DE3910113A1 - Vorrichtung zum verhindern einer gegenseitigen axialbewegung von konzentrisch ineinander angeordneten teilen - Google Patents
Vorrichtung zum verhindern einer gegenseitigen axialbewegung von konzentrisch ineinander angeordneten teilenInfo
- Publication number
- DE3910113A1 DE3910113A1 DE3910113A DE3910113A DE3910113A1 DE 3910113 A1 DE3910113 A1 DE 3910113A1 DE 3910113 A DE3910113 A DE 3910113A DE 3910113 A DE3910113 A DE 3910113A DE 3910113 A1 DE3910113 A1 DE 3910113A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concentric
- annular groove
- ring
- parts
- interface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 abstract description 9
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 3
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 241001494479 Pecora Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 210000003734 kidney Anatomy 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/10—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
- F16B21/18—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sperrmechanismus für konzentri
sche Maschinenteile, der die gegenseitige Axialbewegung sol
cher konzentrischen Teile verhindert.
Maschinenteile verwenden konzentrische Gewinde für verschie
dene Zwecke. Gewöhnlich ist es erwünscht, die gegenseitige
Stellung solcher Maschinenteile beizubehalten. Die Ver
schraubung kann sich jedoch infolge von Vibrationen oder
durch Drehmomente ändern, die von anderen Maschinenteilen
ausgeübt werden. Es sind deshalb Sperrvorrichtungen not
wendig, um eine von solchen Vibrationen verursachte Be
wegung mechanisch zu verhindern. Derartige Sperrvorrich
tungen sollten wirtschaftlich und leicht herzustellen und
leicht zu demontieren sein.
Um konzentrische Teile zu sichern und ihre gegenseitige
Bewegung zu verhindern, ist Sicherungsdraht weithin im
Gebrauch. Konzentrische Teile müssen jedoch von Zeit zu
Zeit auseinandergenommen werden können, wobei die Möglich
keit bestehen muß, den Sicherungsdraht abzuklemmen und
wieder in Stellung zu bringen. Ein Sicherungsdraht kann
sich im Gebrauch auch verbiegen und verdrehen, was zu
Schwierigkeiten beim Auseinanderbau führt.
Zum Abdichten von konzentrischen Teilen sind verformbare
Ringe weithin im Gebrauch. Solche Ringe haben eine unter
schiedliche Gestalt, um ihren Dichtungszweck zu erfüllen.
Ein üblicher, deformierbarer Ring hat einen kreisförmigen
Querschnitt und wird deshalb "O-Ring" genannt. O-Ringe
werden zum Abdichten von konzentrischen Maschinenteilen
verwendet (vgl. hierzu die US-Patente Nr. 45 93 713 von
Menshen, Nr. 30 96 096 von Banks und Nr. 44 98 680 von
Schobbe). Andere Ringe sehen im Querschnitt wie ein D aus
und sind bekannt als "D-Ringe". Noch andere Ringe sind im
Querschnitt zickzackförmig.
Die Ausgestaltung verformbarer Ringe variiert je nach dem
Dichtungszweck. Bei einigen Dichtungsringen (US-Patent
36 06 358 von Tobler) sind konzentrische Teile mit ring
förmigen Schultern versehen, um eine Ausnehmung zu schaf
fen, in der ein verformbarer Ring sitzt. Andere Lösungen
verwenden Beilagringe oder Packungsmaterial, um eine Aus
nehmung zu bilden, in der der verformbare Ring sitzt
(US-Patente 34 30 990 von Nelson, Nr. 34 36 085 von Polk
und Nr. 33 71 936 von Beaudette). Bei wieder anderen
Konstruktionen (US-Patent 35 31 132 von Lissau) ist eine
ringförmige Nute in einem der konzentrischen Teile ange
ordnet, um eine Ausnehmung zu schaffen, in welcher der
verformbare Ring sitzt. Bei all diesen Konstruktionen
bildet der verformbare Ring eine Abdichtung, welche das
Eindringen von Flüssigkeiten oder Gasen in die Maschine
verhindert.
Nirgendwo in dem oben erwähnten Stand der Technik werden
verformbare Ringe zu einem anderen Zweck als für Dichtungs
zwecke benutzt.
Verformbare Ringe erlangen gewöhnlich ihre ursprüngliche
Gestalt zurück, wenn äußere Kräfte nicht mehreinwirken,
im Gegensatz zu einem Sicherungsdraht, der sich vom Biegen
und Drehen her verformt und bei der Wartung und beim Zer
legen der Maschine häufig Probleme aufwirft.
Die Erfindung verwendet einen verformbaren Ring, der in
einer Ausnehmung angeordnet ist, die von einander gegen
überliegenden, ringförmigen Nuten in beiden konzentrischen
Teilen gebildet wird, wobei der verformbare Ring die Stelle
eines Sicherungsdrahtes und anderer Sperrmechanismen ein
nimmt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die Nuten
in den beiden konzentrischen Teilen eine im Querschnitt
tropfen- oder kugelförmige Ausnehmung.
Nach der Erfindung bilden einander gegenüberliegende ring
förmige Nuten in beiden konzentrischen Teilen gemeinsam
eine einzige Ausnehmung, in der ein verformbarer Ring sitzt.
Die Nuten können hierbei Tropfenform, Kugelform oder andere
Formen haben.
Infolge seiner die Grenzfläche zwischen den konzentrischen
Teilen überdeckenden Anordnung blockiert der verformbare
Ring auf mechanischem Wege eine gegenseitige Bewegung eines
konzentrischen Teiles gegenüber dem anderen parallel zu der
Grenzfläche in jeder Richtung. Wenn sich ein konzentrisches
Teil gegenüber dem anderen konzentrischen Teil in Axial
richtung bewegt, stößt die Oberfläche des verformbaren
Ringes gegen die Seitenwände der ringförmigen Nuten in
den konzentrischen Teilen und verhindert eine weitere
Bewegung. Die Erfindung kann deshalb als Sperre funktio
nieren, ohne daß hierbei die Probleme eines Sicherungs
drahtes auftreten.
Die Gestalt der Ausnehmung, in welcher der verformbare Ring
sitzt, kann nach den Herstellungsgegebenheiten variieren.
Bei anderen Ausführungsformen empfiehlt die Erfindung kugel
förmige oder tropfenförmige ringförmige Ausnehmungen.
In jedem Falle wirkt der verformbare Ring als mechanische
Barriere und stößt gegen die Seiten der ringförmigen Nuten
in den konzentrischen Teilen, wenn eine Kraft ausgeübt wird,
welche ein Teil gegenüber dem anderen verschieben würde.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Erfindung in
Verbindung mit einem verformbaren Gewindeabdichtring ver
wendet. Bei dieser Ausführungsform wirkt ein verformbarer
Ring als Abdichtung, um die gesamte Vorrichtung gegen das
Eindringen von Flüssigkeiten oder Gasen abzudichten, wäh
rend der andere Ring als Sperr-Ring zum Verhindern einer
Bewegung dient.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Sperrvorrichtung für konzentrische Maschinenteile zu schaf
fen, die einfach herzustellen ist, zuverlässig wirkt und
das Zerlegen und die Wartung von Maschinenteilen nicht
behindert.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Sperrvorrichtung
leicht in der Grenzfläche zwischen den einander zuge
wandten Flächen konzentrischer Teile angebracht und auch
zwischen solchen konzentrischen Flächen angeordnet werden
kann, die mit Gewinde ineinandergreifen. Außerdem ist eine
Kombination mit Dichtungen möglich, die zur Flüssigkeits-
und Gasabdichtung dienen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an
Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt von konzentrischen
Teilen, der das Instellungbringen des
verformbaren Ringes zeigt,
Fig. 2 eine Untersicht unter die konzentrischen
Teile, welche die Stellung des verform
baren Ringes gegenüber der Grenzfläche
zwischen den konzentrischen Teilen dar
stellt,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfin
dung, in der die ringförmigen, in Fig. 1
dargestellten Formnuten wechselseitig
vertauscht sind,
Fig. 4 einen Querschnitt der konzentrischen
Teile, der eine andere Ausführungsform
mit einer Nute für eine tropfenförmige
Ausnehmung zeigt,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform, bei der
die in Fig. 4 dargestellten Nutenformen
vertauscht sind, und
Fig. 6 einen Querschnitt, welcher zeigt, wie
die Erfindung mit einem ein Gewinde
abdichtenden, verformbaren Ring benutzt
wird, welcher die Sperrvorrichtung vor
dem Eindringen von Flüssigkeiten oder
Gasen schützt.
Fig. 1 zeigt zwei typische konzentrische Teile 4 und 6. Die
innere Oberfläche des konzentrischen Teiles 6 liegt der äuße
ren Oberfläche des konzentrischen Teiles 4 längs der Grenz
fläche 14 gegenüber. Auf der inneren Oberfläche des konzentri
schen Teiles 6 befindet sich eine ringförmige, hinterschnit
tene Nute 10, die in ihrer Größe einem verformbaren Ring 2
angepaßt ist. Die Weite der Nute 10 sollte etwas größer sein
als die Weite des verformbaren Ringes 2, so daß der Ring 2
Raum hat, in den er sich verformen kann, um den Zusammenbau
der konzentrischen Teile zu ermöglichen. Der verformbare Ring
2 hat typischerweise einen kreisförmigen Querschnitt und wird
gewöhnlich als O-Ring bezeichnet. Je nach der Form der ring
förmigen Nuten können jedoch verschiedene Formen von verform
baren Ringen verwendet werden.
In der äußeren Umfangsfläche des konzentrischen Teiles 4 be
findet sich eine ringförmige Nute 8 von gekrümmtem oder aus
gerundetem Querschnitt. Die ausgerundete Nute 8 hat einen
Krümmungsradius, der gleich oder geringfügig größer ist als
der Radius der gekrümmten Außenfläche des verformbaren Rin
ges 2. Die Breite der gekrümmten Nute 8 in Axialrichtung der
Grenzfläche 14 sollte jedoch nicht größer sein als die Breite
der unterschnittenen Nute 10 im konzentrischen Teil 6, um
optimale Verriegelungseigenschaften zu erzielen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Nuten 8 und 10 einander
gegenüber derart angeordnet, daß sie eine ringförmige Aus
nehmung 12 bilden, in welcher der verformbare Ring 2 sitzt.
Je nach der Wahl der jeweiligen Tiefe für die Nuten 8 und
10 befindet sich ein größerer oder kleinerer Teil des ver
formbaren Ringes 2 in jedem der konzentrischen Teile. Der
verformbare Ring 2 sollte jedoch den gesamten Raum zwischen
den zwei ringförmigen Nuten quer durch die Grenzfläche über
spannen.
Wenn keine Kraft auf die konzentrischen Teile einwirkt, die
ihre Axialbewegung gegeneinander hervorruft, sitzt der ver
formbare Ring 2 in der Ausnehmung 12, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist. Wenn jedoch eine äußere Kraft die beiden
konzentrischen Teile 4 und 6 veranlaßt, sich in entgegen
gesetzten Richtungen zu bewegen, stoßen die Seitenwände
der ringförmigen Nuten 8 und 10 gegen den verformbaren
Ring 2, der dann als mechanische Sperre wirkt und eine
weitere Verschiebung der konzentrischen Teile 4 und 6 re
lativ zueinander verhindert.
Fig. 2 ist eine Untersicht auf die konzentrischen Teile 4
und 6, die erkennen läßt, wie der verformbare Ring 2 den
Zwischenraum oder die Grenzfläche 14 zwischen den kon
zentrischen Teilen 4 und 6 überspannt. Während bei der
Darstellung in Fig. 2 der verformbare Ring 2 auf jeder
Seite der Grenzfläche 14 annähernd die gleiche Dicke hat,
bestimmt in der Praxis die jeweilige Tiefe der ringförmi
gen Nuten, wie viel des verformbaren Ringes 2 sich auf
jeder Seite der Grenzfläche 14 befindet. Da der verform
bare Ring gleichzeitig in ringförmigen Nuten in beiden
konzentrischen Teilen 4 und 6 sitzt und hierbei die Grenz
fläche 14 überspannt, kann der verformbare Ring 2 auf
mechanische Weise eine Bewegung der konzentrischen Teile
4 und 6 verhindern, wenn eine Kraft einwirkt, welche eine
Axialbewegung der konzentrischen Teile gegeneinander her
vorrufen würde.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung,
bei der die Formen der ringförmigen Nuten in den konzentri
schen Teilen 4 und 6 gegenüber denen in Fig. 1 zwischen den
konzentrischen Teilen vertauscht sind. Bei dieser anderen
Ausführungsform ist die ausgerundete Nute 8 des konzentri
schen Teiles 4 der Fig. 1 bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 durch die unterschnittene, rechteckige Nute 16 er
setzt. Die unterschnittene, rechteckige Nute 10 des kon
zentrischen Teiles 6 der Fig. 1 ist in Fig. 3 durch die
ausgerundete Nute 18 ersetzt. Auf diese Weise sind nur die
Querschnittsformen der Nuten zwischen den konzentrischen
Teilen miteinander vertauscht worden, während die Gesamt
form der ringförmigen Ausnehmung 12 die gleiche geblieben
ist. Der verformbare Ring 2 wirkt als mechanische Sperre
gegen eine Axialbewegung der konzentrischen Teile 4 und 6
in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Je nach dem Anwendungsgebiet kann jedoch die Gesamtvor
richtung leichter herzustellen sein, wenn die in Fig. 3
dargestellte andere Ausführungsform verwendet wird.
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform,
bei der die von den in den konzentrischen Teilen 4 und 6
gebildete, ringförmige Ausnehmung 12 im wesentlichen die
Form eines Tränentropfens hat, die von einer ausgerundeten
und einer im wesentlichen konischen oder dreieckigen Nute
gebildet wird. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, hat die Nute 20
in dem konzentrischen Teil 4 eine Breite, die mit ihrer
Tiefe abnimmt. Der Winkel zwischen den Enden der Nute 20
ist an die Größe des verformbaren Ringes derart angepaßt,
daß der verformbare Ring in der Ausnehmung 12 ruht, wenn
keine Kraft wirksam ist, um die konzentrischen Teile 4 und
6 in Axialrichtung gegeneinander zu verschieben. Die Nute
22 im Teil 6 ist ausgerundet. Irgendeine der Nuten kann in
ihrer Größe so ausgebildet sein, daß sie den Zusammenbau
der konzentrischen Teile ermöglicht.
Wenn eine Kraft auf das konzentrische Teil 4 oder 6 aus
geübt wird, welche eine Axialbewegung der konzentrischen
Teile hervorrufen würde, stoßen die Seitenwände der ring
förmigen Nuten 20 und 22 gegen den verformbaren Ring 2,
der dann als mechanische Sperre wirkt, um eine weitere
Verschiebung der konzentrischen Teile 4 und 6 gegenein
ander zu verhindern.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Aus
bildung der ringförmigen Nuten in ihrer Form in den kon
zentrischen Teilen 4 und 6 miteinander vertauscht sind.
Die konische Nute 24 befindet sich jetzt im Teil 6 und
die ausgerundete Nute 26 im Teil 4. Diese Ausführungsform
funktioniert ebenso wie die in Fig. 4 dargestellte Aus
führungsform.
Fig. 6 zeigt, wie die Erfindung bei konzentrischen, mit
einander verschraubten Teilen mit oder ohne einen verform
baren Dichtungsring verwendet werden kann.
Fig. 6 ist ein Querschnitt, der das Gewinde 30 zwischen
konzentrischen Teilen 4 und 6 und einen verformbaren Dich
tungsring 32 am Ende des Schraubgewindes 30 zeigt. Vibra
tionen der konzentrischen Teile 4 und 6 können diese ver
anlassen, sich gegeneinander zu verdrehen und sich hierbei
infolge der Schraubbewegung gegeneinander axial zu ver
stellen. In einem anderen Fall würde ein auf das eine oder
andere Teil ausgeübtes Drehmoment die Gewindegänge ver
anlassen, die Teile axial gegeneinander zu verschieben.
Wie dies bereits bei den zuvor beschriebenen Ausführungs
formen gezeigt wurde, wird eine solche Relativverschiebung
der konzentrischen Teile gegeneinander verhindert, da die
Seiten der ringförmigen Nuten 26 und 24 gegen den verform
baren Ring 2 stoßen, der hierdurch als mechanische Sperre
gegen eine weitere Bewegung der konzentrischen Teile wirkt.
Der verformbare Ring 32 schafft eine Abdichtung zwischen
den konzentrischen Teilen 4 und 6 und ist nicht Teil des
Sperrmechanismus nach der Erfindung.
Obgleich in den Zeichnungen der verformbare Ring 2 im unte
ren Teil der konzentrischen Teile 4 und 6 dargestellt ist,
ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Sperre nach
der Erfindung kann in jede andere senkrecht zur Längsachse
der konzentrischen Teile 4 und 6 verlaufende Querschnitts
ebene verlegt werden.
Es sind ferner verschiedene Änderungen und Abwandlungen der
Erfindung möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlas
sen. Solche Abwandlungen können beispielsweise weitere Kom
binationen von Nutformen in den inneren und äußeren konzen
trischen Teilen sein, wie beispielsweise die Kombination
einer rechteckigen Nute mit einer konischen Nute. Alle
diese Änderungen und Abwandlungen werden von der Lehre
der Erfindung umschlossen.
Claims (13)
1. Sperrvorrichtung zwischen konzentrischen Teilen, welche
eine Axialbewegung dieser Teile gegeneinander verhin
dert, gekennzeichnet durch
- a) eine ringförmige Nute (16) von im wesent lichen rechteckigem Querschnitt in dem inneren konzentrischen Teil (4) an der Grenzfläche (14) zwischen dem inneren Teil (4) und dem äußeren Teil (6);
- b) eine ringförmige Nute (18) in dem äußeren konzentrischen Teil (6) an der Grenz fläche (14) zwischen dem äußeren Teil (6) und dem inneren Teil (4), die längs der Grenzfläche (14) eine Breite hat, die nicht wesentlich größer ist als die Breite der ringförmigen Nute in dem inneren konzentrischen Teil (4) längs der Grenzfläche (14), wobei die ring förmige Nute (18) gegenüber und in der Nähe von der ringförmigen Nute (16) in dem inneren konzentrischen Teil (4) der art angeordnet ist, daß die ringförmigen Nuten (16 und 18) eine ringförmige Aus nehmung (12) bilden;
- c) einen verformbaren Ring (2), der in der ringförmigen Ausnehmung (12) angeordnet ist.
2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige
Nute (24) in dem äußeren konzentrischen Teil (6)
einen gekrümmten Querschnitt hat oder ausgerundet ist.
3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
ringförmige Nute (24) in dem äußeren, konzentrischen
Teil (6) eine Breite hat, die mit der Entfernung von
der Grenzfläche (14) zwischen den konzentrischen Tei
len (4 und 6) im wesentlichen linear abnimmt.
4. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
konzentrischen Teile (4 und 6) längs eines Teiles ihrer
Grenzfläche (14) mit Gewinde versehen sind.
5. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
verformbare Ring (2) ein O-Ring ist.
6. Sperrvorrichtung zwischen konzentrischen Teilen, die
eine axiale Relativbewegung der Teile gegeneinander
verhindert, gekennzeichnet durch
- a) eine ringförmige Nute (10) in dem äußeren, konzentrischen Teil (6) von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt an der Grenzfläche (14) zwischen dem äußeren Teil (6) und dem inneren Teil (4);
- b) eine ringförmige Nute in dem inneren kon zentrischen Teil (4) an der Grenzfläche zwischen dem inneren Teil (4) und dem äußeren Teil (6), die längs der Grenz fläche (14) eine Breite hat, die nicht wesentlich größer ist als die Breite der ringförmigen Nute in dem äußeren kon zentrischen Teil (6) längs der Grenz fläche (14), wobei die ringförmige Nute (8) in dem inneren konzentrischen Teil (4) gegenüber und in der Nähe der ring förmigen Nute (10) in dem äußeren, kon zentrischen Teil (6) derart angeordnet ist, daß beide ringförmigen Nuten (8 und 10) eine ringförmige Ausnehmung (12) bilden;
- c) einen verformbaren Ring (2), der in der ringförmigen Ausnehmung (12) angeordnet ist.
7. Sperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige
Nute (8) im inneren konzentrischen Teil (4) im
Querschnitt bogenförmig oder ausgerundet ist.
8. Sperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige
Nute (8) in dem inneren, konzentrischen Teil (4)
eine Weite hat, die mit der Entfernung von der
Grenzfläche (14) zwischen den konzentrischen Teilen
(4 und 6) im wesentlichen linear abnimmt.
9. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die konzentrischen Teile (4 und 6) längs eines
Teiles ihrer Grenzfläche (14) mit Gewinde versehen
sind.
10. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der verformbare Ring ein O-Ring ist.
11. Sperrvorrichtung zwischen konzentrischen Teilen, die
eine Axialbewegung der Teile gegeneinander verhindert,
gekennzeichnet durch :
- a) eine ringförmige Nute in dem inneren konzentrischen Teil (4) an der Grenz fläche (14) zwischen dem inneren Teil (4) und dem äußeren Teil (6);
- b) eine ringförmige Nute in dem äußeren
konzentrischen Teil (6) an der Grenz
fläche (14) zwischen dem äußeren Teil
(6) und dem inneren Teil (4), wobei:
- (i) die ringförmige Nute in dem inneren konzentrischen Teil (4) gegenüber und in der Nähe der ringförmigen Nute in dem äußeren konzentrischen Teil (6) derart angeordnet ist, daß die beiden Nuten eine ringförmige Ausnehmung (12) bilden, und
- (ii) die von den ringförmigen Nuten ge bildete ringförmige Ausnehmung im Querschnitt im wesentlichen tropfen förmig ausgebildet ist;
- c) einen verformbaren Ring, der in der ring förmigen Ausnehmung (12) angeordnet ist.
12. Sperrvorrichtung nach Anspruch 11, in dem die konzentri
schen Teile (4 und 6) längs eines Teiles ihrer Grenz
fläche (14) mit Gewinde versehen sind.
13. Sperrvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß der
verformbare Ring ein O-Ring ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17516388A | 1988-03-30 | 1988-03-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910113A1 true DE3910113A1 (de) | 1989-10-12 |
DE3910113C2 DE3910113C2 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=22639192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3910113A Expired - Fee Related DE3910113C2 (de) | 1988-03-30 | 1989-03-29 | Sperrvorrichtung zum Verhindern einer Axialbewegung zwischen konzentrischen Teilen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0276916A (de) |
DE (1) | DE3910113C2 (de) |
FR (1) | FR2629534B1 (de) |
GB (1) | GB2216946B (de) |
IT (1) | IT1231353B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008055758A1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-05-15 | Endress+Hauser Gmbh+Co.Kg | Messsonde für ein messgerät |
DE102010044018A1 (de) * | 2010-11-17 | 2012-05-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur axialen Sicherung einer drehmomentübertragenden Welle in einem zylindrischen Hohlkörper |
DE102015118850A1 (de) * | 2015-11-03 | 2017-05-04 | Lilie Gmbh & Co. Kg | Rohrsteckverbindung |
DE102018129169A1 (de) * | 2018-11-20 | 2020-05-20 | Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Sensor und entsprechendes Verfahren |
DE102022105558A1 (de) | 2022-03-09 | 2023-09-14 | DResearch Fahrzeugelektronik GmbH | System aus zwei miteinander verbundenen oder miteinander verbindbaren Bauteilen sowie Fügeverfahren zum Verbinden der Bauteile |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20102255U1 (de) * | 2000-03-01 | 2001-05-23 | Silent Gliss International AG, Gümligen, Bern | Sicherheitsaufhängevorrichtung für eine Vorhangeinrichtung |
DE10013845C2 (de) * | 2000-03-15 | 2003-04-24 | Rud Ketten Rieger & Dietz | Anschlußvorrichtung |
JP2014184871A (ja) * | 2013-03-25 | 2014-10-02 | Showa Corp | パワーステアリング装置 |
DE102014010899A1 (de) * | 2014-07-24 | 2016-01-28 | Wabco Gmbh | Drehbare axial sichernde und druckfeste Leitungsverbindung |
CN110056578A (zh) * | 2019-05-10 | 2019-07-26 | 中国航发湖南动力机械研究所 | 轴承压紧防松装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7046802U (de) * | 1972-06-08 | Schaeffler Ohg | Axialsicherungsvorrichtung für einen Flanschring | |
DE8804214U1 (de) * | 1987-05-04 | 1988-05-26 | Jenoptik Jena Gmbh, Ddr 6900 Jena | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von ineinander gelagerten zylindrischen Teilen |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH302651A (de) * | 1951-03-16 | 1954-10-31 | British Thomson Houston Co Ltd | Einrichtung mit zwei konzentrisch angeordneten Elementen und einem elastischen Zwischenglied zur Sicherung derselben gegen axiales Verschieben. |
US2847238A (en) * | 1954-12-03 | 1958-08-12 | Exxon Research Engineering Co | Pin retainer |
DE1763641U (de) * | 1958-01-23 | 1958-03-20 | Fichtel & Sachs Ag | Arretierung fuer axial verschiebbare teile mittels ringfedern. |
FR1595305A (de) * | 1968-12-18 | 1970-06-08 | ||
US3610063A (en) * | 1969-11-07 | 1971-10-05 | Lincoln Logotype Co Inc | Spring detent hub |
US3750489A (en) * | 1972-06-07 | 1973-08-07 | Caterpillar Tractor Co | Composite drive assembly |
CH578145A5 (de) * | 1974-03-27 | 1976-07-30 | Wessel Hans | |
FR2390618B1 (fr) * | 1977-05-12 | 1985-11-29 | Lamouric Pol | Dispositif pour le maintien a rotation d'un outil dans un porte-outil |
US4182578A (en) * | 1978-03-24 | 1980-01-08 | Caterpillar Tractor Co. | Keeper assembly |
DE3308043C1 (de) * | 1983-03-07 | 1984-08-16 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Dichtringanordnung an einem Schraubverschluss |
-
1989
- 1989-03-28 GB GB8906895A patent/GB2216946B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-29 IT IT8947792A patent/IT1231353B/it active
- 1989-03-29 JP JP1075270A patent/JPH0276916A/ja active Pending
- 1989-03-29 DE DE3910113A patent/DE3910113C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-30 FR FR898904161A patent/FR2629534B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7046802U (de) * | 1972-06-08 | Schaeffler Ohg | Axialsicherungsvorrichtung für einen Flanschring | |
DE8804214U1 (de) * | 1987-05-04 | 1988-05-26 | Jenoptik Jena Gmbh, Ddr 6900 Jena | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von ineinander gelagerten zylindrischen Teilen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008055758A1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-05-15 | Endress+Hauser Gmbh+Co.Kg | Messsonde für ein messgerät |
DE102010044018A1 (de) * | 2010-11-17 | 2012-05-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur axialen Sicherung einer drehmomentübertragenden Welle in einem zylindrischen Hohlkörper |
DE102015118850A1 (de) * | 2015-11-03 | 2017-05-04 | Lilie Gmbh & Co. Kg | Rohrsteckverbindung |
DE102018129169A1 (de) * | 2018-11-20 | 2020-05-20 | Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Sensor und entsprechendes Verfahren |
DE102022105558A1 (de) | 2022-03-09 | 2023-09-14 | DResearch Fahrzeugelektronik GmbH | System aus zwei miteinander verbundenen oder miteinander verbindbaren Bauteilen sowie Fügeverfahren zum Verbinden der Bauteile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8906895D0 (en) | 1989-05-10 |
DE3910113C2 (de) | 1998-10-08 |
IT8947792A0 (it) | 1989-03-29 |
FR2629534A1 (fr) | 1989-10-06 |
JPH0276916A (ja) | 1990-03-16 |
FR2629534B1 (fr) | 1994-06-10 |
GB2216946A (en) | 1989-10-18 |
IT1231353B (it) | 1991-12-02 |
GB2216946B (en) | 1992-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3121899C2 (de) | ||
DE68903722T2 (de) | Aus segmenten aufgebaute rohrverbinder. | |
DE3519662C2 (de) | ||
DE69426994T2 (de) | Mehrringdichtung und verwendung in einer verbindungsanordnung | |
DE2330762C3 (de) | Rohrverbindung für Bohrfeldrohre | |
DE2309238A1 (de) | Stossverbindung fuer metallrohre, insbesondere in der oelindustrie | |
DE1151774B (de) | Zylindrische Schrumpfgewindeverbindung, insbesondere fuer Tiefbohrrohre | |
DE3910113A1 (de) | Vorrichtung zum verhindern einer gegenseitigen axialbewegung von konzentrisch ineinander angeordneten teilen | |
DE3731281A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der linearen bewegung eines koerpers | |
EP0117381B1 (de) | Rohranschluss mit Dichtungsring für hygienische Zwecke | |
EP0524489B1 (de) | Selbsthemmendes Gewinde | |
DE3939092C2 (de) | Verschlußkörper für Gewindebohrungen | |
WO2015032488A1 (de) | Optische baugruppe mit einer monolithischen fassung mit in einer gleichen richtung wirkenden stellschrauben | |
DE1142257B (de) | Vorrichtung zum elastischen Verbinden zweier gegeneinander beweglicher Bauteile | |
DE9105116U1 (de) | Dichtungselement | |
DE4317483A1 (de) | Kolben, insbesondere für den Servozylinder einer Hilfskraftlenkanlage | |
DE1575148C3 (de) | ||
DE3413792C1 (de) | Verbindung für miteinander verschraubbare Rohre | |
WO2000008367A2 (de) | Rohrverbindung | |
DE102019104125A1 (de) | Kugelgewindetrieb mit Verdrehsicherung | |
DE3615648C2 (de) | ||
DE2302457C3 (de) | Kettenschloß | |
EP0965768A1 (de) | Spannmutter | |
DE1575148B2 (de) | Verbindung mit einem Bolzen mit konischem Schaftabschnitt | |
DE2360090C3 (de) | Druckentlasteter Absperrhahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |