DE3904348A1 - Streckwerk - Google Patents

Streckwerk

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DE3904348A1
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnmaschine mit mehreren fliegend gelagerten Unterwalzen, die jeweils einer Spinnstelle zugeordnet sind und die mit in Maschinenlängsrich­ tung durchlaufenden Antriebswellen in einer Antriebsverbindung stehen.
Bei einer bekannten Bauart der eingangs genannten Art (JP-A 62-69 832) ist für jeweils zwei benachbarte Streckwerke ein gemeinsames Gehäuse vorgesehen, das die Antriebsverbindung aller Unterwalzen dieser beiden Streckwerke umhüllt. In diesem Gehäuse sind die Antriebswellen gelagert. Die Unterwalzen be­ sitzen jeweils Lagergehäuse, mit denen sie lösbar in dem ge­ meinsamen Gehäuse angeordnet sind. Bei dieser Bauart lassen sich die Unterwalzen selbst zwar relativ einfach zusammen mit ihren Lagerungen demontieren, jedoch ist eine Wartung der übrigen Elemente mit einem erheblichen Montageaufwand ver­ bunden, wobei es auch notwendig wird, bei einer Wartungsarbeit an einer Spinnstelle die gesamte Spinnmaschine stillzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Wartungsarbeiten einfacher durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Unterwalzen mit Bauteilen gehalten sind, die lösbar an einem Maschinengestell angebracht sind, das die Antriebswellen aufnimmt.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine oder mehrere Unterwalzen einer Spinnstelle mit den zugehörigen Bauelementen zu demontierten und wieder zu montieren, ohne daß dadurch der Betrieb der benachbarten Streckwerke gestört wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Unterwalzen jeweils mit einem eigenen Halter an einem Bau­ teil befestigt sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Unter­ walzen jeweils auf Achsen gelagert sind und über einen eine schaltbare Kupplung enthaltenden Zahnradantrieb mit der zuge­ hörigen Antriebswelle in Verbindung stehen. Insbesondere wenn die Kupplung und ein zugehöriges Zahnrad koaxial zu der Unter­ walze angeordnet sind und deshalb von dem Halter der betref­ fenden Unterwalze mitgehalten werden, wird bei einer Demontage einer Unterwalze gleichzeitig auch die Kupplung mit ausgebaut, die dann überprüft werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Unterwalzen einer Spinnstelle an jeweils einem Träger gehalten sind, der quer zur Maschinenlängsrichtung verläuft und der an dem Maschinengestell angebracht ist. Dadurch kann durch eine einfache Montagearbeit, nämlich Lösen oder auch Wieder­ anbringen des Trägers, erreicht werden, daß alle Unterwalzen eines Streckwerkes gleichzeitig abgenommen oder wieder ange­ bracht werden. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform wird vorgesehen, daß die die Unterwalzen zweier benachbarter Spinnstellen aufnehmenden Träger durch in Maschinenlängsrich­ tung verlaufende Streben als ein Rahmen gestaltet sind. Damit werden die Unterwalzen zweier benachbarter Spinnstellen zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die als solche montiert oder demontiert werden kann. In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung wird dabei vorgesehen, daß eine der Streben als eine Tragstange ausgebildet ist, auf der ein Oberwalzen aufnehmender Trag- und Belastungsarm schwenkarm gelagert ist. Dieser Trag- und Be­ lastungsarm nimmt die Oberwalzen der beiden benachbarten Streckwerke auf, so daß damit diese beiden benachbarten Streck­ werke als eine komplette Baueinheit montiert und demontiert werden können, wobei nur die Antriebswellen an der Maschine verbleiben. Die Demontage oder die Montage wird nicht durch die im Maschinengestell verbleibenden Antriebswellen behindert, so daß diese Arbeiten ohne Stillsetzen der Spinnmaschine erfolgen können. Zumindest ist sichergestellt, daß die Maschine auch nach Demontage der als eine Baugruppe ausgeführten benachbarten Streckwerke weiterlaufen kann. Die Lagerung der Antriebswellen bleibt nämlich unbeeinflußt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung weitgehend schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf zwei benachbarte Streck­ werke einer Spinnmaschine und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Streckwerke nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf zwei Streckwerke (I, II) dar­ gestellt, die zu zwei benachbarten Spinnstellen einer Spinn­ maschine gehören. Diese Spinnmaschine besitzt eine Vielzahl von in Maschinenlängsrichtung nebeneinander angeordneten Spinn­ stellen, von denen in Fig. 1 die jeweils benachbarten Streck­ werke (III, IV) ebenfalls noch teilweise dargestellt sind. Die Streckwerke (I, II) bilden sogenannte Spinnlinien (6, 7), die quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufen und entlang denen in Richtung der Pfeile (A) und (B) ein Faserband transportiert wird, das auf die gewünschte Garnfeinheit verstreckt wird. Die beiden Faserbänder können jeweils in einer eigenen Spinnstelle zu einem Faden verarbeitet werden. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Faserbänder von benachbarten Streckwerken (I, II) nach einer Drallerteilung in nicht näher dargestellten Drall­ erteilungselementen zu einem Doppelfaden zusammenzuführen und als Doppelfaden auf eine gemeinsame Spule aufzuwickeln.
Die Streckwerke (I, II) besitzen jeweils fünf Unterwalzen (33, 34, 35, 36, 37) und (38, 39, 40, 41, 42), die in Richtung der Spinnlinien (6, 7) hintereinander angeordnet sind und mit zu­ nehmender Geschwindigkeit angetrieben werden. Diesen Unter­ walzen (33 bis 42) sind jeweils Oberwalzen (75, 76, 77, 78, 79) zugeordnet. Aus Darstellungsgründen ist von dem Streckwerk (II) nur die Oberwalze (80) des Eingangswalzenpaares in Fig. 1 dargestellt.
Die Oberwalzen (75 bis 80) sind als lose mitlaufende Walzen ausgeführt. Die Unterwalzen (33 bis 42) sind mit Antrieben versehen. Wie Fig. 2 zeigt, sind diesen Unterwalzen (33 bis 42) in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Antriebswellen (58, 59, 60, 61, 62) zugeordnet, die jeweils mit einem Zahnrad (53, 54, 55, 56, 57) versehen sind. Diese Zahnräder (53 bis 57) stehen mit Zahnrädern (43, 44, 45, 46, 47) des Streckwerkes (I) und (48, 49, 50, 51, 52) des Streckwerkes (II) in Eingriff. Die Zahnräder (43 bis 47) und (48 bis 52) sind jeweils auf Achsen (18, 19, 20, 21, 22) des Streckwerkes (I) und auf Achsen (28, 29, 30, 31, 32) des Streckwerkes (II) gelagert, die auch die Unterwalzen (33 bis 37) und (38 bis 42) aufnehmen. Den Unter­ walzen (33 bis 37) ist jeweils eine schaltbare Kupplung (63, 64, 65, 66, 67) zugeordnet, die eine Mitnahmeverbindung zwischen den Unterwalzen (33 bis 37) und den Zahnrädern (43 bis 47) herstellt oder freigibt. In entsprechender Weise sind den Unterwalzen (38 bis 42) schaltbare Kupplungen (68, 69, 70, 71, 72) zugeordnet. Die Unterwalzen (33 bis 37) und (38 bis 42) sind somit jeweils durch Öffnen der Kupplungen (63 bis 67) und (68 bis 72) von den weiterlaufenden Antriebswellen (58 bis 62) trennbar. Die Achsen (18 bis 22) und (28 bis 32) sind jeweils in Haltern (13, 14, 15, 16, 17) und (23, 24, 25, 26, 27) eingespannt. Diese Halter (13 bis 17) und (23 bis 27) besitzen schlittenartige Ansätze (8, 9, 10, 11, 12) (Fig. 2), mit denen sie auf quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Trägern (2, 3) befestigt sind. Diese Träger (2, 3) sind ihrerseits mittels Schrauben (87, 88) und (89, 90) an rahmenartigen Tragelementen (82, 83) befestigt, die sich ebenfalls quer zur Maschinenlängsrichtung erstrecken. In diesen rahmenartigen Tragelementen (82, 83) sind die Antriebswellen (58 bis 62) gelagert. Die rahmenartigen Tragelemente (82, 83) sind von unten an einem in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Tragprofil (84) mittels Schrauben (85, 86) befestigt. Um zu erläutern, daß die jeweils anschließenden Streckwerke (III) und (IV) aus den gleichen Elementen bestehen, die jeweils spiegel­ bildlich zu den selbst zueinander spiegelbildlich angeordneten Elementen der Streckwerke (I) und (II) angeordnet sind, sind diese, soweit sie zu sehen sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden, die durch den Buchstaben (a) für das Streck­ werk (III) und mit dem Buchstaben (b) für das Streckwerk (IV) ergänzt worden sind.
Die Träger (2, 3) der Streckwerke (I, II) sind durch zwei Quer­ streben (4, 5), die jeweils in ihrem Endbereich angebracht sind, zu einem Rahmen (1) zusammengefaßt. Die Strebe (5) ist als eine Tragstange ausgebildet, auf der ein Trag- und Be­ lastungsträger (73) verschwenkbar angeordnet ist, der die Oberwalzen (75 bis 80) trägt, wobei die jeweils einander gegenüberliegenden Oberwalzen (75, 80) zu einem sogenannten Druckwalzenzwilling zusammengefaßt sind, der eine gemeinsame Achse (81) aufweist. Entsprechendes gilt auch für die übrigen Oberwalzen. Der Trag- und Belastungsarm (73), der mit einem Handgriff (74) versehen ist, enthält in bekannter Weise Be­ lastungselemente, mit der die Andrückkraft der Oberwalzen (75 bis 80) eingestellt werden kann.
Die Streckwerke (I, II) bilden eine Baueinheit, die als solche montiert und demontiert werden kann, wobei nur die Schrauben (87 bis 90) gelöst bzw. angebracht werden müssen. Die Antriebs­ wellen (58 bis 62) verbleiben im Maschinengestell, so daß damit der Betrieb der benachbarten Streckwerke (III, IV) nicht beein­ trächtigt ist. Es ist somit möglich, in einfacher Weise bei Bedarf benachbarte Streckwerke (I, II) komplett zu montieren oder zu demontieren. Falls jedoch nur an einer der Unterwalzen (33 bis 42) oder einer der Kupplungen (63 bis 72) ein Schaden auftritt und eine entsprechende Wartungsarbeit notwendig wird, so ist es möglich, durch Demontage des betreffenden Halters (13 bis 17) oder (23 bis 27) die betreffende Baugruppe zu demon­ tieren.

Claims (9)

1. Streckwerk für eine Spinnmaschine mit mehreren fliegend gelagerten Unterwalzen, die jeweils einer Spinnstelle zugeord­ net sind und die mit in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Antriebswellen in einer Antriebsverbindung stehen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterwalzen (33 bis 42) mit Bauteilen (13 bis 17, 23 bis 27; 2, 3) gehalten sind, die lösbar an einem Maschinengestell (82, 83) angebracht sind, das die Antriebs­ wellen (58 bis 62) aufnimmt.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalzen (33 bis 42) jeweils mit einem eigenen Halter (13 bis 17, 23 bis 27) an einem Bauteil (2, 3) befestigt sind.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterwalzen (33 bis 42) auf Achsen (18 bis 22, 28 bis 32) gelagert sind und über einen eine schaltbare Kupplung (63 bis 72) enthaltenden Zahnantrieb mit der zugehörigen Antriebswelle (58 bis 62) in Verbindung stehen.
4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalzen (33 bis 37; 38 bis 42) eines Streckwerkes (I, II) an jeweils einem Träger (2, 3) gehalten sind, der quer zur Maschinenlängsrichtung verläuft und der an dem Maschinengestell (82, 83) angebracht ist.
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2, 3) an quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufen­ den Tragelementen (82, 83) angebracht sind, an denen die An­ triebswellen (58 bis 62) gelagert sind.
6. Streckwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragelemente (82, 83) jeweils an einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Profil (84) angebracht sind.
7. Streckwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragelemente (82, 83) als Rahmen ausgebildet sind.
8. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterwalzen (33 bis 42) zweier benachbarter Streckwerke (I, II) aufnehmenden Träger (2, 3) durch in Maschinenlängsrichtung verlaufende Streben (4, 5) als ein Rahmen (1) gestaltet sind.
9. Streckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Streben (5) als eine Tragstange ausgebildet ist, auf der ein Oberwalzen (75 bis 80) aufnehmender Trag- und Be­ lastungsarm (73) schwenkbar gelagert ist.
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