DE3905470A1 - Ausfahrbarer ueberrollbuegel fuer cabriolets - Google Patents
Ausfahrbarer ueberrollbuegel fuer cabrioletsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen ausfahrbaren Überrollbügel für
Cabriolets mit zwei zueinander parallelen, vorzugsweise aus
Rohren bestehenden Schenkeln, die in zwei fahrzeugfesten, etwa
vertikalen Halterohren verschieblich geführt und in ihrer einge
schobenen Stellung, in der sie durch eine Arretierungs
einrichtung gehalten sind, durch eine Feder in Richtung auf ihre
ausgefahrene Stellung beaufschlagt sind, mit einer die
Arretierungseinrichtung im Falle des Überschlagens oder
Überrollens des Fahrzeugs lösenden Auslöseeinrichtung und mit
einer die ausgefahrene Überrollstellung des Bügels sichernden
Blockiereinrichtung.
Derartige ausfahrbare Überrollbügel für Cabriolets sind
grundsätzlich bekannt. Zweckmäßigerweise sind diese in den
Fahrzeugsitz integriert, so daß der die Schenkel verbindende
Steg im Bereich der oberen Seite des Sitzes etwa hinter der Kopf
stütze liegt. Es kann auch ein beide Vordersitze überbrückender
Überrollbügel vorgesehen sein, dessen Spannweite dann etwa dem
der Rücksitze entspricht. Die die Schenkel der Überrollbügel
aufnehmenden Halterohre können auch an anderer geeigneter Stelle
fahrzeugfest angeordnet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten,
möglichst wenige Funktionsteile aufweisenden und funktions
sicheren Überrollbügel der eingangs angegebenen Art zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Überrollbügel der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Arretier- und
Blockiereinrichtungen aus einem mindestens zweiarmigen Hebel für
jeden Schenkel der Überrollbügel besteht, der um eine quer zur
Mittellinie des zugehörigen Halterohres verlaufende Achse an
dessen äußerem Mantel schwenkbar gelagert und an seinem einen
Arm einen hakenartigen Haltevorsprung trägt, der durch
fluchtende radiale Bohrungen oder Aussparungen des Halterohres
und des Schenkels greift und dadurch den Überrollbügel in seiner
eingeschobenen Stellung hält, daß der Hebel durch eine Feder in
eine den Haltevorsprung aus den fluchtenden Bohrungen o. dgl.
herausschwenkende Richtung beaufschlagt und durch die Auslöse
einrichtung in seiner arretierenden Stellung gehalten ist, daß
der Hebel an seinem anderen Arm in seinem der Hebelschwenkachse
nahen Bereich einen zahnartigen Vorsprung mit einer der Ausfahr
richtung des Schenkels entgegengesetzten Spitze und im Bereich
seines Endes einen hakenartigen Blockiervorsprung aufweist, daß
das Halterohr im Bereich des zahnartigen Vorsprungs und des
Blockiervorsprungs mit Aussparungen versehen ist, so daß der
Hebelarm nach seiner Freigabe durch die Auslöseeinrichtung im
Falle des Überschlagens oder Überrollens in der Weise an dem
Mantel des Schenkels angedrückt wird, daß sich auf diesem
zunächst nur der zahnartige Vorsprung gleitend abstützt, und daß
in der ausgefahrenen Stellung des Schenkels im Abstand der
Aussparungen in dem Halterohr Aussparungen in dem Schenkel vorge
sehen sind, so daß nach der Auslösung der zahnartige Vorsprung
in die erste Aussparung greift und dadurch den Blockierungs
vorsprung in die andere Aussparung des Schenkels zu dessen voll
ständiger Blockierung einschwenkt.
Der erfindungsgemäße Überrollbügel zeichnet sich dadurch aus,
daß nur ein zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, der sowohl die
Funktion der Arretierungseinrichtung in der eingefahrenen
Stellung als auch die Funktion der Blockiereinrichtung in der
ausgefahrenen Stellung des Überrollbügels übernimmt. Dadurch
weist der erfindungsgemäße Überrollbügel eine einfache und
funktionssichere Konstruktion auf. Da nur wenige Funktionsteile
vorgesehen sind, muß keine Störanfälligkeit befürchtet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
den Hebel im Überrollfalle in die Blockierstellung
verschwenkende Feder an einem dritten Hebelarm dieses Hebels
angreift, der auf einem Arm eines zweiarmigen fahrzeugfest
gelagerten Haltehebels abgestützt ist, dessen anderer Arm
freigegeben wird, wenn Sensoren das Überrollsignal geben.
Der andere Arm des Haltehebels kann an einer Flanke eines Ankers
eines von dem Überrollsignal betätigten Elektromagneten in der
Weise abgestützt sein, daß es von dem Anker durch dessen
Einzugsbewegung freikommt.
Zweckmäßigerweise sind die Sensoren derart eingestellt, daß sie
auf gleichzeitiges Abheben zweier seitlicher Räder oder der
vorderen oder der hinteren Räder ansprechen. In weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Signal
stromkreis ein zusätzlicher, auf Beschleunigungen und/oder
Kippen ansprechender Sensor eingeschaltet ist. Dieser Sensor
verhindert, daß ein die Überrollbügel ausfahrendes Signal
erzeugt wird, wenn das Cabriolet beispielsweise von einer
Hebebühne unter Entlastung der Räder angehoben wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung, für die selbständiger Schutz
beansprucht wird, ist vorgesehen, daß an dem Halterohr eine
Ratsche befestigt ist, deren Zahn oder deren Zähne in
Aussparungen des Bügels in der Weise greifen, daß dessen Auszugs
bewegung möglich und dessen Eindrückbewegung blockiert ist.
Diese Ratsche kann als zusätzliche Sicherung oder aber auch als
einzige Blockiereinrichtung vorgesehen sein.
Schließlich ist erfindungsgemäß zusätzlich auch eine Einrichtung
vorgesehen, mit der sich die Überrollbügel willkürlich in die
ausgefahrene Stellung verbringen lassen. Diese Ausgestaltung
ermöglicht es, mit ausgefahrenen Überrollbügeln zu fahren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Querschnitt durch
einen Überrollbügel mit in Halterohren gehalterten Schenkeln
dargestellt ist, näher erläutert.
In der linken Hälfte der Zeichnung ist der Schenkel des Überroll
bügels in seiner in das Halterohr eingefahrenen Stellung und in
der rechten Hälfte in seiner ausgefahrenen Stellung, in der er
Insassen des Fahrzeugs im Falle eines Überrollens sichert,
gezeigt. Die Halterohre 1 sind in der fahrzeugfest gehaltenen
Rückenlehne 2 eines Sitzes verankert. In den Halterohren 1 sind
die ebenfalls aus Rohren bestehenden Schenkel 3 des Überroll
bügels längsverschieblich geführt. Die Schenkel 3 sind an ihren
oberen Enden mit bügelförmigen Teilen 4 beliebigen Profils
verbunden.
Das Halterohr 1 ist an seinem unteren Ende mit einer nach innen
gerichteten Umbördelung oder mit nach innen abgebogenen Lappen 5
versehen. Die Schenkel 3 weisen in ihren mittleren Bereichen
ebenfalls nach innen hin abgewinkelte Lappen oder Zungen 6 auf,
die jeweils um 90 Grad versetzt sind. Zwischen den Lappen 5 der
Halterohre 1 und den Zungen 6 der Schenkel 3 ist jeweils eine
vorgespannte Druckfeder 7 eingespannt.
Im Bereich des oberen Endes des Halterohres 1 ist zwischen mit
diesem verbundenen und nicht dargestellten Lagerlappen ein
Gelenkbolzen 8 gehaltert, der quer zur Längsmittellinie 9 des
Halterohres 1 verläuft. Auf diesem Gelenkbolzen 8 ist ein
dreiarmiger Hebel 10 schwenkbar gelagert. Der nach oben ragende
Hebelarm 11 trägt einen hakenartigen Vorsprung 12, der durch
fluchtende fensterartige Aussparungen 13, 14 des Halterohrs 1 und
des Schenkels 3 greift.
Der nach unten weisende Arm 15 des Hebels 10 weist nahe dem
Gelenkbolzen einen zahnartigen Vorsprung 16 auf, dessen Spitze
17 in Richtung des unteren Endes des Halterohres 1 weist. An
seinem unteren Ende trägt der Hebelarm 15 einen hakenartigen
Blockiervorsprung 18. Im Bereich des zahnartigen Vorsprungs 16
und des Blockiervorsprungs 18 ist das Halterohr mit Durchbrüchen
19, 20 versehen.
Im unteren Bereich sind die Schenkel 9 jeweils mit Aussparungen
21, 22 versehen, deren Abstand den Aussparungen 19, 20 des
Halterohres 1 entspricht.
Die Zungen 6 des Schenkels 9 sind um 45 Grad versetzt
dargestellt, so daß die Aussparungen 21, 22 des Schenkels auf
sonst ununterbrochenen Mantellinien liegen.
Der Hebel 10 ist mit einem dritten nach hinten auskragenden
Hebelarm 25 versehen, an dem ein Ende einer Zugfeder 26
angreift, dessen anderes Ende auf einem fahrzeugfesten Bolzen 27
gehalten ist. Das freie Ende des Hebels 25 stützt sich auf dem
kürzeren Hebelarm 28 eines zweiarmigen auf einer fahrzeugfesten
Achse 29 gelagerten Hebels ab, dessen längerer Arm 30 in leicht
geneigter Form an der Flanke eines Ankers 31 abgestützt ist.
Wird der Hebelarm 30 dadurch freigegeben, daß der Anker 31 in
den Elektromagneten 32 aufgrund eines Überrollsignals eingezogen
wird, wird dieser in der aus der rechten Hälfte der Zeichnung
ersichtlichen Weise freigegeben. Im Falle der Freigabe kommt der
Hebelarm 25 des Hebels 10 von dem Blockierhebel 28, 30 frei, so
daß die Feder 26 die Arretierung in der inaktiven Stellung durch
Ausschwenken des hakenartigen Haltevorsprungs 12 löst.
Anschließend gleitet der zahnartige Vorsprung 17 im Bereich
einer Mantellinie des Schenkels 3 ab, bis er in die Aussparung
21 eintritt und dadurch den Blockiervorsprung 18 in die
nachfolgende Aussparung 22 in der aus der rechten Hälfte der
Zeichnung ersichtlichen Weise einschwenkt, so daß der Überroll
bügel 4 in seiner durch die Feder 7 ausgefahrenen Stellung
blockiert ist.
In den vier Rädern sind Sensoren 36 bis 38 angeordnet, wobei der
Sensor 36 dem vorderen rechten und der Sensor 37 dem hinteren
rechten Rad und der Sensor 38 dem hinteren linken und der Sensor
39 dem vorderen linken Rad des Fahrzeugs zugeordnet ist. Die von
den Sensoren betätigten Schalter sind in der aus der Schaltung
ersichtlichen Weise geschaltet, so daß durch die Sensoren 36 bis
39 eine Durchschaltung immer dann erfolgt, wenn die Räder einer
Seite oder aber die vorderen oder die hinteren Räder abgehoben
sind. In den Sensorstromkreis ist weiterhin ein Sensor 40
geschaltet, dessen Sensorkugel 41 bei einer Schräglage des
Fahrzeugs oder bei größeren Beschleunigungen in der Weise
ausgelenkt wird, daß er dessen Schalter 42 durchschaltet.
Ein die Überrollbügel auslösendes Signal wird somit nur dann
gegeben, wenn gleichzeitig die Sensoreinheit 36 bis 39 und der
Sensor 40 durchgeschaltet ist.
Claims (7)
1. Überrollbügel für Cabriolets
mit zwei zueinander parallelen, vorzugsweise aus Rohren bestehenden Schenkeln, die in zwei fahrzeugfesten, etwa vertikalen Halterohren verschieblich geführt und in ihrer eingeschobenen Stellung, in der sie durch eine Arretierungs einrichtung gehalten sind, durch eine Feder in Richtung auf ihre ausgefahrene Stellung beaufschlagt sind,
mit einer die Arretierungseinrichtung im Falle des Über schlagens oder Überrollens des Fahrzeugs lösenden Auslöse einrichtung und
mit einer die ausgefahrene Überrollstellung des Bügels sichernden Blockiereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungs- und Blockiereinrichtungen aus einem mindestens zweiarmigen Hebel (10) für jeden Schenkel (3) der Überrollbügel (4) bestehen, der um eine quer zur Mittel linie (9) des zugehörigen Halterohrers (1) verlaufende Achse (8) an dessen äußerem Mantel schwenkbar gelagert und an seinem einen Arm (11) einen hakenartigen Haltevorsprung (12) trägt, der durch fluchtende radiale Bohrungen oder Aussparungen (13, 14) des Halterohres (1) und des Schenkels (3) greift und dadurch den Überrollbügel (4) in seiner eingeschobenen Stellung hält,
daß der Hebel (10) durch eine Feder (26) in eine den Halte vorsprung (12) aus den fluchtenden Bohrungen (13, 14) o. dgl. herausschwenkenden Richtung beaufschlagt und durch die Auslöseeinrichtung (28, 30) in seiner arretierenden Stellung gehalten ist,
daß der Hebel (10) an seinem anderen Arm (15) in seinem der Hebelschwenkachse (8) nahen Bereich einen zahnartigen Vorsprung (16) mit einer der Ausfahrrichtung des Schenkels (3) entgegengerichteten Spitze (17) und im Bereich seines Endes einen hakenartigen Blockiervorsprung (18) aufweist,
daß das Halterohr (1) im Bereich des zahnartigen Vorsprungs (16) und des Blockiervorsprungs (18) mit Aussparungen (19, 20) versehen ist, so daß der Hebelarm (15) nach seiner Freigabe durch die Auslöseeinrichtung im Falle des Über schlagens oder Überrollens in der Weise an den Mantel des Schenkels (3) angedrückt wird, daß sich auf diesem zunächst nur der zahnartige Vorsprung (16) gleitend abstützt, und
daß in dem unteren Bereich des Schenkels (3) im Abstand der Aussparungen (19, 20) in dem Halterohr (1) Aussparungen (21, 22) vorgesehen sind, so daß nach der Auslösung der zahn artige Vorsprung (16) in die erste Aussparung (21) greift und dadurch den Blockiervorsprung (18) in die andere Aussparung (22) des Schenkels (3) zu dessen vollständiger Blockierung einschwenkt.
mit zwei zueinander parallelen, vorzugsweise aus Rohren bestehenden Schenkeln, die in zwei fahrzeugfesten, etwa vertikalen Halterohren verschieblich geführt und in ihrer eingeschobenen Stellung, in der sie durch eine Arretierungs einrichtung gehalten sind, durch eine Feder in Richtung auf ihre ausgefahrene Stellung beaufschlagt sind,
mit einer die Arretierungseinrichtung im Falle des Über schlagens oder Überrollens des Fahrzeugs lösenden Auslöse einrichtung und
mit einer die ausgefahrene Überrollstellung des Bügels sichernden Blockiereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungs- und Blockiereinrichtungen aus einem mindestens zweiarmigen Hebel (10) für jeden Schenkel (3) der Überrollbügel (4) bestehen, der um eine quer zur Mittel linie (9) des zugehörigen Halterohrers (1) verlaufende Achse (8) an dessen äußerem Mantel schwenkbar gelagert und an seinem einen Arm (11) einen hakenartigen Haltevorsprung (12) trägt, der durch fluchtende radiale Bohrungen oder Aussparungen (13, 14) des Halterohres (1) und des Schenkels (3) greift und dadurch den Überrollbügel (4) in seiner eingeschobenen Stellung hält,
daß der Hebel (10) durch eine Feder (26) in eine den Halte vorsprung (12) aus den fluchtenden Bohrungen (13, 14) o. dgl. herausschwenkenden Richtung beaufschlagt und durch die Auslöseeinrichtung (28, 30) in seiner arretierenden Stellung gehalten ist,
daß der Hebel (10) an seinem anderen Arm (15) in seinem der Hebelschwenkachse (8) nahen Bereich einen zahnartigen Vorsprung (16) mit einer der Ausfahrrichtung des Schenkels (3) entgegengerichteten Spitze (17) und im Bereich seines Endes einen hakenartigen Blockiervorsprung (18) aufweist,
daß das Halterohr (1) im Bereich des zahnartigen Vorsprungs (16) und des Blockiervorsprungs (18) mit Aussparungen (19, 20) versehen ist, so daß der Hebelarm (15) nach seiner Freigabe durch die Auslöseeinrichtung im Falle des Über schlagens oder Überrollens in der Weise an den Mantel des Schenkels (3) angedrückt wird, daß sich auf diesem zunächst nur der zahnartige Vorsprung (16) gleitend abstützt, und
daß in dem unteren Bereich des Schenkels (3) im Abstand der Aussparungen (19, 20) in dem Halterohr (1) Aussparungen (21, 22) vorgesehen sind, so daß nach der Auslösung der zahn artige Vorsprung (16) in die erste Aussparung (21) greift und dadurch den Blockiervorsprung (18) in die andere Aussparung (22) des Schenkels (3) zu dessen vollständiger Blockierung einschwenkt.
2. Überrollbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Hebel (10) im Überrollfalle in die Blockierstellung
verschwenkende Feder (26) an einem dritten Hebelarm (25)
dieses Hebels (10) angreift, der auf einem Arm (28) eines
zweiarmigen fahrzeugfest gelagerten Haltehebels abgestützt
ist, dessen anderer Arm (30) freigegeben wird, wenn
Sensoren (36 bis 42) das Überrollsignal geben.
3. Überrollbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der andere Arm (30) des Haltehebels an einer
Flanke eines Ankers (31) eines von dem Überrollsignal
betätigten Elektromagneten (32) in der Weise abgestützt
ist, daß es von diesem Anker durch dessen Einzugsbewegung
freikommt.
4. Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (36 bis 39) auf gleich
zeitiges Abheben zweier seitlicher Räder oder der vorderen
oder der hinteren Räder ansprechen.
5. Überrollbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Signalstromkreis ein zusätzlicher, auf Beschleu
nigungen und/oder Kippen ansprechender Sensor (40) einge
schaltet ist.
6. Überrollbügel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterohr eine
Ratsche befestigt ist, deren Zahn oder deren Zähne in
Aussparungen des Bügels in der Weise greifen, daß dessen
Auszugsbewegung möglich, aber dessen Eindrückbewegung
blockiert ist.
7. Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit
der sich die Überrollbügel willkürlich in ihre ausgefahrene
Sicherungsstellung verbringen lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905470 DE3905470A1 (de) | 1989-02-22 | 1989-02-22 | Ausfahrbarer ueberrollbuegel fuer cabriolets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893905470 DE3905470A1 (de) | 1989-02-22 | 1989-02-22 | Ausfahrbarer ueberrollbuegel fuer cabriolets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905470A1 true DE3905470A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6374680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905470 Withdrawn DE3905470A1 (de) | 1989-02-22 | 1989-02-22 | Ausfahrbarer ueberrollbuegel fuer cabriolets |
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