DE3909086C2 - Schaltungsanordnung zur Fernsehablenkung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Fernsehablenkung

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Description

Die Erfindung betrifft Fernseh-Ablenkschaltungen und bezieht sich insbesondere auf eine Anordnung zum Synchronisieren der Ablenkung in einer Fernseheinrichtung.
Die bildliche Wiedergabe eines Fernsehsignals kann dadurch erfolgen, daß man die Oberfläche des Schirms einer Bildröhre periodisch durch einen Elektronenstrahl abtastet. Die Strahl­ intensität wird durch Videosignale moduliert, um auf dem Schirm Bilder zu erzeugen, welche die wiederzugebende Bildinformation darstellen. Um die Abtastbewegung des Strahls mit der Bildin­ formation zu synchronisieren, werden die Abtast- oder Ablenk­ schaltungen mit einem Synchronsignal synchronisiert, das mit der Bildinformation in einem Videosignalgemisch kombiniert sein kann. Beim Empfang kann das Synchronsignal Störungen und Verzerrungen in Form elektrischen Rauschens enthalten.
Beim Senden erscheinen die Impulse des Synchronsignals perio­ disch mit einer stabilen Folgefrequenz. Wegen des Vorhanden­ seins von Rauschen ist es übliche Praxis geworden, die Syn­ chronisierung der Horizontalablenkschaltung mit den Impulsen des Horizontalsynchronsignals mit Hilfe eines Oszillators zu erreichen. Der Oszillator wird durch eine sogenannte phasen­ synchronisierte Schleife (auch unter der Abkürzung PLL bekannt) gesteuert und ist in dieser Schleife enthalten. Der Oszillator erzeugt ein Signal mit einer Frequenz, die gleich einem z. B. hohen Vielfachen der Frequenz fH des Synchronsignals ist. Der Betrieb der phasensynchronisierten Schleife garantiert, dass auch dann, wenn z. B. ein Synchronimpuls durch Rauschen verdeckt ist, die Frequenz des Oszillators praktisch unverändert bleibt und die Ablenkschaltungen weiterhin regelmäßig Ablenksteuerim­ pulse empfangen.
Wie oben bereits angedeutet, kann es zwecks Stabilität der pha­ sensynchronisierten Schleife zweckmäßig sein, einen Oszillator zu verwenden, der mit einer Frequenz schwingt, die höher ist als fH. Einem solchen Oszillator wird ein Frequenzteiler nachge­ schaltet, der aus dem Oszillatorsignal ein horizontalfrequentes Ausgangssignal mit hoher Stabilität erzeugt. Das horizontalfre­ quente Ausgangssignal kann durch die phasensynchronisierte Schleife mit der Phase des ankommenden Synchronsignals verrie­ gelt werden (Phasensynchronisation).
Aus der DE 30 17 908 C2 ist eine Phasenregelschaltung für den Oszillator eines Fernsehgerätes bekannt, deren PLL-Schleife normalerweise während des Bildintervalls zeilenfrequent arbei­ tet, in den Bildaustastintervallen jedoch auf die doppelte Zei­ lenfrequenz umgeschaltet wird, um doppelt so viele Phasenver­ gleiche durchführen zu können, was einer Erhöhung der effekti­ ven Schleifenverstärkung gleich kommt. Ferner ist es aus der US 35 75 666 bei einer Phasensynchronisierschaltung für Fernsehge­ räte bekannt, ein LC-Filter zur Synchronsignaltrennung zu be­ nutzen. Um zu vermeiden, dass bereits geringe Frequenzabwei­ chungen von der Abstimmfrequenz des Filters zu erheblichen Phasenverschiebungen führen, werden diese mit einer Phasendetek­ tor- und Regelschaltung kompensiert.
Eine phasensynchronsierte Schleife kann in einer integrierten Schaltung (im folgenden auch mit der üblichen Abkürzung IC be­ zeichnet) untergebracht sein, z. B. in der integrierten Schal­ tung des Typs TA7777 des Herstellers Toshiba Co. Dieser IC oder eine andere ähnliche integrierte Schaltung erzeugt an einem entsprechenden Paar von Ausgangsklemmen ein erstes Ausgangssig­ nal mit der Horizontalfrequenz fH und ein zweites Ausgangssignal mit der Oszillatorfrequenz, die 32 mal so hoch wie die Horizon­ talfrequenz fH ist. Das erste Ausgangssignal kann in einem Fern­ sehempfänger dazu benutzt werden, den horizontalfrequenten Ab­ lenkstrom zu erzeugen.
Beim normalen Betrieb eines Fernsehempfängers erzeugt die Aus­ gangsstufe der Horizontalablenkschaltung Rücklaufimpulse hoher Spannung. Es ist üblich, durch Gleichrichtung und Filterung dieser Impulse die Endanoden-Hochspannung zu erzeugen, die für den Betrieb einer Bildröhre des Empfängers benötigt wird.
Die zeitliche Lage des Ablenkstroms in der Ablenkwicklung und der Rücklaufimpulse, die von der Endstufe der Horizontalablenk­ schaltung erzeugt werden, kann sich abhängig von der Belastung der die Endanodenspannung erzeugenden Schaltung ändern. Diese Belastung hängt z. B. von der Helligkeit des auf der Bildröhre wiedergegebenen Bildes ab. Die Änderung in der Zeitsteuerung der Horizontalrücklaufimpulse kann aber zu einer Verzerrung des wiedergegebenen Bildes führen.
Aus der US 38 91 800 ist eine mit indirekter Synchronisierung arbeitende Zeilenbasisschaltung für einen Fernseher bekannt. Sie enthält eine erste PLL-Schleife mit relativ langer Zeitkonstante, welche auf die vom Sender empfangenen Zeilensynchronim­ pulse reagiert, ferner ist eine zweite mit kurzer Zeitkonstante arbeitende PLL-Schaltung vorgesehen, welche auf Änderungen des Zeilenausgangssignals reagiert, die beispielsweise bei Leucht­ dichteschwankungen auftreten und infolge der dadurch bedingten Laständerungen zu Änderungen der Auschwemmzeiten der Ladungs­ träger aus der Basiszone des Endtransistors führen, die Zeitba­ sisfehler zur Folge haben. Mit Hilfe der zweiten Schaltung wird erreicht, dass das von der ersten Schaltung gelieferte Signal in der Mitte der Zeilenablenkperiode auftritt.
Bei der Verwendung von zwei Phasensynchronisierschaltungen zur Stabilisierung der zeitlichen Lage des Ablenkstroms gegenüber dem Synchronsignal erzeugt ein Horizontaloszillator ein Signal, welches höher ist als die Horizontalfrequenz und welches dann von einem Frequenzteiler auf die Horizontalfrequenz herabge­ teilt wird. Die eine Phasensynchronisierschleife (PLL) hat wie gesagt, eine relativ lange Zeitkonstante und steuert den Oszil­ lator, um das Ausgangssignal in Frequenz und Phase synchron mit den Horizontalsynchronsignalen zu halten. Der erwähnte Fre­ quenzteiler kann in der phasensynchronisierten Schleife enthal­ ten sein. Um lastabhängige Änderungen in der zeitlichen Lage des Horizontalablenkstroms zu kompensieren, kann eine zusätzli­ che phasenregelnde Schleife (Phasenregelungsschleife oder abge­ kürzt PCL) verwendet werden. Die PCL enthält einen Phasendetek­ tor, einen mit einem Ausgang der PLL verbundenen ersten Eingang und einen zweiten Eingang, der mit der Endstufe der Ablenkstufe gekoppelt ist, um auf die Rücklaufimpulse anzusprechen. Der Phasendetektor erzeugt ein Signal, das die Phasendifferenz zwi­ schen den Signalen am ersten und zweiten Eingang anzeigt. Mit einem Ausgang des Phasendetektors ist ein Schleifenfilter ge­ koppelt, um ein Steuersignal zu bilden. Ein steuerbarer Phasen­ schieber spricht auf das vom Schleifenfilter erzeugte Steuersignal an, um horizontalfrequente Steuerimpulse mit einer vari­ ablen Phase zu erzeugen, welche die Rücklaufimpulse mit dem Ausgangssignal der PLL synchronisiert, auch dann, wenn sich die Strahlstrombelastung ändert. Die PCL kann für ihren Eigenbe­ trieb Zeitsteuersignale benötigen, die mit verschiedenen Viel­ fachen der Horizontalfrequenz auftreten und entsprechende vor­ bestimmte konstante Phasenlagen gegenüber dem horizontalfre­ quenten Ausgangssignal der PLL haben. Alle diese Zeitsteuersig­ nale können z. B. aus dem zweiten Ausgangssignal der PLL erzeugt werden, das mit einer Frequenz erscheint, die ein Vielfaches (z. B. das 32-fache) der Horizontalfrequenz ist.
Die PCL kann in einem zweiten IC untergebracht sein, getrennt vom ersten IC, der das zweite Ausgangssignal erzeugt. Wie oben angedeutet, hat das zweite Ausgangssignal eine Grundfre­ quenz gleich dem 32-fachen der Horizontalfrequenz, also gleich 32fH. Neben dieser mit der Grundfrequenz von 32fH auftretenden Komponente kann das zweite Ausgangssignal noch unerwünschte Harmonische hoher Ordnung enthalten, die bewirken, dass die Wellenform des zweiten Ausgangssignals von einer idealen Recht­ eckform abweicht. Solche unerwünschten Harmonischen können lei­ der die Synchronisierung der PCL des zweiten IC stören.
Es kann zweckmäßig sein, die Kopplung des 32fH-Signals vom ersten IC zum zweiten IC über eine Koppeleinrichtung vorzuneh­ men, welche verhindert, dass die Harmonischen hoher Ordnung von der PLL den Betrieb der PCL im zweiten IC nachteilig beeinflus­ sen.
Wenn z. B. ein Benutzer einen neuen Fernsehkanal wählt, kann das zweite Ausgangssignal der Frequenz 32fH, das von der PLL im ersten IC erzeugt wird, während einer Übergangszeit infolge ei­ nes Verlustes des Horizontalsynchronsignals beträchtlich gestört sein. Eine solche Störung kann nachteiligerweise zu einem vorübergehenden Verlust eines von der PCL erzeugten Steuersig­ nals führen, was ein zeitweises Abschalten der Endstufe der Ab­ lenkschaltung bewirkt. Wenn nämlich das von der PCL im zweiten IC erzeugte Steuersignal ausbleibt, dann erzeugt die Endstufe keine Endanodenspannung und andere Versorgungsspannungen, die für den Betrieb des Fernsehempfängers erforderlich sind. Außer­ dem kann, wenn das Steuersignal fälschlich mit einer Frequenz erzeugt wird, die wesentlich niedriger als die Nominalfrequenz fH ist, die Endanodenspannung so hoch ansteigen, dass eine Hochspannungs-Schutzschaltung anspricht und ein vollständiges Abschalten bewirkt. Daher kann es zweckmäßig sein, die PCL im zweiten IC während solcher Störungen mit einem Signal einer Frequenz von ungefähr 32fH zu versorgen, sollte das zweite Aus­ gangssignal wesentlich gestört sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Störungen der Syn­ chronisierung der Phasenregelschleife des zweiten IC durch un­ erwünschte Harmonische in dem diese Schleife ansteuernden Sig­ nal zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen 1, 10 und 15 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Er­ findung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält der zweite IC eine Rückführ-Verstärkerstufe mit positiver Rückkopp­ lung. Während des normalen stationären Betriebs wird das zweite Ausgangssignal der PLL des ersten IC, das die Frequenz 32fH hat, kapazitiv auf einen (Parallel-)Schwingkreis gekoppelt. Der Schwingkreis ist mit einer Eingangsklemme der Verstärkerstufe gekoppelt, um ein Ausgangssignal der rückgekoppelten Verstär­ kerstufe im zweiten IC in Synchronismus mit dem zweiten Ausgangssignal des ersten IC zu halten.
Das Ausgangssignal der rückgekoppelten Verstärkerstufe wird auf die PCL gekoppelt. Die Wellenform des Ausgangssignals der rückgekoppelten Verstärker­ stufe wird durch Elemente des Schwingkreises bestimmt. Die po­ sitive Rückkopplung in der Verstärkerstufe ergibt eine Hystere­ se, die in Vorteilhafter Weise verhindert, dass unerwünschte Harmonische des zweiten Ausgangssignals die Wellenform des Aus­ gangssignals der rückgekoppelten Verstärkerstufe nachteilig be­ einflussen.
Während des normalen Betriebs steuert das zweite Ausgangssignal der PLL vorteilhafterweise die Phase des Ausgangssignals der rückgekoppelten Verstärkerstufe, indem sie das Ausgangssignal der rückgekoppelten Verstärkerstufe mit dem zweiten Ausgangssignal der PLL synchronisiert. Gleichzeitig wird vorteilhafterweise verhindert, daß Signalstörungen im zwei­ ten Ausgangssignal, die durch die unerwünschten Harmoni­ schen hervorgerufen sein können, die Wellenform des Aus­ gangssignals der rückgekoppelten Verstärkerstufe nachteilig beeinflussen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die rückge­ koppelte Verstärkerstufe so ausgelegt sein, daß sie als Os­ zillator arbeitet. Wenn das zweite Ausgangssignal der PLL des ersten IC wesentlich gestört wird, z. B. infolge Änderung der Kanalwahl in einem Fernsehempfänger, dann ermöglicht der als Oszillator arbeitende rückgekoppelte Verstärker die un­ unterbrochene Erzeugung des Steuersignals mit einer Frequenz, die nahe seiner Nominalfrequenz ist. Auf diese Weise wird mit Vorteil ein Abschalten z. B. der Hochspannungsversor­ gung in der Ausgangsstufe der Ablenkschaltung verhindert.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung enthält ein Fern­ sehempfänger eine Quelle eines synchronisierenden Eingangs­ signals mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenk­ frequenz steht, ferner eine Resonanzschaltung und eine pha­ sensynchronisierte Schleife, die einen auf das Eingangssig­ nal ansprechenden ersten Oszillator enthält. Der Oszillator erzeugt ein erstes Signal mit einer Frequenz, die in Bezie­ hung zur Ablenkfrequenz steht. Das erste Signal wird auf die Resonanzschaltung gekoppelt. Dieser Resonanzkreis ist so abgestimmt, daß er ein zweites Signal erzeugt, das mit dem ersten Signal synchronisiert ist, so daß unerwünschte Harmonische hoher Ordnung aus dem zweiten Signal ausgefiltert werden. Eine Verstärkerstufe mit einer regenerativen (positi­ ven) Rückkopplung und einer das zweite Signal empfangenden Eingangsklemme erzeugt ein drittes Signal mit einer entspre­ chenden Frequenz. Ein auf das dritte Signal ansprechender Sägezahngenerator erzeugt ein sägezahnförmiges Signal mit einer Phase, die durch die Phase des dritten Signals bestimmt ist. Eine auf ein Steuersignal ansprechende Ablenkschal­ tungs-Ausgangsstufe erzeugt einen Ablenkstrom in einer Ab­ lenkwicklung mit einer Phase, die durch eine Phase des Steuersignals bestimmt ist, und ein Phasenanzeigesignal, das die Phase des Ablenkstroms anzeigt. Ein auf das syn­ chronisierende Signal (Synchronsignal) und auf das Phasen­ anzeigesignal ansprechender Phasendetektor erzeugt ein Phasendifferenzsignal entsprechend dem Phasenunterschied zwischen dem Phasenanzeigesignal und dem synchronisieren den Signal. Eine Phasenverschiebungseinrichtung, die auf das Phasendifferenzsignal und auf das Sägezahnsignal anspricht, erzeugt das Steuersignal mit der Phase, die sich entspre­ chend dem Phasendifferenzsignal ändert.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine Horizontalablenkschaltung zeigt, in welcher eine phasensyn­ chronisierte Schleife über eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer Phasenregelungsschleife gekoppelt ist, um die Phase des Ablenkstroms in einer Ablenkwicklung zu steuern.
In der dargestellten Horizontalablenkschaltung werden Hori­ zontalsynchronimpulse SH mit einer Wiederholperiode von H, die beim NTSC-System 63,5 Mikrosekunden beträgt, und mit einer entsprechenden Frequenz fH, die beim NTSC-System gleich 15,75 KHz ist, z. B. von einer herkömmlichen Synchronsignal- Abtrennstufe eines Fernsehempfängers (in der Zeichnung nicht dargestellt) auf einen Eingang 30a eines Phasendetektors 30 gekoppelt. Ein Signal OH, das während stationären Betriebs die Frequenz fH hat, wird über einen Kondensator Cc an einen zweiten Eingang 30b des Phasendetektors 30 gelegt. Der Pha­ sendetektor 30 liefert ein Signal PH, das die Phasendifferenz zwischen dem Signal SH und OH anzeigt, an einen Frequenz­ steuereingang 31a eines spannungsgesteuerten Oszillators 31. Der Oszillator 31 erzeugt ein Ausgangssignal O32H mit der Frequenz 32fH (also dem 32-fachen der Frequenz fH) entspre­ chend einem induktiv/kapazitiven frequenzbestimmenden Re­ sonanzelement, nämlich einem Kristall XTL. Das Signal O32H wird in einem Frequenzteiler 32 durch 32 frequenzgeteilt, um ein Signal OH zu liefern. Der Detektor 30, der Oszilla­ tor 31 und der Frequenzteiler 32 bilden eine phasensynchro­ nisierte Schleife (PLL) 20, die in einer ersten integrier­ ten Schaltung (IC) 100 enthalten sein kann, z. B. in dem weiter oben genannten IC der Firma Toshiba. Der Betrieb der PLL 20 bewirkt, daß die Signale OH und O32H mit dem Signal SH synchronisiert werden.
Ein Phasenregelungsschleife (PCL) 70 mit einem innerhalb eines zweiten IC 200 untergebrachten Steuerteil spricht auf ein Signal O32H' an, das die Frequenz 32fH hat und von ei­ ner wellenformenden und synchronisierenden Anordnung 300 erzeugt wird, die einen Aspekt der vorliegenden Erfindung verkörpert.
Die Anordnung 300 enthält Transistoren Q49 und Q50, die als Differenzverstärker geschaltet sind. Ein Transistor Q62 liefert einen Kollektorstrom, der auf die Emitterelektroden der Transistoren Q49 und Q50 gekoppelt wird. Ein als Emitter­ folger arbeitender Transistor Q51 ist mit seinem Emitter an die Basis des Transistors Q50 gekoppelt. Der Emitterstrom des Transistors Q51 wird über einen Transistor Q63 gelie­ fert, dessen Kollektor mit einem Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors Q50 und dem Emitter des Transistors Q51 gekoppelt ist. Ein als Diode geschalteter Transistor Q48 zwischen einer Versorgungsspannung Vcc und der Basiselektro­ de des Transistors Q49 kompensiert temperaturabhängige Än­ derungen des Emitter-Basis-Übergangs des Transistors Q51. Somit ist die Schwellenspannung des Differenzverstärkers ungefähr gleich der Spannung Vcc.
Ein Transistor Q64, dessen Kollektor an einen Verbindungspunkt zwischen der Basis des Transistors Q49 und dem Emitter des Transistors Q48 angeschlossen ist, liefert den Emitterstrom des Transistors Q48. Die Basiselektrode jedes der Transisto­ ren Q62, Q63 und Q64 wird durch eine temperaturkompensierte Spannung V gesteuert; diese Spannung kommt von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Anordnung, die in an sich be­ kannter Weise bewirkt, daß der Kollektorstrom in jedem Tran­ sistor über den gesamten Betriebstemperaturbereich im wesent­ lichen temperaturunabhängig bleibt. Der Kollektor des Tran­ sistors Q49 ist auf die Basis des Transistors Q51 rückge­ koppelt, um eine Mitkopplung (positive Rückkopplung) im Dif­ ferenzverstärker herzustellen. Hierdurch läßt sich eine ge­ nügende Mitkopplung erreichen, um den Verstärker als rege­ nerative oder Rückführ-Verstärkerstufe mit Hysterese zu be­ treiben. Die Basiselektrode des Transistors Q51 ist mit einer Eingangsklemme (Anschlußstift 7) des IC 200 gekoppelt. Eine extern angeschlossene Parallelschaltung aus einer Spule L, einem Widerstand R und einem Kondensator C1 bildet einen Schwingkreis, der auf ungefähr 32fH abgestimmt ist. Ein Kon­ densator C2 koppelt das Signal O32H auf diesen Schwingkreis, um zu synchronisieren. Der Widerstand R bestimmt die Güte (Q-Faktor) des Schwingkreises.
Der Kollektor des Transistors Q50 ist über eine erste Strom­ spiegelschaltung, die Transistoren Q998 und Q999 enthält, ferner über eine zweite Stromspiegelschaltung, die Transisto­ ren Q969 und Q997 enthält, und über ein Logikglied 990 wei­ terverbunden, um das Signal O32H' an einem Eingang 40a eines Flipflops 40 zu bilden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung bewirkt die positive Rück­ kopplung, wenn man den Wert des Widerstandes R genügend hoch wählt, daß die Anordnung 300 als freilaufender Oszillator mit etwa 32fH schwingt. Während des normalen Betriebs der Anordnung 300 wird der sich hiermit ergebende Oszillator durch das Signal O32H, das über einen gleichstromblockieren­ den Koppelkondensator C2 auf den Schwingkreis gekoppelt wird, synchronisiert bzw. mitgezogen. Im synchronisierten Zustand arbeitet die Anordnung 300 als ein untergeordneter oder ge­ führter Oszillator, so daß der spannungsgesteuerte Oszilla­ tor 31 der PLL 20 das übergeordnete Führungselement ist, das die Phase und die Frequenz der Anordnung 300 steuert. Al­ ternativ kann durch Wahl eines Widerstandes R kleineren Wertes der Differenzverstärker so ausgelegt werden, daß er ohne kontinuierlich anhaltende Schwingung arbeitet.
Das Signal O32H kann Harmonische höherer Ordnung enthalten, die z. B. eine Überschwingspitze oder einen Zacken bilden, wie er bei 111 in der dargestellten Wellenform eingezeich­ net ist. Diese unerwünschten Harmonischen höherer Ordnung können im spannungsgesteuerten Oszillator 31 der PLL 20 erzeugt werden, und erscheinen beispielsweise, wenn man das Signal O32H vom Anschlußstift 63 des oben erwähnten IC von Toshiba abnimmt. Die Phase einer jeden höheren Harmonischen kann sich gegenüber der Phase der mit der Grundfrequenz 32fH auftretenden Komponente des Signals O32H ändern. Solche Än­ derungen können z. B. während der Zeit auftreten, in der sich die PLL 20 in einem Übergangszustand ihres Betriebs bei der Synchronisierung auf das Signal SH befindet. Die Phasen­ änderung einer jeden Harmonischen kann nachteiligerweise zu einem Phasenzittern im Signal O32H' führen; sie kann außerdem bewirken, daß das Tastverhältnis des Signals O32H' gegenüber dem Nominalwert von 50% abweicht. Diese Abweichung des Tastverhältnisses kann den Betrieb der PCL 30, der aus­ führlich weiter unten beschrieben wird, nachteilig beeinflussen.
Der von der Spule L, dem Kondensator C1 und dem Widerstand R gebildete Schwingkreis filtert in vorteilhafter Weise unge­ wollte Signalkomponenten anderer Frequenzen als der Grund­ frequenz 32fH aus dem am Anschlußstift 7 zugeführten Ein­ gangssignal des IC 200 aus. Außerdem verhindert vorteilhaf­ terweise die Hysterese, die von dem den Kollektor des Tran­ sistors 49 enthaltenden Rückkopplungsweg eingebracht wird, daß die unerwünschten Harmonischen höherer Ordnung die Um­ schaltzeiten in den Transistoren Q49 und Q50 nachteilig be­ einflussen. Diese Umschaltzeiten liefern die von der PLL 20 entwickelte notwendige Phaseninformation für die PCL 70.
Das Merkmal der Hysterese des Differenzverstärkers und/oder die filternde Wirkung des Schwingkreises tragen dazu bei, daß das Signal O32H' eine Rechteckwelle mit einem Tastver­ hältnis von 50% wird. Das Tastverhältnis von 50% ist wün­ schenswert, damit die in der PCL 70 enthaltenden, weiter unten beschriebenen Digitalschaltungen sauber arbeiten.
Die PCL 70 erzeugt ein Signal DH mit der Frequenz fH. Das Signal DH wird über einen Inverter 133 an eine Horizontal­ ablenkungs-Treiberschaltung (Horizontaltreiber) 33 gelegt, die ein Signal 33a erzeugt und auf die Basiselektrode eines Schalttransistors Q1 gibt. Der Transistor Q1 befindet sich z. B. in einer herkömmlichen Horizontalendstufe 99. Die End­ stufe 99 erzeugt in einer Wicklung 34 eines Rücklauftrans­ formators TO einen Rücklaufimpuls mit einer hohen Spannung, die in einer Hochspannungs-Versorgungsschaltung 35 benutzt wird, um eine Endanodenspannung (Hochspannung) U an einer Klemme 35a zu erzeugen. Die Spannung U wird an die Endanode einer (in der Figur nicht dargestellten) Kathodenstrahlröhre des Fernsehempfängers gelegt. Die PCL wird in solcher Weise mit dem Signal OH synchronisiert, daß der in einer Ablenk­ wicklung LY fließende Strom trotz eventueller Änderungen der die Wicklung 34 belastenden Strahlstrombelastung in einer konstanten Phasenlage relativ zum Signal OH gehalten wird, wie es ausführlicher weiter unten noch beschrieben wird.
Wie weiter oben erläutert, kann die Anordnung 300 so kon­ struiert sein, daß sie als Oszillator arbeitet. Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung erzeugt die Anordnung 300 das Signal O32H' auch beim Fehlen des Signals O32H, und zwar wegen der positiven Rückkopplung über den Kollektor des Transistors Q49, die den Betrieb der Anordnung als Oszillator bewirkt. Wenn also das Signal O32H gestört ist, z. B. infol­ ge des Abstimmens des Fernsehempfängers auf einen neuen Emp­ fangskanal, arbeitet die Anordnung während eines vorüberge­ henden Intervalls, das bis zur erfolgten Phasensynchronisie­ rung des spannungsgesteuerten Oszillators 31 mit dem Signal SH dauern kann, als Oszilllator in einer Führungs-Betriebsart. Daher arbeitet die Ausgangsstufe 99 in vorteilhafter Weise weiter, so daß auch während dieses vorübergehenden Intervalls die Endanodenspannung U erzeugt wird.
Der IC 200 enthält eine frequenzteilende Einrichtung 45. Diese Einrichtung 45 weist ein Flipflop 40 auf, das an sei­ nem Takteingang 40a das Signal O32H' der Frequenz 32fH emp­ fängt. Das Flipflop 40 erzeugt ein Ausgangssignal E16H, das seinen Zustand jedesmal dann ändert, wenn eine Taktflanke des Signals O32H' erscheint. Das Signal E16H hat eine Fre­ quenz 16fH, die gleich der Hälfte der Frequenz des Signals O32H ist. Das Flipflop 40 bildet die erste Stufe in dem fünfstufigen kaskadengeschalteten Frequenzteiler 45, der noch weitere Flipflops 40 bis 44 enthält. Der Frequenzteiler 45 erzeugt an hierfür vorgesehenen Ausgängen der Flipflops 40 bis 44 Ausgangssignale E16H, E8H, E4H, E2H und EH mit den Frequenzen 16fH, 8fH, 4fH, 2fH und fH (in der genannten Rei­ henfolge). Für einen sauberen Betrieb des Frequenzteilers 45 kann es erforderlich sein, daß das Signal O32H' ein Tastver­ hältnis von 50% hat, wie es in der weiter oben beschriebenen Weise erzeugt wird.
Das horizontalfrequente Signal OH wird über ein UND-Glied 52 an die Rücksetzeingänge RÜCK aller Flipflops 40 bis 44 gelegt, um die Phase eines jeden der Signale E16H, E8H, E4H, E2H und EH zurückzustellen und dadurch zu gewährleisten, daß die Signale konform mit der Phase des Signals OH sind. Die Rückstellung der Phase dieser Signale erfolgt dadurch, daß jedes der Flipflops 40 bis 44 veranlaßt wird, abrupt seinen Zustand UNWAHR anzunehmen, wenn eine Vorderflanke OHa des Signals OH erscheint, wie es weiter unten noch beschrieben wird. Auf diese Weise werden die Flipflops 40 bis 44 initialisiert. Eine Initialisierung der Flipflops 40 bis 44 ist notwendig, weil diese Flipflops außerhalb der Rückkopplungsschleife der PLL 20 liegen. Würde man die Flip­ flops 40 bis 44 nicht initialisieren, dann wäre die Phase eines jeden der Ausgangssignale der Flipflops 40 bis 44 nicht vorbestimmt, was zu einem unsauberen Betrieb der PCL 70 führen würde.
Das Flipflop 51 verzögert das Signal OH um ungefähr eine Mikrosekunde, um ein verzögertes Signal 51a zu erzeugen, das auch invertiert ist. Die Zeitverzögerung von einer Mikrosekunde wird dadurch bewirkt, daß eine Flanke des Signals O32H' zur Taktsteuerung des Flipflops 51 verwendet wird. Diese Flanke erscheint zwischen den Signalflanken, die zur Taktsteuerung des Frequenzteilers 32 H verwendet werden. Das verzögerte Signal 51a, das auf einen Eingang 52a des UND-Gliedes 52 gegeben wird, sperrt dieses Glied 52 eine Mikrosekunde nach der Vorderflanke OHa des Signals OH. Somit wird auf einer Leitung 49 ein Impuls 50 erzeugt, wenn beide Signale 51a und OH gleichzeitig den Zustand WAHR haben. Der Impuls 50, dessen Dauer ungefähr eine Mikrosekunde be­ trägt und der mit der Horizontalfrequenz fH wiederkehrt, ist mit dem Signal OH synchronisiert. Wenn ein Impuls 50 er­ scheint, wird jedes der Flipflops 40 bis 44 initialisiert, um das entsprechende Ausgangssignal in einem entsprechenden vorbestimmten Zustand zu liefern, z. B. im Zustand UNWAHR.
Jedes der Ausgangssignale der Flipflops 40 bis 44 hat also eine Periodizität der Frequenz fH des Signals OH oder des Signals 50. Daher bleibt, wenn keine wesentliche Phasenstö­ rung in den Signalen OH und O32H' der PLL 20 auftritt, jedes der entsprechenden Ausgangssignale der Flipflops 40 bis 44 in einer entsprechenden konstanten Phasenlage gegenüber dem Signal OH.
Da die Signale E16H, E18H, E4H, E2H und EH mit dem Signal OH synchronisiert sind, können diese Signale dazu verwendet werden, Zeitsteuersignale mit Flanken zu liefern, die in vorbestimmten Augenblicken während jeder Periode H des Sig­ nals OH erscheinen. Die Auflösung, mit der jedes dieser Zeit­ steuersignale geliefert wird, ist durch die Periode des Sig­ nals O32H oder O32H' bestimmt. Ein horizontalfrequentes Signal 36, das an einem Ausgang 53a eines Flipflops 53 er­ scheint und zur Erzeugung eines Sägezahn-Bezugsignals in der PCL 70 verwendet wird, ist ein repräsentatives Beispiel für ein solches Zeitsignal.
Um das Signal 36 zu erzeugen, werden die Signale E4H, E2H und EH auf zugeordnete Eingänge eines UND-Gliedes 54 gege­ ben, das ein Signal 54a erzeugt, welches den Zustand WAHR hat, wenn alle vorgenannten Signale gleichzeitig miteinan­ der den Zustand WAHR haben. Das Signal 54a wird an einen Dateneingang 53c eines Flipflops 53 gelegt. Das Signal E8H wird an den Takteingang 53b des Flipflops 53 gelegt. Das Flipflop 53 verzögert das Signal 54a um ein Intervall, des­ sen Dauer durch das Signal E8H bestimmt wird, um das Signal 36 zu bilden. Das Signal 36 hat während ungefähr 8 Mikro­ sekunden den Zustand WAHR und für den Rest der Periode H den Zustand UNWAHR. Mit Hilfe des UND-Gliedes 54 und des Flipflops 53 wird das Signal 36 gegenüber dem Signal OH um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert, z. B. um 4 Mikrose­ kunden, die durch die Signale E8H, E4H, E2H und EH bestimmt wird. Das Signal 36 wird zur Zeitsteuerung eines Sägezahn­ generators 37 im IC 200 verwendet, der von der PCL 70 in der nachstehend beschriebenen Weise benutzt wird.
Der Sägezahngenerator 37 erzeugt ein Sägezahnsignal 37a, das auf einen Eingang 38a eines Spannungsvergleichers 38 ge­ geben wird. Der Generator 37 enthält eine Stromquelle ics, die mit einem außerhalb an den IC 200 angeschlossenen Konden­ sator C37 gekoppelt ist. Ein Schalter 37b des Generators 37 liegt dem Kondensator C37 parallel, um diesen Kondensator zu entladen und anschließend das Sägezahnsignal 37a am Kon­ densator C37 auf einem konstanten Pegel zu halten, solange das horizontalfrequente Steuersignal 36 im Zustand WAHR ist. Wenn das Signal 36 im Zustand UNWAHR ist, lädt die Stromquelle ics den Kondensator C37 auf, um einen ansteigenden Ast 37c des Sägezahnsignals 37a zu bilden.
Das Signal OH wird außerdem über ein Flipflop 39 auf einen Eingang 37a eines zweiten Phasendetektors 57 gekoppelt. Das Flipflop 39 wird durch das Signal E8H taktgesteuert, um ein verzögertes Signal 39a zu liefern, das gegenüber dem Signal OH um ungefähr 4 Mikrosekunden verzögert ist. Der Zweck dieser 4 Mikrosekunden dauernden Verzögerung besteht darin, verschiedene Laufzeiten in der PCL 70 auszugleichen, wie sie z. B. in einem Verzögerungs- und Impulsformernetzwerk 58 vor­ kommen, das noch beschrieben wird. Ein Signal FH, das in einer Wicklung 136 des Rücklauftransformators TO erzeugt wird, gelangt über das eben erwähnte Verzögerungs- und Im­ pulsformernetzwerk 58 an einen zweiten Eingang 57b des Phasendetektors 57. Das Signal FH zeigt die Phase des Ab­ lenkstroms iy in der Ablenkwicklung LY an. Ein Ausgangssig­ nal 59 des Detektors 57, das die Phasendifferenz zwischen dem Signal 39a und dem Signal FH anzeigt, wird abgefragt und in einem Kondensator 66 gehalten, um ein Steuersignal 66a an einem zweiten Eingang 38b des Vergleichers 38 zu bilden.
Wenn während einer gegebenen Periode H der rampenförmige Teil 37b des Signals 37a höher wird als das Signal 66a am Anschluß 38b des Vergleichers 38, dann erzeugt der Verglei­ cher 38 eine Flanke in einem Ausgangssignal 60, die an einen Triggereingang 61a eines monostabilen Multivibrators 61 gelegt wird. Der Multivibrator 61 erzeugt daraufhin einen Impuls DHa, der z. B. eine konstante Dauer hat und der auf den Horizontaltreiber 33 gekoppelt wird, um den Transistor Q1 z. B. nichtleitend zu machen. Der Vergleicher 38 verändert die Phase des Impulses DHa relativ zu derjenigen des Signals OH in einer solchen Weise, daß das Signal FH eine konstante Phasenlage relativ zum Signal OH hat. Wenn sich also die Endanodenlast am Anschluß 35a der Hochspannungs-Versorgungs­ schaltung 35 im Sinne einer Phasenänderung des Signals FH ändert, dann ergibt sich eine entsprechende Änderung im Steuersignal 66a, wodurch die Phase in der Verzögerung des Impulses DH im Sinne einer Gegenkopplung geändert wird. Die Änderung der Phase des Impulses DHa hält die Phase des Signals FH und die Phase des Ablenkstroms iy konstant relativ zum Signal OH, trotz der Änderung in der Phase des Signals FH.
Die Geschwindigkeit, mit der die PCL 70 Phasenänderungen des Rücklaufsignals FH folgt, ist schneller als die ent­ sprechende Nachführgeschwindigkeit, mit welcher die PLL 20 Phasenänderungen des synchronisieren den Eingangssignals SH folgt. Dies ist so, weil die PCL 70 optimal ausgelegt ist, um schnellen Schaltzeitänderungen der Ausgangsstufe 99 Rechnung zu tragen, die infolge schneller Änderungen des Elektronenstrahlstroms auftreten können; die PLL 20 hinge­ gen ist dazu optimiert, Rauschen oder Zittern zu unterdrücken, mit dem die Synchronimpulse im Signal SH behaftet sind.
Während des Fang- oder Mitziehintervalls der Synchronisie­ rung, das z. B. unmittelbar nach der Neuwahl eines Fernseh­ kanals auftritt, kann sich die Phase der mit der Grundfre­ quenz auftretenden Komponente des Signals O32H gegenüber derjenigen des Signals SH ändern. Gleichzeitig kann sich auch die Phase der Harmonischen des Signals O32H gegenüber der Phase der Grundwelle ändern. Die Folge ist, daß sich die Wellenform des Signals O32H wahrend des Mitziehinter­ valls ändert. Ohne den Betrieb der Anordnung 300 würde die Änderung der Wellenform des Signals O32H bewirken, daß sich das Tastverhältnis des Signals O32H gegenüber dem Nominal­ wert von 50% ändert. Eine solche Abweichung des Tastverhält­ nisses wäre unerwünscht, weil sie den Frequenzteiler 45 und seine das Flipflop 51 enthaltende Initialisierungsschaltung veranlassen könnte, fehlerhafte Zustände anzunehmen, was zu einer unerwünschten Übergangssituation in der PCL 70 führen würde. Ein solcher unerwünschter Übergangszustand in der PCL 70 könnte z. B. bewirken, daß eine Hochspannungsschutzschal­ tung (in der Figur nicht dargestellt) anspricht. Um die er­ wähnten unerwünschten Übergangszustände zu verhindern, hält die Anordnung 300 in vorteilhafter Weise das Signal O32H' auf einem Tastverhältnis von 50% und hält die Phase des Signals O32H' in gleichbleibender relativer Lage zur Phase der mit der Grundfrequenz 32fH auftretenden Komponente des Signals O32H.

Claims (15)

1. Schaltungsanordnung zur Fernsehablenkung mit einer Quelle eines synchronisierenden Eingangssignals einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht, ge­ kennzeichnet durch:
einen Schwingkreis (L, C1);
eine phasensynchronisierte Schleife (PLL 20) mit einem auf das synchronisierende Eingangssignal (SH) ansprechen­ den ersten Oszillator (31) zur Erzeugung eines ersten Signals (O32H), dessen Frequenz in Beziehung zur Ablenk­ frequenz steht und das auf den Schwingkreis (L, C1) ge­ koppelt wird, der so abgestimmt ist, daß er ein zweites Signal (O32H') erzeugt, das mit dem ersten Signal (O32H) synchronisiert ist und aus dem unerwünschte Harmonische höherer Ordnung ausgefiltert sind;
eine Verstärkerstufe (Q48, Q50, Q51), die mit einer positiven Rückkopplung versehen ist und deren Eingang (Basis von Q51) zum Empfang des zweiten Signals (O32H') angeschlossen ist, um ein drittes Signal (36) einer ent­ sprechenden Frequenz zu erzeugen;
einen auf das dritte Signal ansprechenden Sägezahn­ generator (37) zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Signals (37a) mit einer Phase, die durch eine Phase des dritten Signals (36) bestimmt ist;
eine Ablenkschaltungs-Endstufe (99), die auf ein Steuersignal (33s) anspricht, um in einer Ablenkwicklung (LY) einen Ablenkstrom (iY) mit einer Phase zu erzeugen, die durch eine Phase des Steuersignals (33a) bestimmt ist, und um ein phasenanzeigendes Signal (FH) zu erzeu­ gen, das die Phase des Ablenkstroms (iY) anzeigt;
einen Phasendetektor (57), der auf das synchronisieren­ de Eingangssignal (SH) und auf das phasenanzeigende Sig­ nal (FH) anspricht, um ein Phasendifferenzsignal (59) entsprechend einer Phasendifferenz zwischen dem phasen­ anzeigenden Signal (FH) und dem synchronisierenden Ein­ gangssignal (SH) zu erzeugen;
eine Phasenverschiebungseinrichtung (38), die auf das Phasendifferenzsignal (59) und auf das Sägezahnsignal (37a) anspricht, um das Steuersignal (33a) mit einer sich ent­ sprechend dem Phasendifferenzsignal (59) ändernden Phase zu erzeugen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kapazität (C2) zur kapazitiven Kopplung des ersten Signals (O32H) auf den Schwingkreis (L, C1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwingkreis (L, C1) und die positiv rück­ gekoppelte Verstärkerstufe (Q49, Q50, Q51) einen zweiten Oszillator bilden, so daß der Schwingkreis (L, C1) eine Freilauffrequenz des zweiten Oszillators bestimmt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß während eines Einschwing- oder Übergangs­ intervalls, wenn das erste Signal (O32H) wesentlich ge­ stört ist, die Frequenz des dritten Signals (36) durch die Freilauffrequenz des zweiten Oszillators anstatt durch das erste Signal (O32H) bestimmt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Signal (O32H) in einer ersten integrierten Schaltung (IC 100) erzeugt wird und daß die positiv rückgekoppelte Verstärkerstufe (Q48, Q50, Q51) in einer zweiten integrierten Schaltung (IC 200) enthal­ ten ist und daß die besagte Verstärkerstufe verhindert, daß unerwünschte Harmonische im ersten Signal (O32H) eine Wellenform des zweiten Signals (O32H') beeinträch­ tigen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkerstufe zwei als Differenzverstär­ ker geschaltete Transistoren (Q49, Q50) enthält und daß der Kollektor eines dieser Transistoren (Q49) mit der Basis des anderen Transistors (Q50) gekoppelt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkerstufe das dritte Signal (36) mit einem Tastverhältnis von 50% erzeugt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Frequenzteilerschaltung (45), die auf das dritte Signal anspricht, um entsprechende Zeitsteuersignale zu erzeugen, die dem Sägezahngenerator (37) angelegt werden, um die Phase des Sägezahns (37a) zu steuern.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die phasensynchronisierte Schleife (20) einen ersten Frequenzteiler (35) zur Erzeugung eines vierten Signals (OH) enthält, dessen Frequenz niedriger als die­ jenige des dritten Signals (36) ist und das auf den Pha­ sendetektor (57) gekoppelt wird, um das Phasendifferenz­ signal (59) zu erzeugen.
10. Fernsehsynchronisierschaltung zur Erzeugung eines Ausgangssignals (DH), das mit einem synchronisierenden Ein­ gangssignal (SH) synchronisiert ist, mit:
einer Quelle für das synchronisierende Eingangssignal (SH);
einem steuerbaren Oszillator (31), der ein seine Resonanzfrequenz bestimmendes Element (XTL) enthält und auf ein Steuersignal (PH) anspricht, um ein erstes Signal (O32H) zu erzeugen, das eine höhere Grundfrequenz als das synchronisierende Eingangssignal und einen sich bei Änderung des Steuersignals ändernden Oberwellenge­ halt (111) hat;
einem auf das synchronisierende Eingangssignal (SH) und das erste Signal (O32H) ansprechenden Phasendetektor (32), der das Steuersignal entsprechend einer Phasendif­ ferenz zwischen diesen beiden Signalen erzeugt und mit dem Oszillator eine Phasensynchronisierschleife (PLL 20) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Signal (O32H) einem abgestimmten Filter (L, C1) zugeführt wird, welches dessen Oberwellengehalt (111) heraus­ filtert und als gefiltertes, zweites Signal an eine Einrich­ tung (45, 37, 99) liefert, deren Ausgangssignal (DH) einer Phasenregelschleife (PLC 70) zugeführt wird, die auch auf das zweite, gefilterte Signale (O32H') anspricht, um das Ausgangs­ signal (DH) mit dem zweiten Signal (O32H') zu synchronisieren.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das abgestimmte Filter eine Kapazität (C1) und eine Induktivität (L) in Parallelschaltung enthält.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das abgestimmte Filter über eine Kapazität (C2) kapazitiv mit dem Oszillator (31) gekoppelt ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Phasenregelungsschleife (70) folgendes ent­ hält:
einen Frequenzteiler (45), der auf das gefilterte zwei­ te Signal (O32H') anspricht, um ein drittes Signal (36) mit einer Frequenz zu erzeugen, die niedriger als dieje­ nige des zweiten Signals ist;
eine Phasenverschiebungseinrichtung (38), die auf das dritte Signal (36) anspricht, um die Phase des dritten Signals zur Erzeugung des Ausgangssignals (DH) zu ver­ schieben.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine positiv rückgekoppelte Verstärkerstufe (Q49, Q50, Q51), deren Eingang (Basis von Q51) mit dem abge­ stimmten Filter (L, C1) gekoppelt ist und die an ihrem Ausgang ein drittes Signal liefert.
15. Schaltungsanordnung zur Fernsehablenkung mit einer Quelle eines synchronisierenden Eingangssignals einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht, ge­ kennzeichnet durch:
einen Schwingkreis (L, C1);
eine phasensynchronisierte Schleife (PLL 20) mit einem auf das synchronisierende Eingangssignal (SH) ansprechen­ den Oszillator (31) zur Erzeugung eines ersten Signals (O32H) mit einer Frequenz, die in Beziehung zur Ablenk­ frequenz steht und auf den Schwingkreis gekoppelt wird, der so abgestimmt ist, daß er ein zweites Signal (O32H') erzeugt, das mit dem ersten Signal (O32H) synchronisiert ist und aus dem unerwünschte Harmonische hoher Ordnung ausgefiltert sind;
eine Verstärkerstufe (Q49, Q50, Q51), die eine positive Rückkopplung aufweist und an einem Eingang (Basis von Q51) das zweite Signal (O32H') empfängt, um ein drittes Signal (36) mit einer entsprechenden Frequenz zu erzeugen;
einen auf das dritte Signal (36) ansprechenden Sägezahn­ generator (37) zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Sig­ nals mit einer Phase, die durch eine Phase des dritten Signals (36) bestimmt ist;
eine Ablenkwicklung (LY);
eine Ablenkschaltungs-Endstufe (99), die auf ein Steuersignal (33a) anspricht, um in der Ablenkwicklung (LY) einen Ablenkstrom (iY) mit einer Phase zu erzeugen, die durch eine Phase des Steuersignals (33a) bestimmt ist, und um ein phasenanzeigendes Signal (FH) zu erzeu­ gen, das die Phase des Ablenkstroms (iY) anzeigt;
einen Phasendetektor (57), der auf das synchronisie­ rende Eingangssignal (SH) und auf das phasenanzeigende Signal (FH) anspricht, um ein Phasendifferenzsignal (59) entsprechend der Phasendifferenz zwischen dem pha­ senanzeigenden Signal (FH) und dem synchronisierenden Ein­ gangssignal (SH) zu erzeugen;
eine Phasenverschiebungseinrichtung (38), die auf das Phasendifferenzsignal (59) und auf das sägezahnförmige signal (37a) anspricht, um das Steuersignal (33a) mit einer sich entsprechend dem Phasendifferenzsignal (59) ändernden Phase zu erzeugen.
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