DE102005006720A1 - Gerät zum Erhitzen einer Flüssigkeit, insbesondere Wasserkocher - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erhitzen einer Flüssigkeit, insbesondere Wasserkocher (2), mit einem Behältnis (4) zur Aufnahme der zu erhitzenden Flüssigkeit, dessen Wandung (5) wenigstens bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildet ist, mit einer elektrischen Heizeinrichtung, einer elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung (22) und einem mit der Steuereinrichtung (22) zusammenwirkenden Temperaturfühler (24) und mit einer mit der Steuereinrichtung (22) zusammenwirkenden Beleuchtungseinrichtung (18) zum Erleuchten des Behältnisses in unterschiedlichen Farben in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit, wobei die Temperatur der Flüssigkeit in dem Behältnis (4) während des Erhitzens kontinuierlich oder quasikontinuierlich durch den Temperaturfühler (24) erfassbar ist und ein Signal des Temperaturfühlers (24) an die Steuereinrichtung (22) gelegt ist, die dann in Abhängigkeit des Signals des Temperaturfühlers (24) die Beleuchtungseinrichtung (18) zur Erleuchtung mit der der Temperatur entsprechenden Farbe ansteuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erhitzen einer Flüssigkeit, insbesondere einen Wasserkocher.
  • Wasserkocher sind in großer Vielfalt bekannt. US 2003/0159588 A1 offenbart einen Wasserkocher mit einer Beleuchtungseinrichtung, die aber lediglich dazu dient, das Flüssigkeitsniveau im Inneren des Behältnisses besser visuell wahrnehmbar zu machen.
  • Üblicherweise umfassen Wasserkocher ein Behältnis zur Aufnahme der Flüssigkeit und eine elektrische Heizeinrichtung, wobei die elektrische Heizeinrichtung durch einen Übertemperaturschutz beim Kochen des Wassers selbsttätig abschaltbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserkocher zu schaffen, der in anderer Weise auf den Benutzer wirkt als bekannte Wasserkocher.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gerät, insbesondere einen Wasserkocher, mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird vorgeschlagen, das die Flüssigkeit beinhaltende Behältnis in Abhängigkeit von der Temperatur der darin befindlichen Flüssigkeit in unterschiedlichen Farben zu erleuchten. Auf diese Weise kann der Benutzer dem Vorgang des Erwärmens der Flüssigkeit visuell folgen. Je nach Temperatur oder je nach Temperaturbereich, innerhalb dessen die gerade durch den Temperaturfühler ermittelte Temperatur der Flüssigkeit fällt, wird die Beleuchtungseinrichtung über die elektrische oder elektronische Steuereinrichtung in unterschiedlicher Weise angesteuert, so dass die Beleuchtungseinrichtung das Behältnis in unterschiedlichen Farben erleuchtet, wobei der Eindruck entsteht, dass die im Inneren des Behältnisses befindliche Flüssigkeit ihre Farbe ändert.
  • Die Beleuchtungseinrichtung könnte in an sich beliebiger Weise so ausgebildet werden, dass Licht unterschiedlicher Farbe, also unterschiedlicher Wellenlänge im visuell wahrnehmbaren Spektrum, erzeugt werden kann. Es dürfte sich indessen als zweckmäßig erweisen, wenn die Beleuchtungseinrichtung wenigstens zwei, vorzugsweise drei Beleuchtungsquellen unterschiedlicher Farbe umfasst. Vorteilhafterweise umfasst die Beleuchtungseinrichtung drei Beleuchtungsquellen in den Grundfarben Rot, Gelb und Blau. Durch geeignete Mischung dieser Grundfarben durch entsprechende Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung durch die elektrische oder elektronische Steuereinrichtung lassen sich durch additive Mischung des Lichts aus diesen drei Beleuchtungsquellen grundsätzlich alle Farben erzeugen.
  • Es erweist sich im Hinblick auf eine möglichst einfach auszubildende Beleuchtungseinrichtung als vorteilhaft, wenn vorzugsweise zu jeder Farbe mehrere, insbesondere drei Beleuchtungsquellen vorgesehen sind. Durch Ansteuerung einer, oder mehrerer Beleuchtungsquellen derselben Farbe lässt sich so auf steuerungstechnisch einfache Weise die Intensität des Lichts der betreffenden Farbe verändern, indem nur eine oder mehrere der Beleuchtungsquellen derselben Farbe aktiviert werden.
  • Die Beleuchtungsquellen sind beispielsweise von LEDs gebildet, was sich im Hinblick auf die Langlebigkeit und den geringen Platzbedarf als vorteilhaft erweist.
  • Obschon die Beleuchtungsquellen auch abgedichtet im Inneren des Behältnisses vorgesehen sein könnten, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Beleuchtungsquellen von außen durch die Wandung des Behältnisses in das Innere des Behältnisses und in die Flüssigkeit einstrahlen. Das Behältnis selbst kann aber auch als Lichtleiter dabei fungieren.
  • In Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung ist ein Griffteil angrenzend an oder in Anlage an eine Wandung des Behältnisses vorgesehen und die Beleuchtungsquelle ist im Inneren des Griffteils untergebracht.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung begrenzt das Griffteil im montierten Zustand zwei gegeneinander abgedichtete in Griffslängsrichtung erstreckte Kanäle, von denen einer einen Dampfführungskanal und der andere einen die Beleuchtungseinrichtung aufnehmenden Kanal bildet.
  • Es erweist sich des Weiteren als vorteilhaft, wenn mehrere Beleuchtungsquellen in linearer Anordnung oder im weitesten Sinne aufeinanderfolgend vorgesehen sind. Sie lassen sich auf diese Weise in einem verhältnismäßig schmalen und langgestreckten Griffteil unterbringen. Es wäre aber auch denkbar, dass die Beleuchtungsquellen, etwa in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend, vorzugsweise in einem unteren oder oberen Bereich des Behältnisses vorgesehen sind.
  • Es wird des Weiteren vorgeschlagen, dass aufeinanderfolgend angeordnete Beleuchtungsquellen eine unterschiedliche Farbe aufweisen oder, anders ausgedrückt, dass Beleuchtungsquellen unterschiedlicher Farbe abwechselnd angeordnet sind. Auf diese Weise lässt sich auch bei einer Farbänderung eine gleichmäßige Ausleuchtung des Behältnisses erreichen.
  • Es wurde eingangs erwähnt, dass die Wandung des Behältnisses zur Aufnahme der Flüssigkeit wenigstens bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildet ist; es erweist sich jedoch als vorteilhaft, wenn dieses Behältnis zum überwiegenden Teil lichtdurchlässig ausgebildet ist. Es hat sich hierbei auch eine lichtstreuende Ausbildung der Wandung des Behältnisses als vorteilhaft erwiesen, wobei sich hierfür die Verwendung von milchigen bis opaken Kunststoffmaterialien bewährt hat, die aber noch lichtdurchlässig sind und bei geeigneter Erleuchtung den Eindruck eines gleichmäßig erhellten Beleuchtungskörpers vermitteln.
  • Bei dem erwähnten Temperaturfühler handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Thermoelement, wobei auch andere Temperaturfühler denkbar wären. Der Temperaturfühler steht vorteilhafterweise in unmittelbarem Kontakt zu der Flüssigkeit, obschon dies nicht zwingend erforderlich ist. Es könnten beispielsweise Wärmeleitmittel vorgesehen sein oder die kontinuierliche oder quasi kontinuierliche Ermittlung der Temperatur der Flüssigkeit könnte auch über andere Mechanismen (z. B. Strahlung) erfolgen. Das Wesentliche ist jedoch, dass vorzugsweise während der gesamten Phase der Erwärmung der Flüssigkeit die Temperatur der Flüssigkeit kontinuierlich oder quasi kontinuierlich ermittelt wird und in Abhängigkeit hiervon die Beleuchtungseinrichtung ansteuerbar ist.
  • Es erweist sich des Weiteren als vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung für die Beleuchtungseinrichtung in einem Griffteil, insbesondere einem Griffteil der vorausgehend erläuterten Art, untergebracht ist.
  • Die Steuereinrichtung ist vorteilhafterweise weiter so ausgebildet, dass ein Temperaturbereich bis 20° oder bis 30° einer ersten, insbesondere blauen Beleuchtungsfarbe zugeordnet ist und ein Temperaturbereich beispielsweise ab 80° oder ab 90° einer zweiten, insbesondere roten Beleuchtungsfarbe zugeordnet ist. Es versteht sich aber, dass der Temperaturbereich von ca. 20° bis zur Siedetemperatur von Wasser, also knapp 100°C, in an sich beliebig enge oder weite Temperaturbereiche oder -intervalle eingeteilt sein kann, derart, dass jedem Temperaturbereich durch die Steuereinrichtung ein Ansteuerungsmuster der Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist, und zwar hinsichtlich der Farbe und insbesondere auch hinsichtlich der Intensität der Strahlungsleistung der Beleuchtungsquellen und/oder der Anzahl der angesteuerten Beleuchtungsquellen.
  • Es erweist sich des Weiteren als vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung auch zur Steuerung der Heizeinrichtung ausgelegt und insbesondere weiter so ausgebildet ist, dass die Heizeinrichtung bei Erreichen einer ersten durch den Temperaturfühler vorgegebenen oder durch Eingabemittel durch den Benutzer vorgebbaren Temperatur der Flüssigkeit selbsttätig abgeschaltet wird.
  • Des Weiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass die Heizeinrichtung bei Unterschreiten einer zweiten Temperatur während einer Abkühlphase nach Erreichen der vorgegebenen oder vorgebbaren ersten Temperatur der Flüssigkeit selbsttätig wieder angeschaltet wird. In diesem Fall wird das Gerät bzw. die Steuereinrichtung nicht nur in einem Erwärmungsbetrieb, sondern in einem Warmhaltungsbetrieb ("Keep Warm") betrieben. Die zweite Temperatur, also die Warmhaltetemperatur, ist durch den Benutzer vorzugsweise an geeigneten Einstellmitteln, die mit der Steuereinrichtung zusammenwirken, vorgebbar.
  • Das Gerät ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass eine das Behältnis umfassende kabellose Einheit auf eine Basis aufsetzbar ist, welche mit dem elektrischen Versorgungsnetz verbindbar ist, wobei Basis und kabellose Einheit über an sich bekannte elektrische Kontaktierungsmittel miteinander verbindbar sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Wasserkochers teilweise in Schnittansicht.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Wasserkocher 2 in Seitenansicht und teilweise aufgerissen. Der Wasserkocher 2 umfasst ein Behältnis 4 aus opakem, jedoch lichtdurchlässigem Kunststoff zur Aufnahme der Flüssigkeit. Das Behältnis 4 ist beispielsweise über eine in der Figur nicht dargestellte metallische Heizplatte nach unten dichtend abgeschlossen. Unterhalb des Behältnisses 4 ist noch ein elektrische Komponenten und die Heizeinrichtung umfassendes Gehäuseteil 6 vorgesehen. Das Behältnis 4 und das Gehäuseteil 6 bilden eine kabellose Einheit 8, die in an sich bekannter Weise auf eine mit dem elektrischen Versorgungsnetz verbindbare Basis 10 aufsetzbar ist und bezüglich der Basis 10 vorzugsweise um 360° frei drehbar ist. Die elektrische Verbindung wird in an sich bekannter Weise über Kontaktierungsmittel an der Unterseite des Gehäuseteils 6 und an dem Basisteil 10 hergestellt. Aus dem unteren Gehäuseteil 6 erstreckt sich ein manuell bedienbarer Schalthebel 12 nach außen, mit dem die Heizeinrichtung im aufgesetzten Zustand der abnehmbaren Einheit 8 auf die Basis 10 anschaltbar ist.
  • Die abnehmbare Einheit 8 umfasst des Weiteren ein Griffteil 14, bei dem es sich vorteilhafterweise um ein Kunststoffformteil handelt, welches von außen an die Wandung 5 des Behältnisses 4 angelegt und gegen das Behältnis 4 festgelegt ist. Das Griffteil beherbergt oder begrenzt zwei in Längsrichtung 16 erstreckte Kanäle, von denen einer (nicht dargestellt) als Dampfführungskanal dient, um beim Kochen entstehenden Dampf durch diesen Kanal hindurch in den unteren Gehäuseteil 6 zu leiten, wo über einen Bimetallschalter, der als Wärmebegrenzungsschutz dient, die Heizeinrichtung ausschaltbar ist. Der andere Kanal 17 dient zur Aufnahme einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 18 bezeichneten Beleuchtungseinrichtung. Das Griffteil 14 beherbergt weiter einen lediglich angedeuteten Deckelöffnungsmechanismus 20 und eine elektrische oder elektronische Steuereinrichtung 22 für die Beleuchtungseinrichtung 18 und im dargestellten Fall auch für die Heizeinrichtung.
  • Des Weiteren schematisch dargestellt ist ein Temperaturfühler 24, der als Thermoelement ausgebildet ist und in unmittelbarem Kontakt mit der Flüssigkeit im Inneren des Behältnisses 4 steht und über eine Leitung 26 mit der Steuereinrichtung 22 verbunden ist. Die Steuereinrichtung 22 erhält also während des Betriebs des Wasserkochers laufend einen Signalwert, mittels dessen die Temperatur der Flüssigkeit an die Steuereinrichtung 22 vermittelt wird. In Abhängigkeit dieser Temperatur wird über die Steuereinrichtung 22 die Beleuchtungseinrichtung 18 angesteuert. Die Beleuchtungseinrichtung 18 umfasst mehrere Beleuchtungsquellen 28, die im Wesentlichen hintereinander linear in Längsrichtung 16 in dem Kanal 17 angeordnet sind, der einerseits durch das Griffteil 14 und andererseits durch die Außenseite der Wandung 5 des Behältnisses 4 begrenzt ist. Es handelt sich hierbei in vorteilhafter Weise um LEDs 30 in verschiedenen Farben, nämlich in den drei Grundfarben Rot, Gelb und Blau, wobei von jeder Farbe im dargestellten beispielhaften Fall drei Leuchtdioden 30 vorgesehen sind. Die Leuchtdioden sind so angeordnet, dass die Farben jeweils abwechseln, also etwa Rot-Gelb-Blau-Rot-Gelb, etc. Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Ausleuchtung erreicht werden. Die Beleuchtungsquellen 28 sind so angeordnet, dass sie durch die lichtdurchlässige Wandung 5 des Behältnisses 4 in das Innere des Behältnisses einstrahlen und so die darin erleuchtete Flüssigkeit, aber auch das Behältnis als Ganzes, erleuchten. Je nach Höhe der Temperatur wird die Beleuchtungseinrichtung 18 unterschiedlich angesteuert. Beispielsweise erfolgt die Ansteuerung bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, also beispielsweise bis 20°C oder bis 30°C in Blautönen, darüber in Grün-/Gelbtönen und mit zunehmender Erwärmung in Gelbtönen bis schließlich hin zur Rottönen, wobei dies aber nach den Wünschen des Herstellers variierbar ist.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer das Erwärmen der Flüssigkeit in dem Wasserkocher visuell mitverfolgen.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Steuereinrichtung 22 nicht nur zur Steuerung der Beleuchtungseinrichtung 18, sondern auch zur Steuerung der Heizeinrichtung verwendet werden, indem bei Erreichen einer vorgegebenen oder über Bedienelemente 32 vorgebbaren Flüssigkeitstemperatur die Heizeinrichtung automatisch abgeschaltet wird. Die Steuerung kann aber auch dahingehend ausgebildet sein, dass bei Erreichen einer wiederum einstellbaren ersten Temperatur, etwa bei der Siedetemperatur von Wasser, die Heizeinrichtung ausgeschaltet wird und bei Unterschreiten einer niedrigeren zweiten Temperatur, beispielsweise 80°, die Heizeinrichtung wieder eingeschaltet wird und ein Warmhaltebetrieb bei dieser zweiten Temperatur realisiert wird. Hierfür ist eine Steuerleitung 34 von der Steuereinrichtung 22 in den unteren Gehäuseteil 6 angedeutet. Die angedeutete Leitung 34 mag zugleich aus Gründen der vereinfachten Darstellung eine Energieversorgungsleitung für die Steuereinrichtung 22 bezeichnen, die in jedem Fall vorgesehen sein muss, auch wenn die Steuereinrichtung 22 nur zur Steuerung der Beleuchtungseinrichtung 18 verwendet wird. Solchenfalls erfolgt die Abschaltung der Heizeinrichtung ausschließlich über die eingangs erwähnte Abschaltung durch Wasserdampf (Übertemperaturschutz), der über den in der Schnittzeichnung der 1 nicht ersichtlichen Dampfführungskanal in dem Griffteil 14 zu dem unteren Gehäuseteil 6 geführt wird.

Claims (20)

  1. Gerät zum Erhitzen einer Flüssigkeit, insbesondere Wasserkocher (2), mit einem Behältnis (4) zur Aufnahme der zu erhitzenden Flüssigkeit, dessen Wandung (5) wenigstens bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildet ist, mit einer elektrischen Heizeinrichtung, einer elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung (22) und einem mit der Steuereinrichtung (22) zusammenwirkenden Temperaturfühler (24), und mit einer mit der Steuereinrichtung (22) zusammenwirkenden Beleuchtungseinrichtung (18) zum Erleuchten des Behältnisses in unterschiedlichen Farben in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit, wobei die Temperatur der Flüssigkeit in dem Behältnis (4) während des Erhitzens kontinuierlich oder quasikontinuierlich durch den Temperaturfühler (24) erfassbar ist und ein Signal des Temperaturfühlers (24) an die Steuereinrichtung (22) gelegt ist, die dann in Abhängigkeit des Signals des Temperaturfühlers (24) die Beleuchtungseinrichtung (18) zur Erleuchtung mit der der Temperatur entsprechenden Farbe ansteuert.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (18) wenigstens zwei Beleuchtungsquellen (28) unterschiedlicher Farbe umfasst.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (18) drei Beleuchtungsquellen (28) in den Grundfarben rot, gelb und blau umfasst.
  4. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (18) vorzugsweise zu jeder Farbe mehrere, insbesondere drei Beleuchtungsquellen (28) aufweist.
  5. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsquellen (28) von LED's gebildet sind.
  6. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsquellen (28) von außen durch die Wandung (5) des Behältnisses (4) in das Innere des Behältnisses einstrahlen.
  7. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griffteil (14) in Anlage an eine Wandung (5) des Behältnisses (4) angeordnet ist und dass die Beleuchtungsquelle (28) im Inneren des Griffteils (14) vorgesehen ist.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (14) im montierten Zustand zwei gegeneinander abgedichtete in Grifflängsrichtung (16) erstreckte Kanäle begrenzt, von denen einer einen Dampfführungskanal und der andere einen die Beleuchtungseinrichtung (18) aufnehmenden Kanal (17) bildet.
  9. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Beleuchtungsquellen (28) in linearer Anordnung vorgesehen sind.
  10. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgend angeordnete Beleuchtungsquellen (28) unterschiedliche Farbe aufweisen.
  11. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (5) des Behältnisses (4) lichtstreuend ausgebildet ist oder eine lichtstreuende Beschichtung oder Oberflächenstruktur aufweist.
  12. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (24) ein Thermoelement ist.
  13. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (24) in unmittelbarem Kontakt zu der Flüssigkeit steht.
  14. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (22) in einem Griffteil untergebracht ist.
  15. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (22) so ausgebildet ist, dass ein Temperaturbereich bis 20°C oder bis 30°C einer blauen Beleuchtungsfarbe zugeordnet ist.
  16. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (22) so ausgebildet ist, dass ein Temperaturbereich ab 80°C oder ab 90°C einer roten Beleuchtungsfarbe zugeordnet ist.
  17. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (22) so ausgebildet ist, dass die Heizeinrichtung bei Erreichen einer ersten vorgegebenen oder durch Eingabemittel (32) durch den Benutzer vorgebbaren Temperatur der Flüssigkeit selbsttätig abgeschaltet wird.
  18. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (22) so ausgebildet ist, dass die Heizeinrichtung bei Erreichen einer zweiten Temperatur während einer Abkühlphase nach Erreichen der vorgegebenen oder vorgebbaren ersten Temperatur der Flüssigkeit selbsttätig wieder angeschaltet wird.
  19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Temperatur durch den Benutzer vorgebbar ist.
  20. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Behältnis (4) umfassende kabellose Einheit (8) auf eine Basis (10) aufsetzbar ist, welche mit dem elektrischen Versorgungsnetz verbindbar ist, wobei Basis und kabellose Einheit über elektrische Kontaktierungsmittel miteinander verbindbar sind.
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