DE8804214U1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von ineinander gelagerten zylindrischen Teilen - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von ineinander gelagerten zylindrischen Teilen

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DE8804214U1
DE8804214U1 DE8804214U DE8804214U DE8804214U1 DE 8804214 U1 DE8804214 U1 DE 8804214U1 DE 8804214 U DE8804214 U DE 8804214U DE 8804214 U DE8804214 U DE 8804214U DE 8804214 U1 DE8804214 U1 DE 8804214U1
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annular groove
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ring
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Jenoptik AG
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Jenoptik Jena GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von ineinander gelagerten zylindrischen Teilen
Die Erfindung ist allgemein im Geräte- und Maschinenbau anwendbar.Besonders zweckmäßig ist ihre Anweisung im wissenschaftlichen Gerätebau,speziell bei der Verbindung optischer Bauelemente und Baugruppen.
Es besteht allgemein die Forderung nach zuverlässigen, jedoch leicht lösbaren Verbindungen von zylindrischen Teilen, so zum Beispiel bei der Verbindung auswechselbarer Mikroskopokulare mit dem Mikroskoptubus, der Befestigung optischer Bauelemente, der Aufhängung von Geräten an Stativen, der Verbindung von Gestängen für Gerüste.
Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck sogenannte "Bajonettverschlüsse" einzusetzen. (DE 3410298, 3332545, 3346243)
Diese Lösungen sind meist technologisch aufwendig, insbesondere bezüglich der notwendigen Fräsarbeiten und der einzuhaltenden Toleranzen Die bequeme Lösbarkeit steht. dfthf»i · m W iiirrsi'tn :&Lgr;, -.·■> >1&bgr;&ggr; Forderung naoh einnr festen und möglichst kippsicheren d.h. allseitigen Verbindung der zylindrischen Teile.
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Ziel der Erfindung ist eine einfach herstellbare« bequem au verriegelnde und lösbare Verbindung.
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als auch der einzuhaltenden Festigkeit optimale, selbsttätig verriegelnde Verbindung von ineinander gelagerten zylindrischen Teilen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von ineinander gelagerten Zylindrischen Teilen dadurch gelöst, daß das Teil größeren Durchmessers eine innere Ringnut, das Teil kleineren Durchmessers eine äußere Ringnut aufweist, eine Ringfeder vorgesehen ist, die in einer Ringnut verankert ist und zumindest teilweise außerhalb dieser Ringnut verläuft, wobei diese Ringfeder eine Erhöhung aufweist, die über eine geeignete Ausnehmung in die jeweils andere Ringnut geführt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen darin, daß die Ausnehmung senkrecht zur Ringnut verläuft und vom Rand des zylindrischen Teils bis zur Ringnut führt,daß die Ringfeder mit einer radialen Abkröpfung nach außen und einer radialen Abkröpfung nach innen versehen ist, wobei die innere Abkröpfung in einer Bohrung in der inneren Riagnut verankert ist und die äußere Abkröpfung '. in der Ausnehmung der äußeren Hingnut eingreift, wobei ; die Ringfeder wellenförmig ausgebildet ist. Die Ringfe- : der kann auch in der äußeren Ringnut verankert sein und I über die Erhöhung in die innere Ringnut eingreifen. |
Die Erfindung bewirkt bei Verdrehung der Teile gegeneinander, daß die Ringfeder vollständig in eine der
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beiden Nuten gesogen wird. Im entspannten Zustand liegt si« in dem durch das Zusammenschieben der beiden Teile aus beiden Ringnuten gebildeten ringförmigen Raum und verhindert eine axiale Verschiebung der zylindrischen Teile gegeneinander.
Ausfiihrurigsbeiepi'sl : Erf iridungsgedanke und Funktion einer erfindungsgemäßen Vorrichtung &pgr;&rgr;&idigr;&rgr;&pgr; an H.'uul vnu schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig.1 - Die voneinander getrennten Elemente der
Vorrichtung im Schnitt Fig.2,Fig.2"- Federring in zwei Funktionszuständen
Fig.3 - Elemente der Vorrichtung im Eingriff Fig.4,Fig.4'- Eine besondere Ausbildungsform des Federringes
Im Folgenden ist :1 ein inneres zylindrisches Teil, 2 ©ine Ringnut im inneren zylindrischen Teil, 3 eine radiale Bohrung durch die Wandung des inneren zylindrischen Teiles, in der Ringnut liegend, 4 ein äußeres zylindrisches Teil, 5 eine Ringnut im äußeren zylindrischen Teil, 6 ein Sägeschnitt, der vom Rand des äußeren zylindrischen teils längs einer Mantellinie bis zur Ringnut 5 führt, 7 eine Ringfeder mit radialen Abkröpfungen 3' und 6' im entspannten Zustand, T dieselbe Ringfeder im gespannten Zustand, 8 die Austrittsstellen der entspannten Ringfeder pus der Ringnut 2, 9 die Wiedereintrittsstellen der Ringfeder in die Ringnut 2, 10 ein gewellter Federring im entspannten Zustand, 10' derselbe gewellte Federring im gespannten Zustand, 11 der überstand des gewellten Federringes im entspannten Zustand sowie 11' die äußere Position des gewellten Federringes im gespannten Zustand.
In Fig.1 ist ein erster Rohrzylinder 1 mit einer Ringnut 2 und einer in dieser Nut liegenden radialen Bohrung 3 versehen. Ein zweiter Rohrzylinder 4 ist mit einer Ringnut 5 und mit einem Sägeschnitt versehen, welcher läng einer Mantellinie vom Zylinderende bis zur Ringnut 5 reicht. In den Rohrzylinder 1 ist eine Ring-
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feder 7 eingelegt. Diese Ringfeder weist eine radial nach innen gerichtete Abkröpfung 3' und eine radial nach außen gerichtete Abkröpfung 6' auf; die Abkröpfung 3' greift in die Bohrung 3 ein. Fig.2 zeigt einen Schnitt der Vorrichtung längs der Schnittlinie A-A* mit dem Federfing 7 im entspannten Zustand. Xn diesem Zustand ragt der Federring 7 zwischen den Punkten 8 und 9 uufj der Nut hcrauu. Fig. 2' sseigt einen Schnitt der Vorrichtung längs eier Schnittlinie A A' mit dem Federring im gespannten Zustand. In diesem Zustand
der Nut. Fig.3 zeigt die Elemente der Vorrichtung im Eingriff. Dabei ist der äußere Rohrzylinder 4 auf den inneren Rohrzylinder 1 derart aufgesteckt, daß der Sägeschnitt 6 in diesem Rohrzylinder die Abkröpfung 6' der Ringfeder 7 aufnimmt. Eine Drehung des Rohrzylinders überträgt eine Kraft auf die Abkröpfung 6'. Wirkt die Kraft in der in Fig.2 durch Pfeile markierten Richtung, so wird die Feder 7 gespannt und es liegt der in Fig.2' dargestellte Zustand vor, bei dem die Ringfeder vollständig in der Nut 2 verschwindet. Nun ist der äußere Rohrzylinder 4 in die in Fig.3 dargestellte Position zu bringen, in der die Ringnuten 2 und 6 einander gegenüberstehen. Die Ringfeder entspannt sich beim Loslassen des Rohrzylinders 4 und liegt nunmehr so in dem durch die Ringnuten 2 und 6 gebildeten ringförmigen Raum, so daß die Rohrzylinder 1 und 4 kraftschlüssig miteinander verbunden und sebsttäig verriegelt sind. Zur Trennung der beiden Rohrzylinder sind diese so gegeneinander zu drehen, daß die Ringfeder wieder vollständig in die Hut 2 eintaucht und dadurch die achsiale Versehiebuäg beider feile ersöglieht. Fig. 4 zeigt eine besondere Ausbildungsform des Federringes 10, welche durch eine Wellenform ausgezeichnet ist und die im entspannten Zustand des Federringes die Wellenberge 11 aus der Nut herausragen läßt. Fig.4' zeigt den Federring gemäß Fig.4 im gespannten Zustand,
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bei dem die Wellenberge 11' vollständig in der Hut verschwinden.
Die Riuäieclo. bstetöht vorzugsweise aus Stahldraht von kreisrundem Querschnitt. Mit Vorteil ist Material mit rechteckigem Querschnitt einzusetzen, wenn das achtiiale Spiel der Verbindung minimiert werden soll. Falle nur geringe Zug- oder Schubkräfte auf die Verbindung wir k,en, können auch elastisoho Kunststoffe für die Ringfeder verwendet werden (beispielsweise Polyethylen), diüs ist besonders vorteilhaft bei Federringen, welche in der in Fig. 4 däfBestellten "ollsnfcrss ausgeführtsind.In einer anderen Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Prinzips befindet sich der SSgjeschnitt in dem inneren zylindrischen Teil und die Ringfeder ist in einer Bohrung im äußeren Teil eingehängt und liegt im gespannten Zustand in der Ringnut des äußeren zylindrischen Teiles.

Claims (5)

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1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von ineinander gelagerten zylindrischen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil größeren Durchmessers eine innere Ringnut, das Teil kleineren Durchmessers eine äußere Ringnut aufweist, eine Ringfeder vorgesehen ist, die in einer Ringnut verankert ist und zumindest teilweise außerhalb dieser Ringnut verläuft, wobei diese Ringfeder eine Erhöhung aufweist, die über eine geeignete Ausnehmung in die jeweils andere Ringnut geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung senkrecht zur Ringnut verläuft und vom Rand des zylindrischen Teils bis aur Ringnut führt.
3. Vorrichtung nach Ausspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder mit einer radialen Abkröpfung nach außen und einer radialen Abkröpfung nach innen versehen ist, wobei die innere Abkröpiung in einer Bohrung in der inneren Ringnut verankert ist und die äußere Abkröpfung in der Ausnehmung der äußeren Ringnut eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder wellenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder in der äußeren Ringnut ist und Über die Erhöhung in die innere Ringnut eingreift.
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DE8804214U 1987-05-04 1988-03-29 Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von ineinander gelagerten zylindrischen Teilen Expired DE8804214U1 (de)

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DE102022105558A1 (de) 2022-03-09 2023-09-14 DResearch Fahrzeugelektronik GmbH System aus zwei miteinander verbundenen oder miteinander verbindbaren Bauteilen sowie Fügeverfahren zum Verbinden der Bauteile

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