DE19805398A1 - Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung - Google Patents

Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung

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DE19805398A1
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area
drafting
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Thomas Schwab
Herbert Dr Stalder
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/58Arrangements for traversing drafting elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprü­ che.
Von modernen Spinnmaschinen wird erwartet, daß sie rasch auf veränderte Rohstoffe umgestellt werden können, um jeweils den günstigsten Betrieb für ein gewähltes Roh­ material zu gewährleisten. Bei Spinnmaschinen mit einer Verdichtungseinrichtung kann es zweckmäßig sein, die Verdichtungseinrichtung an das zu verarbeitende Material anzupassen. Für bestimmte Fasertypen kann es vorteilhaft sein, die Verdichtungsein­ richtung noch im Bereich des Hauptverzugs des Streckwerks wirksam werden zu las­ sen. Andere Fasern erfordern eine Behandlung im gegenteiligen Sinn, so daß die Verdichtungseinrichtung erst in einigem Abstand vom Streckwerk aus wirksam werden darf. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Umstellbarkeit der Spinnmaschine für verschiedene Rohmaterialien zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt daß das Verdichtungselement einer Verdichtungs­ einrichtung innerhalb dieser Verdichtungseinrichtung und gegenüber dem Streckwerk verstellbar angeordnet ist.
Für gewisse Fasertypen ist es vorteilhaft, daß der Verdichtungsbereich noch in den Wirkungsbereich des Hauptverzuges gelangt. Dies hat den Vorteil, daß freie Faseren­ den durch axiale Luftströmungen an dieser Zone bereits vorkompaktiert werden, so daß sich insgesamt eine Verbesserung der Kondensier- oder Verdichtungswirkung ergibt. Für andere Fasern, insbesondere solche mit hohen Reibwerten, ist es dagegen wünschenswert, den Beginn des Verdichtungsbereichs erst in einiger Entfernung nach dem Streckwerksausgang anzuordnen, so daß eine kondensierende Axialströmung bereits auf die Fasern des Faserverbandes einwirken kann, solange die Fasern noch nicht aufgrund von Durchbrüchen im Verdichtungsbereich auf eine Stützfläche, also auf das Verdichtungselement, durch die angesaugte Luft gedrückt werden. Dadurch bleibt eine bessere Seitenverschiebbarkeit der Fasern erhalten, was in diesem Fall zu einem besseren Resultat der Verdichtung führt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung im Detail beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spinneinheit einer Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung.
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Verdichtungselements.
Fig. 3 den Verdichtungsbereich eines Verdichtungselements.
Die Materialvorlage 7 besteht bei einer herkömmlichen Spinnmaschine entweder aus einer Kanne oder Vorgarnspule. Aus der Kanne wird ein Faserband 71 (gestrichelt ge­ zeichnet) dem Streckwerk zugeführt. Im Falle einer Vorgarnspule wird Vorgarn vom Umfang der Spule abgezogen. Über eine Umlenkvorrichtung kommt der Faserverband, nämlich das Vorgarn oder das Faserband, in den Bereich eines Streckwerks 1. Das Streckwerk umfaßt mehrere Paare von Lieferwalzen 11, vorzugsweise zum Teil mit Riemchen ausgestattet. Der Faserverband 71 wird zwischen dem ersten und zweiten Lieferwalzenpaar 11 nur schwach und zwischen dem zweiten und nachfolgenden Wal­ zenpaar 31 und 33 stark verzogen, wobei das Verzugsverhältnis insgesamt den Wert 100 übersteigen kann. Zwischen einer Klemmwalze 33 und einem Verdichtungsele­ ment 31 wird der verstreckte Faserverband geklemmt, und nachfolgend auf der Ver­ dichtungseinrichtung 3 verdichtet. Der das Streckwerk 1 verlassende Faserverband weist eine Breite FB gemäß Fig. 2 auf, die während des Verdichtens abnimmt. Entlang der Verdichtungszone 31' kann eine Führung 39 bevorzugt in Form eines Schirmes den Faserverband an der Oberfläche des Verdichtungselements 31 begleiten. Ab­ schließend ist in der Verdichtungszone eine Sperrwalze 35 vorgesehen, welche an das Verdichtungselement angedrückt ist und so die Drehungserteilung von einer Spin­ neinrichtung 5 her entgegen der Materialflußrichtung begrenzt. Im Inneren des Ver­ dichtungselements 31 befindet sich ein Saugelement 37, welches an eine Saugeinrich­ tung 4 angeschlossen ist.
Zwischen dem Streckwerk 1 und der Spinneinrichtung 5 befindet sich ein Fadenführer 55, der im Falle einer Ringspinneinrichtung den Fadenballon des Garns 73 gemäß Fig. 1 nach oben hin begrenzt. Im unteren Bereich der Spinneinrichtung wird das Garn 73 mittels eines Läufers 53 auf einem Ring, der auf einem Ringrahmen 51 befestigt wird, durch die Drehung einer Spindel 59 mit Antrieb auf eine Garnpackung 75 aufge­ wickelt. Die Höhe der Garnpackung wird durch den Bewegungsbereich eines Ringrah­ menantriebs 57 bestimmt, der den Ringrahmen 51 in vertikaler Richtung gemäß Fig. 1 auf und ab versetzt.
In Fig. 2 und 3 ist ein Verdichtungselement 31 schematisch in der Seitenansicht ge­ zeichnet, wobei Fig. 3 ein Ausschnitt aus Fig. 2 ist. Bevorzugt ist das Verdichtungsele­ ment als eine Trommel mit Bohrungen ausgeführt, die wie die anderen Lieferwalzen des Streckwerks um ihre Rotationsachse angetrieben wird. Anstelle einer Trommel kann auch ein perforiertes Riemchen verwendet werden. Im Inneren der Trommel bzw. des Riemchens, befindet sich das stationäre Saugelement 37 mit einer Ansaugöffnung 371. Am Umfang des Verdichtungselements befinden sich gemäß Fig. 2 zwei durch die Ansaugöffnungen 371 gegebene Verdichtungsbereiche 311, so daß mit einem Verdichtungselement 31 zwei Faserverbandstränge von zwei Einheiten der Materialvor­ lage 7 verdichtet werden können. Es sei angenommen, daß aus dem Bereich des Streckwerks 1 ein bzw. zwei Faserverbände 71 bzw. 71' über den Umfang des Verdich­ tungselements vom Streckwerk 1 zur Spinneinrichtung 5 hin geführt werden. Gemäß Fig. 2 sind je ein Verdichtungsbereich 311, 311' einem Faserverband 71, 71' zugeord­ net. Diese Faserverbände werden eingangsseitig des Streckwerks 1 durch die Chan­ giervorrichtung 9 in Richtung der Walzenachsen der Lieferwalzen 11 und der Verdich­ tungseinrichtung 3 hin und her bewegt, um den Verschleiß von bzw. auf gummibeleg­ ten Walzen zu vermindern. Dabei kann die Faserverbandbreite FB des Faserverbands 71 die Breite SB des Verdichtungsbereichs 311 übertreffen. Die Changierung des Fa­ serverbandes bzw. der Faserverbände in Längsrichtung der Lieferwalzen bzw. der Walzen der Verdichtungseinrichtung 3 setzt sich bis in den Bereich der Verdichtungs­ einrichtung 3 fort, so daß der Faserverband 71 bzw. 71' auch auf der Oberfläche des Verdichtungselements 31 einen Versatz quer zur Materialflußrichtung im Wechsel nach links und nach rechts erfährt. Für das Ergebnis der Verdichtung spielt es dabei keine Rolle, wenn ein Faserverband 71 auf der Einlaufseite des Verdichtungselements 31 außerhalb des Verdichtungsbereichs 311 bzw. 311' gerät. Im Gegenteil, das Ver­ dichtungsergebnis ist sogar besser, wenn die Breite SB des Verdichtungsbereichs 311 geringer ist als die Breite FB eines Faserverbandes 71 am Ausgang des Streckwerks 1. Die Größe des Hubes CH in der Changiervorrichtung 9 kann so bemessen sein, daß der Faserverbandsversatz V gemäß Fig. 2, also die Verschiebungen eines Fa­ serverbandes 71 von der Mitte des Verdichtungsbereichs 311, bis zu 5 mm betragen kann. Die Changierung kann symmetrisch ± 5 mm zur Mitte des Verdichtungsbereichs erfolgen.
Bevorzugt wird der Verdichtungsbereich 311 bzw. 311' als perforierter Bereich des Verdichtungselements 31 mit Durchbrüchen bzw. Saugöffnungen 313 gestaltet. Der mittlere Durchmesser D einer Saugöffnung beträgt vorzugsweise 1 mm. Bevorzugt werden kreisrunde Durchbrüche in den Mantel des Verdichtungselements 31 gebohrt, welche als Lochreihen in Materialflußrichtung längs des Verdichtungsbereichs 311 einen Abstand DV von bis zu 1.5 mm und quer dazu eine Querdistanz DH im Bereich 1 mm aufweisen. Der mittlere Durchmesser D sowie die Längsdistanz DV in Material­ flußrichtung und die Querdistanz DH werden vorzugsweise in Abhängigkeit von der Faserverbandsbreite FB bzw. von der Garnnummer des Garns 73 festgelegt.
Gemäß Fig. 3 ist der Verdichtungsbereich 311 durch zwei Lochreihen nebeneinander gegeben, wobei die Saugöffnungen 313 einen Bereich der Breite SB bedecken. Anstatt zwei Reihen können beispielsweise drei oder vier Reihen vorteilhaft sein.
Der Beginn des Verdichtungsbereichs 311, 311' auf der Zulaufseite des Faserverbands 71 in der Verdichtungseinrichtung 3 ist durch eine Kante 371A in einem Saugelement 37 in der Verdichtungseinrichtung 3 gegeben, wobei das Saugelement 37 und somit die Kante 371A gegenüber der Klemmlinie Z zwischen einer Klemmwalze 33 ausgang­ seitig des Streckwerks und einem Verdichtungselement 31 so verschoben werden kann, daß die Kante 371A in Laufrichtung des Faserverbands 71 entweder vor der Klemmlinie, auf Höhe der Klemmlinie Z oder erst nach der Klemmlinie Z zu liegen kommt. Ein Saugelement 37 ist verschwenkbar und arretierbar an einer Saugeinrich­ tung 4 im Bereich der Verdichtungseinrichtung 3 befestigt.
Die Lochform der Saugöffnungen 313 ist bevorzugt kreisrund oder oval, und das Ver­ hältnis Lochdurchmesser zu Lochhöhe ist zwischen 0.25 und 0.5 zu wählen. Die Querdistanz DH ist im Verhältnis zum Lochdurchmesser D so festzulegen, daß sich keine durchgehenden Stege in Materialflußrichtung ergeben.
Die Wertebereiche der nachfolgenden Tabelle sind bevorzugt anzuwenden (Abmessungen in mm):

Claims (7)

1. Spinnmaschine mit einer Materialvorlage (7), einem Streckwerk (1), einer Verdich­ tungseinrichtung (3) und einer Spinneinrichtung (5), wobei ein Faserverband (71) über ein Verdichtungselement (31) der Verdichtungseinrichtung (3) geführt wird, welches einen Verdichtungsbereich (311, 311') mit Durchbrüchen bzw. Saugöffnun­ gen (313) aufweist, dessen Innenraum an eine Saugeinrichtung (4) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsbereich (311) der Verdichtungs­ einrichtung (3) gegenüber dem Streckwerk (1) und einer Klemmwalze (33) zwischen dem Streckwerk (1) und der Verdichtungseinrichtung (3) derart anpaßbar ist, daß sich die Wirkung des Verdichtungsbereichs (311) wahlweise in den Bereich des Streckwerks hinein erstreckt oder gerade am Übergang vom Streckwerk (1) zur Verdichtungseinrichtung (3) beginnt oder erst in einer wählbaren Distanz vom An­ fang der Verdichtungseinrichtung (3) in Materialflußrichtung versetzt wirksam wird.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdichtungse­ lement (31) mit Durchbrüchen oder Saugöffnungen in dem Bereich, in welchem ein Faserverband (71) zwischen Streckwerk (1) und Spinneinrichtung (5) über das Ver­ dichtungselement (31) geführt wird, versehen ist, und daß auf der dem Faserver­ band (71) abgewandten Seite des Verdichtungselements (31) ein Saugelement (37) in oder entgegen Laufrichtung des Faserverbands (71) verstellbar angeordnet ist, so daß die Verdichtungswirkung auf den Faserverband (71) wahlweise noch im Haupt­ verzugsbereich des Streckwerks (1), bzw. beginnend mit dem Ende des Hauptver­ zugsbereichs oder erst nach einer wählbaren Distanz nach dem Ende des Hauptver­ zugsbereichs einsetzt.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ dichtungselement (31) eine kreiszylindrische perforierte Trommel ist, die zusammen mit einer Klemmwalze (33) ablaufseitig des Streckwerks (1) aneinanderliegend den Hauptverzugsbereich des Streckwerks (1) beendet.
4. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsbereich (311, 311') des Verdichtungselements (31) aus einer Lochreiche oder mehreren nebeneinanderliegenden gegeneinander versetzten Lochreihen besteht, die in Laufrichtung des Faserverbands (71) angeordnet sind.
5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Verdichtungselements (31) ein Saugelement (37) so angeord­ net ist, daß eine Ansaugöffnung (371) im Saugelement (37) auf der dem Faserver­ band (71) abgewandten Seite eines Verdichtungsbereichs (311) des Verdichtungse­ lements liegt.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn des Verdichtungsbereichs (311, 311') auf der Zulaufseite des Fa­ serverbands (71) in der Verdichtungseinrichtung (3) durch eine Kante (371A) in ei­ nem Saugelement (37) in der Verdichtungseinrichtung (3) gegeben ist, wobei das Saugelement (37) und somit die Kante (371A) gegenüber der Klemmlinie (Z) zwi­ schen einer Klemmwalze (33) ausgangsseitig des Streckwerks (1) und einem Ver­ dichtungselement (31) so verschiebbar ist, daß die Kante (371A) in Laufrichtung des Faserverbands (71) entweder vor der Klemmlinie, auf Höhe der Klemmlinie (Z) oder erst nach der Klemmlinie (Z) zu liegen kommt.
7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugelement (37) verschwenkbar und arretierbar an einer Saugeinrichtung (4) im Bereich der Verdichtungseinrichtung (3) befestigt ist.
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