DE3904859A1 - Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. - Google Patents

Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl.

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DE3904859A1 DE19893904859 DE3904859A DE3904859A1 DE 3904859 A1 DE3904859 A1 DE 3904859A1 DE 19893904859 DE19893904859 DE 19893904859 DE 3904859 A DE3904859 A DE 3904859A DE 3904859 A1 DE3904859 A1 DE 3904859A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken wie Kaffee Tee od. dgl. oder zum Erhitzen von Wasser mit einem Gehäuse zur Unterbrin­ gung der elektrischen Heizung und der dazugehörigen Schalt­ und Steuereinrichtungen, mit einem Unterbringungsraum für das zu erhitzende kalte Wasser sowie mit einem Aufnahmeraum für das erhitzte Getränk, wie Kaffee, bzw. für das erhitzte Wasser, wobei der Aufnahmeraum für die erhitzte Flüssigkeit aus einem undurchsichtigen Werkstoff, wie Porzellan, Keramik od. dgl. besteht.
Derartige elektrisch betriebene Geräte zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., die auch unter der Bezeichnung Kaffee- oder Teeautomat bekannt sind, gibt es in zahlreichen Ausführungsformen. Dies gilt auch für elektrisch betriebene Geräte, die zum Erhitzen von Wasser bestimmt sind und die auch als elektrische Wasserkocher bezeichnet werden. An sich hat die Verwendung von undurchsichtigen Werkstoffen, wie Porzellan, Keramik od. dgl. zur Herstellung der Aufnahme­ räume für das jeweils erhitzte Getränk den Vorteil, daß diese Werkstoffe geschmacklich neutral sind. Darüber hinaus haben Porzellan- oder Keramikauffanggefäße für die erhitzten Flüssig­ keiten ein dekoratives Aussehen. Auf der anderen Seite hat die Verwendung eines undurchsichtigen Werkstoffes bei der Fertigung derartiger Auffanggefäße den Nachteil, daß der Benut­ zer durch bloßen Augenschein nicht erkennen kann, ob sich in dem Auffanggefäß eine Flüssigkeit befindet bzw. ob diese noch Trinktemperatur hat. Um festzustellen, ob­ sich ein fertiges Getränk oder erhitztes Wasser in einem solchen Auffanggefäß befindet, ist es bisher in aller Regel erforderlich gewesen, daß zumindest der Deckel des Auffanggefäßes abgenommen werden muß. Erst danach konnte geklärt werden, ob sich ein Getränk in dem undurchsichtigen Auffanggefäß befin­ det. Durch Anheben eines solchen Gefäßes kann zwar festgestellt werden, ob sich eine Flüssigkeit in dem Gefäß befindet. Dabei kann bei einem solchen Anheben jedoch nicht geklärt werden, ob diese Flüssigkeit noch Trinktemperatur hat.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Sie will dem Benutzer eines solchen elektrisch betriebenen Gerätes, sei es nun ein Kaffee- oder Teeautomat oder sei es ein Wasserkocher, die Möglichkeit geben, auch bei geschlossenem, undurchsichtigen Auffanggefäß festzustellen, ob sich in diesem eine erwärmte Flüssigkeit befindet.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, elektrisch betriebene Geräte der eingangs näher gekennzeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß der Benutzer von außen her erkennen kann, ob sich in dem Auffanggefäß des Gerätes eine erwärmte Flüssigkeit befindet. Dabei soll diese Aufgabe in wirtschaftlicher Weise gelöst werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an der Umfangsfläche des Aufnahmeraumes für die erhitzte Flüs­ sigkeit wenigstens einen Farbanzeiger anzubringen, dessen Ausgangsfarbe (Kaltfarbe) bei Temperaturerhöhung der Umfangs­ fläche umschlägt und daß dieser Farbumschlag des Farbanzei­ gers bei Abkühlung der Umfangsfläche des Aufnahmeraumes rever­ sibel ist.
Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß die in dem Auf­ nahmeraum befindliche Flüssigkeit, sei es nun Kaffee, Tee oder sei es einfach erhitztes Wasser, ihre Wärme an die Umgebungs­ fläche weitergibt. Die Umfangsfläche des Aufnahmeraumes hat also etwa die Temperatur der Flüssigkeit, die sich im Aufnahme­ raum befindet. Durch die Anbringung des Thermoanzeigers an der Umfangsfläche wird somit dem Benutzer des elektrisch be­ triebenen Gerätes erstmalig die Möglichkeit gegeben, von außen her, also unter Vermeidung einer Abnahme des Deckels, festzu­ stellen, ob sich diese Flüssigkeit noch auf Trinktemperatur befindet. Der auf der Umfangsfläche des Aufnahmeraumes ange­ brachte Thermoanzeiger hat bei leerem Aufnahmeraum eine Kaltfar­ be. Diese ist beispielsweise weiß. Sobald nun beim bestimmungs­ gemäßen Gebrauch des Gerätes eine erhitzte Flüssigkeit in den Aufnahmeraum des Gerätes gelangt, wird die Temperatur dieser Flüssigkeit an die Begrenzungswandungen des Aufnahme­ raumes weitergegeben und damit auch an die Umfangsfläche, speziell in den Bereich, wo sich der Thermoanzeiger befindet.
Durch diese Temperaturerhöhung erfolgt ein Farbumschlag des Thermoanzeigers. Durch diesen Farbumschlag kann somit vom Benutzer erkannt werden, daß sich in dem Aufnahmeraum eine erwärmte Flüssigkeit befindet. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß der Farbumschlag reversibel ist, d. h. nach dem Ausschütten des erhitzten Kaffees oder Wassers aus dem Aufnahmeraum kühlt sich die Begrenzungswandung dieses Aufnahme­ raumes wieder ab. Damit erfolgt eine Temperaturerniedrigung und es stellt sich wieder die ursprüngliche Kaltfarbe des Thermoanzeigers ein. Dieses Farbspiel kann beliebig oft wieder­ holt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Aufnahmeraum Bestandteil eines Auffangbehälters eines Kaffee­ automaten, der auf eine Warmhalteplatte eines waagerechten Sockelteiles des Kaffeeautomaten aufstellbar ist. Dabei ist an dem vorderen, für den Benutzer sichtbaren Umfangsbereich dieses Auffangbehälters des Kaffeeautomaten wenigstens ein Thermoanzeiger angebracht. Dieser kann beispielsweise in der Mitte der Umfangsfläche des Auffangbehälters für den fertigen Kaffee angebracht sein.
Hinsichtlich der Anbringung eines solchen Thermoanzeigers ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Die einfachste und erfin­ dungsgemäß bevorzugte ist die, auf der Rückseite des Thermo­ anzeigers einen Kleber vorzusehen, mit dem dann der Thermo­ anzeiger auf die Umfangsfläche des Auffangbehälters aufgeklebt werden kann. Dabei empfiehlt es sich, den Kleber vor seiner Benutzung durch eine Schutzschicht abzudecken. Diese kann unmittelbar vor dem zu erfolgenden Aufbringen auf die Umfangs­ fläche des Auffangbehälters abgezogen werden.
Hinsichtlich der Ausbildung des Thermoanzeigers ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag der Erfin­ dung handelt es sich bei dem Thermoanzeiger um einen kreis­ förmigen Körper, auf dessen Rückseite der erwähnte Kleber angebracht ist. Daneben kann ein solcher Thermoanzeiger aber auch alle bekannten geometrischen Gestaltungen aufweisen oder als Ring gestaltet sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind auf der Um­ fangsfläche des Auffangbehälters des Kaffeeautomaten mehrere Thermoanzeiger angebracht, vorzugsweise aufgeklebt. Diese liegen zweckmäßig auf einer Geraden, die parallel und in Abstand zur Längsmittellinie des Auffangbehälters verläuft.
Dabei werden bevorzugt die auf der Geraden der Umfangsfläche des Auffangbehälters des Kaffeeautomaten angeordneten Thermoan­ zeiger untereinander gleichgestaltet. Beispielsweise können diese Thermoanzeiger sämtlich als kreisförmiger Körper ausge­ bildet sein. Sie haben jeweils einen derartigen gegenseitigen Abstand voneinander, der der Höhe derjenigen Menge einer Tasse Kaffee entspricht, die in den Auffangbehälter gelangt. Auf diese Weise kann man nicht nur feststellen, daß sich in dem Auffangbehälter eine erwärmte Flüssigkeit befindet, sondern es läßt sich auch feststellen, bis zu welcher Höhe diese er­ wärmte Flüssigkeit im Auffangbehälter steht. Die in größerem Abstand von dem Flüssigkeitsspiegel im Aufnahmeraum liegenden Thermoanzeiger auf der äußeren Umfangsfläche werden nicht beeinflußt. Sie erleiden keinen oder nur einen geringen Farb­ umschlag.
Die Erfindung läßt sich auch anwenden bei einem Gerät, welches lediglich als Wassererhitzer, also als Wasserkocher ausgebildet ist. In diesem Falle stimmt der Unterbringungsraum für das Kaltwasser mit dem Aufnahmeraum für das erhitzte Wasser über­ ein. Denn bei einem solchen Wasserkocher wird ja durch eine obere Öffnung des Gehäuses das kalte Wasser in den einzigen vorhandenen Raum des Wasserkochers eingebracht. Die im Bereich des Bodens befindliche Heizung ermöglicht dann das Kochen oder das Erhitzen des kalten Wassers in dem gleichen Raum.
Auch in diesem Falle wird auf die Umfangsfläche des Gehäuses wenigstens ein Thermoanzeiger angebracht. Dieser kann wiederum ein plattenförmiger, in Draufsicht gesehen kreisförmiger Körper sein, der auf die Gehäuseumfangsfläche aufgeklebt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf der sichtbaren Seite des Thermoanzeigers zugleich sein Ansprech­ wert angebracht. Dieser Ansprechwert wird als Ziffer auf dem Thermoanzeiger vorgesehen, wobei eine Gradeinteilung benutzt wird. Wenn beispielsweise bei dem Farbumschlag die Zahl 70 erscheint, so bedeutet dies, daß die Oberflächentemperatur des Auffangbehälters die Temperatur von 70° hat.
Dabei besteht ohne weiteres die Möglichkeit der Verwendung eines streifenförmigen Thermoanzeigers, auf dessen sichtbarer Oberfläche mehrere unterschiedliche Ansprechwerte angebracht sind, wobei diese Ansprechwerte zu unterschiedlichen Bereichen des Thermoanzeigers gehören. Beispielsweise kann ein derartiger streifenförmiger Thermoanzeiger benutzt werden, der Ansprech­ werte aufweist, die zwischen 50° und 70°C liegen. Der Farbum­ schlag der einzelnen Bereich eines solchen Thermostreifens erfolgt dann zu unterschiedlichen Zeiten. Der Farbumschlag des höchsten Anspruchswertes erfolgt dann zuletzt, weil es eben eine bestimmte Zeit dauert, bis dieser Wert erreicht ist.
Die Erfindung läßt sich auch anwenden bei einem an sich bekann­ ten Kompakt-Kaffeeautomat. Bei einer solchen Ausführungsform des Kaffeeautomaten ist der Innenraum des Gehäuses durch eine Trennwand in einen Frischwasserbehälter und einen Aufnahme­ raum für das fertige Gerät unterteilt. Es ist ferner eine druckdichte Anordnung zwischen dem Frischwasserbehälter und einer Abdeckung des Kompakt-Kaffeeautomaten vorhanden vor­ handen. In diesem Falle erfolgt die Anbringung wenigstens eines Thermoanzeigers an der äußeren Umfangsfläche des Gehäu­ ses des Kompakt-Kaffeeautomaten. Selbstverständlich kann auch hier ein streifenförmiger Thermoanzeiger eingesetzt werden, der auch mehrere unterschiedliche Ansprechwerte haben kann.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl.,
Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht eine zweite Ausführungs­ form des erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. und
Fig. 3 in Seitenansicht ein Gerät zum Erhitzen von Wasser in Kannenform gemäß einer dritten Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. bzw. zum Erhitzen von Was­ ser dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind sämtliche im Sockel des Gerätes befind­ liche Schalt- und Steuereinrichtungen ebenso fortgelassen wie die Innereien des Filters. Auch fehlt die Zuleitung zu den Geräten, an denen rückwärtigen Ende - wie bekannt - ein Stecker angeordnet ist, der in eine Steckdose eines Versor­ gungsnetzes eingebracht werden kann. Alle in den Zeichnungen fehlenden Teile können eine an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise in oder an dem Gerät, insbe­ sondere im Sockel oder im Filter, untergebracht werden.
Dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. zugrundegelegt, das der Einfachheit halber nachfol­ gend kurz Kaffeeautomat genannt wird. Dieser Kaffeeautomat ist generell mit 10 bezeichnet. Zu dem Kaffeeautomat 10 gehört ein Sockel 11, der im Querschnitt gesehen etwa L-förmig gestaltet ist und daher aus einem senkrechten Sockelteil 12 und einem waagerechten Sockelteil 13 besteht. Der waagerechte Sockelteil 13 ist nach unten hin offen, wobei diese Öffnung jedoch durch einen Boden 14 verschlossen werden kann, so wie dies in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist. Der Boden 14 überdeckt dann die gesamte, zunächst offene Unterseite des waagerechten Sockelteiles 13. Zwischen dem waagerechten Sockelteil 13 und dem Boden 14 können an sich bekannte Verbindungsmittel, wie Schrauben und/oder Rasten und Gegenrasten, angeordnet werden. An der Aufstellfläche des Bodens 14 sind Füße, wie Gummifüße 15, in beaknnter Weise angebracht. In den Sockel 11 mündet auch die nicht dargestellte Zuleitung ein, die die elektrischen Einrichtungen des Kaffeeautomaten 10 mit Strom bzw. Spannung versorgt. Mit dieser Zuleitung ist u. a. ein handelsüblicher Schalter 16 verbunden, der im gewählten Ausführungsbeispiel mit einer Kontrolleuchte 17 ausgerüstet ist. Da es sich um einen handelsüblichen Schalter 16 und um eine ebenfalls bekannte Kontrolleuchte 17 handelt, ist auf Detailangaben verzichtet.
Im Inneren des Sockels 11 ist u. a. auch eine Heizeinrichtung, vorzugsweise ein Durchlauferhitzer, angeordnet. Dieser Durchlauf­ erhitzer ist über Rohrleitungen einerends mit dem Auslaß eines Frischwasserbehälters 18 verbunden und anderenends mit einem Steigrohr, das den Frischwasserbehälter 18 durchsetzt. Oberhalb des Durchlauferhitzers befindet sich im waagerechten Sockelteil 13 eine Öffnung, die durch eine Warmhalteplatte abgedeckt ist, welche zum Aufstellen eines Auffanggefäßes für das fertige Getränk dient.
Zu dem Kaffeeautomaten 10 gehört - wie schon erwähnt - der generell mit 18 bezeichnete Frischwasserbehälter, der ebenso wie der Sockel 11 und der Boden 14 aus einem der in der Elektro­ industrie gebräuchlichen Isolierstoffe, insbesondere Kunst­ stoffe, hergestellt sein kann. Nachdem in dem Sockel 11 sämt­ liche Schalt- und Steuereinrichtungen sowie diejenigen Einlauf­ und Auslaufrohre angeordnet sind, die mit dem Durchlauferhitzer zusammenwirken, kann der Frischwasserbehälter 18 auf den fertig vormontierten Sockel aufgesteckt werden. Der Frischwasser­ behälter 18 hat zu diesem Zweck an seinem Boden zwei vorragende Rohrstutzen, die beide von einer durchlaufenden Bohrung durch­ setzt sind, wobei der einen Bohrung ein Rückschlagventil zuge­ ordnet ist. Gewünschtenfalls kann der Frischwasserbehälter außer durch die sein Aufstecken auf den Sockel 11 des Kaffeeautomaten ermöglichenden Rohrstutzen 10 zusätzlich noch mittels einer in der Fig. 1 nicht sichtbaren Verbindungsschraube mit dem Sockel 11 verbunden werden. Diese Befestigungs- oder Verbindungs­ schraube durchdringt dabei den Boden des Frischwasserbehälters 18 und wirkt mit ihrem Schaft mit einer oberen Abschlußwand des Sockelinnenraumes zusammen. In der Fig. 1 der Zeichnung ist der fertig montierte Zustand des Frischwasserbehälters 18 auf dem Sockel 11 dargestellt.
In bekannter Weise verläßt das im Durchlauferhitzer erhitzte Wasser dessen Wasserrohr durch eine Anschlußleitung, die mit einem Steigrohr verbunden ist, welches im Frischwasserbehälter 18 angeordnet und daher in der Fig. 1 der Zeichnung nicht sichtbar ist. Das Steigrohr durchsetzt dabei den Frischwasser­ behälter 18 in seiner ganzen Länge, geht dann im Bereich eines Auslegers 19 über ein Auslaufknie in einen waagerechten Be­ reich über, dessen vorderes Ende in eine Kammer des Auslegers 19 eingreift. Im Boden des Auslegers 19 befindet sich der Auslaß, d. h. das durch den Durchlauferhitzer in bekannter Weise erhitzte Wasser durchläuft ein Auslaufrohr, gelangt über den einen Rohrstutzen des Frischwasserbehälters 18 in das Steigrohr und fließt schließlich in die Kammer des Ausle­ gers 19. Von dort kann es in einen Filter abfließen, der generell mit 21 bezeichnet ist und der sich unterhalb des Auslasses des Auslegers 19 befindet. Nach oben hin hat der Ausleger 19 eine Abdeckung 20. Diese kann entweder als Ganzes abgenom­ men werden, um eine Öffnung zum Eingießen des Frischwassers in den Frischwasserbehälter 18 zu schaffen oder aber die Ab­ deckung 20 besitzt lediglich einen aufklappbaren oder abnehmbaren Teilbe­ reich. Dieser kann bei einer Aufklappbarkeit über ein Scharnier oder über ein Gelenk mit dem ortsfesten Teil der Abdeckung 20 verbunden sein.
Beim Filter 21 handelt es sich um eine grundsätzlich bekann­ te Ausführunsform, der in seinem Inneren eine Filtertüte aufnimmt in die das Kaffeemehl eingebracht wird. Nach oben hin ist der Filter 21 durch einen Deckel 22 verschlossen, der abnehmbar und zweckmäßig so gestaltet ist, daß er vom Benutzer bei Bedarf auch auf den Auffangbehälter 24 aufgesetzt werden kann. Zur Erleichterung der Bedienung haben sowohl der Filter 21 als auch der Auffangbehälter 24 einen Handgriff; von denen ist im Ausführungsbeispiel der eine mit 23 und der andere mit 25 bezeichnet. Diese Handgriffe 23 und 25 werden in grundsätz­ lich bekannter Weise einmal mit dem Filter 21 und zum anderen mit dem Auffangbehälter 24 verbunden.
Das Ablaufen des fertigen Kaffees aus dem Filter 21 kann ent­ weder durch einen vorzugsweise mittig angeordneten Auslauf erfolgen oder aber durch einen oder mehrere Saugheber, die im Bereich der Begrenzungswandungen des Filters vorgesehen sind.
Der nicht näher bezeichnete Boden des Auffangbehälters 24 ist in seiner Gestalt und in seinen Abmessungen so dimensioniert und beschaffen, daß er auf die Warmhalteplatte aufgesetzt werden kann, die in einer nicht näher bezeichneten Öffnung der Aufstellfläche 26 des waagerechten Teiles 13 des Sockels 11 angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, den fertigen Kaffee in dem Auffangbehälter auf der Warmhalteplatte auf der gewünschten Trinktemperatur zu halten.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeich­ nung ist ein Auffangbehälter 24 benutzt, der aus einem undurch­ sichtigen Werkstoff, beispielsweise aus Porzellan oder Keramik besteht. Daher kann der Benutzer des Kaffeeautomaten 10 von außen nicht feststellen, ob sich im Inneren des Auffangbehäl­ ters 24 Kaffee befindet und wenn ja, wieviel. Außerdem kann er durch bloßen Augenschein nicht feststellen, ob der im Auf­ fangbehälter befindliche Kaffee noch die gewollte Trinktempera­ tur hat oder bereits abgekühlt ist. Hier setzt die Erfindung ein. Sie will dem Benutzer eines Kaffeeautomaten 10 mit einem nicht durchsichtigen Auffangbehälter 24 die Möglichkeit geben, von außen her festzustellen, ob einmal sich im Inneren dieses Auffangbehälters Kaffee befindet und wenn ja, ob dieser die gewünschte Trinktemperatur hat. Zu diesem Zweck wird auf der Außenfläche des Auffangbehälters 24 ein Thermoanzeiger 27 angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung handelt es sich dabei um einen kreisförmigen bzw. punktförmigen Thermoanzeiger, der in irgendeiner an sich bekann­ ten Weise auf der Umfangsfläche des Auffangbehälters 24 befestigt, z. B. aufgeklebt werden kann. Zu diesem Zweck kann der Thermoan­ zeiger 27 auf seiner Rückseite mit einer Klebschicht versehen. sein, die zweckmäßig durch eine Schutzschicht abgedeckt wird. Nach Abziehen dieser Schutzschicht kann dann der Thermoanzeiger 27 an der gewünschten Stelle auf die Umfangsfläche des Auffang­ behälters aufgeklebt werden.
Durch den Thermoanzeiger 27 wird die an der betreffenden Stelle der Umfangsfläche des Auffangbehälters 24 vorhandene Temperatur festgestellt. Die Wirksamkeit des Thermoanzeigers 27 ergibt sich durch einen Farbumschlag desselben. Solange sich in dem Auffangbehälter 24 kein oder lediglich vollständig abgekühl­ ter Kaffee befindet, hat der Thermoanzeiger 27 seine Kaltfarbe, die in aller Regel eine weiße Farbe ist. Wenn nun eine Erwärmung des Kaffees in dem Auffangbehälter 24 stattfindet oder wenn in den zunächst leeren Auffangbehälter 24 aus dem Filter 21 heißer Kaffee einläuft, so beginnt sich die Farbe des Thermoan­ zeigers 27 allmählich zu verändern. Beim Erreichen eines vorzu­ bestimmenden Wertes der Temperatur ist schließlich ein voller Farbumschlag des Thermoanzeigers 27 vorhanden. Dabei ist es zweckmäßig, den Thermoanzeiger 27 so auszuwählen, daß er die von dem Benutzer gewünschte obere Temperatur des Kaffees angibt. Diese wird zweckmäßig auch optisch angezeigt. D. h. die sichtbare Oberfläche des Thermoanzeigers 27 ist mit einer beim Farbumschlag sichtbaren Ziffer, beispielsweise mit der Ziffer 65, versehen. Dies bedeutet, daß bei vollem Farbumschlag die Temperatur von 65°C angezeigt wird. Wesentlich ist, daß es sich bei dem Thermoanzeiger 27 um einen reversiblen Anzeiger handelt. Dies bedeutet, daß beim Abkühlen des Auffangbehälters 24 der auf seiner Umfangsfläche befindliche Thermoanzeiger 27 seine ursprüngliche Kaltfarbe wieder einnimmt.
Durch den Thermoanzeiger 27 kann somit vom Benutzer trotz Vorhandenseins eines undurchsichtigen Auffangbehälters 24 festgestellt werden, einmal ob in dem Auffangbehälter 24 sich überhaupt Kaffee befindet und wenn ja, welche Temperatur dieser hat. Zwischen der Kaltfarbe und dem vollen Farbumschlag bei Erreichen der Maximaltemperatur sind Farbdifferenzen beim Thermoanzeiger 27 vorhanden. Dabei gilt der Grundsatz: Je heller die Farbe des Thermoanzeigers, desto kühler ist der im Auffangbehälter 24 befindliche Kaffee bzw. der Auffangbehäl­ ter selbst. Dies bedeutet, daß bei vollem Farbumschlag der Thermoanzei­ ger 27 seine dunkelste Farbe aufweist. Dies ist beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung vorausgesetzt. Es ist lediglich auf die Angabe einer absoluten Gradzahl im Inneren des Thermoanzeigers 27 verzichtet. Diese könnte bei Bedarf ohne weiteres angebracht sein.
Das elektrisch betriebene Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, bzw. der Kaffeeautomat 10 nach der Fig. 2 der Zeichnung hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie der nach der Fig. 1 der Zeichnung, so daß auch die beibe­ haltenen Teile dieses zweiten Kaffeeautomaten 10 das gleiche Bezugszeichen haben. Nach wie vor handelt es sich bei dem Auffangbehälter 24 um einen undurchsichtigen, d. h. der Benutzer hat auch in diesem Falle keine Möglichkeit, durch Augenschein festzustellen, ob sich in diesem Auffangbehälter Kaffee befindet und wenn ja, welche Temperatur er hat.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach der Fig. 1 der Zeich­ nung wird nunmehr ein Temperaturanzeiger 28 benutzt, der aus mehreren, im dargestellten Ausführungsbeispiel aus insgesamt sieben Einzelpunkten besteht, die in einer Reihe angeordnet sind. Dabei ist jeder der vorhandenen sieben Punkte in einer solchen Höhe an der Umfangsfläche des Auffangbehälters ange­ bracht, der einer bestimmten Tassenzahl des fertigen Kaffees im Auffangbehälter 24 entspricht. Beispielsweise ist der oberste Punkt des Thermoanzeigers 28 in einer solchen Höhe angebracht, die dem Inhalt acht Tassen im Inneren des Auffanggefäßes 24 entspricht. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 der Zeichnung haben die den Tassenzahlen vier bis acht entsprechenden Thermoanzeigepunkte noch ihre Kaltfarbe, während die Thermo­ anzeigepunkte 28, welche den Tassenzahlen zwei und drei zugeordnet sind, sich bereits verfärbt haben, d. h. die unteren beiden Punkte sind farbmäßig bereits voll umngeschlagen. Daher wird dem Benutzer des Auffangbehälters angezeigt, daß sich in dem Auffangbehälter 24 gemäß der Fig. 2 der Zeichnung drei Tassen Kaffee befinden und daß diese eine bestimmte Trinktemperatur, beispielsweise von 65° haben, wenn man unterstellt, daß es sich um Thermoanzeiger 28 handelt, die auf diesen Wert 65 abgestellt sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, Thermo­ anzeiger zu benutzen, die auf einen anderen Wert, beispielsweise auf 60 oder 70° eingestellt sind und erst bei Erreichen dieses Wertes den vollen Farbumschlag erhalten.
Nachzutragen bleibt noch, daß bei beiden Kaffeeautomaten 10 gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung eine grundsätzlich bekannte Wasserstandsanzeige 29 vorgesehen ist. Diese Wasserstandsan­ zeige 29 ist dem Frischwasserbehälter 18 zugeordnet, d. h. sie zeigt den Füllstand des Frischwasserbehälters 18 an.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist ein elektrisch betriebener Wassererhitzer an sich bekannter Bauart dargestellt. Dieser weist ein etwa hohlzylindrisch gehaltenes Gehäuse 31 aus einem undurchsichtigen Werkstoff auf, dessen obere Öffnung durch einen Deckel 32 geschlossen werden kann. Bei diesem Deckel kann es sich zweckmäßig um einen Schraubdeckel handeln, der mit seinem Außengewinde in ein Gewinde eingreift, das an der oberen Innenwandung des Gehäuses 31 angeordnet ist. Das Gehäu­ se 31 ist mit einem Handgriff 33 versehen, der mit bekannten Mitteln mit dem Gehäuse verbunden werden kann. Nach unten hin geht der Handgriff 33 in eine Verlängerung 34 über, die hohl gehalten ist, so daß in dem von den Wandungen der Ver­ längerung umschlossenen Raum Anschlußelemente, beispielsweise Anschlußbuchsen od. dgl. angeordnet sein können. Auf der dem Handgriff 33 abgekehrten anderen Seite ist im oberen Bereich des Gehäuses 31 eine Schnaupe 35 bzw. eine Ausgießöffnung vorhanden. Diese ist dem Gehäuse 31 unmittelbar angeformt.
Im unteren Teil des Gehäuses 31 befindet sich eine an sich bekannte elektrische Heizung, beispielsweise eine Widerstands­ heizung, die - wie gesagt - eine bekannte Ausbildung aufweist, so daß auf Detailangaben verzichtet wird. Die Zuführungsleitungen und die ggs. vorhandenen Regel- und Steuereinrichtungen können in dem Hohlraum der Verlängerung 34 einmünden bzw. angebracht sein. Von dort aus laufen dann die Versorgungsleitungen zu der elektrischen Heizung. Das Einführen der der Einfachheit halber fortgelassenen elektrischen Zuleitung erfolgt ebenfalls im Bereich der Verlängerung 34.
Da es sich - wie schon gesagt - bei dem Gehäuse 31 des Wasser­ erhitzers 30 um ein solches handelt, welches aus einem undurch­ sichtigen Werkstoff, beispielsweise aus Porzellan oder Keramik hergestellt ist, ist es dem Benutzer unmöglich, durch Augenschein festzustellen, ob sich im Inneren dieses Wassererhitzers Wasser befindet, und wenn ja, welche Temperatur es aufweist. Um auch hier dem Benutzer eine Kontroll- und Prüfmöglichkeit zu geben, sind an der Außenseite des Gehäuses 31 im gewählten Ausführungs­ beispiel mehrere Thermoanzeiger angebracht, die mit 36 und 37 bezeichnet sind. Diese Thermoanzeiger können an sich unter­ einander gleichgestaltet und in regelmäßiger Anordnung vorhanden sein. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind sie in gleichmäßi­ gen Abständen liegend in Richtung der Längsachse des Gehäuses 31 verlaufend angeordnet. Die mit 36 bezeichneten Thermoanzei­ ger sind in der Fig. 3 deshalb dunkel eingezeichnet, weil bei ihnen bereits ein Farbumschlag erfolgt ist. Die darüber­ liegenden vier anderen Thermoanzeiger 37 sind dagegen noch farblos gehalten. Dies deshalb, weil sie noch ihre Kaltfarbe haben. Der Benutzer des Wassererhitzers 30 kann daher auch bei aufgesetztem Deckel 30 feststellen, daß sich einmal im Inneren des Gehäuses 31 des Wassererhitzers 30 Wasser befindet und zum anderen, daß es sich um erhitztes Wasser handelt.
Dabei kann er ferner feststellen, daß der Spiegel des erhitzten Wassers etwa in Höhe des oberen der beiden Thermoanzeiger 36 liegt. Dies deshalb, weil diese beiden Thermoanzeiger 36 bereits einen Farbumschlag haben. Selbstverständlich wäre es auch in diesem Falle möglich, die Thermoanzeiger jeweils zusätzlich mit einer Ziffer zu versehen, die die vorhandene Temperatur in Grad Celsius angibt.
Bei dem Gerät nach der Fig. 3 der Zeichnung könnte es sich im übrigen auch um ein elektrisch betriebenes Gerät zum Zube­ reiten von Aufgußgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. handeln, so wie es in der deutschen Patentanmeldung P 38 29 416.8 offen­ bart ist. In diesem Falle wäre der Innenraum des Kaffeeautomaten durch wenigstens eine Trennwand in einen Frischwasserbehälter und in einen mit der Ausgießöffnung versehenen Aufnahmeraum für das fertige Getränk unterteilt, wobei in dem Frischwasser­ behälter ein Steigrohr angeordnet ist, durch welches das mittels der Heizung erhitzte Wasser einem das Kaffeemehl aufnehmen­ den, mit einer Abdeckung versehenen Filter zugeführt werden kann, durch dessen Auslaß das fertige Getränk in den Aufnahmeraum einfließt. Bei diesem bekannten Gerät ist eine druckdichte Anordnung des Filters zwischen dem Frischwasserbehälter und der Abdeckung des Kaffeeautomaten vorhanden.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausfüh­ rungen und Anwendungen möglich. So könnte insbesondere die Gestalt und Anordnung der Thermoanzeiger abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Ferner ist es möglich, diese Thermoanzeiger an anderen als den darge­ stellten Stellen an der Umfangsfläche des Auffangbehälters bzw. des Gehäuses anzubringen. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß der Thermoanzeiger punktförmig ausgebildet ist. Er kann durchaus eine andere Umrißgestalt haben, z. B. Dreiecks- oder quadratische Gestalt. Wichtig ist lediglich, daß es sich um einen reversiblen Thermoanzeiger handelt, der ausgehend von einer Kaltfarbe durch Farbumschlag anzeigt, daß an dem Gerät, an dem er angebracht ist, eine Temperaturer­ höhung stattgefunden hat, wobei dann dieser Farbumschlag nach Abkühlung wieder in die Kaltfarbe zurückkehrt. Ferner ist es auch möglich, an der Außenseite des Auffangbehälters 34 oder des Gehäuses 31 reversible Farbstreifen anzubringen, die mit mehreren Temperaturangaben ausgestattet sind, beispiels­ weise solche, die den Temperaturbereich von 50 bis 70° umfassen. Jeder Temperaturbereich erfährt dann bei der Temperaturerhöhung in zeitlicher Aufeinanderfolge einen Farbumschlag. Diese Tem­ peraturbereiche sind zweckmäßig in Querstreifen unterteilt, wobei die sich einander anschließenden Querstreifen beispiels­ weise Temperaturdifferenzen von 5° anzeigen. Ein solcher strei­ fenförmiger Thermoanzeiger ist somit in Bereiche unterteilt, bei denen bei unterschiedlichen Temperaturen ein Farbumschlag stattfindet. Es kann somit bei dieser Ausführungsform beispiels­ weise vorkommen, daß einige an dem einen Ende des Streifens liegende Bereiche bereits umgeschlagen und daher dunkel ge­ färbt sind, daß aber die anderen sich daran anschließenden Bereiche noch mehr oder weniger hell sind oder sogar noch ihre Kaltfarbe haben.
Bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen von Thermoanzeigern ist unterstellt, daß als Kaltfarbe "weiß" und als Endumschlagfarbe "schwarz" vorliegt. Dabei können Zwischen­ farben - Grautöne - vorliegen. Es können aber auch an sich bekannte, mit Flüssigkeitskristallen arbeitende Thermoanzeiger benutzt werden, bei denen mit anderen Farben gearbeitet wird. So kann man einen solchen Thermoanzeiger benutzen, der bei einer bestimmten Temperatur, z. B. bei 68°C, rot ist, dessen Farbe sich jedoch dann ändert. Wenn die Temperatur 70°C erreicht, dann wechselt die Farbe in grün, blau oder violett. Außerhalb dieser Temperaturbereiche liegt keine Farbe vor. Es lassen sich dabei mit Flüssigkristallen arbeitende Thermoanzeiger dieser Art benutzen, deren Umschlag in einem genau bestimmten Operations­ bereich liegen. Erhältlich sind Ausführungsformen, die zwischen 1° und 150°C liegen. Die Reversibilität ist dabei stets gewähr­ leistet.
Daneben gibt es aber auch solche Ausführungsformen von Flüssig­ kristallen, die als Grenztemperaturindicator fungieren. Diese Thermoanzeiger behalten über einen weiten Temperaturbereich ein und dieselbe Farbe, z. B. grün. Bei einer bestimmten Tempera­ tur verlieren sie aber diese Farbe; es erfolgt somit bei einer ganz bestimmten Temperatur ein Farbumschlag. Bei dieser Vielzahl von Thermoanzeigern steht dem Hersteller von elektrisch betriebe­ nen Geräten zum Zubereiten von heißen Getränken oder von heißem Wasser immer eine Ausführungsform zur Verfügung. Dabei hat er sowohl die Möglichkeit, derartige Thermoanzeiger sowohl zum Erkennen der Temperatur der nicht sichtbaren Flüssigkeit innerhalb des Auffangbehälters als auch zum Erkennen des Flüssig­ keitsstandes einzusetzen.
Wenn in den vorstehenden Ausführungen von Porzellan oder Keramik die Rede ist, dann schließt dies selbstverständlich nicht aus, daß auch andere undurchsichtige Werkstoffe bei der Fertigung der Auffanggeräte eingesetzt werden können.
Bezugszeichenliste:
10 Kaffeeautomat
11 Sockel (von 10)
12 senkrechter Sockelteil (von 11)
13 waagerechter Sockelteil (von 11)
14 Boden (von 11)
15 Fuß
16 Schalter
17 Kontroll-Leuchte
18 Frischwasserbehälter
19 Ausleger
20 Abdeckung
21 Filter
22 Deckel (von 21)
23 Handgriff (von 21)
24 Auffangbehälter
25 Handgriff (von 24)
26 Aufstellfläche (von 13)
27 Thermoanzeiger (Einzelpunkt)
28 Thermoanzeiger (mehrere Punkte als Skala)
29 Wasserstandsanzeige
30 Wassererhitzer
31 Gehäuse
32 Deckel (Abdeckung)
33 Handgriff
34 Verlängerung (von 33)
35 Schnaupe (Ausgießöffnung)
36 Thermoanzeiger (nach Farbumschlag)
37 Thermoanzeiger (vor Farbumschlag)

Claims (9)

1. Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heißgeträn­ ken, wie Kaffee, Tee od. dgl oder zum Erhitzen von Wasser, mit einem Gehäuse zur Unterbringung der elektrischen Heizung und der dazugehörigen Schalt- und Steuereinrichtungen, mit einem Unterbringungsraum für das zu erhitzende kalte Wasser sowie mit einem Aufnahmeraum für das erhitzte Getränk, wie Kaffee, bzw. für das erhitzte Wasser, wobei der Aufnahmeraum für die erhitzte Flüssigkeit aus einem undurchsichtigen Werkstoff, wie Porzellan, Keramik od. dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfangsfläche des Aufnahmeraumes (24 bzw. 31) für die erhitzte Flüssigkeit wenigstens ein Farbanzeiger (27, 28; 36; 37) angebracht ist, dessen Ausgangsfarbe (Kalt­ farbe) bei Temperaturerhöhung der Umfangsfläche umschlägt und daß dieser Farbumschlag des Farbanzeigers (27, 28; 36; 37) bei Abkühlung der Umfangsfläche des Aufnahmeraumes (24 bzw. 31) reversibel ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum Bestandteil eines Auffangbehälters (24) eines Kaffeeautomaten (10) ist, der auf einer Warmhalteplatte eines waagerechten Sockelteiles (13) des Kaffeeautomaten (10) aufstellbar ist und daß an dem vorderen, für den Benutzer sichtbaren Umfangsbereich dieses Auffangbehälters (24) wenig­ stens ein Thermoanzeiger (27) angebracht ist (Fig. 1).
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoanzeiger (27) ein kreisförmiger Körper ist, der mittels eines auf seiner Rückseite befindlichen Klebers auf die Umfangsfläche des Auffangbehälters (24) aufklebbar ist (Fig. 1).
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Umfangsfläche des Auffang­ behälters (24) des Kaffeeautomaten (10) mehrere Thermoanzei­ ger (28) angebracht, vorzugsweise aufgeklebt sind, die auf einer Geraden liegen, die parallel und im Abstand zur Längs­ mittellinie des Auffangbehälters (24) verläuft (Fig. 2).
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Geraden der Umfangsfläche des Auffangbehälters (24) des Kaffeeautomaten (10) angeordneten Thermoanzeiger (28) untereinander gleichgestaltet sind und jeweils einen derarti­ gen gegenseitigen Abstand voneinander haben, der der Höhe der Menge einer Tasse Kaffee im Auffangbehälter (24) ent­ spricht (Fig. 2).
6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gerät, welches als ein Wassererhitzer (30) ausgebildet ist, bei dem der Unterbringungsraum für das Kaltwasser übereinstimmt mit dem Aufnahmeraum für das erhitzte Wasser und dieser Raum in einem Gehäuse (31) angeordnet ist, auf dessen Um­ fangsfläche Thermoanzeiger (36, 37) angebracht sind (Fig. 3).
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß auf der sichtbaren Seite des Thermoanzeigers (27, 28; 36, 37) zugleich sein Ansprechwert angebracht ist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines streifenförmigen Thermoanzeigers, auf dessen sichtbarer Oberfläche mehrere unterschiedliche Ansprechwerte angebracht sind, wobei diese Ansprechwerte zu unterschiedlichen Bereichen des Thermoan­ zeigers gehören.
9. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anbringung von wenigstens einem Thermoanzeiger an der Umfangsfläche des Gehäuses eines Kompakt-kaffeeautomaten, bei dem der Innenraum durch eine Trennwand in einen Frischwasserbehäl­ ter und einen Aufnahmeraum für das fertige Getränk unterteilt ist und bei dem eine druckdichte Anordnung zwischen dem Frischwasserbehälter und einer Abdeckung des Komtakt-Kaffee­ automaten vorhanden ist.
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