DE9214041U1 - Wohnfahrzeug, insbesondere Wohnmobil - Google Patents

Wohnfahrzeug, insbesondere Wohnmobil

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DE9214041U1 DE9214041U DE9214041U DE9214041U1 DE 9214041 U1 DE9214041 U1 DE 9214041U1 DE 9214041 U DE9214041 U DE 9214041U DE 9214041 U DE9214041 U DE 9214041U DE 9214041 U1 DE9214041 U1 DE 9214041U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
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    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
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Description

ANR: 1 001 523 Ba 1514 15. 10.1992
Wohnfahrzeug, insbesondere Wohnmobil
Die Neuerung betrifft ein Wohnfahrzeug, insbesondere Wohnmobil, in dessen Heckbereich unter Längsausrichtung an einer der Seitenwände eine Naßzelle mit einer Zugangsöffnung im vorderen Teil ihrer inneren Längswand und im Bereich zwischen der Naßzelle und der gegenüberliegenden Seitenwand eine Tag-und-Nacht-Liegeflache untergebracht ist.
Eine derartige Anordnung der Liegefläche und der Naßzelle hat sich für Fahrzeuge der angegebenen Art als zweckmäßig erwiesen, da so der zur Verfügung stehende Raum nach Funktionsbereichen klar in einen kombinierten Schlaf-/Sanitärbereich und einen Wohnbereich gegliedert wird. Jeder dieser Bereiche ist ohne Störungen durch Aktivitäten im anderen Bereich oder ohne im anderen Bereich Störungen zu verursachen, jederzeit uneingeschränkt nutzbar. Diese vorteilhafte Gliederung wird noch dadurch unterstrichen, daß die Länge der Naßzelle mit der der Liegefläche übereinstimmt und sich die Zugangsöffung der Naßzelle in deren fahrzeuginnenseitiger Längswand befindet.
Aufgrund der vorgegebenen begrenzten Breite des Fahrzeuges einerseits und einer aus Komfortgründen möglichst großen Breite der Liegefläche sowie der Naßzelle andererseits ist eine zwei Personen Platz bietende Liegefläche bis an die fahrzeuginnenseitige Längswand der Naßzelle zu führen. Dabei wird aber die
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Zugangsöffnung der Naßzelle durch die Liegefläche weitgehend versperrt, so daß der Durchgang in die und aus der Naßzelle erheblich behindert ist.
Es ist bereits ein Wohnfahrzeug bekannt geworden, bei dem die Naßzelle zur Erleichterung des Zuganges entsprechend der Breite des Zugangweges langer als die Liegefläche ausgebildet ist. Die Verlängerung der Naßzelle geht allerdings auf Kosten des Wohnbereiches, der mit einer unmittelbar an die Naßzelle anstoßenden Sitzgruppe anschließt. Für die Nacht ist die Sitzgruppe in eine Liegefläche umwandelbar, die sich fast bis zu einem Hochschrank an der gegenüberliegenden Fahrzeuglängswand erstreckt und hier zumindest für eine der dort schlafenden Personen im Bedarfsfall den Zugang zur Naßzelle erheblich erschwert. Im übrigen ist durch eine zusätzliche Abschrägung der Liegefläche die Zugangsöffnung zur Naßzelle leicht zugänglich.
Ebenfalls gut zugänglich ist der aus einer hinten liegenden, etwa die halbe Länge der Liegefläche einnehmenden Naßzelle und einem vorn gelegenen, von der Liegefläche nur durch einen Vorhang getrennten Waschvorraum bestehende Sanitärbereich bei einem weiteren bekannten Wohnfahrzeug. Die Zugangsöffnung zum Sanitärbereich liegt in Höhe des Endbereiches der Liegefläche im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung und schließt an einen dort befindlichen Hochschrank an.Um dem Zugang die erforderliche Breite zu geben ist die Liegefläche im Bereich der Zugangsöffnung abgeschrägt. Diese Lösung eignet sich jedoch
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nur für verhältnismäßig lange Fahrzeuge, da zur Aufrechterhaltung der guten Zugänglichkeit der Na/3zelle die Sitzgruppe nicht unmittelbar an die Naßzelle anschließend eingerichtet werden kann.
Darüber hinaus ist es bei Wohnfahrzeugen mit einem Alkoven über dem Fahrerhaus bekannt, das dort untergebrachte Bett aus einer ausgezogenen breiten Schlafposition in eine schmalere Position zu schieben, um den Zugang zum Fahrerhaus bequemer zu gestalten.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Neuerung darin, den Sanitär- und Schlafbereich für ein Wohnfahrzeug der Eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Naßzelle bequem zugänglich machbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei zumindest annähernd gleicher Länge der Liegefläche und der Naßzelle die Liegefläche aus einem an der anderen Fahrzeugseitenwand sowie an der Rückwand angrenzenden ortsfesten Liegenteil und einem demgegenüber verschiebbaren Liegenteil mit über die gesamte Breite der Zugangsöffnung abgeschrägtem oder gerundetem Eckbereich besteht.
Durch die gemeinsame Anwendung der vorgeschlagenen Merkmale wird tagsüber mit eingeschobener Liegefläche ein bequem begehbarer Zugang zur Zugangsöffnung der Naßzelle geschaffen,
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der auch bei bestehendem Ruhebedürfnis und bis an die innere Längswand der Na/3zelle ausgezogener Liegefläche in noch befriedigendem Ma/? gegeben ist. Dabei ist es gleichgültig, ob der verschiebbare Liegenteil in Fahrzeuglängsrichtung oder guer dazu verschoben wird.
Eine Ausführung, bei der die Liegefläche wie in Anspruch 2 angegeben in Querrichtung verstellbar ist, hat allerdings den Vorteil, daß hier als Träger für die Polster der Liegefläche komfortable Lattenroste verwendet werden können.
Weitere, in diesem Zusammenhang die Ausbildung der Liegefläche und den darunter befindlichen Stauraum betreffende Einzelheiten der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Einen Grundri/3 eines Wohnfahrzeuges mit einer guer verschiebbaren Liegefläche, die für den Tagesbetrieb eingeschoben ist,
Fig. 2 den Grundri/3 gemä/3 Fig. 1 mit einer für die
Benutzung ausgezogenen Liegefläche, bei der die Polster entfernt sind und
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Fig. 3 eine Schnittansicht der Liegefläche nach der Linie A-B in Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Grundriß kann sowohl bei einem Wohnmobil als auch bei einem Wohnanhänger verwendet werden. Er zeigt im Bugteil des Fahrzeuges einen Wohnbereich mit einer der Eingangstür 1 gegenüberliegenden Sitzgruppe, bestehend aus den Sitzbänken 2,3 und einem Tisch 4 sowie einer Kücheneinrichtung 5. An die Sitzgruppe schließen sich zwei Hochschränke 6,7 als z.B. Kleider- und Vorratsschrank an, denen auf der anderen Fahrzeugseite eine Kommode 8 und ein technische Einrichtungen aufnehmender Schrank 9 gegenüberstehen.
Im verbleibenden Heckteil ist der Schlaf- und Sanitärbereich untergebracht. Eine Naßzelle 10 mit WC 11, Dusche und Handwaschbecken 12 ist auf der der Eingangstür 1 gegenüberliegenden Seite zwischen Kleiderschrank 6 und der hinteren Fahrzeugwand 13 angeordnet. Die Zugangsöffnung 14a der Naßzelle 10 befindet sich in der innenliegenden Längswand 14 und zwar in unmittelbarer Nähe der dem Wohnbereich benachbarten Naßzellenquerwand 15. Der Raum zwischen der inneren Längswand 14 und der gegenüberliegenden Fahrzeugseitenwand 16 dient der Aufnahme einer für zwei Personen bestimmte Liegefläche 17, deren Länge ebenso groß ist wie die der Naßzelle 10. Damit bei dieser Anordnung die Naßzelle 10 dennoch ohne Schwierigkeiten betreten und verlassen werden kann wird der Platz vor der Zugangsöffnung 14a durch eine besondere Ausbildung der Liegefläche 17 freigehal-
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ten. Diese besteht darin, da/3 die Liegefläche 17 zum einen im Bereich der Zugangsöffnung 14a mit einem abgeschrägten oder abgerundeten Eckbereich 17a versehen und zusätzlich in ihrer Breite veränderlich ist.
Bereits die erstgenannte Maßnahme gewährt einen verhältnismäßig ungehinderten Zugang zur Naßzelle 10, so da/3 diese während der Nacht besucht werden kann, ohne den oder die Benutzer der Liegefläche 17 zu stören. Ein solchermaßen eingeschränkter Zugang, der in allgemeinen Ruhezeiten hingenommen werden kann, ist jedoch im Tagesbetrieb nicht akzeptabel. Hier hilft die zweitgenannte Maßnahme in Verein mit der erstgenannten, vor der Zugangsöffnung 14a ausreichenden Freiraum zu schaffen.
Die Liegefläche 17 besteht aus einem an der Fahrzeugseitenwand
16 ortsfest angeordneten Liegenteil 18 und einem im beschriebenen Ausführungsbeispiel demgegenüber in Fahrzeugquerrichtung aus der in Fig. 1 in Vollinien gezeigten eingeschobenen Stellung in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete ausgezogene Stellung verschiebbaren Liegenteil 19. Der ortsfeste Liegenteil weist einen Lattenrost 20 und eine in der gleichen Höhe über dem Boden 21 liegende Abdeckplatte 22 auf, wobei sich der Lattenrost 20 im Bereich des Oberkörpers der Liegennutzer und die Abdeckplatte 22 in deren Beinbereich befindet. Beide Bauteile sind in geeigneter Weise an der Seitenwand 16 und auf einem Holzrahmenwerk 23 abgestützt, das unter der Liegefläche
17 einen durch eine Öffnung 16a in der Seitenwand 16 von außen
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oder nach Entfernung der Abdeckplatte 22 von innen zugänglichen Stauraum 24 ausbildet. Der verschiebbare Liegenteil 19 besitzt einen auf quer verlaufenden Leisten 25,26,27 geführten Holzrahmen 28 mit erhöhtem Bord 28a, auf dem im Bereich des Oberkörpers der Liegennutzer ebenfalls ein Lattenrost 29, dessen Latten 29a zwischen die Latten 20a des Lattenrostes 20 greifen, und im Beinbereich eine der Außenkontur des Liegenteils 19 angepasste Abdeckplatte 30 aufliegt, deren Entfernung einen weiteren Zugriff zum Stauraum 24 gestattet. Auch unter dem ausgezogenen Liegenteil 19 im Bereich zwischen den Leisten 25,26 ist ein Stauraum 31 ausgebildet, der bei zurückgeschobenem Liegenteil 19 und entfernter Abdeckplatte 30 vom Fahrzeuginneren oder von außen zugänglich ist.
Als eigentliche Liegefläche für den Nutzer liegt auf dem verschiebbaren Liegenteil 19 ein großflächiges Polster 32. Ein weiteres Polster 33, das bei eingeschobenem Liegenteil 19 den Stauraum 31 abdeckt, sowie ein ergänzendes Polster 34 wird bei ausgezogenem Liegenteil 19 in den gebildeten Leerraum zwischen Polster 32 und Seitenwand 16 eingesteckt.

Claims (6)

ANR: 1 001 523 Ba 1514 15.10.1992 Schutzansprüche
1. Wohnfahrzeug, insbesondere Wohnmobil, in dessen Heckbereich unter Längsausrichtung an einer Fahrzeugseitenwand eine Naßzelle mit einer Zugangsöffnung im vorderen Teil ihrer inneren Längswand und im Bereich zwischen der Naßzelle und der gegenüberliegenden Seitenwand eine Tag-und-Nacht-Liegeflache untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest annähernd gleicher Länge der Liegefläche (17) und der Naßzelle (10) die Liegefläche (17) aus einem an der anderen Fahrzeugseitenwand (16) sowie an der hinteren Fahrzeugwand (13) angrenzenden ortsfesten Liegenteil (18) und einem demgegenüber verschiebbaren Liegenteil (19) mit über die gesamte Breite der Zugangsöffnung (14a) abgeschrägtem oder gerundetem Eckbereich (17a) besteht.
2. Wohnfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Liegenteil (19) aus der eingeschobenen Stellung in Fahrzeugquerrichtung bis an die innere Längswand (14) der Naßzelle (10) verschiebbar ist.
3. Wohnfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Liegenteil (19) von zwei im Heckbereich
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hinter der Zugangsöffnung (14a) in Abstand zum Boden (21) quer verlaufenden Leisten (25,26) geführt ist, unter denen ein Stauraum (31) ausgebildet ist, der alternativ in den im Bereich unter der ortsfesten Liegefläche (18) ausgebildeten Stauraum (24) übergeht oder von diesem getrennt ist, und da/? der verschiebbare Liegenteil (19) sich vorn an einer Leiste (27) abstützt, die an einem unmittelbar an die Liegefläche (17) angrenzenden Einrichtungsgegenstand (Kommode(8)) befestigt ist.
4. Wohnfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (24) unterhalb des ortsfesten Liegenteils (18) von außen durch eine verschließbare Öffnung (16a) in der Fahrzeugseitenwand (16) und beide Stauräume (24,31) vom Fahrzeuginneren über entfernbare Abdeckplatten (22,30) zugänglich sind.
5. Wohnfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch daß die zusammengeschobene Liegefläche (17) mit einem einteiligen Polster (32) und der freie Bereich zwischen der Liegefläche (17) und der inneren Längswand (14) mit einem Polster (33) belegt ist, das zusammen mit einem ergänzenden Polster (34) den bei auseinandergezogener Liegefläche (17) gebildeten freien Bereich zwischen dem Polster (32) und der Fahrzeugseitenwand (16) ausfüllt.
ANR: 1 001 52 3 Ba 1514 10 15.10.1992
6. Wohnfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da/? die Polster in der oberen Hälfte der Liegefläche (17) von zwei ineinandergreifenden Lattenrosten (20,29) getragen sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1123837A3 (de) * 2000-02-09 2005-08-17 DETHLEFFS GmbH Stauraum für Campingfahrzeug
EP1602529A1 (de) * 2004-06-02 2005-12-07 Frankia Pilote GmbH & Co. KG Wohnmobil mit Alkoven- oder Hubbett
EP1609672A1 (de) * 2004-06-22 2005-12-28 Chateau Caravans N.V. Freizeitfahrzeug mit Bettraum und Toilette
EP2520462A1 (de) * 2011-05-05 2012-11-07 Karl-Heinz Schuler Fahrzeug
FR3006957A1 (fr) * 2013-06-17 2014-12-19 Trigano Vdl "agencement d'un lit coulissant transversalement dans un compartiment habitable d'un vehicule"
EP3135534A1 (de) * 2015-08-27 2017-03-01 Karl-Heinz Schuler Reisemobilvorrichtung

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