DE2426552A1 - Unterfahrschutz fuer mit einer ladevorrichtung versehene lastwagen - Google Patents

Unterfahrschutz fuer mit einer ladevorrichtung versehene lastwagen

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DE2426552A1
DE2426552A1 DE19742426552 DE2426552A DE2426552A1 DE 2426552 A1 DE2426552 A1 DE 2426552A1 DE 19742426552 DE19742426552 DE 19742426552 DE 2426552 A DE2426552 A DE 2426552A DE 2426552 A1 DE2426552 A1 DE 2426552A1
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DE
Germany
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underrun protection
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arms
bumper element
lifting device
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Withdrawn
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DE19742426552
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Dautel
Mathias Fritz
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DAUTEL EMIL KIPPERBAU
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DAUTEL EMIL KIPPERBAU
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform, when not in use, being stored under the load-transporting surface

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Description

  • Bezeichnung: Unterfahrschutz für mit einer Ladevorrichtung versehene Lastwageh Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz für mit einer~Ladevorrichtung versehene Lastwagen mit durch Wirkung einer Hubeinrichtung zwischen einer Bodenauflagestellung und der Ladefläche des Lastwagens heb- und senkbaren, vorzugsweise aus der Heckbordwand bestehenden Ladeplattform und einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung heckseitig unterhalb der Fahrzeugaufbauten angeordneten Stoßstangenelement mit quer zur. Längsrichtung des Stoßstangenelementes angeordneten Befestigungsarmen.
  • An den Heckseiten von Lastkraftwagen sind vielfach keine Stoßstangen vorgesehen. Die Anbringung von Stoßstangen ist bereits durch die meist vorgesehene Anhängerkupplung erschwert und wird besonders problematisch, wenn die Heckbordwand oder die Ladefläche-wenigstens teilsweise als heb-und senkbare Ladeplattform ausgebildet ist. Andererseits sind jedoch bei Auffahrunfällen insbesondere die Insassen von Personenkraftwagen durch die erwähnten, am Heck der Lastkraftwagen angeordneten Teile in hohem Maße gefährdet, so daß es wünschenswert ist, auch am Heck ton Lastkraftwagen einen sogenannten Auffahrschutz oder Unterfahrschutz anzuordnen.
  • An ausländischen Lastkraftwagen sind bzw. waren Unterfahrschutzeinrichtungen angeordnet, die zwischen den bewegbaren Gestängeteilen der Hubeinrichtung angeoYdnete, vertikal nach unten ragende Befestigungsarme aufwiesen, die durch ein horizontal angeordnetes Stoßstangenelement verbunden waren bzw. sind. Diese Lösung hat sich jedoch nicht durchsetzen können bzw. entspricht nicht den hier geltenden Vorschriften, da die Breite des Stoßstangenelementes zu gering ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirksamen Unterfahrschutz zu schaffen, der die Punktion der Hubeinrichtung für die Ladeplattform nicht behindert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Befestigungsarme verschwenkbar an mit dem Fahrzeugaufbau verbundende Tragelementen gelagert und mit der Hubeinrichtung über eine eine Wirkverbindung in einem Verschwenkbereich zwischen einer oberen Endstellung des Stoßstangenelementes in einer gewünschten Höhenlage und einer Bodenauflagestellung desselben bewirkenden, im übrigen Schwenkbereich freilaufartigen Koppeleinrichtung verbunden sind, und das Stoßstangenelement sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt.
  • Die Erfindung geht von der Uberlegung aus, den Unterfahrschutz verschwenkbar anzuordnen, und zwar in Verbindung mit der Hubeinrichtung für. die heb- und senkbare Ladeplattform, Würde man jedoch eine starre Verbindung zwischen dem Unterfahrschutz und der Hubeinrichtung herstellen, wäre es wegen der unterschiedlichen Höheiagen der Anlenkpunkte des Hubsystems und des Unterfahrschutzes in der Fahrstellung erforderlich, den Unterfahrschutz nicht in Höhe der Hinterkante des Fahrzeuges anzubringen, sondern etwas zurückspringend, da anderenfalls bei einem Absenken der Hubeinrichtung der Unterfahrschutz bereits auf dem Boden aufliegen würde, wenn die Bodenauflagestellung der Ladeplattform noch nicht erreicht ist. Andererseits besagen jedoch die in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Vorschriften, daß der Unterfahrschutz nicht weiter als 600 mm von der Hinterkante des Fahrzeugs zurückstehend angebracht sein darf. Diese Schwierigkeiten werden dadurch vermieden, daß bei der erfindungsgemäßenlösung der Unterfahrschutz nur in einem bestimmten Teil des gesamten Verschwenkbereiches beim Hub-bzw. Senkvorgang in Wirkverbindung mit der Hub einrichtung steht, und außerhalb dieses Wirkbereiches die Koppelverbindung gelöst ist, so daß die Koppelung freilaufartig ausgebildet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens für die obere Endstellung ein Anschlag vorgesehen ist. Dieser Anschlag kann beispielsweise aus wenigstens einer am Fahrzeugaufbau angebrachten und ein Anschlagende aufweisenden, zur Anlage des Stoßstangenelementes vorgesehenen Strebe bestehen. Es kann auch vorgesehen sein, daß der Anschlag als. an dem Stoßstangenelement angebrachtes Formteil ausgebildet ist, welches zur Anlage an einem feststehend angebrachten Teil der Hubeinrichtung vorgesehen ist.
  • Der feststehend angebrachte Teil der Hubeinrichtung kann beispielsweise ein mittig angeordneter, nach hinten vorstehender Hydraulikzylinder sein. Das Pormteillkann( in diesem Pall schalenförmig zur Anlage an die Zylinderaußenwand vorgesehen sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Anschlag bei einer Ausbildung der Befestigungsarme als zweiarmige Hebel an den dem Stoßstangenelement abgewandten Hebelarmen einrastbare Elemente der Koppeleinrichtung aufweist.
  • Die einrastbaren Elemente sind beispielsweise als schwenkbar angebrachte, zum Umfassen von Stiften an den Befestigungsarmen vorgesehene Haken ausgebildet, wobei der Mittelpunkt der Schwenkachsen der Haken jeweils außerhalb der Schwenkachse der Befestigungsarme liegt, Die Haken bilden somit nicht nur einen oberen Anschlag, sondern sind teilweise auch während der Absenkbewegung des Unterfahrschutzes eingerastet.
  • Die Koppeleinrichtung, mittels der bewirkt wird, daS der Unterfahrschutz mit der Bewegung der Hubeinrichtung in einem bestimmten Hubbereich zwangsweise gekoppelt ist, weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mechanische Mitnehmerelemente auf, die beispielsweise als Nocken, Seil, Kette, Gestänge od. dgl. ausgebildet sein können.
  • Bei einer Ausbildung der Mitnehmerelemente als Nocken können diese direkt an der Welle oder auch an für die Anlenkung von Tragarmen der Hubeinrichtung vorgesehenen Kurbeln angebracht sein. Die Schwenkachsen der Kurbeln können dabei außerhalb der Schwenkachsen der Befestigungsarme liegen. Es sind aber auch koaxiale Lagerungen mit entsprechenden Mitnehmern für einen Teilschwenkbereich möglich. Anstelle der Anlenkung über Kurbeln können die Tragarme auch direkt auf der Welle befestigt sein.
  • Die Hubeinrichtung für die Ladeplattform weist in'aller Regel eine sogenannte Parallelogrammführung auf, bei der obere Tragarme und untere Parallelogrammlenker vorgesehen sein können, die beispielsweise auch als Hydraulikzylinder ausgebildet sein können. Die Anbringung der Befestigungsarme kann in diesem Falle in zweckmäßiger Weise an den Lagerbolzen der unteren Parallelogrammlenker erfolgen, die zu diesem Zweck lediglich seitlich verlängert werden müssen.
  • Der erfindungsgemäße Unterfahrschutz ist nach einer Beschädigung des Stoßstangenelementes leicht austauschbar.
  • Ganz besonders ist der Unterfahrschutz für die Anbringung an Lastkraftwagen geeignet, die eine niedrige Bodenfreiheit und/oder irgendwelche vorstehenden Teile im Heckbereich aufweisen. Der Unterfahrschutz gemäß der Erfindung kann an Fahrzeugen der unterschiedlichsten Typen und Bauarten angebracht werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung, ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer am Heck eines Lastkraftwagens angeordneten Ladevorrichtung sowie eines Unterfahrsçhutzes, jeweils in der Bodenauflagestellung; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der in Pig. 1 gezeigten Anordnung aus der Richtung des Pfeils A gesehen; Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 bei in die obere Endstellung angehobener Ladevorrichtung und bei in die obere Endstellung angehobenem Unterfahrschutz; Fig. 4 eine Detailansicht in Richtung des Pfeils X gemäß Fig. 3; Fig. 5 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Koppeleinrichtung in einer der Anordnung gemäß -Fig. 2 entsprechenden Detailansicht; Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 5 in der Anhebestellung (entsprechend Fig. )); Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 3, jedoch für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 in der Bodenauflagestellung.
  • Am Heck eines Lastkraftwagens ist unterhalb des Fahrzeugaufbaus 1 eine insgesamt mit 2 bezeichnete Ladevorrichtung angebracht, die eine Ladepiattform 3 aufweist, welche gleichzeitig die Heckbordwand bildet. Die Ladevorrichtung ist über eine insgesamt mit 4 bezeichnete Hubeinrichtung heb- und senkbar. Die Hubeinrichtung weist eine Parallelogrammführung mit Tragarmen 5 und unteren, als Hydraulikzylinder ausgebildeten Parallelogrammlenkern 6 auf, die an der Ladeplattform 3 an Ladeplattformlagerungen 7 gelagert sind. An dem Fahrzeugaufbau 1 sind Vorrichtungsträger 8 angeschraubt, in denen eine in Rohrabschnitten liegende durchgehende Welle 9 drehbar gelagert ist, und deren Drehbewegung über einen zweiseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder 10 bewirkt wird.. An den Enden der Welle 9 sind Kurbeln i1 angebracht, an denen über halbkreisförmige Anlenkenden 12 die Tragarme 5 angelenkt sind. Die unteren Parallelogrammzylinder 6 sind an fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Lagerblechen 13 schwenkbar gelagert, und zwar an Lagerbolzen 14. Die Lagerbolzen 14 sind seitlich verlängert und dienen gleichzeitig zur Lagerung von Befestigungsarmen 15, die an ihren freien Enden ein Stoßstangenelement 16 tragen. Die Anlenkung der Befestigungearme erfolgt derart, daß diese zweiarmige Hebel bilden, wobei die freien Enden 15a der zweiarmigen Hebel in der Bewegungsbahn von an den Kurbeln 12 angebrachten Nocken 17 liegen. Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Stellung liegen sowohl der aus den Befestigungsarmen 15 und dem Stoßstangenelement 16 bestehende Unterfahrschutz als auch die Ladevorrichtung 2 jeweils auf dem Boden auf. Bei einem Anheben in die in Fig. 3 gezeigte Stellung wird die Welle 9 in Richtung des Pfeils B geschwenkt. Dabei wird zunächst die Hubeinrichtung betätigt, ohne daß eine Einwirkung auf den Unterfahrschutz erfolgt. Wenn aber die Nocken 17 gegen die freien Enden 15a der Befestigungsarme 15 zur Anlage kommen, werden diese'um die Lagerzapfen 14 geschwenkt, was eine Bewegung des Stoßstangenelementes 16 nach oben zur.Fo,lge hat. In einer gewünschten oberen Endstellung (die in Fig. 3 gezeigte Lage) wird eine weitere Bewegung des Unterfahrschutzes durch einen Anschlag 18 begrenzt. Dieser Anschlag besteht aus einem schalenförmig ausgebildeten Formteil 19, welches zur Anlage an den zweiseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder 10 vorgesehen ist. In Fig. 2 ist die obere. Endstellung der Parallelogrammführung für die Ladevorrichtung in strichpunktierten Linien gezeichnet. In der oberen EndStellung liegen die Ladeplattformlagerungen 7 in Höhe des Aufbauendes 20 des Lastkraftwagens. In Pig. 3 ist diese Lage detailliert dargestellt. Weiterhin ist in Fig. 2 und 3 noch eine Anhängerkupplung 21 schematisch eingezeichnet.
  • Wie ersichtlich, ist die aus den Hebelarmen 15a und den Nocken 17 bestehende Koppeleinrichtung nur in einem Verschwenkbereich wirksam, der zwischen der oberen Endstellung des Stoßstangenelementes 16 (Fig. 3) und der Bodenauflagestellung des Stoßstangenelementes 16 (Fig. 1 und Fig. 2) liegt. Wenn die untere Bodenauflagestellung erreicht ist, lösen sich die Nocken 17 vorn den Hebelarmen 15a, und es kann ein weiteres Absenken der Ladevorrichtung mittels der Hubeinrichtung erfolgen, ohne daß irgendeine Einwirkung auf den Unterfahrschutz erfolgt.
  • Bei der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Anordnung sind außer den Nocken 17 an den Kurbeln 11 Haken 22 angebracht, die zum Umfassen von an den Hebelarmen 15a vorgesehenen Stiften 23 dienen. Wenn sich der Unterfahrschutz bei einer Absenkbewegung auf den Boden auflegt, wird der Stift 23 aus dem Haken 22 freigegeben, da der Haken sich bei einer weiteren Absenkbewegung um den Mittelpunkt der Welle 17 verschwenkt, während die Schwenkachse für'die Stifte 23 durch die im Abstand davon angeordneten Lagerbolzen 14 gebildet wird. Da die Mittelpunkte der Schwenkbewegungen somit nicht gleich sind, löst sich der Haken ohne weiteres,-und die Ladevorrichtung kann auch nach dem Aufliegen des Unterfahrschutzes auf den Boden weiter abgesenkt werden.
  • In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem sich sowohl die Koppeleinrichtung als auch der Anschlag von den bisher beschriebenen Lösungen unterscheiden. Die Befestigungsarme 15 sind nicht als zweiarmige Hebel ausgebildet. Die Koppeleinrichtung besteht aus jeweils einer Kette 24, die in Ösen 25 an den Befestigungsarmen 15 bzw. den Tragarmen 5 befestigt ist. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, erfolgt bei gespannten Ketten 24 eine Mitnahme des aus den Befestigungsarmen 15 und dem Stoßstangenelement 16 bestehenden Unterfahrschutzes. Liegt der Unterfahrschutz auf dem Boden auf, wie in Fig. 8 dargestellt, kann ein weiteres Absenken der Ladevorrichtung erfolgen. Der Anschlag 18-besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer oder zwei am Fahrzeug'aufbau angebrachten, schräg nach unten weisenden Streben 26, die zur Anlage des Stoßstangenelementes 16 bestimmte, entsprechend geformte Anschlagenden 27 aufweisen.

Claims (15)

  1. Bezeichnung: Unterfahrschutz für mit einer Lade-
    vorrichtung versehene Lastwagen Schtzansprüche: 1. Unterfahrschutz für mit einer Ladevorrichtung versehene Lastwagen mit durch Wirkung einer Hubeinrichtung zwischen einer Bodenauflagestellung und der Ladefläche des Lastwagens heb- und senkbaren, vorzugsweise aus der Heckbordwand bestehenden Ladeplattform, und einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung heckseitig unterhalb der Fahrzeugaufbauten angeordneten Stoßstangenelement mit quer zur Längsrichtung des Stoßstangenelementes angeordneten Befestigungsarmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Befestigungsarme (15) an mit dem Fahrzeugaufbau (1) verbundenen Tragelementen (13) gelagert und mit der Hubeinrichtung (4) über eine eine Wirkverbindung in einem Verschwenkbereich zwischen einer oberen Endstellung des Stoßstangenelementes in einer gewünschten Höhenlage und einer Bodenauflagestellung desselben bewirkenden, im übrigen Schwenkbereich freilaufartigen Koppeleinrichtung (15a, 17 bzw. 22, 23 bzw. 24) verbunden sind, und das Stoßstangenelement (16) sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt.
  2. 2. Unterfahrschutz nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß wenigstens für die obere Endstellung des Unterfahrechutzes ein Anschlag (18) vorgesehen ist.
  3. 3. Unterfahrschutz nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag (18) aus wenigstens einer am Fahrzeugaufbau (1) angebrachten und ein Anschlagende (27) zur Anlage des Stoßstangenelementes (16) aufweisenden Strebe (26) besteht.
  4. 4. Unterfahrschutz nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag (18) als an dem Stoßstangenelement (16) angebrachtes Formteil (19) ausgebildet ist, welches zur Anlage an einem feststehend angebrachten Teil (10) der Hubeinrichtung (4) vorgesehen ist.
  5. 5. Unterfahrschutz nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der feststehend angebrachte Teil der Hubeinrichtung ein mittig angeordneter nach hinten vorstehender Hydraulikzylinder.(1O) ist, und das Formteil (19) schalenformig zur Anlage an die Zylinderaußenwand gestaltet ist.
  6. r 6. Unterfahrschutz nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e ich ne t, daß der Anschlag (18) bei einer Ausbildung der Befestigungsarme (15) als zweiarmige Hebel an-den dem Stoßstangenelement (16) abgewandten Hebelarmen (15a) einrastbare Elemente der Koppeleinrichtung aufweist.
  7. 7. Unterfahrschutz nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die einrastbaren Elemente als schwenkbar angebrachte und zum Umfassen von Stiften (23) an den Hebelarmen (15a) der Befestigungsarme (15) vorgesehene Haken (22) ausgebildet sind, und der Mittelpunkt der Schwenkachsen (9) der Haken (22) außerhalb der Schwenkachse (14) der Befestigungsarme (15) liegt.
  8. 8. UnterBahrschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Koppeleinrichtung mechanische Mitnehmerelemente aufweist.
  9. 9. Unterfahrschutz nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Koppeleinrichtung Nocken (17) aufweist.
  10. 10. Unterfahrschutz nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Koppeleinrichtung Seile aufweist.
  11. 11. Unterfahrschutz nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Koppeleinrichtung Ketten (24) aufweist.
  12. 12. Unterfahrschutz nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Koppeleinrichtung Gestänge aufweist.
  13. 13. Unterfahrschutz nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n Qt, daß die Nocken (17) auf der Antriebswelle (9) der Hubeinrichtung angebracht sind.
  14. 14. Unterfahrschutz nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Nocken (17) an für die Anlenkung von Tragarmen (5) der Hubeinrichtung (4) vorgesehenen Kurbeln (11) angebracht sind, und die Schwenkachsen (9) der Kurbeln außerhalb der Schwenkachsen (14) der Befestigungsarme (15) liegen.
  15. 15. Unterfahrschutz nach Anspruch 14, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß als Tragelemente für die Befestigungsarme (15) seitlich verlängerte Lagerbolzen (14) für untere Parallelogrammlenker (6) der Parallelogrammführung für die Ladeplattform vorgesehen eind.
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