DE2754815C2 - Rückenlehnenverriegelung für Fahrzeugsitze - Google Patents

Rückenlehnenverriegelung für Fahrzeugsitze

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DE2754815C2 DE19772754815 DE2754815A DE2754815C2 DE 2754815 C2 DE2754815 C2 DE 2754815C2 DE 19772754815 DE19772754815 DE 19772754815 DE 2754815 A DE2754815 A DE 2754815A DE 2754815 C2 DE2754815 C2 DE 2754815C2
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Richard 6095 Ginsheim-Gustavsburg Stolper
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

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Description

über den auf der Lasche 13 befestigten Lagerzapfen 22 gegen den Anschlag 20 und gegen den Sicherungsnokken 29 gedrückt, wobei dessen Hubfläche 33 gegen die Druckfläche 24 am Rücken des Fanghakens 21 gepreßt und ein Drehen des Sicherungsnockens 29 um seinen laschenfesten Lagerzapfen 28 und 4amit auch ein Schwenken des Fanghakens 21 um seinen Lagerzapfen 22 verhindert wird. Da der Sicherungsnocken 29 und der Mitnehmer 30 drehfest miteinander gekuppelt sind (Fig. 6) kanu der Stellarm 35 des Mitnehmers 30 mit Hilfe des an der Schiebehandhabe 16 und am Stellarm 35 befestigten Bowdenzuges nicht verschwenkt werden. Die Handhabe 16 wird also durch den auf die Rückenlehne 11 ausgeübten Druck blockiert
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückenlehnenverriegelung zu schaffen, die auch dann zum Umklappen der Rückenlehne der Vordersitze in einem Kraftfahrzeug leicht gelöst werden kann, wenn auf die Rückenlehne ein Druck nach vorne in Fahrtrichtung ausgeübt wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Rast in an sich bekannter Weise als an einer in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne an einem an dem die Sperrklinke lagernden unteren Beschlagteil angebrachten festen Anschlag abgestützten Sperrscheibe vorgesehene, dem festen Anschlag zugewandte Rastflanke ausgebildet ist, die Schlitzführung in dem Löseabschnitt des Arretiernockens angeordnet ist und einen konzentrisch zur Schwenkachse des Arretiernockens verlaufenden Schwenkabschnitt und einen sich an dicsen anschließenden Entsperrabschnitt aufweist, und die Sperrklinke mit einer an den an die Rastflanke anschließenden Rastabschnitt der Sperrscheibe angepaßten Führungsfläche versehen ist
Von der bekannten Fanghakenanordnung nach der DE-OS 25 14 819 wird die Aufgabe nicht gelöst, da beim Drücken gegen die Rückenlehne die Schiebehandhabe an der Rückenlehne nicht verstellt werden kann, was ja gerade durch die Erfindung vermieden werden soll.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist selbst dann ein Lösen der Rückenlehnenverriegelung möglich, wenn der hintere Fahrzeuginsasse gegen die Rückenlehne des Vordersitzes drückt. Die Einrastschrägen an Sperrklinke und Sperrscheibe lassen auch unter Druckbelastung ein Herausschwenken der Klinke aus der Sperrstellung zu, wenn der Arretierungsnocken aus seiner Arretierstellung bewegt wird. Ein Blockieren der Sperrklinke durch Verhaken wird also verhindert, so daß sich die Rückenlehne auch bei Druckeinwirkung entriegeln und nach vorne umklappen läßt, was insbesondere zur Befreiung der hinteren Fahrzeuginsassen nach Unfällen von Vorteil ist. Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird somit die Sicherheit im Kraftfahrzeug wesentlich erhöht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Sperrklinke als erster Arm eines zweiarmigen Hebels ausgebildet ist, dessen zweiter Arm mit einem Zapfen versehen ist, der in die Schlitzführung im Löseabschnitt des Arretierungsnockens eingreift. Auf der Schwenkachse kann eine gewickelte Feder angeordnet sein, deren einer Schenkel sich am Beschlagtei! und deren anderer Schenkel sich am Arretiernocken abstützt. Der Arretiernocken und der Löseabschnitt können übereinander auf der Schwenkachse angeordnet und durch einen Sicherungsstift fest miteinander verbunden sein. Die Sperrscheibe kann als Teil einer Feinverstellungsvorrichtung für die Neigung der Rükkenlehne ausgebildet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Rückenlehnenverriegelung in der Sperrstellung,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 1,
F i g. 4 die Seitenansicht gemäß F i g. 1 in einer Zwischenstellung der Rückenlehnenverriegelung und
ίο Fig.5 die Seitenansicht gemäß Fig. 1 in der Freigabestellung.
An dem nicht dargestellten Rahmen des Sitzteils eines mit der Rückenlehnenverriegelung versehenen Kraftfahrzeugsitzes ist ein unterer Beschlagteil 10 befestigt, an deai über eine Gelenkachse 12 ein an dem Rahmenteil der zugehörigen Rückenlehne angebrachter oberer Beschlagteil 11 schwenkbar gelagert ist
Mit der Rückenlehne ist ferner eine gegebenenfalls als Teil einer Feinverstellvorrichtung zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne ausgebildete Sperrscheibe 14 verbunden, die eine in der Gebrauchsstellung der Rükkenlehne mit einem an dem unteren Beschlagteil angeordneten festen Anschlag 16 zusammenwirkenden Nase 15 und eine dem festen Anschlag zugewandte Rastflanke 18, an die sich ein Rastabschnitt 17 anschließt, aufweist.
An dem unteren Beschlagteil 10 ist weiterhin mittels einer Lagerachse 21 ein zweiarmiger Hebel gelagert, dessen erster Arm eine der Rastflanke 18 zugeordnete, an ihrer nach oben weisenden Seite als Führungsfläche 39 ausgebildete Sperrklinke 20 bildet und über eine Schwenkachse 23 einen Arretierungsnocken 22 aufweist. Auf der Schwenkachse 23 ist eine als Schenkelfeder ausgebildete Feder 24 angeordnet deren einer Schenkel am unteren Beschlagteil 10 und deren anderer Schenkel am Arretiernocken 22 abgestützt ist
Der Arretierungsnocken 22 ist mit einem ebenfalls auf der Schwenkachse 23 angeordneten Löseabschnitt 28 über einen Sicherungsstift 29 fest verbunden. Der Löseabschnitt 28 ist mit einer einen konzentrisch zur Schwenkachse 23 verlaufenden Schwenkabschnitt und einen sich an diesen anschließenden Entsperrabschnitt aufweisenden Schlitzführung 30 versehen, in der ein in dem zweiten Arm 31 der Sperrklinke angebrachter Zapfen 32 geführt ist. Ferner ist an dem Löseabschnitt 28 eine Ausrasteinrichtung 33 schwenkbar gelagert, an der das eine Ende des Drahtes 34 eines Kabelzuges 35 angreift, dessen anderes Ende mit einem nicht dargestellten, am oberen Ende der Rückenlehne angebrachten Bedienungshebel in Verbindung steht.
Beim Betätigen des an der Rückenlehne angebrachten Bedienungshebels wird der Draht 34 des Kabelzuges 35 nach eben gezogen, wodurch entgegen der Kraft der Feder 24 über die Ausrasteinrichtung 33 der Löseabschnitt 28 zusammen mit dem Arretiernocken 22, ausgehend von der in F i g. 1 dargestellten Seitenansicht, im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 23 geschwenkt wird, so daß der Arretiernocken 22 die Sperrklinke 20 freigibt. Wenn der Zapfen 32 der Sperrklinke
20 die Übergabestelle zwischen dem Schwenkabschnitt und dem Entsperrabschnitt und dem Entsperrabschnitt der Schlitzführung 30 überlaufen hat (F i g. 4), wird über den Zapfen 32 der zweite Arm 31 und damit die Sperrklinke 20 aus ihrer Sperrstellung herausgeschwenkt, so daß die Rastflanke 18 der Sperrscheibe 14 freigegeben wird (F i g. 5) und die Rückenlehne nach vorne gekippt werden kann. Der Rastabschnitt 17 gelangt dabei in den Bereich der Führungsfläche 39 an der Rastklinke 20 und
verhindert so ein Zurückschwenken der Rastklinke 20 in ihre Verriegelungsstellung. Wenn die Rückenlehne wieder hochgeklappt wird, gibt zuerst der Rastabschnitt 17 die Rastklinke 20 frei, die dann unter der Wirkung der Rückstellfeder 24 wieder ihre in F i g. 1 dargestellte Sperrstellung einnimmt, und anschließend legt sich der Arretiernocken 22 vor die Rastklinke 20 und sichert sie in der Sperrstellung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen to
15
20
25
30
55
60

Claims (5)

1 2 aussteigen können. Zu diesem Zweck ist die Rückenleh- Patentansprüche: ne mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die zum Umklappen der Rückenlehne von Hand durch ei-
1. Rückenlehnenverriegelung für Fahrzeugsitze, nen Hebel mit Seilzug gelöst wird und nach dem Hochinsbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein dem 5 klappen wieder selbsttätig in ihre Sperrstellung einra-Sitzteil des Fahrzeugsitzes zugeordneter unterer stet Drückt nun der hintere Fahrzeuginsasse gegen die Beschlagteil und ein an der Rückenlehne befestigter Rückenlehne des Vordersitzes bevor die Verriegelung oberer Beschlagteil vorgesehen sind, die über eine betätigt wird, dann läßt sich der Handhebel der bekann-Gelenkachse ein- und feststellbar miteinander ver- ten Verriegelungsvorrichtungen nicht oder nur schwer bunden sind, wobei eine eine Einrastschräge aufwei- io verstellen, da sich die Sperrklinke durch den auf die sende Raste vorgesehen ist, mit der eine an dem Rückenlehne ausgeübten Druck in der zugehörigen unteren Beschlagteil mittels einer Schwenkachse ge- Ausnehmung verhakt und dadurch blockiert wird. Erst lagerte, ebenfalls mit einer Einrastschräge versehene wenn der nach vorne gerichtete Druck auf die Rückcn-Sperrklinke zusammenwirkt, an der ein mit einer lehne aufhört, kann die Sperrklinke aus ihrer Ausnehvon Hand betätigbarer Ausrasteinrichtung verbun- 15 mung mit Hilfe des Handhebels herausgeschwenkt und dener, schwenkbar gelagerter Arretiernocken an- die Rückenlehne nach vorne umgelegt werden. Das greift, der in Richtung seiner A rretierstellung durch Blockieren der Sperrklinke und damit der Rückenlehne eine Feder belastet ist und einen fest mit ihm ver- der Vordersitze ist besonders bei Unfällen nachteilig, da bundenen Löseabschnitt aufweist, und an der Sperr- in diesem Fall die Befreiung der hinteren Insassen aus klinke ein Zapfen festgelegt ist, der in eine Schlitz- 20 dem Fahrzeug wesentlich erschwert wird.
führung eingreift, dadurch gekennzeich- Es ist bereits bei einem Fahrzeugsitz eine gattungsge-
n e t, daß die Rast in an sich bekannter Weise als an mäße Rückenlehnenverriegelung bekannt (DE-OS
einer in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne an 25 14 819), die einen sitzteilfesten Anschlag hintergrei-
einem an dem die Sperrklinke (20) lagernden unte- fenden Fanghaken trägt, der in der Eingriffslage gehal-
ren Beschlagteil (10) angebrachten festen Anschlag 25 ten und willkürlich aus dieser rückstellbar ist Der Fang-
(16) abgestützten Sperrscheibe (14) vorgesehene, haken greift dabei am Anschlag mit einer gegenüber der
dem festen Anschlag (16) zugewandte Rastflanke Fanghakei.schwenkachse außermittig verlaufenden
(18) ausgebildet ist, die Schlitzführung (30) in dem Spannfläche an und ist im Spannsinn durch einen dreh-
Löseabschnitt (28) des Arretiernockens (22) ange- baren Sicherungsnocken belastet welcher gemeinsam
ordnet ist und einen konzentrisch zur Schwenkachse 30 mit einem zum Rückstellen des Fanghakens bestimmten
(23) des Arretiernockens (22) verlaufenden Mitnehmer gegen eine Federbelastung willkürlich aus-
Schwenkabschnitt und einen sich an diesen anschlie- hebbar ist Ferner ist ein dem Fanghaken zugeordneter
ßenden Entsperrabschnitt aufweist und die Sperr- eigenbeweglicher, den Anschlag abtastender Rückhal-
klinke (20) mit einer an den an die Rastflanke (18) ter zur Aufrechterhaltung der sperrbereiten Drehstel-
anschließenden Rastabschnitt (17) der Sperrscheibe 35 lung des vom Anschlag entkuppelten Fanghakens vor-
(14) angepaßten Führungsfläche (39) versehen ist. gesehen. Der Rückhalter ist von einer gegenüber einem
2. Rückenlehnenverriegelung nach Anspruch 1, lehnenteilfesten Zapfen verschiebbaren, schwenkbaren dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (20) als und unter Federeinwirkung stehenden Platte gebildet erster Arm eines zweiarmigen Hebels ausgebildet die eine Sperrkurvenbahn aufweist die auf einen Stützist, dessen zweiter Arm (31) mit einem Zapfen (32) 40 mitnehmer des Fanghakens einwirkt. Die Sperrkurvenversehen ist, der in die Schlitzführung (30) im Löse- bahn ist von einer über ihre Länge etwa spitzwinkelförabschnitt (28) des Arretiernockens (22) eingreift. mig verlaufenden Nut gebildet, in die ein Stützzapfen
3. Rückenlehnenverriegelung nach Anspruch 1 des Fanghakens greift. Der Sicherungsnocken und der und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mitnehmer sind gegeneinander axialversetzt drehfest Schwenkachse eine gewickelte Feder (24) angeord- 45 gekuppelt und auf einem Achszapfen angeordnet und net ist, deren einer Schenkel sich am Beschlagteil greifen am Fanghaken an seiner Umfangsfläche eines-(10) und deren anderer Schenkel sich am Arretier- teils und einem über eine Breitseite vorragenden Mitnocken (22) abstützt. nehmeranschlag andernteils an. Der Mitnehmer ist drei-
4. Rückenlehnenverriegelung nach Anspruch 1 bis armig mit einem Mitnehmerarm, einem Federangriffs-
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretiernocken 50 arm und einem Stellarm ausgebildet. Eine der Schwenk-(22) und der Löseabschnitt (28) übereinander auf der lagerung des Lehnenteils dienende Laschenanordnung Schwenkachse (23) angeordnet und durch einen Si- trägt über ihren einen inneren Breitseite den Fanghaken cherungsstift (29) fest miteinander verbunden sind. und den mit dem Mitnehmer gekuppelten Sicherungs-
5. Rückenlehnenverriegelung nach Anspruch 1 bis nocken und über der anderen Breitseite den Rückhalter,
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe 55 wobei der Stützmitnehmer des Fanghakens einen (14) als Teil einer Feinverstellungsvorrichtung für Durchbruch der Laschenanordnung durchgreift. Ein die Neigung der Rückenlehne ausgebildet ist. sitzteilfester Anschlag dient als die Gebrauchslage des
Lehnenteils bestimmendes Auflager sowie als Gegenan-
schlag für den Fanghaken und als steuernder Anschlag
60 für den Rückhalter. Bei diesem bekannten Fahrzeugsitz soll der Lehnenteil zuverlässig gegen ein unbeabsichtig-
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehnenverriege- tes Verschwenken gesichert und jegliches Spiel des in
lung für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsit- die Anschlaglage überführten Lehnenteils gegenüber
ze, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. dem Sitzteil unabhängig von Fertigungstoleranzen und
Bei Personenkraftwagen mit zwei Türen ist es erfor- 65 Verschleiß ausgeschlossen werden,
derlich, die Rückenlehne der Vordersitze nach vorne Wie aus der Zeichnung der DE-OS 25 14 819, insbe-
umzuklappen, damit die auf den hinteren Sitzen mitfah- sondere aus Fig. 2 hervorgeht, wird beim Drücken der
renden Insassen in den bzw. aus dem Wagen ein-bzw. Rückenlehne 11 in Fahrtrichtung der Fanghaken 21
DE19772754815 1977-12-09 1977-12-09 Rückenlehnenverriegelung für Fahrzeugsitze Expired DE2754815C2 (de)

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