DE102006051875A1 - Kepa-Streckwerk für eine Spinnmaschine - Google Patents

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DE102006051875A1
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Andreas Rieche
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kepa-Streckwerk für eine Spinnmaschine, das so gestaltet ist, dass zwischen der großen Unterwalze (10) und der Oberriemchenanordnung (50) der Schlupf durch einen formschlüssigen Antrieb (12a, 22a, 22b, 32b) verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einem Kepa-Streckwerk, wie es beispielsweise in der europäischen Patentschrift EP 0 350 797 B1 beschrieben ist, nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Unter einem Streckwerk für eine Spinnmaschine sei hier die letzte Einrichtung im Spinnprozess vor dem eigentlichen Spinnen verstanden. Sie streckt oder verzieht den angelieferten Faserverband, die Lunte, von etwa 40000 Fasern im Querschnitt auf etwa 100. Wird der Faserverband noch stärker verzogen, spricht man von Hochverzug. Beim Verzug müssen die Fasern unter Überwindung der Haftreibung möglichst gleichmässig gegeneinander verschoben werden, damit ein möglichst gleichmässiger Faserverband und anschliessend ein möglichst ebenmässiges Garn resultiert.
  • Ein Streckwerk umfasst in der Regel mehrere hinter einander liegende Zylinderpaare, jeweils bestehend aus einem Unterzylinder und einer oberen Druckwalze, durch welche der Faserverband, der durch die Zylinderpaare hindurch zum eigentlichen Spinnen transportiert wird, jeweils geklemmt wird. Der Verzug wird dadurch generiert, dass die Zylinder derart angetrieben werden, dass in Faserlaufrichtung die Umfangsgeschwindigkeit von Zylinderpaar zu Zylinderpaar zunimmt. Der Verzug zwischen den in Faserlaufrichtung beiden letzten Walzenpaaren nennt man Hauptverzug, die Abschnitte davor Vorverzug. So gibt es Spinnmaschinen mit einem oder zwei Vorverzügen, während solche, die nur zwei Walzenpaare aufweisen, also nur den eigentlichen Hauptverzug bewirken, selten sind.
  • Das Auseinanderziehen der Fasern geschieht durch Mitnahme der Fasern an den Walzenoberflächen bzw. darüber gelegten Riemchen, wozu die Fasern annähernd die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen annehmen müssen. Die Übertragung der Walzenbewegung auf die zu transportierenden Fasern kann nur durch Reibung geschehen. Da der Faserverband jedoch viel zu dick ist, als dass jede einzelne Faser in Kontakt mit den Zylinderwalzen kommen könnte, ergibt sich hieraus eine unterschiedliche Verteilung der Zugkräfte auf die einzelnen Fasern und somit ein ungleichmässiger Verzug. Weitere Faktoren, die den Verzug beeinflussen, sind neben dem Schlupf zwischen den Walzen bzw. Riemchen und Walzen beispielsweise die Anordnung der Fasern im Verband, die Haftung zwischen den Fasern, die Faserlänge sowie die Klemmdistanz. Je mehr ungeführte schwimmende Fasern transportiert werden, desto weniger kontrolliert ist der Verzug, desto unregelmässiger der Faserverband, also auch das Garn, das daraus gesponnen wird.
  • Zu einer guten Faserführung trägt das Zylinderpaar bei, ab dessen letztem Klemmpunkt der Hauptverzug abgeschlossen ist. Hierbei wird häufig jeder der beiden Zylinder durch mindestens ein weiteres Umlenkelement und ein um dieses und den Zylinder laufendes Riemchen ergänzt. Diese Konstruktion gewährt eine verbesserte und verlängerte Faserführung. Ihr Hauptproblem liegt in den auftretenden Drehzahlunterschieden aufgrund von Schlupf wegen der reibschlüssigen Kraftübertragung.
  • Eine Alternative dazu ist ein Kepa-Streckwerk, benannt nach seinen Erfindern Kern und Pauen, ein Streckwerk, das diesen bewährten Aufbau verändert hat: Unterwalze und Käfig des Zylinderpaares, das den Hauptverzug einleitet, sind durch eine grosse Unterwalze ersetzt, während das Oberriemchen bzw. Käfig besonders lang gestaltet sind, damit das Riemchen und die grosse Unterwalze zur optimalen Faserführung möglichst lange in Kontakt sind. Das Kepa-Streckwerk ist wie ein gewöhnliches Streckwerk als ein Zwei-, Drei- oder Vierzylinderstreckwerk gestaltbar, d.h. die grosse Unterwalze kann den einzigen Verzug einleiten, oder trägt nur teilweise zum Gesamtverzug bei. Das Kepa-Streckwerk wird auch als Hochverzugsstreckwerk eingesetzt, wodurch die Anforderungen an eine exakte Faserführung noch steigen.
  • Die Erfindung des Kepa-Streckwerkes liegt mehrere Jahrzehnte zurück, doch konnte es trotz der offensichtlichen konstruktiven und ökonomischen Vorteile (Standzeit und Wartung einer grossen Walze gegenüber Riemchen, weniger bewegte Elemente, weniger Schlupf) wirtschaftlich nicht optimal ausgenutzt werden, da sich die üblicherweise angewandte doppelte Riemchenführung gegenüber der Riemchen-Walzenführung in Bezug auf die Kontrolle des gesamten Faserverbandes immer noch als weitaus vorteilhafter erweist. Aus dem Stand der Technik ergibt sich also die Aufgabe für die vorliegende Erfindung, ein Kepa-Streckwerk für eine Spinnmaschine bereitzustellen, das gesteigerten Anforderungen an eine gute Faserführung besser nachkommt. Diese Aufgabe wird durch eine Spinnmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Der Kern der Erfindung ist die Idee, den Schlupf im Streckwerk zu verringern bzw. zu eliminieren; dazu ist vorgesehen, wenigstens teilweise mittels Formschluss statt Reibschluss zu arbeiten. Als weitere Verbesserung kann ein zusätzlicher Antrieb vorgesehen werden. Die Erfindung soll im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden, wobei die Beschreibung nicht als abschliessend verstanden werden soll, sondern als beispielhaft. Insbesondere die durchgehende Darstellung des Streckwerkes als Dreizylinderstreckwerk ist nicht einschränkend zu verstehen, sondern dient lediglich der Anschaulichkeit.
  • Ein Kepa-Streckwerk nach der Erfindung ist aus zwei oder mehr Zylinderwalzenpaaren aufgebaut, wobei in einer Oberriemchenanordnung der Hauptverzugszone ein Oberriemchen über eine Oberwalze und eine Führung derart gespannt ist, dass es eine Unterwalze über einen Teil des Umfangs umschlingt, wobei erfindungsgemäss die grosse Unterwalze des Zylinderpaares und die Oberriemchenanordnung zur Vermeidung eines Schlupfes formschlüssig zueinander ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass die Oberfläche der Unterwalze oder wenigstens Teile davon Vor- und Rückspringe aufweist, welche mit komplementär ausgebildeten Rück- bzw. Vorsprüngen des Oberriemchens und/oder der Oberwalze im Eingriff stehen. Es sind also das Oberriemchen bei der zugeordneten Oberwalze und/oder diese Oberwalze mit der Unterwalze formschlüssig verbindbar ausgebildet. Das Oberriemchen kann ausser von der Unterwalze der von der Oberwalze mittels mindestens eines weiteren Antriebselements angetrieben werden. Weiter kann die innere oder äussere Oberfläche des Oberriemchens und die Oberfläche der Unterwalze jeweils mindestens an einem Teil der jeweiligen Oberfläche formschlüssig, insbesondere verzahnt, ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemässe Anordnung ist nicht nur in einem gewöhnlichen Streckwerk denkbar, sondern ebenso gut in einem Verdichtungsstreckwerk, wie in 6 beschrieben. Ebenso können zusätzliche Aggregate zur Herstellung von Effektgarn und/oder Core Garn auf der Spinnmaschine installiert sein.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Übersicht einer Anordnung gemäss der Erfindung in Richtung der Achsen der Walzen mit Aussenverzahnung bei der Unterwalze und beim Riemchen; wobei der Faserfluss von links nach rechts angenommen wird
  • 2 eine perspektivische Anordnung einer solchen Kombination
  • 3 eine ähnliche Anordnung mit Aussenverzahnung bei der Unterwalze und bei der Oberwalze
  • 4 eine ähnliche Anordnung, ergänzt durch eine Innenverzahnung beim Riemchen
  • 5 eine Anordnung mit Aussenverzahnung bei der Unterwalze und beim Riemchen, mit einem zusätzlichen Führungselement für das Riemchen
  • 6 eine Anordnung mit mehreren Varianten von Verzahnungen, ergänzt durch eine Verdichtungseinrichtung
  • 7a, b Ansichten auf Anordnungen quer zu den Walzenachsen, in mehreren Varianten von formschlüssigen Verbindungen bzw. Verzahnungen
  • Allen Zeichnungen zugrunde liegt die Einbettung des Streckwerks in die Spinnmaschine: Der Faserverband 40 wird dem Streckwerk von links zugeführt und durch es hindurch zu einer nicht dargestellten Spinneinrichtung transportiert. Der hier dargestellte Vorverzug zwischen dem Eingangs- und dem Mittelwalzenpaar 10, 20 ist nicht zwingend – es ist ebenso gut ein Streckwerk ohne Vorverzug oder mit mehreren Vorverzugs-Walzenpaaren denkbar. Zur besseren Anschaulichkeit ist aber immer ein Dreizylinderstreckwerk dargestellt, zwi schen dessen erstem und zweiten 10, 20 Walzenpaar in der Regel der Vorverzug und zwischen dessen zweitem 10, 20 und dritten Walzenpaar in der Regel der Hauptverzug stattfindet.
  • Im Detail zeigen die Figuren folgende Ausführungen der Erfindung:
  • 1 ein erfindungsgemässes Kepa-Streckwerk zum Verstrecken eines Faserverbandes 40, bei dem sowohl die grosse Unterwalze 10 wie auch das Oberriemchen 30 an ihren einander zugeordneten Flächen so verzahnt ausgebildet sind, dass durch die wie auch immer geartete Verzahnung ein Formschluss zwischen Unterwalze 10 und Oberriemchen 30 bewirkt wird. Diese Anordnung vermeidet zum einen Schlupf zwischen Oberriemchen 30 und Unterwalze 10, gewährleistet aber auch eine sichere Faserhaftung auf der Walze 10 und damit eine verbesserte Führung. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung drückt das Riemchen 30 mittels einer elastischen Führung 70 zusätzlich an die Unterwalze 10 an. Das Ausgangwalzenpaar 101, 102 ist hier auch als Beispiel für eine Verdichtungseinheit zu verstehen.
  • 2 eine Variante des Kepa-Streckwerks nach 1, bei dem nicht je die gesamte Breite von Unterwalze 10 und Oberriemchen 30 verzahnt ausgebildet ist, sondern nur jeweils ein Teilbereich. Hier ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der nur jeweils die Randbereiche 80, 81 von Oberriemchen 30 und 82, 83 von Unterwalze 10 Erhebungen bzw. Vertiefungen aufweisen, die bei Betrieb eine formschlüssige Verbindung eingehen, der Faserführungsbereich 90 aber ausgespart bleibt, mit anderen Worten dort keine formschlüssige Oberflächenstrukturen vorliegen. Diese Variante eignet sich im Besonderen für empfindliche Fasern, da die Fasern zwar am seitlichen Austreten aus der Führung durch den Formschluss gehindert, dennoch nicht durch denselben gequetscht werden können. Es ist ebenso denkbar, nur jeweils den Randbereich auf einer Seite der Anordnung, z. B. 88, 82, zu verzahnen. Ebenso ist denkbar, beliebige andere Teilbereiche von Riemchen 30 und Walze 10 mit einander in Formschluss zu bringen.
  • 3 ein erfindungsgemässes Kepa-Streckwerk, wobei sowohl die grosse Unterwalze 10 wie auch der Oberzylinder 20, der entweder das Oberriemchen 30 antreibt oder um den das Oberriemchen 30 mittels der Unterwalze 10 nur herumgeführt wird, an ihrer jeweiligen Aussenfläche verzahnt ausgebildet sind. Die Verzahnung an der Oberwalze 20 und das Riemchen 30 selbst können so ausgebildet sein, dass ein Durchgriff in die Verzahnung der Unterwalze 10 erfolgt, wenn die Oberwalze 20 gegen die Unterwalze 10 gedrückt wird. Auch hier weist eine bevorzugte Ausgestaltung das zusätzliche Führungselement 70 auf. Die verschiedenen Ausführungen dieser Variante sind analog zu denen in Bezug auf 2 beschriebenen zu denken, der wegen der zu erwartenden grösseren Laufpräzision der Vorzug zu geben ist.
  • 4 ein erfindungsgemässes Kepa-Streckwerk, wobei sowohl die grosse Unterwalze 10 wie auch die Oberwalze 20, der das Oberriemchen 30 antreibt oder um den das Oberriemchen 30 mittels der Unterwalze herumgeführt wird, an ihrer jeweiligen Aussenfläche, und das Oberriemchen 30 selbst an seiner Innenfläche verzahnt ausgebildet sind.
  • Hier sind verschiedene Varianten möglich: Die Walze 10, ebenso wie die zugeordnete Oberwalze 20 und/oder das Oberriemchen 30 können in Faserlaufrichtung neben der Transportfläche für den Faserverband 40 auf einer, ebenso auf beiden Seiten verzahnt ausgebildet sein. Auch ist es möglich, die unterschiedlichen Verzahnungen in derselben Anordnung zu verwenden, d.h. Oberriemchen 30 und Oberwalze 20 weisen – zumindest auf einem Teilbereich – eine Verzahnung zur formschlüssigen Verbindung auf, während das Oberriemchen 30 auf einem anderen Bereich eine Oberfläche aufweist, die in der Lage ist, mit Unterwalze 10 den Formschluss einzugehen.
  • 5 eine Ausführungsform mit einem zusätzlichen Antrieb 60 für das Oberriemchen 30. Hierbei sind alle Walzen-Riemchen-Anordnungen nach den 1-4 vorstellbar. Auch ist nicht erfindungswesentlich, an welcher Stelle der zusätzliche Oberriemchenantrieb angeordnet sein soll: Denkbar ist er sowohl innerhalb als auch ausserhalb des Riemchens. Hier ist er innerhalb der Oberriemchenanordnung 50 dargestellt, indem eines der Umlenkelemente als Antrieb 60 ausgebildet ist. Unter dem Begriff „Oberriemchenanordnung" sollen die Elemente Oberwalze 20, Oberriemchen 30 sowie ein weiteres Umlenkelement, beispielsweise ein Käfig 134 nach 6, verstanden werden.
  • 6 zeigt eine modifizierte Ausführung eines Kepa-Streckwerks in mehreren Varianten. Das Oberriemchen 30 kann eine Aussenverzahnung 30 aufweisen, welche im Eingriff mit einer Aussenverzahnung 10a an der Unterwalze 10 im Eingriff steht. Andererseits kann das Oberriemchen 30 eine Innenverzahnung 30b aufweisen, welche mit einer Aussenverzahnung 20a der Oberwalze 20 im Eingriff steht. Diese Verzahnung 20a kann mit der Verzahnung 10a der Unterwalze 10 im Eingriff stehen. Es kann an der Oberwalze 20 auch eine weitere Verzahnung 20b angebracht sein, welche mit der Verzahnung 10a der Unterwalze 10 in Verbindung steht. Es sei hier angemerkt, dass unter dem Begriff Verzahnung eine beliebige geordnete Anordnung von Erhöhungen und/oder Vertiefungen in der Oberfläche des entsprechenden Maschinenteils zu verstehen ist, wobei am gegenüberliegenden Maschinenteil gleich ausgebildete Vertiefungen und/oder Erhöhungen zu finden sind, so dass die beiden erwähnten Teile im formschlüssigen Eingriff miteinander stehen. Im rechten Teil der 6 ist schematisch eine Verdichtungseinrichtung gezeigt, welche ablaufseitig der Kepa-Unterwalze 10 den Faserverband zusammenfasst. Die Verdichtungseinrichtung 120 kann aus einem Saugzylinder 122 und einer darin befindlichen Saugeinrichtung 128 bestehen, wobei der Saugzylinder eine Perforation aufweist. Anstatt eines Saugzylinders 122 kann auch ein perforiertes Riemchen 124 angeordnet sein, wobei dieses Riemchen einen Antrieb ebenso wie der alternativ einsetzbare Saugzylinder aufweisen muss. Dies lässt sich beispielsweise dadurch realisieren, dass zwischen der Unterwalze 10 und dem Saugzylinder 122 bzw. dem perforierten Riemchen 124 eine Zwischenwalze 10' die Bewegung der Unterwalze 10 mit einer definierten Umfangsgeschwindigkeit an den Saugzylinder 122 oder das perforierte Riemchen 124 überträgt. Ablaufseitig der Verdichtungseinrichtung 120 und/oder ablaufseitig der Unterwalze 10, wenn keine Verdichtungseinrichtung vorhanden ist, kann sich eine Drehungserteilungs- und Aufwindevorrichtung für das zu bildende Garn angeordnet sein, beispielsweise eine Ringspinneinrichtung, eine Tricherspinneinrichtung oder eine Topfspinneinrichtung. Am Umfang der Verdichtungseinrichtung 120 muss mindestens eine Drehungssperrwalze 123 sitzen, welche den Faserverband am Umfang des Saugzylinders 122 klemmt, damit die Drehung von der Drehungserteilungseinrichtung nicht zurück in den Verdichtungsbereich oder in den Streckbereich wandern kann. Zusätzlich zur Drehungssperrwalze 123 kann auch noch eine weitere Oberwalze 101 angeordnet sein. Alternativ zu der Verdichtungseinrichtung 120 oder zusätzlich zu dieser Einrichtung kann ein mechanischer Kondenser 130 ablaufseitig der Kepa-Unterwalze 10 angeordnet sein, zur Bündelung des Faserverbands 40.
  • Im oberen Teil von 6 ist innerhalb des Oberriemchens 30 ablaufseitig des Faserverbandes 40 von der Unterwalze 10 ein sogenannter Käfig 134 angeordnet, der das Oberriemchen 30 führt, und ablaufseitig des Faserverbands von der Unterwalze 10 einen bestimmten Abstand zur Unterwalze 10 aufweist. Zur Einhaltung oder zur Veränderung dieses Abstandes, Maulweite genannt, kann ein Distanzstück, vorzugsweise zwischen einer Lagerung der Unterwalze 10 und einer Käfigführung 138 des Käfigs 134 eingesetzt, sein, wobei zur Veränderung des erwähnten Abstandes verschiedene Ausführungen des Distanzstücks 142 verwendet werden können. Das Distanzstück 142 kann auch direkt zwischen dem Käfig 134 und der Unterwalze 10 eingesetzt sein. Alternativ zu einem Distanzstück kann der Abstand des Käfigs 134 von der Unterwalze 10 durch eine Stellvorrichtung 146 veränderbar sein, entsprechend dem Doppelpfeil bei 138 in 6. Die Stellvorrichtung kann als Stellschraube, Stellhebel, Kolben-Zylinder-Einheit etc. ausgebildet sein.
  • In 7a ist in einer Ansicht quer zu den Walzenachsen eine Unterwalze 10 mit einer Verzahnung 12a versehen, welche im Eingriff mit einer Verzahnung 22a an der Oberwalze 20 steht. Der Wälzkreis der Verzahnungen, angedeutet mit der strichpunktierten Linie zwischen 12a und 22a, soll bevorzugt den selben Durchmesser haben wie der Aussendurchmesser der Unterwalze 10 im Bereich der Auflagefläche für den Faserverband 40. Zusätzlich kann an der Oberwalze 20 eine Verzahnung 22b vorhanden sein, welche mit einer Innenverzahnung 32b des Riemchens 30 kämmt. Alternativ dazu oder zusätzlich zu dieser Verzahnung kann auf der Aussenfläche der Oberwalze im Bereich des Faserverbandes 40 eine Verzahnung 22e angebracht sein, welche im Eingriff mit einer Innenverzahnung 32e des Oberriemchens 30 steht. Weiterhin kann zusätzlich eine Profilierung oder Verzahnung 12c bzw. 32c an der Unterwalze 10 bzw. aussen am Oberriemchen 30 vorhanden sein. Lagerungen 10b bzw. 20f für die Unterwalze bzw. die Oberwalze 10 bzw. 20 sind schematisch angedeutet.
  • Eine andere Ausführung in verschiedenen Varianten ist in 7b enthalten:
    Die Unterwalze 10 weist eine Verzahnung 12b auf, welche mit einer Aussenverzahnung 32b des Oberriemchens 30 im Eingriff steht. Der Wälzkreis dieser Verzahnungen, angedeutet durch die strichpunktierte Linie bei 32b, ist vorteilhaft gleich gross wie der Aussendurchmesser der Unterwalze 10 im Bereich der Auflage des Faserverbandes 40. Zusätzlich oder alternativ dazu kann am äusseren Umfang der Unterwalze 10 eine Verzahnung 12c, mit der gepunkteten Linie bei 12c angedeutet, vorhanden sein, welche im Eingriff mit einer Verzahnung 32c des Oberriemchens 30 steht. Die Verzahnungen 12c bzw. 32c in den Ausführungen gemäss 7a und 7b können neben dem Bereich liegen, in dem sich der Faserverband 40 befindet, oder sich auch über den Bereich der Auflage des Faserverbandes 40 erstrecken. Zusätzlich kann die Innenseite des Oberriemchens 30 eine Verzahnung 32e aufweisen, welche mit einer Aussenverzahnung 22e der Oberwalze 20 im Eingriff steht. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn zusätzlich die Unterwalze 10 eine Verzahnung 12a aufweist, welche mit einer Verzahnung 22a der Oberwalze 20 im Eingriff steht. Lagerungen für die Unterwalze 10 bzw. die Oberwalze 20 sind wiederum mit den Bezugszeichen 10b bzw. 20f markiert. Es versteht sich von selbst, dass die Funktion des Streckwerks um so genauer ist, je mehr Verzahnungen zwischen der Unterwalze 10 und den Oberriemchenanordnungen 50 bzw. innerhalb dieser Anordnung vorgesehen sind, die den Schlupf reduzieren bzw. vermeiden. Bezugszeichenliste
    10 Unterwalze
    10' Zwischenwalze
    10a Verzahnung
    10b Lager
    14b Stellvorrichtung
    18 Streckwerk
    20 Oberzylinder/Oberwalze
    20a Aussenverzahnung
    20b Verzahnung
    20f Lager
    22a Verzahnung
    22b Verzahnung
    22e Verzahnung
    30 Oberriemchen
    30a Aussenverzahnung
    30b Innenverzahnung
    32b Verzahnung
    32c Verzahnung
    32e Verzahnung
    40 Faserverband
    50 Oberriemchenanordnung
    60 Weitere Führung
    60a Führung
    70 Führungselement
    80 Randbereich
    81 Randbereich
    90 Faserführungsbereich
    101 Ausgangswalze
    102 Ausgangswalze
    118 Core-Garn-Zuführeinrichtung
    120 Verdichtungseinrichtung
    122 Saugzylinder
    123 Drehungssperrwalze
    124 Perforiertes Riemchen
    126 Führung
    128 Saugeinrichtung
    130 Kondenser
    134 Käfig, Führung
    138 Käfigführung
    142 Distanzstück
    146 Stellvorrichtung

Claims (21)

  1. Kepa-Streckwerk (18) für eine Spinnmaschine zur Verstreckung eines Faserverbandes (40) mit mindestens zwei Zylinderwalzenpaaren, wobei in einer einer Unterwalze (10) zugeordneten Oberriemchenanordnung (50) in der Hauptverzugszone des Streckwerks ein Oberriemchen (30) über eine Oberwalze (20) und eine Führung (134) derart gespannt ist, dass es die Unterwalze (10) über einen Teil des Umfangs umschlingt, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwalze (10) des Zylinderpaares und die Oberriemchenanordnung (50) zur Vermeidung eines Schlupfes wenigstens teilweise an sich berührenden Flächen formschlüssig zueinander ausgebildet sind.
  2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Oberriemchen (30) zugeordnete Oberwalze (20) formschlüssig mit der Unterwalze (10) verbindbar ausgebildet ist.
  3. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Unterwalze (10) wie auch die zugeordnete Oberwalze (20) an einander zugeordneten sich berührenden Flächen oder Teilen von Flächen verzahnt ausgebildet sind.
  4. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberriemchen (30) ausser von der Unterwalze (10) oder von der Oberwalze (20) mit mindestens einem weiteren Antriebselement (60) antreibbar ist.
  5. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und/oder äussere Oberfläche des Oberriemchens (30) und die Oberfläche der Unterwalze (10) jeweils mindestens an einem Teil der jeweiligen Oberfläche mit Erhöhungen und Vertiefungen versehen ist bzw. sind.
  6. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Oberriemchens (30) eine Verzahnung (32e) aufweist, welche mit einer Aussenverzahnung (22e) der Oberwalze (20) im Eingriff steht.
  7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwalze (10) eine Verzahnung (12a) aufweist, welche mit einer Verzahnung (22a) der Oberwalze (20) im Eingriff steht.
  8. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Unterwalze (10) wie auch die Oberwalze (20), die dem Oberriemchen (30) zugeordnet ist oder um die das Oberriemchen (30) mittels der Unterwalze (10) herumgeführt wird, zumindest an Teilen ihrer jeweiligen Aussenfläche, und das Oberriemchen (30) selbst zumindest an Teilen seiner Innenfläche verzahnt ausgebildet sind.
  9. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Streckwerk ohne Vorverzug handelt.
  10. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Streckwerk mit mindestens einem Vorverzugsbereich handelt.
  11. Streckwerk für eine Spinnmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Verdichtungsstreckwerk (18, 120) handelt.
  12. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Core Garn-Zuführeinrichtung dem Streckwerk zugeordnet ist.
  13. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe der Streckwerkszylinder bzw. -walzen Steuerungen aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass Drehzahlvariationen zur Herstellung von Effektgarn möglich sind bzw. sind.
  14. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ablaufseitig der Unterwalze (10) ein Kondenser (130) und/oder ein Saugzylinder (122) mit einer perforierten Oberfläche oder ein perforiertes Riemchen (124) zum anliegenden Transport des Faserverbands angeordnet ist.
  15. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine nachgeordnete Luftdüsen-Spinneinheit oder eine nachgeordnete Flyer-Spinneinheit.
  16. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Oberriemchens (30) ablaufseitig des Faserverbands (40) eine Führung, insbesondere ein Käfig (134), angeordnet ist.
  17. Streckwerk nach dem vorstehenden Anspruch, gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung (146) für den Käfig (134), womit der Abstand zwischen dem Käfig und der Unterwalze (10) variabel ist.
  18. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Distanzstück (142), das zwischen dem Käfig (134) und der Kepa-Unterwalze (10) eingesetzt ist, zur Einstellung des Abstandes zwischen Käfig (134) und der Walze (10).
  19. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Unterwalze (10), welche eine Verzahnung (12b) aufweist, welche mit einer Aussenverzahnung (32b) des Oberriemchens (30) im Eingriff steht, wobei der Wälzkreis dieser Verzahnungen, gleich gross wie der Aussendurchmesser der Unterwalze (10) im Bereich der Auflage des Faserverbandes (40) ist.
  20. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verzahnungen neben dem Bereich, in dem sich der Faserverband (40) befindet, oder auch im Bereich der Auflage des Faserverbandes (40).
  21. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Lagerungen (10b bzw. 20f) für die Unterwalze (10) bzw. die Oberwalze (20).
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