DE3909544C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abgasleitungssystem mit ventilgesteuerter
Abgasrückführeinrichtung für eine Brennmaschine
mit einem Druckwellenlader gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der US-PS 47 02 218 ist der prinzipielle Aufbau eines
solchen Abgasleitungssystems bekannt. Ein Druckwellenlader
ist zwischen einer Ansaugluftzuführleitung und einer Abgasleitung
angeordnet. Vor dem Austritt der Abgase in die
Abgasleitung werden diese aus den Zylindern kommend über
Zylinderabgasrohre in einen Abgas-Druckausgleichsbehälter
geleitet, aus welchem das Abgas so in die Abgasleitung eintritt,
daß die Auswirkung der Pulsationseffekte der einzelnen
Abgasimpulse auf den Druckwellenlader weitestgehend
unterdrückt werden. Der Abgaskanal ist mit einer Ladeluftleitung
über eine ventilgesteuerte Abgasrückführleitung
verbunden, um neben der Frischluft auch Abgase in die
Brennkraftmaschine einzuspeisen.
Aus der JP-OS 31 652 ist der Aufbau eines ähnlichen
Abgasleitungssystems bekannt. Die dort gezeigte ventilgesteuerte
Abgasrückführleitung ist dabei nicht an den
Abgaskanal, sondern an der dem Abgaskanal
gegenüberliegenden Seite des Abgas-Druckausgleichsbehälters
angeordnet, führt mit ihrem anderen Ende jedoch auch in die
Ladeluftleitung.
Bei diesen beiden bekannten Abgasleitungssystemen ist es
von Nachteil, daß zwar der Pulsationseffekt der einzelnen
Abgasimpulse auf den Druckwellenlader im wesentlichen
unterdrückt werden kann, jedoch Schwierigkeiten bei der
Einleitung des rückgeführten Abgases über die ventilgesteuerte
Abgasrückführleitung in die Ladeluftleitung entstehen,
wodurch nur ungenügende Mengen an rückgeführtem Abgas in
die Ladeluftleitung eintreten können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes
Abgasleitungssystem so auszubilden, daß die Auswirkungen
der Pulsationseffekte der Abgase auf den Druckwellenlader
so gering wie möglich gehalten werden, dabei aber
gleichzeitig eine wirksame Einleitung der rückgeführten
Abgase in die Ladeluftleitung zu erhalten.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Abgasleitungssystem
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung der Einströmöffnung der Abgasrückführleitung
in Richtung des Hauptstroms kann die dynamische
Energie des Abgases in hohem Maße ausgenutzt werden, um die
Einleitung des rückgeführten Abgases an ein Abgasrückführ-
Steuersystem bzw. in die Ladeluftleitung zu erleichtern,
wodurch die Abgasrückführleistung verbessert wird. Andererseits
ist das Abgasrohr so angeordnet, daß ein Einfluß der
dynamischen Energie des Abgases, welches in das Abgasrohr
strömt, so gering wie möglich gehalten werden kann. Daraus
folgt, daß eine Pulsation des Abgases den Druckwellenlader
nicht beeinträchtigt und der gewünschte Aufladeeffekt
erhalten wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen vor.
Anhand der nachfolgenden Figuren wird das erfindungsgemäße
Abgasleitungssystem anhand einer bevorzugten Ausführungsform
noch näher erläutert. Es zeigt:
Erfindungsgemäß ist der EGR-Öffnung an der
Krümmereinrichtung im wesentlichen in Ausrichtung mit der
Linie des einzigen Stromes angeordnet, in welchen jeweiligen
Ströme des Abgases von dem Motor in den jeweiligen
Abgaszweigeinrichtungen zusammengeführt werden, so daß eine
dynamische Energie des Abgases in hohem Maße ausgenutzt
werden kann, um die Einleitung des EGR-Gases an ein
EGR-Steuersystem oder an ein Einlaßsystem zu erleichtern.
Dies verbessert die EGR-Leistung. Andereseits ist die
Abgasauslaßeinrichtung in der Krümmereinrichtung derart
angeordnet, daß ein Einfluß der dynamischen Energie des
Abgases, das in dem Abgaskanal strömt, so gering wie möglich
unterdrückt werden kann. Beispielsweise kann die
Abgasauslaßeinrichtung in einer Richtung orientiert sein,
die verschieden ist von der des einzigen Stromes, der als
Ergebnis des Austritts des Abgases von der jeweiligen
Abgaszweigeinrichtung erzeugt wird. Daraus ergibt sich, daß
eine Pulsation des Abgases die Aufladung nicht
beeinträchtigt durch den Druck das Abgas in dem
Druckwellenauflader, so daß ein wünschenswerter
Aufladeeffekt erhalten wird.
Vorstehende und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung
werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit
einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Abgasleitungssystems gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung, das an einer Brennkraftmaschine angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abgasleitungssystems nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Abgasleitungssystems nach
Fig. 1, der gegenüberliegenden
Seite,
Fig. 4 eine Vorderansicht in Explosivdarstellung des
Abgasleitungssystems, aus welcher insbesondere ein
Abgaskrümmer und ein Druckwellenlader
ersichtlich sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Abgasleitungssystems, wobei
insbesondere der Druckwellenlader und der
Abgaskrümmer ersichtlich sind, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Abgasleitungssystem, wobei
insbesondere der Druckwellenlader und der
Abgaskrümmer gezeigt sind.
Die Figuren und insbesondere Fig. 1 und 2 zeigen eine Brennkraftmaschine E
in Form eines Dieselmotors, an welchem die Erfindung verwirklicht ist.
Der Dieselmotor E ist ein sogenannter Gleichstromzylinder, wobei
sowohl die Einlaßöffnungen als auch die Auslaßöffnungen der
jeweiligen Zylinder an einer Seite eines Zylinderkopfes 1
angeordnet sind bezüglich einer Richtung, längs welcher die
Zylinder angeordnet sind oder bezüglich der Axialrichtung
der Kurbelwelle.
An dem Zylinderkopf 1 sind ein Einlaßkrümmer 3, der mit
einem Ladeluftbehälter 2 verbunden ist, und ein
Abgaskrümmer 8 befestigt, der mit Zylinderabgasrohren 4, 5, 6
und 7 versehen ist, welche mit den Auslaßöffnungen der
jeweiligen Zylinder in Verbindung stehen. Ein Abgas-Druckausgleichsbehälter 9 -
nachfolgend stets als Druckausgleichsbehälter 9 bezeichnet -
ist integral mit einem Einmündungsabschnitt des
Abgaskrümmers 8 ausgebildet, in welchen die Zylinderabgasrohre
4, 5, 6 und 7 einmünden, um einen einzigen Abgaskanal zu
bilden. Ein Druckwellenlader 11 ist über dem Druckausgleichsbehälter
9 in dem Abgaskanal angeordnet. Der Druckwellenlader 11
weist ein Rotorgehäuse 12, in welchem ein Rotor angeordnet
ist, und ein Luftgehäuse 13 auf, das mit einem
Einlaßgaseinlaß 14 und
einem Einlaßgasauslaß 15 versehen ist, und ein Abgasgehäuse
16 ist integral mit einer hinteren Seite des Rotorgehäuses
12 verbunden und weist einen Abgaseinlaß 17 und einen
Abgasauslaß 18 auf. Der Rotor ist an einer Rotorwelle 19
befestigt, welche sich durch das Luftgehäuse 13 erstreckt.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist an der Rotorwelle 19 eine
Rotorriemenscheibe 20 befestigt, welche über einen Riemen 21
in Eingriff mit einer Leerlaufscheibe 30 und einer
Riemenscheibe 31 ist, die an einem Ende einer Antriebswelle 32
einer Wechselstromlichtmaschine 33 befestigt ist, wobei die
Leerlaufscheibe 30 über einen Träger 34 an dem Luftgehäuse
13 befestigt ist. Am anderen Ende der Antriebswelle 32 ist
eine Antriebsriemenscheibe 35 der Wechselstromlichtmaschine
33 befestigt. Eine Kurbelwellenriemenscheibe 36 ist an einer
Kurbelwelle 37 angeordnet. Die Antriebsriemenscheibe 35 der
Wechselstromlichtmaschine 33 ist über einen Riemen 38 mit der
Kurbelwellenriemenscheibe 36 verbunden, wobei der Riemen 38
ebenfalls über eine Leerlaufscheibe 39 geführt ist, so daß
die Antriebswelle 32 der Wechselstromlichtmaschine 33 über einen
Motorausgang durch den Riemen 38 und somit der Rotor über
den Motorausgang durch den Riemen 21 angetrieben wird.
Wie für ein Einlaßsystem des Dieselmotors üblich, ist ein
Luftfilter 22 stromauf des Luftgehäuses 13 angeordnet und
mit dem Einlaßgaseinlaß 14 verbunden. Ein Ladeluftkühler 23
ist in einem Einlaßkanal stromabwärts des Auslaßgasauslasses 15
des Luftgehäuses 13 vorgesehen. Der Zwischenkühler 23 ist
mit dem Ladeluftbehälter 2 durch eine
Ladeluftleitung 24 verbunden,
welche im Querschnitt kleiner ist als der Ladeluftbehälter 2.
Das Abgasleitungssystem des Dieselmotors E ist mit einer
Abgasventilsteuereinrichtung 25 zum Steuern der Menge des
Abgases, die in den Rotor eingeleitet wird, und mit einem
Schalldämpfer (nicht gezeigt) ausgebildet.
Der Abgaseinlaß 17 des Abgasgehäuses 16 steht in Verbindung
mit dem Druckausgleichsbehälter 9, der integral ausgebildet ist mit dem
Abgaskrümmer 8 durch einen bogenförmiges Abgasrohr
29, das einen Verbindungsflansch 10 aufweist, mit welchem
das Rotorgehäuse 12 des Druckwellenladers 11 verbunden ist.
Eine Abgasrückführleitung 26, die von einer L-förmigen Rohrleitung zum Leiten
des rückgeführten Abgases von dem Abgassystem zu dem Einlaßsystem
gebildet ist, ist mit der Druckausgleichsbehälter 9 verbunden. Um das rückgeführte
Abgas aufzunehmen, ist eine Einlaßöffnung 28 in der Ladeluftleitung
24 des Ladeluftbehälters 2
vorgesehen durch ein Abgasrückführventil 27, das an einem oberen
Abschnitt der Abgasrückführleitung 26 angeordnet ist zum Steuern der
Menge des rückgeführten Abgases, um es in den Einlaßkanal einzuleiten.
Da die Einlaßöffnung 28 für das rückgeführte Abgas an
der Ladeluftleitung 24 vorgesehen ist, welche im
Querschnitt geringer ist als der Ladeluftbehälter 2,
ist dort die Strömungsgeschwindigkeit des Einlaßgases größer
als im Ladeluftbehälter 2, so daß die
Einleitung des rückgeführten Abgases in den Einlaßkanal erleichtert wird
infolge der hohen Strömungskraft, die sich aus der höheren
Strömungsgeschwindigkeit ergibt.
Wie in den Fig. 4 und 6 zu ersehen ist, sind die Zylinderabgasrohre
4, 5, 6 und 7 des Abgaskrümmers 8 integral mit dem Druckausgleichsbehälter
9 in einer derartigen Anordnung ausgebildet, daß Strömungs
linien l1, l2, l3 und l4 des Abgases von den jeweiligen
Zylindern in einem einzigen Hauptstrom L in dem Druckausgleichsbehälter 9
zusammengeführt werden. Zusätzlich ist eine Einströmöffnung 26a
zum Einleiten des rückgeführten Abgases in die Abgasrückführleitung 26 im
wesentlichen ausgerichtet zu dem zusammengeführten
Hauptstrom L des Abgases, so daß wirksam ein
Pulsationseffekt des Abgases erhalten wird, der als Ergebnis
der verschiedenen Betriebsphasen der jeweiligen Zylinder
erzeugt wird. Dies ist wirksamer bei der Einleitung des
rückgeführten Abgases bei einem Dieselmotor als bei einem Benzinmotor,
da der Einlaßgasdruck des Dieselmotors gewöhnlich höher ist
als der des Benzinmotors.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist das Abgasrohr 29
im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zum Hauptstrom
L orientiert. In anderen Worten ist ein
Auslaß aus dem Druckausgleichsbehälter 9 für das Abgas in einer Richtung
angeordnet, welche nicht ausgerichtet ist zum Hauptstrom
L, so daß ein Einfluß des Pulsationseffektes von dem
Abgas in dem Druckausgleichsbehälter 9 auf einen geringst möglichen Wert
unterdrückt werden kann. Als Ergebnis kann ein
Druckausgleich des Einlaßgases und des Auslaßgases in den
Gaskammern des Rotors verbessert werden, so daß ein
wünschenswerter Aufladeeffekt erhalten wird.
In dem gezeigten Aufbau ist ein stromaufwärts liegender
Endbereich des Ladeluftbehälters 2 im wesentlichen
ausgerichtet zu einem stromabwärts liegenden Ende des Druckausgleichsbehälters
9 hinsichtlich der Erstreckungsrichtung der
Kurbelwelle 37, so daß die Abgasrückführleitung 26 leicht mit dem
Einlaßkanal stromaufwärts des Ladeluftbehälters 2
mittels eines einfachen Aufbaus verbunden werden kann. Dies
erleichtert die Ausbildung eines kompakten Motors und die
Ausführungsform des Einlaß- und des Auslaßsystems.
Beim Betrieb des Druckwellenladers 11 wird das Abgas in
die jeweiligen Gaskammern des Rotors nacheinander von einem
Ende des Rotors durch den Abgaseinlaß 17 eingeleitet, wenn
der Rotor mittels der Motorkraft gedreht wird. Zur gleichen
Zeit wird Einlaßgas in die Gaskammern des Rotors von dem
Einlaßgaseinlaß 14 eingeleitet und durch die Druckwelle des
Abgases komprimiert, wenn das Einlaßgas in Kontakt mit dem
Abgas in den jeweiligen Gaskammern gebracht wird, und danach
wird das aufgeladene Einlaßgas durch den Einlaßgasauslaß 15
abgegeben. Andererseits wird das Abgas von dem Abgasgehäuse
16 durch den Abgasauslaß 18 abgegeben.
Claims (6)
1. Abgasleitungssysteme mit ventilgesteuerter Abgasrückführ
leitung für eine Brennkraftmaschine mit einem Druck
wellenlader, der zwischen einer Ansaugluftzuführleitung
und einer Abgasleitung angeordnet ist, und mit einem
Abgas-Druckausgleichsbehälter, in den Zylinderabgasrohre
einmünden und aus dem Abgas in ein Abgasrohr derart eintritt,
daß die Auswirkung der Pulsationseffekte der einzelnen
Abgasimpulse auf den Druckwellenlader im wesentlichen
unterdrückt ist, wobei eine Ladeluftleitung und
die Abgasleitung über die ventilgesteuerte Abgasrück
führleitung miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderabgasrohre (4, 5, 6, 7) bis zu ihrem
Eintritt in den Abgas-Druckausgleichsbehälter (9)
jeweils derart gekrümmt geführt sind, daß ihre einzelnen
Abgasströme (l₁), (l₂), (l₃), (l₄) in diesem (9) in
einen gemeinsamen Hauptstrom (L) übergehen, daß die
Abgasrückführleitung (26) mit ihrer Einströmöffnung
(26a) am Abgas-Druckausgleichsbehälter (9) derart zum
Hauptstrom (L) ausgerichtet angeordnet ist, daß die Pulsationseffekte
in die Abgasrückführleitung (26) hineinwirken
und daß das Abgasrohr (29) in einer Richtung
angeordnet ist, die von der des Hauptstroms (L) verschieden
ist.
2. Abgasleitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgasrückführleitung (26) an ihrem
stromabwärts liegenden Ende in die Ladeluftleitung (24)
mündet, deren Querschnitt zur Erhöhung der
Strömungsgeschwindigkeit in diesem geringer als der
eines sich an die Ladeluftleitung (24) anschließenden
Ladeluftbehälters (2) ist.
3. Abgasleitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein stomaufwärts liegender Endbereich des
Ladeluftbehälters (2) zum stromabwärts liegenden Ende
des Abgas-Druckausgleichsbehälters (9) ausgerichtet ist,
so daß die Abgasrückführleitung (26) leicht mit der
Ladeluftleitung (24) stromaufwärts des Ladeluftbehälters
(2) verbindbar ist.
4. Abgasleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abgas-Druckausgleichs
behälter (9) im wesentlichen kastenförmig ausgebildet
ist, wobei dessen Höhe größer ist als dessen Breite, daß
wenigstens ein Teil des Abgas-Druckausgleichsbehälters
(9) in einem Raum zwischen der Brennkraftmaschine (E)
und dem Druckwellenlader (11) angeordnet ist, daß die
Einströmöffnung (26a) in der Nähe eines unteren Eckab
schnitts des Abgas-Druckausgleichsbehälters (9) an einer
Seite der Brennkraftmaschine (E) bezüglich der Axial
richtung einer Kurbelwelle (37) angeordnet ist und daß
der Hauptstrom (L) des Abgases in den Abgas-Druckaus
gleichsbehälter (9) an einem oberen Eckabschnitt des
Abgas-Druckausgleichsbehälters (9) eingeleitet wird, welcher
in diagonaler Richtung von dem unteren Eckabschnitt
beabstandet ist.
5. Abgasleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeluftleitung (24) mit
einem Abgasrückführventil (27) zur Steuerung des rückge
fürten Abgases versehen ist, wobei das Abgasrückführventil
(27) und die Einströmöffnung (26) an einer Seite
der Brennkraftmaschine (E) bezüglich der Axialrichtung
der Kurbelwelle (37) angeordnet sind.
6. Abgasleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasrückführleitung
(26) von einer L-förmigen Rohrleitung gebildet wird, die
sich von der Einströmöffnung (26a) nach oben erstreckt
und oberhalb des Abgas-Druckausgleichbehälters (9) mit
dem Abgasrückführventil (27) versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.NAT. SCHOEN, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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