohlraum für das Spülwasser getrennten Kammer, die mittels einer Klappe verschließbar ist und zur Aufnahme einer Reinigungseinrichtung dient.
Ein derartiger Spülkasten ist bereits aus der FR 2 580 309 A1 bekannt. Die­ ser bekannte Spülkasten weist neben einem Hohlraum für das Spülwasser eine Rei­ nigungskammer auf, in der eine Reinigungseinrichtung für Klosettsitze vorgese­ hen ist. Zu dieser Reinigungseinrichtung gehört eine relativ aufwendige Mecha­ nik, mit deren Hilfe ein zu reinigender Klosettsitz in die Reinigungskammer hineingezogen und nach der Reinigung wieder auf dem Klosettkörper positioniert wird. Weiterhin weist die Reinigungseinrichtung zwei Reinigungsbürsten auf, die den Klosettsitz an seiner Vor- und Rückseite reinigen. Dazu sind die Reinigungs­ bürsten in der Reinigungskammer bewegbar angeordnet. Schließlich gehört zu der Reinigungseinrichtung noch ein Gebläse, das den Klosettsitz nach der Reinigung trocknet. Die Reinigungskammer ist über eine die Vorderseite des Spülkastens bildende, schwenkbar gelagerte Abdeckung verschließbar. Zum öffnen der Reini­ gungskammer beim Hineinziehen eines zu reinigenden Klosettsitzes ist ein rela­ tiv großer Platzbedarf erforderlich, was gerade bei Toiletten und Bädern mit einem in der Regel geringen Raumangebot nachteilig ist. Zur Reinigung eines Klosettkörpers ist die bekannte Reinigungseinrichtung allerdings nicht geeignet.
Aus der DE 77 35 038 U1 ein Spülkasten bekannt, bei dem ein Behälter für eine Klosettbürste an einer seitlichen Stirnfläche des Spülkastens vorgesehen ist. Der Behälter ist mit der Kammer für das Spülwasser im Inneren des Spülka­ stens über eine Öffnung verbunden, so daß der Spülkasten und der Behälter für die Klosettbürste jeweils auf gleichem Niveau mit Spülwasser gefüllt sind. Da­ durch soll erreicht werden, daß die Klosettbürste bei Nichtbenutzung automa­ tisch gereinigt wird. Der Nachteil dieses bekannten Spülkastens liegt darin, daß die dem Spülkasten zugeordnete Klosettbürste eher als Fremdkörper empfunden wird und relativ platzraubend angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spülkasten der eingangs ge­ nannten Art zur Aufnahme einer Reinigungseinrichtung derart auszubilden, daß die zuvor genannten Nachteile vermieden werden und insbesondere die Reinigungs­ einrichtung zur Reinigung eines Klosettkörpers geeignet ist, darüber hinaus leicht zugänglich, platzsparend angeordnet und möglichst optisch unauffällig ist.
Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Reinigungseinrichtung eine herausnehmbare Klosettbürste zur Reinigung des Klosettkörpers vorgesehen ist und die Klappe um eine vertikale Achse hori­ zontal drehbar ist. Zunächst einmal ist mit der Klosettbürste eine Reinigung des Klosettkörpers ohne weiteres möglich. Durch die Anordnung in der Kammer verschwindet die Klosettbürste im Spülkasten, ist also nicht sichtbar, wenn sie nicht benötigt wird und die Klappe geschlossen ist. Äußerlich unterscheidet sich der erfindungsgemäße Spülkasten von einem gewöhnlichen Spülkasten nicht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Spülkastens sowie Anordnung der Klappe und im Hinblick auf die längliche Form einer Klosettbürste ergibt sich außerdem ein platzsparender Schwenkbereich für die Klappe, was insbeson­ dere in Badezimmern und Toiletten, in der Regel sehr kleinen Räumen, be­ sonders wichtig ist. Darüber hinaus können die Abmaße des erfindungsgemäßen Spülkastens im wesentlichen beibehalten werden, da das Hohlraumvolumen für das Spülwasser durch die Kammer, in der die Klosettbürste aufgenommen ist, nur unwesentlich verringert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spülkastens, der an einem üblichen Klosettkörper angebracht ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Spülkastens im Querschnitt und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spülkasten aus Fig. 2 unter Weglas­ sung eines Deckels und einer Klosettbürste, wobei eine Klap­ pe zum Verschließen des Spülkastens geöffnet ist.
In Fig. 1 ist ein Klosettkörper 1 dargestellt, der mit nicht gezeigten Be­ festigungs- und Haltemitteln zur Befestigung eines Spülkastens 2 versehen ist. Der Spülkasten 2, der auf das hintere Ende des Klosettkörpers 1 aufgesetzt ist, besteht aus einem Hohlkörper mit im wesentlichen vertikalen Wänden und sechseckigem Grund­ riß, was aus Fig. 3 gut ersichtlich ist. Weiterhin ist der Spülkasten 2 mit einem Hohlraum 3 zur Speicherung von Spülwasser 33 (vgl. Fig. 2) versehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Spülkasten 2 einen Deckel 4 auf, durch den eine Druck- oder Zugstange 5 zur Öffnung eines Abflußventils 6 hindurchgeführt ist. Am Boden des Spülkastens 2 sind vorgesehen zwei Bohrungen 7 zur Befesti­ gung des Spülkastens 2 am Klosettkörper 1, eine mittlere Anschlußöffnung für einen zum Abfluß des Spülwassers 33 in den Spülrand des Klosettkörpers 1 vor­ gesehenen Anschlußstutzen 8, eine Öffnung zur Durchführung eines Zuflußrohres 9 in den Hohlraum 3 sowie eine weitere Öffnung 10, die sich außerhalb des Hohl­ raums 3 befindet.
Das Zuflußrohr 9 ist mittels eines T-Anschlusses mit einem Zuflußrohr 12 für Kaltwasser verbunden. Der zweite Stutzen des T-Anschlusses 11 ist mit einem Schlauch 13 verbunden, der auf einer automatischen Aufwickeleinrichtung 14 aufwickelbar ist. Die Aufwickeleinrichtung 14 ist im hinteren hohlen Bereich des Klosettkörpers 1 untergebracht (vgl. Fig. 1 und 2).
Der insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Schlauch 13 ist durch die Öffnung 10 mit vertikaler Ausrichtung in eine wasserfreie Kammer 15 hineingeführt, wobei die Kammer 15 im Spülkasten 2 ausgebildet ist und sich seitlich vom zur Auf­ nahme des Spülwassers 33 dienenden Hohlraum 3 befindet. Das hintere Ende des Schlauches 13 ist mit einem röhrenförmigen Hohlgriff (vgl. Fig. 2) einer als Klosettbürste 16 ausgebildeten Reinigungseinrichtung zur Reinigung des Klosettkörpers 1 verbunden, wobei der Hohlgriff in einem hoh­ len Reinigungsteil 17 endet, das mit einer Vielzahl von Reinigungselementen in Form von Borstenbüscheln 18 ausgestattet ist, zwischen denen sich Öffnungen zur Zuführung des Spülwassers 33 befinden. Der den Öffnungen 19 zugeführte Was­ serstrom des Spülwassers 33 ist durch ein Ventil 20 absperrbar, das mit einer Drucktaste 21 für den Betrieb versehen ist und sich am oberen Ende des Hohl­ griffes der Klosettbürste 16 befindet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist für die Klosettbürste 16 ein herausnehmbarer Behälter 22 zur Aufnahme der Klosettbürste 16 vorgesehen. Hierzu ist die Kammer 15 mittels einer Klappe 24 verschließbar, wobei die Klappe 24 innen mit einer Trag- oder Haltekonsole 23 für den Behälter 22 aus­ gestattet ist. Der Behälter 22 ist derart ausgebildet, daß er aus der Trag- und Haltekonsole 23 herausnehmbar ist, die wiederum am inneren unteren Rand der relativ kleinen Klappe 24 vorgesehen ist. Die Klappe 24 dient, wie sich aus der obigen Beschreibung bereits ergibt, zum Verschließen der Kammer 15. Vorzugsweise bildet die Klappe 24 die rechte oder linke Stirnseite des Spül­ kastens 2, sie kann jedoch auch zusammen mit der Kammer 15 an jeder anderen für den Benutzer zugänglichen Stelle des Spülkastens vorgesehen sein. Wesent­ lich ist, daß die Klappe 24 an einer vertikalen Achse 25 gelenkig mit dem Spülkasten 2 verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klap­ pe 24 um eine der hinteren vertikalen Achsen 25 horizontal drehbar (vgl. Fig. 3), so daß der Behälter 22 mit der darin aufgenommenen Klosettbürste 16 nach einem Aufschwenken um 90° dem Benutzer zugewandt ist. Zwischen dem Behälter 22, der Trag- und Haltekonsole 23 und der Klappe 24 sind leicht klemmende Ver­ bindungselemente 26 vorgesehen, die dem Behälter 22 in seiner Position halten.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist im oberen Bereich des Spülkastens 2 ein kleiner Behälter 27 befestigt, dessen Boden geringfügig unterhalb des maximalen Füllstandes des Hohlraums 3 liegt. Der Behälter 27 dient zur Aufnahme eines Mittels zur Geruchsbeseitigung/Kesselsteinentfernung, während am Boden des Behälters wenigstens eine Öffnung zum Durchfluß, also Einlauf und Ablauf des Spülwassers 33 vorgesehen ist. Da das Spülwasser 33 in den Behälter 27 gelangen kann, wird das Mittel durch das Spülwasser 33 auf­ gelöst.

Claims (5)

1. Spülkasten, insbesondere in einer zur Anbringung am hinteren Ende eines Klosettkörpers vorgesehenen Ausführung, mit einer von dem Hohlraum für das Spülwasser getrennten Kammer, die mittels einer Klappe verschließbar ist und zur Aufnahme einer Reinigungseinrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungseinrichtung eine herausnehmbare Klosettbürste (16) zur Reini­ gung des Klosettkörpers (1) vorgesehen ist und die Klappe (24) um eine verti­ kale Achse (25) horizontal drehbar ist.
2. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) seitlich angeordnet ist.
3. Spülkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) die rechte oder linke Stirnseite des Spülkastens (2) bildet.
4. Spülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) innen mit einem herausnehmbaren Behälter (22) zur Aufnahme der Klosettbürste (16) versehen ist.
5. Spülkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) innen mit einer Trag- oder Haltekonsole (23) für den Behälter (22) ausge­ stattet ist.
DE19893911728 1988-04-18 1989-04-11 Spülkasten mit einer von dem Hohlraum für das Spülwasser getrennten Kammer Expired - Fee Related DE3911728C2 (de)

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