DE19805398A1 - Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung - Google Patents
Spinnmaschine mit VerdichtungseinrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/72—Fibre-condensing guides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprü
che.
Von modernen Spinnmaschinen wird erwartet, daß sie rasch auf veränderte Rohstoffe
umgestellt werden können, um jeweils den günstigsten Betrieb für ein gewähltes Roh
material zu gewährleisten. Bei Spinnmaschinen mit einer Verdichtungseinrichtung kann
es zweckmäßig sein, die Verdichtungseinrichtung an das zu verarbeitende Material
anzupassen. Für bestimmte Fasertypen kann es vorteilhaft sein, die Verdichtungsein
richtung noch im Bereich des Hauptverzugs des Streckwerks wirksam werden zu las
sen. Andere Fasern erfordern eine Behandlung im gegenteiligen Sinn, so daß die
Verdichtungseinrichtung erst in einigem Abstand vom Streckwerk aus wirksam werden
darf. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Umstellbarkeit der Spinnmaschine
für verschiedene Rohmaterialien zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt daß das Verdichtungselement einer Verdichtungs
einrichtung innerhalb dieser Verdichtungseinrichtung und gegenüber dem Streckwerk
verstellbar angeordnet ist.
Für gewisse Fasertypen ist es vorteilhaft, daß der Verdichtungsbereich noch in den
Wirkungsbereich des Hauptverzuges gelangt. Dies hat den Vorteil, daß freie Faseren
den durch axiale Luftströmungen an dieser Zone bereits vorkompaktiert werden, so
daß sich insgesamt eine Verbesserung der Kondensier- oder Verdichtungswirkung
ergibt. Für andere Fasern, insbesondere solche mit hohen Reibwerten, ist es dagegen
wünschenswert, den Beginn des Verdichtungsbereichs erst in einiger Entfernung nach
dem Streckwerksausgang anzuordnen, so daß eine kondensierende Axialströmung
bereits auf die Fasern des Faserverbandes einwirken kann, solange die Fasern noch
nicht aufgrund von Durchbrüchen im Verdichtungsbereich auf eine Stützfläche, also auf
das Verdichtungselement, durch die angesaugte Luft gedrückt werden. Dadurch bleibt
eine bessere Seitenverschiebbarkeit der Fasern erhalten, was in diesem Fall zu einem
besseren Resultat der Verdichtung führt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung im Detail beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spinneinheit einer Spinnmaschine mit einer
Verdichtungseinrichtung.
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Verdichtungselements.
Fig. 3 den Verdichtungsbereich eines Verdichtungselements.
Die Materialvorlage 7 besteht bei einer herkömmlichen Spinnmaschine entweder aus
einer Kanne oder Vorgarnspule. Aus der Kanne wird ein Faserband 71 (gestrichelt ge
zeichnet) dem Streckwerk zugeführt. Im Falle einer Vorgarnspule wird Vorgarn vom
Umfang der Spule abgezogen. Über eine Umlenkvorrichtung kommt der Faserverband,
nämlich das Vorgarn oder das Faserband, in den Bereich eines Streckwerks 1. Das
Streckwerk umfaßt mehrere Paare von Lieferwalzen 11, vorzugsweise zum Teil mit
Riemchen ausgestattet. Der Faserverband 71 wird zwischen dem ersten und zweiten
Lieferwalzenpaar 11 nur schwach und zwischen dem zweiten und nachfolgenden Wal
zenpaar 31 und 33 stark verzogen, wobei das Verzugsverhältnis insgesamt den Wert
100 übersteigen kann. Zwischen einer Klemmwalze 33 und einem Verdichtungsele
ment 31 wird der verstreckte Faserverband geklemmt, und nachfolgend auf der Ver
dichtungseinrichtung 3 verdichtet. Der das Streckwerk 1 verlassende Faserverband
weist eine Breite FB gemäß Fig. 2 auf, die während des Verdichtens abnimmt. Entlang
der Verdichtungszone 31' kann eine Führung 39 bevorzugt in Form eines Schirmes
den Faserverband an der Oberfläche des Verdichtungselements 31 begleiten. Ab
schließend ist in der Verdichtungszone eine Sperrwalze 35 vorgesehen, welche an
das Verdichtungselement angedrückt ist und so die Drehungserteilung von einer Spin
neinrichtung 5 her entgegen der Materialflußrichtung begrenzt. Im Inneren des Ver
dichtungselements 31 befindet sich ein Saugelement 37, welches an eine Saugeinrich
tung 4 angeschlossen ist.
Zwischen dem Streckwerk 1 und der Spinneinrichtung 5 befindet sich ein Fadenführer
55, der im Falle einer Ringspinneinrichtung den Fadenballon des Garns 73 gemäß
Fig. 1 nach oben hin begrenzt. Im unteren Bereich der Spinneinrichtung wird das Garn
73 mittels eines Läufers 53 auf einem Ring, der auf einem Ringrahmen 51 befestigt
wird, durch die Drehung einer Spindel 59 mit Antrieb auf eine Garnpackung 75 aufge
wickelt. Die Höhe der Garnpackung wird durch den Bewegungsbereich eines Ringrah
menantriebs 57 bestimmt, der den Ringrahmen 51 in vertikaler Richtung gemäß Fig. 1
auf und ab versetzt.
In Fig. 2 und 3 ist ein Verdichtungselement 31 schematisch in der Seitenansicht ge
zeichnet, wobei Fig. 3 ein Ausschnitt aus Fig. 2 ist. Bevorzugt ist das Verdichtungsele
ment als eine Trommel mit Bohrungen ausgeführt, die wie die anderen Lieferwalzen
des Streckwerks um ihre Rotationsachse angetrieben wird. Anstelle einer Trommel
kann auch ein perforiertes Riemchen verwendet werden. Im Inneren der Trommel bzw.
des Riemchens, befindet sich das stationäre Saugelement 37 mit einer Ansaugöffnung
371. Am Umfang des Verdichtungselements befinden sich gemäß Fig. 2 zwei durch
die Ansaugöffnungen 371 gegebene Verdichtungsbereiche 311, so daß mit einem
Verdichtungselement 31 zwei Faserverbandstränge von zwei Einheiten der Materialvor
lage 7 verdichtet werden können. Es sei angenommen, daß aus dem Bereich des
Streckwerks 1 ein bzw. zwei Faserverbände 71 bzw. 71' über den Umfang des Verdich
tungselements vom Streckwerk 1 zur Spinneinrichtung 5 hin geführt werden. Gemäß
Fig. 2 sind je ein Verdichtungsbereich 311, 311' einem Faserverband 71, 71' zugeord
net. Diese Faserverbände werden eingangsseitig des Streckwerks 1 durch die Chan
giervorrichtung 9 in Richtung der Walzenachsen der Lieferwalzen 11 und der Verdich
tungseinrichtung 3 hin und her bewegt, um den Verschleiß von bzw. auf gummibeleg
ten Walzen zu vermindern. Dabei kann die Faserverbandbreite FB des Faserverbands
71 die Breite SB des Verdichtungsbereichs 311 übertreffen. Die Changierung des Fa
serverbandes bzw. der Faserverbände in Längsrichtung der Lieferwalzen bzw. der
Walzen der Verdichtungseinrichtung 3 setzt sich bis in den Bereich der Verdichtungs
einrichtung 3 fort, so daß der Faserverband 71 bzw. 71' auch auf der Oberfläche des
Verdichtungselements 31 einen Versatz quer zur Materialflußrichtung im Wechsel
nach links und nach rechts erfährt. Für das Ergebnis der Verdichtung spielt es dabei
keine Rolle, wenn ein Faserverband 71 auf der Einlaufseite des Verdichtungselements
31 außerhalb des Verdichtungsbereichs 311 bzw. 311' gerät. Im Gegenteil, das Ver
dichtungsergebnis ist sogar besser, wenn die Breite SB des Verdichtungsbereichs 311
geringer ist als die Breite FB eines Faserverbandes 71 am Ausgang des Streckwerks
1. Die Größe des Hubes CH in der Changiervorrichtung 9 kann so bemessen sein,
daß der Faserverbandsversatz V gemäß Fig. 2, also die Verschiebungen eines Fa
serverbandes 71 von der Mitte des Verdichtungsbereichs 311, bis zu 5 mm betragen
kann. Die Changierung kann symmetrisch ± 5 mm zur Mitte des Verdichtungsbereichs
erfolgen.
Bevorzugt wird der Verdichtungsbereich 311 bzw. 311' als perforierter Bereich des
Verdichtungselements 31 mit Durchbrüchen bzw. Saugöffnungen 313 gestaltet. Der
mittlere Durchmesser D einer Saugöffnung beträgt vorzugsweise 1 mm. Bevorzugt
werden kreisrunde Durchbrüche in den Mantel des Verdichtungselements 31 gebohrt,
welche als Lochreihen in Materialflußrichtung längs des Verdichtungsbereichs 311
einen Abstand DV von bis zu 1.5 mm und quer dazu eine Querdistanz DH im Bereich 1 mm
aufweisen. Der mittlere Durchmesser D sowie die Längsdistanz DV in Material
flußrichtung und die Querdistanz DH werden vorzugsweise in Abhängigkeit von der
Faserverbandsbreite FB bzw. von der Garnnummer des Garns 73 festgelegt.
Gemäß Fig. 3 ist der Verdichtungsbereich 311 durch zwei Lochreihen nebeneinander
gegeben, wobei die Saugöffnungen 313 einen Bereich der Breite SB bedecken. Anstatt
zwei Reihen können beispielsweise drei oder vier Reihen vorteilhaft sein.
Der Beginn des Verdichtungsbereichs 311, 311' auf der Zulaufseite des Faserverbands
71 in der Verdichtungseinrichtung 3 ist durch eine Kante 371A in einem Saugelement
37 in der Verdichtungseinrichtung 3 gegeben, wobei das Saugelement 37 und somit
die Kante 371A gegenüber der Klemmlinie Z zwischen einer Klemmwalze 33 ausgang
seitig des Streckwerks und einem Verdichtungselement 31 so verschoben werden
kann, daß die Kante 371A in Laufrichtung des Faserverbands 71 entweder vor der
Klemmlinie, auf Höhe der Klemmlinie Z oder erst nach der Klemmlinie Z zu liegen
kommt. Ein Saugelement 37 ist verschwenkbar und arretierbar an einer Saugeinrich
tung 4 im Bereich der Verdichtungseinrichtung 3 befestigt.
Die Lochform der Saugöffnungen 313 ist bevorzugt kreisrund oder oval, und das Ver
hältnis Lochdurchmesser zu Lochhöhe ist zwischen 0.25 und 0.5 zu wählen. Die
Querdistanz DH ist im Verhältnis zum Lochdurchmesser D so festzulegen, daß sich
keine durchgehenden Stege in Materialflußrichtung ergeben.
Die Wertebereiche der nachfolgenden Tabelle sind bevorzugt anzuwenden
(Abmessungen in mm):
Claims (7)
1. Spinnmaschine mit einer Materialvorlage (7), einem Streckwerk (1), einer Verdich
tungseinrichtung (3) und einer Spinneinrichtung (5), wobei ein Faserverband (71)
über ein Verdichtungselement (31) der Verdichtungseinrichtung (3) geführt wird,
welches einen Verdichtungsbereich (311, 311') mit Durchbrüchen bzw. Saugöffnun
gen (313) aufweist, dessen Innenraum an eine Saugeinrichtung (4) angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtungsbereich (311) der Verdichtungs
einrichtung (3) gegenüber dem Streckwerk (1) und einer Klemmwalze (33) zwischen
dem Streckwerk (1) und der Verdichtungseinrichtung (3) derart anpaßbar ist, daß
sich die Wirkung des Verdichtungsbereichs (311) wahlweise in den Bereich des
Streckwerks hinein erstreckt oder gerade am Übergang vom Streckwerk (1) zur
Verdichtungseinrichtung (3) beginnt oder erst in einer wählbaren Distanz vom An
fang der Verdichtungseinrichtung (3) in Materialflußrichtung versetzt wirksam wird.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdichtungse
lement (31) mit Durchbrüchen oder Saugöffnungen in dem Bereich, in welchem ein
Faserverband (71) zwischen Streckwerk (1) und Spinneinrichtung (5) über das Ver
dichtungselement (31) geführt wird, versehen ist, und daß auf der dem Faserver
band (71) abgewandten Seite des Verdichtungselements (31) ein Saugelement (37)
in oder entgegen Laufrichtung des Faserverbands (71) verstellbar angeordnet ist, so
daß die Verdichtungswirkung auf den Faserverband (71) wahlweise noch im Haupt
verzugsbereich des Streckwerks (1), bzw. beginnend mit dem Ende des Hauptver
zugsbereichs oder erst nach einer wählbaren Distanz nach dem Ende des Hauptver
zugsbereichs einsetzt.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
dichtungselement (31) eine kreiszylindrische perforierte Trommel ist, die zusammen
mit einer Klemmwalze (33) ablaufseitig des Streckwerks (1) aneinanderliegend den
Hauptverzugsbereich des Streckwerks (1) beendet.
4. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdichtungsbereich (311, 311') des Verdichtungselements (31) aus einer
Lochreiche oder mehreren nebeneinanderliegenden gegeneinander versetzten
Lochreihen besteht, die in Laufrichtung des Faserverbands (71) angeordnet sind.
5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb eines Verdichtungselements (31) ein Saugelement (37) so angeord
net ist, daß eine Ansaugöffnung (371) im Saugelement (37) auf der dem Faserver
band (71) abgewandten Seite eines Verdichtungsbereichs (311) des Verdichtungse
lements liegt.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beginn des Verdichtungsbereichs (311, 311') auf der Zulaufseite des Fa
serverbands (71) in der Verdichtungseinrichtung (3) durch eine Kante (371A) in ei
nem Saugelement (37) in der Verdichtungseinrichtung (3) gegeben ist, wobei das
Saugelement (37) und somit die Kante (371A) gegenüber der Klemmlinie (Z) zwi
schen einer Klemmwalze (33) ausgangsseitig des Streckwerks (1) und einem Ver
dichtungselement (31) so verschiebbar ist, daß die Kante (371A) in Laufrichtung
des Faserverbands (71) entweder vor der Klemmlinie, auf Höhe der Klemmlinie (Z)
oder erst nach der Klemmlinie (Z) zu liegen kommt.
7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Saugelement (37) verschwenkbar und arretierbar an einer Saugeinrichtung
(4) im Bereich der Verdichtungseinrichtung (3) befestigt ist.
Priority Applications (3)
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DE19805398A DE19805398A1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung |
Publications (1)
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