DE3911271A1 - Verfahren zum betrieb einer zerkleinerungsmaschine und anlage zur automatischen einstellung der zerkleinerungsmaschine - Google Patents
Verfahren zum betrieb einer zerkleinerungsmaschine und anlage zur automatischen einstellung der zerkleinerungsmaschineInfo
- Publication number
- DE3911271A1 DE3911271A1 DE3911271A DE3911271A DE3911271A1 DE 3911271 A1 DE3911271 A1 DE 3911271A1 DE 3911271 A DE3911271 A DE 3911271A DE 3911271 A DE3911271 A DE 3911271A DE 3911271 A1 DE3911271 A1 DE 3911271A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impact
- signal
- movement
- computer
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/09—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
- B02C13/095—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer
Zerkleinerungsmaschine, die ein erstes umlaufendes
Zerkleinerungswerkzeug und zumindest ein diesem zuge
ordnetes weiteres Zerkleinerungswerkzeug aufweist, das
zu dem ersten Zerkleinerungswerkzeug verstellbar ist
und mit diesem einen Mahlspalt bildet, wobei zur Ver
meidung wesentlicher Änderungen des Kornaufbaues des
zerkleinerten Gutes in zeitlichen Abständen das zweite
Zerkleinerungswerkzeug mittels eines Antriebs bei
leerlaufender Zerkleinerungsmaschine bis zur ersten
Berührung mit dem umlaufenden Zerkleinerungswerkzeug
auf dieses zu bewegt und nach Kenntnisnahme des durch
die Berührung entstehenden und durch ein Mikrofon er
kennbar gemachten Geräusches durch Umkehr der Bewegung
auf den für den Betrieb gewünschten Abstand vom umlauf
enden Zerkleinerungswerkzeug gebracht wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Be
trieb einer Prallmühle oder eines Prallbrechers. Diese
Zerkleinerungsmaschinen weisen einen mit Schlagorganen,
insbesondere Schlagleisten versehenen Rotor und als
Gegenwerkzeuge sogenannte Prallwerke und gegebenenfalls
zusätzlich auch Mahlbahnen auf, die im Betrieb mit den
Schlagleisten einen Mahlspalt bilden, der neben der Ro
tordrehzahl für den Zerkleinerungsgrad maßgeblich ist.
Dieser Mahlspalt wird infolge der Abnutzung sowohl der
Schlagleisten als auch der Prallwerke und der Mahlbahnen
während des Betriebes allmählich größer, so daß das er
zeugte Produkt gröber wird.
Es ist jedoch das Bestreben, ein möglichst gleichblei
bendes Produkt zu erhalten. Man hat deshalb die Prall
werke und auch Mahlbahnen mit Bezug auf den Rotor ver
stellbar, vorzugsweise schwenkbar im Gehäuse angeord
net, damit man ihren Abstand vom Rotor verändern kann.
Im folgenden und auch schon in den Ansprüchen wird der
Einfachheit der Darstellung halber nur auf eine Prall
mühle und nur auf eine solche mit nur einem Prallwerk
Bezug genommen, obwohl Prallmühlen und insbesondere
Prallbrecher im allgemeinen mehrere Prallwerke und
gegebenenfalls noch eine nachgeschaltete Mahlbahn
aufweisen.
Das Einstellen des für das jeweilige Zerkleinerungsgut
geeignetsten Mahlspaltes erfolgte früher bei Stillstand
der Prallmühle, bei dem man nach Öffnen des Gehäuses
den Abstand zwischen den Schlagleisten des Rotors und
dem Prallwerk messen kann. Da ein Neueinstellen des
Mahlspaltes infolge des bei Prallmühlen auftretenden
verhältnismäßig hohen Verschleißes aber in mehr oder
weniger großen Zeitabständen erforderlich ist, bedeutet
dies ein öfteres Stillsetzen der Prallmühle und damit
einen Produktionsausfall. Man hat deshalb versucht, das
Nachstellen des Prallwerks während des Betriebes vor
zunehmen und dazu berührungslose Begrenzungsfühler
eingebaut, die verhindern sollen, daß das in Abhängig
keit von der Kornzusammensetzung des zerkleinerten Gu
tes verstellbare Prallwerk mit den Rotorschlagleisten
in Berührung kommt (DE-OS 20 18 496). Die Anwendung
dieses Vorschlages macht jedoch erhebliche Schwierig
keiten, so daß er keinen Eingang in die Praxis fand.
Ein anderer Vorschlag, das Prallwerk während des Be
triebes auf den richtigen Abstand vom Rotor einzustel
len (DE-OS 20 34 672), ging dahin, durch Versuchsreihen
mit unterschiedlichem Zerkleinerungsgut festzustellen,
welchem Verschleiß die Schlagleisten und das Prallwerk
über die Betriebszeit jeweils unterworfen werden, und
danach das Prallwerk laufend oder schrittweise näher an
den Rotor heranzustellen. Dies erfordert jedoch erheb
liche Vorversuche, deren Ergebnisse wegen Schwankungen
in der Zusammensetzung des Zerkleinerungsgutes dann doch
nicht genau genug stimmen und dadurch zu Unzuträglich
keiten führen.
Schließlich hat man versucht, den für das jeweilige
Zerkleinerungsgut geeignetsten Abstand der Prallwerke
vom Rotor dadurch einzustellen, daß man das Prallwerk
in zeitlichen Abständen bei jeweils von Zerkleinerungs
gut geleerter Prallmühle langsam an den Rotor heran
führt und bei durch ein Mikrofon kenntlich gemachter
Berührung der Schlagleisten des Rotors mit dem Prall
werk dieses um ein meßbares Stück zurückführt, das dem
gewünschten Mahlspalt entspricht. Eine solche Prallmühle
ist in der Zeitschrift "Aufbereitungstechnik" 1975, Heft
8, im Bild 7 des Aufsatzes "Hartzerkleinerungsmaschinen
für neue Verfahrenstechniken" dargestellt und wurde in
der unter dem 12. Dezember 1974 ausgegebenen Bedienungs
anleitung für eine von der HAZEMAG Dr. E. Andreas GmbH &
Co. gelieferte Prallmühle näher beschrieben.
Die erforderlichen Schaltungen (Einschalten des Stell
antriebs für das Prallwerk, Bewegungsumkehr nach Si
gnalgabe durch ein Mikrofon bei Berührung, Ausschalten
des Stellantriebs nach gewünscht langer Rückbewegung
des Prallwerks) wurden von Hand vorgenommen.
Eine solche Steuerung (ähnlich auch die gemäß der US-PS
30 35 782) erfordert von dem Bedienungspersonal eine
hohe Konzentration bezüglich des Gehörs bzw. visueller
Eindrücke und ein schnelles Reaktionsvermögen, wozu es
nicht immer imstande ist.
Der Erfindung liegt die Aufgaben zugrunde, dieses be
kannte Verfahren so auszugestalten, daß diese mensch
lichen Unzulänglichkeiten ausgeschaltet werden und das
Einstellen des Prallwerks selbsttätig geschehen kann.
Sie macht dadurch den Weg frei für eine Prallmühle, die
vom Einschalten ihres Antriebsmotors und dem Ingangset
zen der Aufgabevorrichtung für das Zerkleinerungsgut
völlig automatisch betrieben werden kann.
Dies wird bei Verwendung des zuletzt beschriebenen
Einstellverfahrens für das Prallwerk einer Prallmühle,
bei dem das Prallwerk mittels eines Antriebs bei leer
laufender Prallmühle bis zur ersten Berührung mit den
Schlagleisten des Rotors auf diesen zu bewegt und nach
Kenntnisnahme des durch die Berührung entstehenden und
durch ein Mikrofon erkennbar gemachten Geräusches durch
Umkehr der Bewegung auf den für den Betrieb gewünschten
Abstand vom Rotor gebracht wird, durch die im folgenden
angegebenen Merkmale erreicht:
Die Steuerung der Bewegung des Prallwerks (Beginn der
Hinbewegung, Zeitpunkt der Umkehr, Ende der Rückbewe
gung) erfolgt automatisch durch einen Rechner (Compu
ter), der den Antrieb des Prallwerks einschaltet und
damit die Bewegung des Prallwerks auf den Rotor zu in
Gang setzt, wenn ihn
- a) ein Signal erreicht, das beim Ausschalten der Materi alaufgabe entsteht und mit solcher Verzögerung an den Rechner gegeben wird, daß bei Erreichen des Rechners die Prallmühle leergefahren ist, und
- b) ein Signal erreicht, das von einem am Prallmühlen gehäuse vorgesehenen Mikrofon ausgeht und von den allgemeinen Laufgeräuschen der Prallmühle herrührt, und der die Bewegung des Prallwerks umkehrt und nach einer bestimmten von der Umkehrstellung ausgerechneten Strecke stoppt, wenn ihn
- c) ein Signal erreicht, das von einem am Prallmühlen gehäuse vorgesehenen Mikrofon ausgeht und durch Aus filterung der von den allgemeinen Laufgeräuschen her rührenden Signale von den harten Geräuschen herrührt, die bei der Berührung des Prallwerkes durch die Schlagleisten entstehen.
Durch das Signal a) wird sichergestellt, daß die Prall
mühle tatsächlich frei von Zerkleinerungsgut ist, durch
das Signal
b), daß der Prallmühlenrotor tatsächlich umläuft. Das
modifizierte Signal c) gewährleistet, daß die Bewegungs
umkehr tatsächlich von dem sich wiederholenden Geräusch
gesteuert wird, das durch das Anschlagen der Schlaglei
sten gegen das Prallwerk erzeugt wird und nicht von
ähnlichen Geräuschen, die durch etwa noch aus der
Materialaufgabe in die Prallmühle nachfallende Steine
oder andere Zufälle hervorgerufen werden.
Dieses, bevorzugt für Prallmühlen einzusetzende Verfahren
kann aber auch für andere, dem Absatz 1 der Beschreibung,
entsprechende Zerkleinerungsmaschinen eingesetzt werden un
ter Verwendung der im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufge
führten Merkmale. Dabei kann es sich z. B. um eine Walzen
mühle handeln, die zwei umlaufende Walzen aufweist, von de
nen die eine mittels eines Antriebs auf die andere Walze
zu einstellbar ist. Bei leerlaufender Walzenmühle und
gegebenem Mahlspalt ist nur ein Geräusch mit niedrigem
Pegel vernehmbar, von dem sich das harte Geräusch, das
ensteht, wenn die umlaufenden Walzen sich berühren,
stark unterscheidet. Dafür sorgen z. B, Unrundheiten der
Walzen und Bearbeitungs- oder Verschleißmarken auf den
Manteloberflächen der Walzen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergibt sich, wenn die Bewegung des zweiten
Zerkleinerungswerkzeuges (Prallwerkes) auf das erste Zer
kleinerungswerkzeug zu beim Auftreten eines ersten, von
einem harten Geräusch herrührenden Teilsignals sofort
abgestoppt und wieder aufgenommen wird, wenn keine wei
teren Teilsignale folgen, und daß die Bewegung umgekehrt
wird, wenn eine bestimmte Stärke und Länge oder eine
bestimmte Mindestzahl von Teilsignalen in einer Zeit
einheit dem Rechner die gegenseitige Berührung der
Zerkleinerungswerkzeuge anzeigt.
Das erfindungsgemäße Einstellverfahren für das Prall
werk einer Prallmühle ermöglicht einen vollständig
automatischen Betrieb der Prallmühle, wenn dem Rechner
ein Programm (Software) zugeordnet wird, das auf das
zu zerkleinernde Gut abgestimmt ist. Es bestimmt, in
welchen Zeitabständen eine Neueinstellung des Prallwerks
erfolgt und es veranlaßt, daß die Materialaufgabe je
weils vorher stillgesetzt und nachher wieder in Gang
gesetzt wird.
Ist das Zerkleinerungsgut verhältnismäßig weich, so daß
der Verschleiß sehr gering ist, so kann es genügen, wenn
bei Arbeitsbeginn, bevor Zerkleinerungsgut aufgegeben
wird, die erfindungsgemäße Prallwerkseinstellung statt
findet und über Tag eine Korrektur nicht erforderlich
ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Rechner mittels des ihm
zugeordneten austauschbaren oder beeinflußbaren Programms
den Abstand des Prallwerks zum Rotor nach Maßgabe eines
gewünschten Kornaufbaues bestimmt und dementsprechend
eine Einstellung des Prallwerkes (des Mahlspaltes)
automatisch vornimmt. Dadurch kann der Kornaufbau des
zerkleinerten Gutes besonders leicht verändert werden.
Es ist auch möglich, den Rechner so zu programmieren, daß
nach Eingabe neuer Werte für den Abstand der Zerkleine
rungswerkzeuge zueinander (den Mahlspalt), oder anderer,
sich auf das zerkleinerte Gut beziehender Angaben, eine
Neueinstellung mit den Merkmalen der Erfindung durchge
führt wird.
Zwecks Vereinfachung der das Verfahren durchzuführender
Anlage werden gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Er
findung die Signale b) und c) von einem gemeinsamen
Mikrofon abgeleitet, indem das von dem Mikrofon ausge
hende Signal nach Verstärkung auf zwei Kanäle verteilt
wird.
Vorteilhaft ist es, wenn der Rechner anläßlich jeder
Einstellung des Mahlspaltes die zurückgelegte Wegstrecke
des verstellbaren Zerkleinerungswerkzeuges, des Prall
werks speichert und mit vorprogrammierten Werten ver
gleicht und mit Hilfe des ihm eingegebenen Programms die
Verschleißrate bzw. den Verschleißzustand, die restliche
Betriebsdauer bzw. die Notwendigkeit eines Wechsels der
Zerkleinerungswerkzeuge, die produzierte Menge zerklei
nerten Gutes pro Zerkleinerungswerkzeugsatzes und ähn
liche Daten dem Bedienungspersonal anzeigt oder in ei
nen übergeordneten Rechner gibt. Dadurch wird ein voll
automatischer Betrieb der Zerkleinerungsmaschine mög
lich, der nur durch den Wechsel verschlissener Zerklei
nerungswerkzeuge von Hand oder durch evtl. andere Re
paraturarbeiten unterbrochen wird.
Handelt es sich bei dem durch die Prallmühle zu zerklei
nernden Gut um ein solches, in dem sich auch unzerklei
nerbare Teile befinden können, so ordnet man in dem den
Einstellantrieb übertragenden Gestänge od. dergl. in be
kannter Weise (DE-OS 35 25 101, EP 00 19 541) ein ela
stisches Zwischenglied an, das ein jederzeitiges Auswei
chen des Prallwerks vom Rotor weg ermöglicht, wenn ein
solches Teil zwischen Rotor und Prallwerk gelangt. Eine
derartige Ausbildung kann bei einem vollautomatischen
Betrieb jedoch andere Gefahren mit sich bringen. Es kann
nämlich vorkommen, daß sich Teile des Zerkleinerungsgu
tes zwischen dem Prallwerk und den Seitenwänden des
Gehäuses verklemmen und dadurch das Prallwerk festset
zen. Wird in einem solchen Falle der Antrieb des Prall
werks im Sinne einer Annäherung an den Rotor in Gang
gesetzt, so wird das elastische Zwischenglied vom
Antrieb her unter Spannung gesetzt. Löst sich dann,
z. B. infolge von bei der Zerkleinerungsarbeit auftretenden
Erschütterungen, die Verklemmung, so wird das Prallwerk
unter der Wirkung des gespannten Zwischengliedes so
gegen den Rotor geschleudert, daß es in den Schlagbe
reich der Schlagleisten gerät, was erhebliche Zer
störungen an der Prallmühle zur Folge haben kann.
Um dies zu verhindern, wird erfindungsgemäß ein zu
sätzlicher Eingriff in das vorstehend gekennzeichnete
Verfahren vorgesehen, indem der Antrieb des Prallwerks
bei der Bewegung zum Rotor hin gestoppt wird, wenn das
elastische Zwischenglied von der Antriebsseite her zu
sammengedrückt wird. Für diesen Fall kann über den
Rechner durch das Programm oder nach einem Warnsignal
auch durch Handsteuerung ein ein- oder mehrmaliges
Zurück- und Hinfahren des Prallwerks vorgenommen werden,
bis infolge Lösen der Verklemmung das erneute Einstellen
des Prallwerks zum Rotor erfolgen kann.
Erfolgt der Stellantrieb des Prallwerks durch einen Elek
tromotor, so wird das elastische Zwischenglied am besten
durch eine Feder gebildet und das Mittel zur Auslösung
des Warnsignals durch ein Schaltelement, das seinen
Schaltzustand ändert, wenn das beschriebene Zusammen
drücken der Feder von der Antriebsseite her erfolgt.
Das elastische Zwischenglied kann in bekannter Weise
(DE-OS 35 25 101) aber auch durch eine pneumatische
Feder gebildet sein, wobei dann das Warnsignal durch
den beim Zusammendrücken des Luftpolsters von der
Antriebsseite her erfolgenden Druckanstieg ausgelöst
wird. Eine Verwendung eines Druckmessers in ähnlichem
Zusammenhang ist aus der DE-OS 35 25 101, Fig. 2, Teil
21 bekannt, doch dient sie im Unterschied zur vorlie
genden Verwendung dazu, den Druck des elastischen
Zwischengliedes aufrechtzuerhalten.
Zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens
zum Betrieb einer Zerkleinerungsmaschine, deren zweites
Zerkleinerungswerkzeug unter Zuhilfenahme eines am
Gehäuse der Zerkleinerungsmaschine vorgesehenen Mikro
fons durch ein Antriebsaggregat auf den gewünschten
Abstand zu dem ersten umlaufenden Zerkleinerungswerk
zeug einstellbar ist, dient erfindungsgemäß eine Ein
richtung, durch die das von dem Mikrofon ausgehende
Signal verstärkt und danach auf zwei Kanäle verteilt
wird, von denen das Signal des einen Kanals über einen
Signalauskoppler mit niedriger Triggerschwelle und das
Signal des anderen Kanals über einen Signalauskoppler
mit hoher Triggerschwelle in einen Rechner geführt wird,
der so programmiert ist, daß er - vorausgesetzt, das die
niedrige Triggerschwelle überwindende Signal erreicht
ihn - nach Erhalt eines vom Ausschalten der Material
aufgabe der Zerkleinerungsmaschine herrührenden zeitlich
verzögerten Signals das Antriebsaggregat des verstell
baren Zerkleinerungswerkzeuges im Sinne einer Annäherung
dieses Zerkleinerungswerkzeuges an das erste umlau
fende Zerkleinerungswerkzeug einschaltet, diese Bewegung
umkehrt, sobald ihn ein die hohe Triggerschwelle über
windendes Signal in bestimmter Stärke und längerer Dauer
erreicht, nach Maßgaben eines ihm eingegebenen Programms
die Rückbewegung stoppt und die Materialaufgabe wieder
in Gang setzt.
Zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens zum Be
trieb einer Prallmühle, deren Prallwerk unter Zuhilfe
nahme eines am Prallmühlengehäuse vorgesehenen Mikrofons
durch ein Antriebsaggregat auf den gewünschten Abstand
zum Rotor einstellbar ist, dient erfindungsgemäß eine
Einrichtung, durch die das von dem Mikrofon ausgehende
Signal verstärkt und danach auf zwei Kanäle verteilt
wird, von denen das Signal des einen Kanals über einen
Signalauskoppler mit niedriger Triggerschwelle und das
Signal des anderen Kanals über einen Signalauskoppler
mit hoher Triggerschwelle in einen Rechner geführt wird,
der so programmiert ist, daß er - vorausgesetzt, das die
niedrige Triggerschwelle überwindende Signal erreicht
ihn - nach Erhalt eines vom Ausschalten der Material
aufgabe der Prallmühle herrührenden, zeitlich verzöger
ten Signals das Antriebsaggregat des Prallwerks im Sinne
einer Annäherung des Prallwerks an den Rotor einschal
tet, diese Bewegung umkehrt, sobald ihn ein die hohe
Triggerschwelle überwindendes Signal in mehrfacher Folge
erreicht, nach Maßgabe eines ihm eingegebenen Programms
die Rückbewegung stoppt und die Materialaufgabe wieder
in Gang setzt.
Zwecks Aufbereitung der Signale nach Überwindung der
Triggerschwellen zur verbesserten Aufnahme im Rechner
sind den die Triggerschwellen darstellenden Signalaus
kopplern nachtriggerbare Zeitschalter nachgeschaltet,
die die Frequenzsignale in Highsignale umwandeln und ab
einer Mindestfrequenz ein ständiges High-Signal an den
Rechner geben.
Zur Ermöglichung der Sicherung des Prallwerks für den
Fall einer Verklemmung im Prallmühlengehäuse ist an
dem den Antrieb des Prallwerks auf dieses übertragenden
Teil und dem mit diesem über ein elastisches Zwischen
glied verbunden Teil ein Schaltelement vorgesehen, das
sich bei Zusammendrücken des Zwischengliedes von der An
triebsseite her seinen Schaltzustand ändert und ein
Signal erzeugt, durch das über den Rechner der Antrieb
des Prallwerks gestoppt oder verändert wird, z. B. in
der Weise, daß das Prallwerk mehrfach kurz zurück- und
vorwärtsgefahren wird, bis die Verklemmung gelöst und
die Schaltzustandsänderung des Schaltelements nicht mehr
besteht.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine Prallmühle im lotrechten Schnitt mit
den für den erfindungsgemäßen automatischen
Betrieb erforderlichen Vorrichtungen,
Fig. 2 ein Fließbild der für die Einstellung des
Prallwerks vorgesehenen Einrichtungen und
Fig. 3 eine Prallwerksaufhängung mit elastischem
Zwischenglied, im größeren Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Prallmühle weist ein Ge
häuse 1 auf, in dem ein Rotor 2 um eine waagerechte
Achse 3 drehbar gelagert ist. Er ist mit vier Schlag
leisten 4 versehen. Oberhalb des Rotors 2 ist im Gehäuse
1 ein Prallwerk 5 um eine Achse 6 schwenkbar gelagert.
Es ist auf der dem Rotor zugewendeten Seite mit Schleiß
platten 7 gepanzert. Seine unterste Schleißplatte 7 a
bildet mit der von den Außenkanten der Schlagleisten 4
beim Umlauf beschriebenen gedachten zylindrischen Fläche
8 einen Mahlspalt 9, der je nach der Schwenkstellung des
Prallwerks 5 mehr oder weniger eng ist. Das Verschwenken
des Prallwerks 5 erfolgt, wie auch Fig. 3 zeigt, mittels
eines Elektromotors 10, einem Schneckengetriebe 11,
einer Spindel 12, eines elastischen Zwischengliedes 13
und eines weiteren Verbindungsgliedes 14, das mit dem
Prallwerk 5 gelenkig verbunden ist. An der Spindel 12
ist ein Schaltelement 15 und an dem Zwischenglied 13
ist eine Schaltfahne 16 vorgesehen. Das Schaltelement
ändert mit Hilfe der Schaltfahne seinen Schaltzustand,
wenn das elastische Zwischenglied 13 von der Antriebs
seite her zusammengedrückt wird. Das kann geschehen,
wenn das Prallwerk 5, beispielsweise wegen Verklemmens
im Prallmühlengehäuse 1, sich nicht entsprechend in
Richtung auf den Rotor vorbewegen kann. Eine solche
Schaltzustandsänderung bleibt jedoch ohne Wirkung, wenn
das elastische Zwischenglied von der Rotorseite her
zusammengedrückt wird, z. B. weil ein nichtzerklei
nerbares Teil zwischen Rotor 2 und Prallwerk 5 gelangt
ist und das letztere vom Rotor weg zurückdrängt.
In dem Antrieb 10, 11, 12 des Prallwerks 5 ist außerdem
ein aus Zahnscheibe 17 und Näherungsschalter 28 bestehen
der Impulszähler vorgesehen, durch den die Bewegungen
des Prallwerks 5 gemessen und für den Einstellvorgang
ausgewertet werden können.
An dem Gehäuse 1 ist ein Mikrofon 18 vorgesehen, das die
aufgenommenenen Geräusche der Prallmühle in elektrische
Signale umwandelt.
Wie Fig. 2 zeigt, durchlaufen diese Signale einen Vorver
stärker 19 und einen Verstärker 20 und werden dann in
zwei Kanälen 21, 22 geleitet, die zu zwei Signalaus
kopplern 23, 24 mit unterschiedlich eingestellten
Triggerschwellen führen. Der Signalauskoppler 23
weist eine relativ niedrige Schwelle auf, die das bei
Leerlauf der Prallmühle entstehende Geräusch durchläßt.
Das entsprechende Signal wird in einem nachtriggerbaren
Zeitschalter 25 in ein eine längere Zeit anstehendes
Highsignal aufbereitet, das zu dem Rechner 27 gelangt.
Der Signalauskoppler 24 weist eine hohe Schwelle auf und
läßt daher nur harte Signale durch, wie sie z. B. von
dem Anschlagen der Schlagleisten 4 gegen das Prallwerk 5
herrühren, und die dann über einen nachtriggerbaren
Zeitschalter 26 ebenfalls als Highsignal zu dem Rechner
27 gelangen. Der nachtriggerbare Zeitschalter 26 ist so
eingestellt, daß ab einer bestimmten Anzahl von Impulsen
=Anschlägen, z. B. 7/sec., ein ständiges Highsignal am
Ausgang ansteht, dem Rechner zugeleitet wird.
Der Rechner steht weiter unter dem Einfluß des induk
tiven Näherungsschalters 28, der von der Stellung des
Prallwerks abhängt und die Grundlage für die Bemessung
des von dem Rechner über ein den jeweiligen Bedürfnissen
der Zerkleinerungsarbeit angepaßtes, nicht dargestelltes
Programm (Software) veranlaßtes, über einen Getriebe
motor 10 erfolgendes Einstellen des Prallwerks zum Rotor
2 bildet. Der Rechner schaltet auch nach Maßgaben des
Programms die Aufgabevorrichtung für das zu zerklei
nernde Gut aus und wieder an, wobei die Quittung für
das Ausschalten zeitverzögert aus einem mit Schaltschüt
zen versehenen Schaltschrank 29 erfolgt. Durch in dem
Schaltschrank 29 vorgesehene Organe können weitere
Eingriffe in die Arbeitsweise des Rechners 27 von Hand
vorgenommen werden, soweit diese nicht durch das dem
Rechner zugeordnete Programm bereits erfolgen. Dem Rech
ner 27 zugeordnet ist auch das als Nährungschalter
ausgebildete Schaltelement 15, welches sicherstellt, daß
das Prallwerk 5 auch verstellt werden kann.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ver
läuft wie folgt:
Soll das Prallwerk 5 der Prallmühle wegen Verschleiß der
Schlagleisten 4 und der Schleißplatten 7 des Prallwerks
und infolgedessen zu groß gewordenen Mahlspaltes 9 näher
an den Rotor 2 herangestellt werden, und zwar auf einen
Abstand, der einem bestimmten engeren Mahlspalt ent
spricht, so wird bei laufendem Rotor entweder von Hand
oder automatisch die Materialaufgabe gestoppt, so daß
die Prallmühle nach kurzer Zeit leergelaufen ist. Dies
ist Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten der von
den Signalen des Mikrofons 18 abhängigen Organe. Das
Mikrofon nimmt dann nur noch die Leerlaufgeräusche der
Prallmühle auf und leitet ein entsprechendes Signal
weiter, das über die Verstärker 19, 20 und den Kanal 21
sowie über die niedrige Triggerschwelle des Signalaus
kopplers 23 zu dem nachtriggerbaren Zeitschalter 25
gelangt, von dem es als Highsignal von dem Rechner 27
aufgenommen wird. Gelangt dazu von dem Schaltschrank 29
noch ein zeitverzögertes Signal zu dem Rechner, das
bekundet, daß die Materialaufgabe tatsächlich abgeschal
tet ist - es wäre ja möglich, daß auch bei laufender
Materialaufgabe vorübergehend kein Material in die
Prallmühle gefördert wird, weil, aus welchem Grund auch
immer, kein Gut zur Aufgabe gelangt - ist sicherge
stellt, daß die Einstellung des Prallwerks ohne Störung
durch Gutteile vorgenommen werden kann.
Die von dem Mikrofon 18 über die Verstärker 19, 20 und
den Kanal 22 zu dem Signalauskoppler 24 gelangenden
Signale (es handelt sich um die gleichen, wie sie zu dem
Signalauskoppler 23 gelangen) werden zunächst von diesem
wegen seiner hohen Schwelle absorbiert. Es ist allerdings
möglich, daß vereinzelte Signale, die beispielsweise von
noch nachträglich in die Prallmühle hineinfallenden Gut
teilen herrühren, die Schwelle überwinden und zu dem
nachtriggerbaren Zeitschalter 26 gelangen. Dabei handelt
es sich um einzelne Signale oder solche in unregelmäßiger
Zeitfolge, aus denen der nachtriggerbare Zeitschalter
kein ständiges Highsignal erzeugt.
Der nun folgende Einstellvorgang des Prallwerks 5 besteht
aus zwei Phasen. In der ersten Phase wird das Prallwerk
durch den Elektromotor 10 dem Rotor 2 langsam genähert.
Kommt es dem Rotor so nahe, daß die Schlagleisten 4
gegen die vorderste Schleißplatte 7 a des Prallwerks
schlagen, so entstehen in regelmäßigen Zeitabständen
(vier Schläge pro Rotorumdrehung) harte Schlaggeräusche,
die vom Mikrofon 18 aufgenommen und als starke Signale
weitergegeben werden, die geeignet sind, die Schwelle
des Signalauskopplers 24 zu überwinden und als entspre
chende Highsignale zum Rechner 27 gelangen. Der nach
triggerbare Zeitschalter 26 sorgt dabei dafür, daß der
Rechner nur dann auf diese Signale reagiert, wenn eine
bestimmte Mindestzahl pro Zeiteinheit dieser Schlagge
räuschsignale auftritt und damit einwandfrei festge
stellt ist, daß es sich dabei um das Anschlagen der
Schlagleisten gegen das Prallwerk und nicht um aus an
deren Ursachen entstehende Geräusche handelt. Dazu gibt
der nachtriggerbare Zeitschalter ein ständiges Highsig
nal an den Rechner.
Hat diese Rekognoszierung im positiven Sinne stattge
funden, so stoppt der Rechner die Bewegung des Prall
werks und kehrt die Bewegung um: Die Rückbewegung er
folgt dann so lange, bis die durch das dem Rechner zu
geordnete Programm bestimmte Spaltweite 9 zwischen dem
Rotor 2 und dem Prallwerk 5 erreicht ist.
Hierfür kann der Rechner z. B. mittels eines Impuls
zählers 17, 28 der in den Stellantrieb 10 des Prallwerks
5 eingebaut ist, die Zahl der für das Heranbewegen des
Prallwerks an den Rotor 2, 4 benötigten Umdrehungen
eines Getriebeteils feststellen und dann - von dieser
Zahl als Nullstellung des Prallwerks ausgehend - das Ge
triebe um eine Zahl von Umdrehungen zurückdrehen, die
dem gewünschtem neuen Abstand des Prallwerks vom Rotor,
also der gewünschten Spaltweite 9 entspricht. Aufgrund
von Erfahrungswerten, die im praktischen Betrieb er
mittelt werden und in das jeweilige Programm (Software)
eingearbeitet werden können, kann dann das Neueinstellen
des Prallwerks automatisch geschehen, indem der Einstell
vorgang in bestimmten Zeitabständen und in dem notwen
digen Maße immer wieder automatisch in Gang gesetzt wird.
Claims (11)
1. Verfahren zum Betrieb einer Zerkleinerungsmaschine,
die ein erstes umlaufendes Zerkleinerungswerkzeug und
zumindest ein diesem zugeordnetes weiteres Zerklei
nerungswerkzeug aufweist, das zu dem ersten Zerklei
nerungswerkzeug verstellbar ist und mit diesem einen
Mahlspalt bildet, wobei zur Vermeidung wesentlicher
Änderungen des Kornaufbaues des zerkleinerten Gutes
in zeitlichen Abständen das zweite Zerkleinerungs
werkzeug mittels eines Antriebs bei leerlaufender
Zerkleinerungsmaschine bis zur ersten Berührung mit
dem umlaufenden Zerkleinerungswerkzeug auf dieses zu
bewegt und nach Kenntnisnahme des durch die Berührung
entstehenden und durch ein Mikrofon erkennbar gemach
ten Geräusches durch Umkehr der Bewegung auf den für
den Betrieb gewünschten Abstand vom umlaufenden Zer
kleinerungswerkzeug gebracht wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerung der Bewegung des zweiten
Zerkleinerungswerkzeuges (Beginn der Hinbewegung,
Zeitpunkt der Umkehr, Ende der Rückbewegung) auto
matisch durch einen Rechner (Computer) erfolgt, der
den Antrieb des zweiten Zerkleinerungswerkzeuges
einschaltet und damit die Bewegung desselben auf das
erste umlaufende Zerkleinerungswerkzeug zu in Gang
setzt, wenn ihn
- a) ein Signal erreicht, das beim Ausschalten der Materialaufgabe entsteht und mit solcher Verzöge rung an den Rechner gegeben wird, daß bei Erreichen des Rechners die Zerkleinerungsmaschine leergefahren ist, und
- b) ein Signal erreicht, das von einem am Gehäuse der
Zerkleinerungsmaschine vorgesehenen Mikrofon aus
geht und von den allgemeinen Laufgeräuschen der
Zerkleinerungsmaschine herrührt,
und der die Bewegung des Zerkleinerungswerkzeuges umkehrt und nach einer bestimmten von der Umkehr stellung aus gerechneten Strecke stoppt, wenn ihn - c) ein Signal erreicht, das von einem am Gehäuse der Zerkleinerungsmaschine vorgesehenen Mikrofon ausgeht und durch Ausfilterung der von den allgemeinen Laufgeräuschen herrührenden Signale im wesentlichen nur von den harten Geräuschen herrührt, die bei der Berührung des zweiten Zerkleinerungswerkzeuges durch das erste umlaufende Zerkleinerungswerkzeug entstehen.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf den Be
trieb einer Prallmühle, die einen mit Schlagleisten
ausgerüsteten Rotor und mindestens ein diesem zuge
ordnetes Prallwerk oder dgl. aufweist, das zum Rotor
verstellbar ist und mit diesem einen Mahlspalt bil
det, wobei zur Vermeidung wesentlicher Änderungen
des Kornaufbaues des zerkleinerten Gutes in zeit
lichen Abständen das Prallwerk mittels eines An
triebs bei leerlaufender Prallmühle bis zur ersten
Berührung mit den Schlagleisten des Rotors auf die
sen zu bewegt und nach Kenntnisnahme des durch die
Berührung entstehenden und durch ein Mikrofon erkenn
bar gemachten Geräusches durch Umkehr der Bewegung
auf den für den Betrieb gewünschten Abstand vom Rotor
gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung der Bewegung des Prallwerks (Beginn der
Hinbewegung, Zeitpunkt der Umkehr, Ende der Rück
bewegung) automatisch durch einen Rechner (Computer)
erfolgt, der den Antrieb des Prallwerks einschaltet
und damit die Bewegung des Prallwerks auf den Rotor
zu in Gang setzt, wenn ihn
- a) ein Signal erreicht, das beim Ausschalten der Ma terialaufgabe entsteht und mit solcher Verzöge rung an den Rechner gegeben wird, daß bei Errei chen des Rechners die Prallmühle leergefahren ist, und
- b) ein Signal erreicht, das von einem am Prallmüh
lengehäuse vorgesehenen Mikrofon ausgeht und von
den allgemeinen Laufgeräuschen der Prallmühle
herrührt,
und der die Bewegung des Prallwerks umkehrt und nach einer bestimmten von der Umkehrstellung ausgerech neten Strecke stoppt, wenn ihn - c) ein Signal erreicht, das von einem am Prallmüh lengehäuse vorgesehenen Mikrofon ausgeht und durch Ausfilterung der von den allgemeinen Lauf geräuschen herrührenden Signale von den harten Geräuschen herrührt, die bei der Berührung des Prallwerkes durch die Schlagleisten entstehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bewegung des zweiten Zerkleine
rungswerkzeuges (Prallwerkes) auf das erste Zerklei
nerungswerkzeug zu beim Auftreten eines ersten, von
einem harten Geräusch herrührenden Teilsignals so
fort abgestoppt und wieder aufgenommen wird, wenn
keine weiteren Teilsignale folgen, und daß die Be
wegung umgekehrt wird, wenn eine bestimmte Stärke
und Länge oder eine bestimmte Mindestzahl von Teil
signalen in einer Zeiteinheit dem Rechner die ge
genseitige Berührung der Zerkleinerungswerkzeuge an
zeigt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner mittels eines ihm zugeordneten, aus
tauschbaren, auf das zu zerkleinernde Gut abgestimm
ten Programms (Software) die Zeitabstände bestimmt,
in denen eine Neueinstellung des Prallwerks erfolgt
und der veranlaßt, daß die Materialaufgabe jeweils
vorher stillgesetzt und nachher wieder in Gang ge
setzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner mittels eines ihm zugeordneten aus
tauschbaren oder beeinflußbaren Programms den Ab
stand des Prallwerks zum Rotor nach Maßgabe eines
gewünschten Kornaufbaues bestimmt und dementsprech
end eine Einstellung des Prallwerkes (des Mahlspal
tes) automatisch vornimmt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signale b und c von ein und dem
selben Mikrofon abgeleitet werden, indem dieses
Signal nach Verstärkung auf zwei Kanäle verteilt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 für Prallmühlen, bei denen
der Antrieb des Prallwerks in bekannter Weise über
ein elastisches Zwischenglied erfolgt, das ein jeder
zeitiges Ausweichen des Prallwerks ermöglicht, wenn
unzerkleinerbare Teile in die Prallmühle gelangt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb bei
der Hinbewegung gestoppt wird, wenn infolge Klemmens
des Prallwerks das elastische Zwischenglied von der
Antriebsseite her zusammengedrückt wird.
8. Anlage zum automatischen Einstellen des den Kornauf
bau bestimmenden Mahlspaltes von Zerkleinerungsma
schinen mit einem ersten umlaufenden Zerkleinerungs
werkzeug und mindestens einem zweiten mit Antriebsag
gregaten für die Einstellung versehenen Zerkleine
rungswerkzeug, das mittels der Antriebsaggregate re
lativ zu dem ersten umlaufenden Zerkleinerungswerk
zeug eingestellt werden kann, und einem am Gehäuse
der Zerkleinerungsmaschine angeordneten Mikrofon,
gekennzeichnet durch dem Mikrofon (18) nachgeschal
tete Verstärker (19, 20), eine Aufteilung des das
vom Mikrofon (18) kommende verstärkte Signal wei
terleitenden Kanals in zwei Kanäle (21, 22), von
denen der eine über einen Signalauskoppler (23) mit
niedriger Triggerschwelle und der andere über einen
Signalauskoppler (24) mit hoher Triggerschwelle zu
einem Rechner (27) führt, der so programmiert ist,
daß er nach Erhalt eines vom Ausschalten der Mate
rialaufgabe herrührenden, zeitlich verzögerten Sig
nals die Antriebsaggregate im Sinne einer Annähe
rung des zweiten Zerkleinerungswerkzeuges an das
erste umlaufende Zerkleinerungswerkzeug einschaltet,
diese Bewegung umkehrt, so bald ihn ein die hohe
Triggerschwelle überwindendes Signal in bestimmter
Stärke und längerer Dauer erreicht, die Rückbewegung
nach Maßgabe eines ihm eingegebenen Programms stoppt
und die Materialaufgabe wieder in Gang setzt.
9. Anlage zum automatischen Einstellen des Prallwerks
einer Prallmühle mit einem Antriebsaggregat für das
Prallwerk, mit dem dieses relativ zum Rotorschlag
kreis eingestellt werden kann, und einem am Prall
mühlengehäuse angeordneten Mikrofon, gekennzeichnet
durch dem Mikrofon (18) nachgeschaltete Verstärker
(19, 20), eine Aufteilung des das vom Mikrofon
(18) kommende verstärkte Signal weiterleitenden Ka
nals in zwei Kanäle (21, 22), von denen der eine
über einen Signalauskoppler (23) mit niedriger
Triggerschwelle und der andere über einen Signal
auskoppler (24) mit hoher Triggerschwelle zu einem
Rechner (27) führt, der so programmiert ist, daß
er nach Erhalt eines vom Ausschalten der Material
aufgabe herrührenden, zeitlich verzögerten Signals
die Antriebsaggregate (10, 11) im Sinne einer An
näherung des Prallwerks (5, 7) an den Rotorschlag
kreis (8) einschaltet, diese Bewegung umkehrt,
sobald ihn ein die hohe Triggerschwelle überwindendes
Signal in mehrfacher Folge erreicht, die Rückbewe
gung nach Maßgabe eines ihm eingegebenen Programms
stoppt und die Materialaufgabe wieder in Gang setzt.
10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß den Signalauskopplern (23, 24) nachtriggerbare
Zeitschalter (25, 26) nachgeschaltet sind.
11. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß an den zueinander
beweglichen Teilen des elastischen Zwischengliedes
(13) ein Schaltelement (15, 16) vorgesehen ist,
das bei Zusammendrücken des Zwischengliedes (13) von
der Antriebsseite her seinen Schaltzustand ändert und
somit ein Signal erzeugt, durch das über den Rechner
(27) die Antriebsbewegung des Prallwerkes (5, 7)
gestoppt oder in anderer Weise verändert wird, z. B,
in ein mehrfaches kurzes Zurück- und Vorfahren, bis
die Schaltzustandsänderung des Schaltelementes (15,
16) nicht mehr besteht.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3911271A DE3911271A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Verfahren zum betrieb einer zerkleinerungsmaschine und anlage zur automatischen einstellung der zerkleinerungsmaschine |
DE90104795T DE59003828D1 (de) | 1989-04-07 | 1990-03-14 | Verfahren zum automatischen Einstellen des den Kornaufbau deszerkleinerten Gutes bestimmenden Mahlspaltes einer Zerkleinerungsmachine und Anlage hierfür. |
ES90104795T ES2049359T5 (es) | 1989-04-07 | 1990-03-14 | Procedimiento para el ajuste automatico de la hendidura de molturacion que determina la composicion granulometrica del producto triturado de una maquina para triturar e instalacion para ello. |
AT90104795T ATE98524T1 (de) | 1989-04-07 | 1990-03-14 | Verfahren zum automatischen einstellen des den kornaufbau deszerkleinerten gutes bestimmenden mahlspaltes einer zerkleinerungsmachine und anlage hierfuer. |
EP90104795A EP0391096B2 (de) | 1989-04-07 | 1990-03-14 | Verfahren zum automatischen Einstellen des den Kornaufbau deszerkleinerten Gutes bestimmenden Mahlspaltes einer Zerkleinerungsmachine und Anlage hierfür |
MX020015A MX173058B (es) | 1989-04-07 | 1990-03-23 | Procedimiento para el ajuste automatico de la ranura de molienda de una maquina desmenuzadora que determina la estructuracion granular del material desmenuzado, e instalacion para ello |
ZA902579A ZA902579B (en) | 1989-04-07 | 1990-04-04 | Process for automatic adjustment of the milling cap of an impactor determines the granulometry of the crushed material and equipment herefor |
BR909001631A BR9001631A (pt) | 1989-04-07 | 1990-04-06 | Processo para regular,automaticamente,em uma maquina fragmentadora,a fenda de moagem determinante da estruturacao de graos do material fragmentado,e instalacao para este fim |
JP2091960A JP2928327B2 (ja) | 1989-04-07 | 1990-04-06 | 被粉砕物の粒子構造を決定する粉砕機の粉砕隙間を自動的に調整する方法及び装置 |
CA002014021A CA2014021C (en) | 1989-04-07 | 1990-04-06 | Method for the automatic adjustment in a comminutor of the grinding gap determining the grain structure of the comminuted material and an apparatus therefor |
US07/808,645 US5226604A (en) | 1989-04-07 | 1991-12-17 | Method of and apparatus for adjusting comminuting machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3911271A DE3911271A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Verfahren zum betrieb einer zerkleinerungsmaschine und anlage zur automatischen einstellung der zerkleinerungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911271A1 true DE3911271A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6378069
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3911271A Ceased DE3911271A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Verfahren zum betrieb einer zerkleinerungsmaschine und anlage zur automatischen einstellung der zerkleinerungsmaschine |
DE90104795T Expired - Fee Related DE59003828D1 (de) | 1989-04-07 | 1990-03-14 | Verfahren zum automatischen Einstellen des den Kornaufbau deszerkleinerten Gutes bestimmenden Mahlspaltes einer Zerkleinerungsmachine und Anlage hierfür. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE90104795T Expired - Fee Related DE59003828D1 (de) | 1989-04-07 | 1990-03-14 | Verfahren zum automatischen Einstellen des den Kornaufbau deszerkleinerten Gutes bestimmenden Mahlspaltes einer Zerkleinerungsmachine und Anlage hierfür. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0391096B2 (de) |
JP (1) | JP2928327B2 (de) |
AT (1) | ATE98524T1 (de) |
BR (1) | BR9001631A (de) |
CA (1) | CA2014021C (de) |
DE (2) | DE3911271A1 (de) |
ES (1) | ES2049359T5 (de) |
MX (1) | MX173058B (de) |
ZA (1) | ZA902579B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116134A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Orenstein & Koppel Ag | Prallbrecher und verfahren zum einstellen des arbeitsspaltes |
JP2570078Y2 (ja) * | 1991-07-11 | 1998-04-28 | 株式会社栗本鐵工所 | 衝撃式破砕機の耐摩耗性チップの係止部保護構造 |
US5330340A (en) * | 1992-03-25 | 1994-07-19 | The Black Clawson Company | Pelletizer with automatic knife adjustment |
DE4440076C1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-04-04 | Noell Serv & Maschtechn Gmbh | Prallbrecher mit hydraulischer Verstellung des den Zerkleinerungsgrad bestimmenden Mahlspaltes |
AT402803B (de) * | 1995-02-22 | 1997-09-25 | Wageneder Sbm Gmbh | Prallbrecher |
DE19511097C1 (de) * | 1995-03-25 | 1996-07-11 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Verfahren zur automatischen Einstellung des Mahlspaltes einer Zerkleinerungsmaschine und Zerkleinerungsmaschine |
EP0972622B1 (de) * | 1998-07-16 | 2003-10-08 | Bühler Ag | Verfahren zum Einstellen eines Schneidespaltes in einem Granulier-/Extrudierverfahren und Extrudiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JP4879415B2 (ja) * | 2001-07-31 | 2012-02-22 | 株式会社小松製作所 | インパクトクラッシャの隙間調整装置 |
KR100871307B1 (ko) | 2001-07-27 | 2008-12-01 | 가부시키가이샤 고마쓰 세이사쿠쇼 | 파쇄장치, 그의 간격조정장치 및 이들을 탑재한 이동식파쇄기 |
JP4745555B2 (ja) * | 2001-08-10 | 2011-08-10 | 株式会社小松製作所 | インパクトクラッシャ |
JP4022406B2 (ja) | 2001-08-27 | 2007-12-19 | 株式会社小松製作所 | インパクトクラッシャの隙間調整装置の制御方法およびその隙間調整装置 |
KR101322245B1 (ko) * | 2011-12-19 | 2013-10-28 | 주식회사 포스코 | 연료파쇄장비의 반발판 충돌방지장치 |
CN109046735B (zh) * | 2018-10-24 | 2020-06-30 | 江苏丰尚智能科技有限公司 | 一种粉碎加工过程中自动调节产品粒度的装置及其方法 |
DE102020125132A1 (de) | 2020-09-25 | 2022-03-31 | Kleemann Gmbh | Prallbrecher |
CN112892742B (zh) * | 2021-01-19 | 2022-05-24 | 湖州通元石料有限公司 | 一种反击式破碎机 |
CN113578455B (zh) * | 2021-07-30 | 2022-05-03 | 沭阳凤凰美术颜料有限公司 | 循环式多向分散研磨装置及其在水粉颜料加工中的应用 |
CN114082486B (zh) * | 2022-01-17 | 2022-04-01 | 河北燕山钢铁集团有限公司 | 一种废钢破碎回收再利用装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3035782A (en) * | 1959-02-18 | 1962-05-22 | Bath Iron Works Corp | Crusher and clearance indicator |
DE2018496A1 (de) * | 1970-04-17 | 1971-10-28 | Hazemag Hartzerkleinerungs- und Zement-Maschinenbau GmbH, 4400 Münster | Verfahren zum Betrieb einer Prallmühle |
DE2034672A1 (de) * | 1970-07-13 | 1972-01-20 | Hazemag Hartzerkleinerungs und Ze ment Maschinenbau GmbH, 4400 Munster | Verfahren zum Betneb einer Prallmühle |
EP0019541A1 (de) * | 1979-05-17 | 1980-11-26 | APPAREILS DRAGON, Société Anonyme | Vorrichtung zur Fernsteuerung der Distanz, welche eine Prallplatte von einem Rotor einer Prallmühle trennt |
DE3525101A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-15 | Orenstein & Koppel Ag | Prallbrecher |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2136907A (en) * | 1936-05-18 | 1938-11-15 | Smidth & Co As F L | Mill control |
US2929878A (en) * | 1956-09-26 | 1960-03-22 | Federal Ind Ind Group Inc | Control signal generator |
DE3436796A1 (de) * | 1984-10-06 | 1986-04-10 | Hazemag Dr. E. Andreas GmbH & Co, 4400 Münster | Pralltrockner |
-
1989
- 1989-04-07 DE DE3911271A patent/DE3911271A1/de not_active Ceased
-
1990
- 1990-03-14 AT AT90104795T patent/ATE98524T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-03-14 ES ES90104795T patent/ES2049359T5/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-03-14 DE DE90104795T patent/DE59003828D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-03-14 EP EP90104795A patent/EP0391096B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-03-23 MX MX020015A patent/MX173058B/es unknown
- 1990-04-04 ZA ZA902579A patent/ZA902579B/xx unknown
- 1990-04-06 JP JP2091960A patent/JP2928327B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1990-04-06 CA CA002014021A patent/CA2014021C/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-04-06 BR BR909001631A patent/BR9001631A/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3035782A (en) * | 1959-02-18 | 1962-05-22 | Bath Iron Works Corp | Crusher and clearance indicator |
DE2018496A1 (de) * | 1970-04-17 | 1971-10-28 | Hazemag Hartzerkleinerungs- und Zement-Maschinenbau GmbH, 4400 Münster | Verfahren zum Betrieb einer Prallmühle |
DE2034672A1 (de) * | 1970-07-13 | 1972-01-20 | Hazemag Hartzerkleinerungs und Ze ment Maschinenbau GmbH, 4400 Munster | Verfahren zum Betneb einer Prallmühle |
EP0019541A1 (de) * | 1979-05-17 | 1980-11-26 | APPAREILS DRAGON, Société Anonyme | Vorrichtung zur Fernsteuerung der Distanz, welche eine Prallplatte von einem Rotor einer Prallmühle trennt |
DE3525101A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-15 | Orenstein & Koppel Ag | Prallbrecher |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Bedienungsanleitung für eine Prallmühle der HAZEMAG Dr. E. Andreas GmbH & Co. vom 12. Dezember 1974 * |
DE-Z.: "Aufbereitungstechnik" 1975, H. 8, S. 387-392 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR9001631A (pt) | 1991-05-07 |
ZA902579B (en) | 1991-04-24 |
CA2014021A1 (en) | 1990-10-07 |
EP0391096B1 (de) | 1993-12-15 |
ES2049359T3 (es) | 1994-04-16 |
EP0391096B2 (de) | 2000-01-19 |
JPH02293058A (ja) | 1990-12-04 |
DE59003828D1 (de) | 1994-01-27 |
ES2049359T5 (es) | 2000-04-01 |
ATE98524T1 (de) | 1994-01-15 |
MX173058B (es) | 1994-01-31 |
CA2014021C (en) | 2001-01-23 |
EP0391096A2 (de) | 1990-10-10 |
JP2928327B2 (ja) | 1999-08-03 |
EP0391096A3 (de) | 1991-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0391096B1 (de) | Verfahren zum automatischen Einstellen des den Kornaufbau deszerkleinerten Gutes bestimmenden Mahlspaltes einer Zerkleinerungsmachine und Anlage hierfür | |
DE2655655C2 (de) | Brecher | |
EP1582260A1 (de) | Einrichtung zur Verstellung der Position einer Gegenschneide gegenüber einer Häckseleinrichtung | |
EP1860241A2 (de) | Selbstfahrende Baumaschine, sowie Verfahren zum Bearbeiten von Bodenoberflächen | |
EP0190241B1 (de) | Mahlspaltverstellvorrichtung für müllereiwalzenstühle | |
EP1255612B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von spänen | |
DE1758913B2 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von abfall | |
DE102013201633B3 (de) | Einrichtung zur Verstellung der Position einer Gegenschneide gegenüber einer Häckseleinrichtung | |
DE2320706A1 (de) | Futtererntemaschine | |
EP0513479B1 (de) | Prallbrecher und Verfahren zum Einstellen des Arbeitsspaltes | |
EP3498080A1 (de) | Feldhäcksler | |
DE3915409C2 (de) | Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für die fleischverarbeitende Industrie | |
EP1442796B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE3037670C2 (de) | ||
EP0876843A1 (de) | Einrichtung zum Zerkleinern von Brechgut | |
EP3984644A1 (de) | Prallbrecher | |
EP0574694B1 (de) | Schneidsatz einer Feinstzerkleinerungsmaschine für teigige Massen | |
DE2706064A1 (de) | Mehrgeruestwalzwerk mit sicherheitsvorrichtung gegen ueberlastungen | |
DE4431551C2 (de) | Brecher mit einem Gestell, in dem ein angetriebener, steinbrechender Rotor gelagert ist | |
DE1216662B (de) | Vorrichtung zum Vorbrechen von grobstueckigem Material | |
DE2729936B1 (de) | Kloeppelmaschine,insbesondere Spitzenkloeppelmaschine | |
DE725259C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von granuliertem Tabak u. dgl. | |
DE481437C (de) | Einrichtung zur Vorzerkleinerung von Superphosphat | |
EP3875173A1 (de) | Futter- oder nahrungsmittelmühle | |
DE4431173A1 (de) | Abfallzerkleinerungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |