DE3905941A1 - Hochverzugsstreckwerk - Google Patents

Hochverzugsstreckwerk

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Fritz Stahlecker
Hans Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hochverzugsstreckwerk für eine Spinnmaschine mit mehreren Verzugsfeldern, die jeweils durch zwei aus Druckwalzen und Unterwalzen gebildeten Walzenpaaren begrenzt sind und von denen wenigstens eines mit einer ein Oberriemchen und ein Unterriemchen enthaltenden Riemchenführung versehen ist, wobei die axiale Länge von Bezügen der Druckwal­ zen und die Riemchenbreite die Arbeitsbreite der Walzenpaare quer zur Laufrichtung eines Faserbandes bestimmen.
Bei Streckwerken für Spinnmaschinen werden die Druckwalzen oder Oberwalzen üblicherweise gleich ausgeführt, so daß sich über den ganzen Laufweg durch ein Streckwerk hindurch im wesentli­ chen die gleiche Arbeitsbreite an jedem Walzenpaar ergibt. Ab­ weichungen können im Bereich von Riemchenoberwalzen auftreten, da die Riemchenbreite standardisiert ist. Es kann daher vorkom­ men, daß die Oberwalzen der Riemchen länger gehalten werden als die übrigen Oberwalzen, so daß sich unbeabsichtigt im Bereich der Riemchenführung eine größere Arbeitsbreite als im Bereich der Eingangs- und der Ausgangswalzenpaare ergibt. Beispielswei­ se ist es durch ein Verkaufstaschenbuch der Firma SKF (Zeich­ nungsnummer ASp 11 123, Ausgabe 2/73) bekannt, bei einem Streck­ werksträger mit einer Bezeichnung PK 220 die Ein- und Ausgangs­ oberwalzen mit einer Arbeitsbreite von 25 mm zu wählen. Die ge­ ringste Breite eines verfügbaren Riemchens (Zeichnungsnummer ASp 11 125, 1984) beträgt dagegen 28 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochverzugsstreck­ werk der eingangs genannten Art zu vereinfachen und zu verbil­ ligen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arbeitsbreite in Laufrichtung des Faserbandes in einer oder mehreren Stufen da­ durch verringert ist, daß die axiale Länge der nachfolgenden Druckwalzen und/oder die Riemchenbreite der nachfolgenden Riem­ chenführung gegenüber der vorausgehenden verringert ist.
Auf diese Weise wird eine Anpassung der Arbeitsbreite an das durch das Verstrecken feiner werdende Faserband erhalten. Dies führt nicht nur zu einer Materialersparnis bezüglich der Druck­ walzen, sondern erlaubt auch eine höhere spezifische Belastung entlang der jeweiligen Klemmlinie, so daß die Gesamtbelastung der Druckwalzen verringert werden kann. Bei gleicher Klemmwir­ kung wie bisher kann mit einer geringeren Belastungskraft gear­ beitet werden. Es können schwächere Federn benutzt werden, wäh­ rend außerdem die Lagerbelastung reduziert wird. Außerdem wird der Kraftbedarf des Streckwerkes verringert, was insbesondere bei den heute angestrebten hohen Liefergeschwindigkeiten am Ausgang des Hochverzugsstreckwerkes ein wichtiger Faktor ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Streck­ werk und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Streckwerkes der Fig. 1.
Das dargestellte Streckwerk (1) ist als ein Fünf-Zylinder- Streckwerk ausgebildet, d.h. als ein Hochverzugsstreckwerk. Es besitzt eine Einlaufseite (2), an der ein strichpunktiert ange­ deutetes, zu verstreckendes Faserband (4) zugeführt wird, das nach dem Verstrecken an der Ausgangsseite (3) in der gewünsch­ ten Feinheit abgeliefert wird. Das Streckwerk (1) besitzt fünf angetriebene Unterwalzen (5, 6, 7, 8, 9). Diese können in Ma­ schinenlängsrichtung durchlaufende Zylinder sein, die die Un­ terwalzen einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Streck­ werken einer Spinnmaschine bilden. Sie können jedoch, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, Wellenstummel sein, die jeweils nur einem Streckwerk zugeordnet sind. Den Unterwalzen (5, 6, 7, 8, 9) sind Druckwalzen (10, 11, 12, 13, 14) zugeordnet, die auch Oberwalzen genannt werden. Die Druckwalzen (10, 11, 12, 13, 14) sind auf ihrer Außenseite mit einem Bezug aus elastischem Ma­ terial versehen, das so ausgeführt ist, daß die Außenfläche ge­ schliffen werden kann. Diese Oberwalzen werden in nicht näher dargestellter Weise von einem Belastungsarm aufgenommen, in welchem die Lager und Halteelemente sowie Belastungselemente angeordnet sind, mit denen die Druckwalzen (10, 11, 12, 13, 14) gegen die zugehörigen Unterwalzen (5, 6, 7, 8, 9) mit einer vorgegebenen Andrückkraft angedrückt werden. In der Regel wer­ den die Druckwalzen (10 bis 14) als sogenannte Druckwalzenzwil­ linge ausgebildet, d.h. jeweils zwei Druckwalzen zweier benach­ barter Streckwerke sind auch einer gemeinsamen in dem Be­ lastungsarm gehaltenen Achse gelagert.
Die Walzenpaare (5, 10; 6, 11; 7, 12; 8, 13; 9, 14) begrenzen Ver­ zugsfelder (I, II, III, IV). In den Verzugsfeldern (II und IV) sind Riemchenführungen angeordnet, die jeweils aus einem Unter­ riemchen (15, 16) gebildet sind, das die Unterwalze (6, 8) um­ schlingt, sowie aus einem Oberriemchen (17, 18), das die Druck­ walzen (11, 13) umschlingt. Die Unterwalzen (5, 7, 9) besitzen eine Riffelung. Die von den Unterriemchen (15, 16) umschlungenen Unterwalzen (6, 8) sind mit einer Kordelung versehen.
Die Bezüge der Oberwalzen (10, 12, 14) sowie die Breite der Oberriemchen (17, 18) (sowie auch der Unterriemchen (15, 16)), bestimmen die jeweilige Arbeitsbreite (B 1, B 2, B 3, B 4, B 5) der einzelnen Walzenpaare. Bei dem dargestellten Streckwerk (1) sind die Arbeitsbreiten (B 1 bis B 5) in Laufrichtung des Faser­ bandes (4) zwischen dem Eingang (2) und dem Ausgang (3) in zwei Stufen reduziert. Die Druckwalze (10) an der Eingangsseite, die zusammen mit der zugehörigen Unterwalze (5) in Richtung der Pfeile (B-C) zum Ändern der Feldweite des Verzugsfeldes (I) ein­ gestellt werden kann, besitzt die größte axiale Länge, d.h. die größte Arbeitsbreite. Das folgende Verzugsfeld (II) enthält ei­ ne Riemchenführung, so daß die Riemenbreite des Unterriemchens (15) und des Oberriemchens (17) die Arbeitsbreite (B 2) bestimmen.
Diese Arbeitsbreite (B 2) ist so gewählt, daß sie im wesentlichen der Arbeitsbreite (B 1) der Oberwalze (10) entspricht. Die axia­ le Länge der das Verzugsfeld (II) in Laufrichtung des Faserban­ des (4) begrenzenden Oberwalze (12) ist auf die Arbeitsbreite (B 3) reduziert. Das anschließende Verzugsfeld (III) wird wieder von einer Unterwalze (8) und einer Druckwalze (13) begrenzt, die eine Riemchenführung aufweisen. Die Riemchenbreite dieser Riemchenführung ist so gewählt, daß die Arbeitsbreite (B 4) im wesentlichen der Arbeitsbreite (B 3) entspricht, d.h. der axia­ len Länge des Bezuges der Druckwalze (12) . Das das Verzugsfeld (IV) begrenzende Ausgangswalzenpaar (9, 14) besitzt eine noch einmal reduzierte Arbeitsbreite (B 5), die durch die axiale Län­ ge der Oberwalze (14) bestimmt wird. Die Walzenpaare sind so angeordnet, daß sie in einer gemeinsamen Ebene liegende Klemm­ linien (a, b, c, d, e) bilden, von denen zur Anpassung an ein Fasermaterial die Klemmlinie (a) zwischen der dargestellten Po­ sition und der Position (a′) eingestellt werden kann. Die Feld­ weite dieses Verzugsfeldes (I) ist zwischen 48 mm und 60 mm verstellbar. Die Verzugsfelder (II, III) besitzen jeweils eine Feldlänge von etwa 50 mm und das Verzugsfeld (IV) eine Länge von etwa 46 mm. Das Streckwerk (1) ist für eine Verarbeitung von Faserbändern von Nm 0,20 bis 0,40 bei einer Faserlänge von maximal 40 mm geeignet. Das Streckwerk (1) ist weiter für einen Garnnummernbereich von Nm 40 bis Nm 130 ausgelegt, wobei der Hauptanwendungsbereich zwischen Nm 50 und Nm 80 liegt. Das Ver­ zugsfeld (I) ist für einen 1,1- bis 1,3-fachen Verzug ausge­ legt. Das Verzugsfeld (II) ist für einen 3- bis 10-fachen Ver­ zug, das Verzugsfeld (III) für einen 1,2- bis 1,3-fachen Verzug und das Verzugsfeld (IV) für einen 15- bis 30-fachen Verzug ausgelegt. Die Durchmesser der Unterwalzen (5, 6, 7, 8), deren geriffelte oder gekordelte Länge geringfüg größer als die Ar­ beitsbreiten (B 1, B 2, B 3, B 4) gehalten sind, haben einen Durch­ messer (Du) von etwa 25 mm. Die von Unterriemchen (15, 16) um­ schlungenen Unterwalzen (6, 8) können gegebenenfalls um die Dicke der Unterriemchen (15, 16) reduziert sein.
Die den Unterwalzen (5, 6, 7, 8) zugeordneten Druckwalzen (10, 11, 12, 13) besitzen Durchmesser (Do) zwischen 24 mm und 28 mm, wobei auch hier gegebenenfalls eine Reduzierung um die Dicke der Oberriemchen (17, 18) vorgesehen wird. Die Durchmesser (d U ) und (d O ) der Unterwalze (9) und der Druckwalze (10) sind gegen­ über den übrigen Durchmessern deutlich verringert. Dadurch ist es möglich, die Riemchen (16, 18) relativ nahe an die Klemmli­ nie jedes Walzenpaares (9, 14) heranzuführen. Die Unterwalze (9) erhält einen Durchmesser (d U ) von etwa 20 mm. Der Durchmes­ ser (d O ) der Druckwalze (14) wird auf 20 mm bis 24 mm festge­ legt.
Bei dem gewählten Fasermaterial betragen die Arbeitsbreiten (B 1, B 2) etwa 40 mm, die Arbeitsbreiten (B 3, B 4) etwa 30 mm und die Arbeitsbreite (B 5) etwa 20 mm. Dabei ist an dem Ausgangs­ walzenpaar (9, 14) nur die axiale Länge der Druckwalze (14) re­ duziert. Bevorzugt werden bei diesem Streckwerk für die Druck­ walzen (10 und 12) ca. 80 N und etwa 60 N für die Druckwalzen (11, 13 und 14) als Belastungskräfte vorgesehen.

Claims (7)

1. Hochverzugsstreckwerk für eine Spinnmaschine mit mehre­ ren Verzugsfeldern, die jeweils durch zwei aus Druckwalzen und Unterwalzen gebildeten Walzenpaaren begrenzt sind, und von de­ nen wenigstens eines mit einer ein Oberriemchen und ein Unter­ riemchen enthaltenden Riemchenführung versehen ist, wobei die axiale Länge von Bezügen der Druckwalzen und die Riemchenbreite jeweils die Arbeitsbreite der Walzenpaare quer zur Laufrichtung eines Faserbandes bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbreite (B 1 bis B 5) in Laufrichtung des Faserbandes (4) in einer oder mehreren Stufen dadurch verringert ist, daß die axiale Länge der nachfolgenden Druckwalzen (12, 14) und/oder die Riemchenbreite der nachfolgenden Riemchenführung (16, 18) gegenüber der vorausgehenden verringert ist.
2. Hochverzugsstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das oder die eine Riemchenführung (15, 17; 16, 18) enthaltenden Verzugsfelder (II, IV) in Laufrichtung des Faser­ bandes (4) mit einem eine verringerte Arbeitsbreite (B 3, B 5) aufweisenden Walzenpaar (7, 12, 9, 14) begrenzt ist.
3. Hochverzugsstreckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzugsfelder (I, III) ohne Riemchen­ führung von Walzenpaaren (5, 10; 6, 11; 7, 12; 8, 13) mit wenig­ stens annähernd gleicher Arbeitsbreite (B 1, B 2; B 3, B 4) be­ grenzt sind.
4. Hochverzugsstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (14) und die Unter­ walze (9) des das in Laufrichtung des Faserbandes (4) letzte Verzugsfeld (IV) begrenzenden Walzenpaares einen geringeren Durchmesser als die vorausgehenden Walzenpaare aufweisen.
5. Hochverzugsstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Bereiche der Un­ terwalzen (5, 6, 7, 8, 9) länger als die axiale Länge der Bezü­ ge der zugehörigen Druckwalzen (10, 11, 12, 13, 14) sind.
6. Hochverzugsstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Bezuges der zum Eingangswalzenpaar gehörenden Druckwalze (10) ca. 40 mm und die axiale Länge des Bezugs der zum Ausgangswalzenpaar gehören­ den Druckwalze (14) ca. 20 mm beträgt.
7. Hochverzugsstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemchenbreite einer in Lauf­ richtung ersten Riemchenführung (15, 17) ca. 40 mm und die Riemchenbreite einer nachfolgenden Riemchenführung (16, 18) ca. 30 mm beträgt.
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