DE2202081A1 - Antriebs- und Traegervorrichtung fuer zylindrische Siebe von Druckmaschinen - Google Patents
Antriebs- und Traegervorrichtung fuer zylindrische Siebe von DruckmaschinenInfo
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Description
Reggiani S.p.A. München is · mozartstr. 23
Quartiere Reggiani
( Italien ) Hamburg, den 17. Januar 1972
Antriebs- und Trägervorrichtung für zylindrische
Siebe von Druckmaschinen
Siebe von Druckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- und Trägervorrichtung
für die Druckvorrichtungen von Druckmaschinen zum Bedrucken von Gewebestoffen und allgemein bandförmigem
Material. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine, deren Druckvorrichtungen aus umlaufenden
zylindrischen Sieben bestehen.
Material. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine, deren Druckvorrichtungen aus umlaufenden
zylindrischen Sieben bestehen.
Bekanntlich wird in Rotationssiebdruckmaschinen zum Bedrucken von bandförmigem Material im allgemeinen und von bandförmigen
Gewebestoffen im besonderen das zu bedruckende Band von
einem endlosen Trägerriemen über einen Drucktisch oder-bett geführt. Die Druckvorrichtungen bestehen aus Durchbrechungen aufweisenden zylindrischen Sieben, durch welche die Druckfarbe ausfließt. Sehr häufig und beispielsweise aufgrund
der großen Unterschiedlichkeit der auf Gewebestoffe oder
bandförmiges Material
einem endlosen Trägerriemen über einen Drucktisch oder-bett geführt. Die Druckvorrichtungen bestehen aus Durchbrechungen aufweisenden zylindrischen Sieben, durch welche die Druckfarbe ausfließt. Sehr häufig und beispielsweise aufgrund
der großen Unterschiedlichkeit der auf Gewebestoffe oder
bandförmiges Material
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zu druckenden Muster müssen die Drucksiebe ausgetauscht
und durch andere Siebe eines unterschiedlichen Durchmessers ersetzt werden.
Zur Erzielung einer guten Druckqualität ist es trotz Austauschs der Siebe erforderlich, daß die in Berührung mit
dem zu bedruckenden Gewebestoff stehenden Erzeugungslinien
der Siebe eine gleichbleibende Lage in bezug auf den Drucktisch einhalten.
Um den Austausch der Siebe zu ermöglichen, müssen in bekannten Druckmaschinen außerdem im allgemeinen auch die Antriebs-Zahnräder
und die.das Sieb haltenden Kopfstücke ausgetauscht werden. Vermittels ähnlicher technischer Lösungen und unter
Verwendung von Siebhalterköpfen, die entlang dem Maschinengestell in waagerechter Richtung verschiebbar sind, und in
Verbindung mit verstellbaren Drucktischen ist auch schon versucht worden, das Problem zu lösen, das darin besteht,
die Lage der in Berührung mit den zu bedruckenden Gewebestoffen stehenden Erzeugungslinien des umlaufenden Siebes
in bezug auf den Drucktisch selbst unverändert zu halten.
Bei den bekannten Druckmaschinen werden jedoch die vorstehend aufgezeigten technischen Probleme nicht in zufriedenstellender
Weise gelöst. So sind diese bekannten Maschinen z.B. zu sperrig, außerdem empfindlich und kompliziert in
ihrer Bedienung und gestatten auch nicht die Verwendung von Sieben innerhalb eines bestimmten Bereiches unterschied-
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licher Durchmesser usw.
Ein weiterer Nachteil bei bekannten Druckmaschinen besteht
in den Fluchtungsfehlem der Siebenden, welche Torsionsspannungen
zur Folge haben, woraus sich wiederum ein schneller Verschleiß oder die Möglichkeit eines Reißens der
Siebe selbst ergibt und die Druckqualität verringert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs- und Trägervorrichtung für zylindrische Siebe von
Druckmaschinen zu schaffen, die in einfacher Weise einen Austausch der umlaufenden Siebe und unter allen Bedingungen
eine optimale Lage der Druckvorrichtungen in bezug auf die anderen Vorrichtungen der Druckmaschine gestattet, sich
ohne Änderungen der Antriebsvorrichtung zum Antrieb von Sieben mit innerhalb eines Bereiches unterschiedlichen Durchmessern
eignet, bei der die Siebhaltevorrichtungen unter allen Bedingungen eine einwandfreie Ausrichtung der Siebenden
gewährleisten, und die einen gleichmäßigen und stoßfreien Antrieb ohne Spiel und Schlupf ermöglicht und einen geringen
Wartungsbedarf aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im einzelnen
beschriebene Antriebs- und Trägervorrichtung für zylindrische Drucksiebe von Druckmaschinen zum Bedrucken von Gewebestoffen
und allgemein bandförmigem Material vorgeschlagen, die erfindungsgemäß derart ausgelegt ist, daß sie eine einer
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angetriebenen und auf das Sieb einwirkenden Kraftübertragung mit Treibriemen und Kettenrädern zugeordnete teleskopische Hauptkraftübertragung aufweist, die angetriebene
Kraftübertragung und das Sieb von einer Halterung gehalten werden, die zur senkrechten Verstellung dienende erste Vorrichtungen und eine zur Drehverstellung dienende zweite Vorrichtung aufweist, und daß zur gegenseitigen Ausrichtung der
Enden des Siebes dienende selbsteinstellende Gelenkverbindungen vorgesehen sind. Die Gelenkverbindungen bestehen
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise aus Kugelgelenken.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen praktischen, und nur zur
Erläuterung dienenden Aueführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematiechen Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, in denen gleiche oder einander entsprechende Teile
jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in denen
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine Antriebsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig« 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der
Fig. 1, und
Fig. 3 eine teilweise im Querschnitt gehaltene Draufsicht auf einen Teil einer mit Vorrichtungen zur Selbstauerichtung der Siebenden versehenen Maschine
dareteilt.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren und insbesondere auf die Figuren 1 und 2 ist mit Bezugszeichen 1 bzw. 26
ein Drucksieb zylindrischer Formgebung, mit dem Bezugszeichen 2 (siehe Fig. 2) ein Drucktisch, dessen Formgebung
keinen Einfluß auf die Erfindung hat, mit dem Bezugszeichen
3 ein endloser Trägerriemen und mit dem Bezugszeichen 4 das zu bedruckende bandförmige Material bezeichnet, welches an
dem endlosen Trägerriemen 3 befestigt und zusammen mit diesem beweglich ist.
Zwei miteinander in Verbindung stehende Kraftübertragungssysteme erteilen dem Sieb 1 bzw. 26 die umlaufende Arbeitsbewegung. Die vermittels bekannter (und in den Zeichnungen
nicht dargestellter) Mittel angetriebene Hauptkraftübertragung besteht aus zwei Endwellen 5 und 6, die über zwei
Doppelgelenke 7 mit einer zwischengeschalteten teleskopischen Welle 8 miteinander verbunden sind. Die Welle 6
treibt über ein Winkelgetriebe 9 die angetriebene Kraftübertragung an, welche aus einer waagerechten Welle 10, den
Ritzeln 11 und 12, den Treibriemen 13 und 14 und den Kettenrädern
15 und 16 besteht, welche an den Enden des zylindrischen Siebes 1 bzw. 26 angeordnet sind.
Die waagerechte Welle 10 ist mit Keilnuten versehen und gestattet eine Axialverschiebung des Ritzels 12. Druckköpfe
17 und 18, welche die angetriebene Kraftübertragung und das Sieb 1 bzw. 26 halten, sind einem an Endträgern 20
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befestigten Querträger 19 zugeordnet (Fig. 2). Die Verbindung zwischen dem Querträger 19 und den Trägern 20 besteht
aus zwei Schraubbolzenpaaren 21 und 22, welche durch Schlitze 23 durchgeführt sind. Die Träger 20 sind an einer in dem
Gestell 25 gelagerten Welle 24 befestigt und lassen sich
nach Beendigung des Druckvorgangs um diese Welle 24 verschwenken»
so daß die Druckköpfe 17 und 18 angehoben und von dem Trägerriemen 3 abgehoben werden.
Der Druckkopf 18 ist (wie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ) in Längsrichtung des Querträgers 19 verschiebbar
und gestattet die Verwendung von Sieben unterschiedlicher Längen. Die zwei Doppelgelenke 7 und die
teleskopische Welle 8 gestatten, wie bereits ausgeführt, ein Verschwenken der Träger 20 um die Welle 24 und ein Anheben
und Absenken des die Druckköpfe tragenden Querträgers 19, was jedes Mal dann erforderlich ist, wenn das Sieb 1 durch
ein anderes Sieb 26 (Fig. 2) eines unterschiedlichen Durchmessers ersetzt wird. Zu diesem Zweck müssen lediglich die
Muttern 27 und 28 der Schraubbolzen 21, 22 gelöst werden, so daß sich dann der Querträger 19 auf den Endträgern 20
in senkrechter Richtung verstellen läßt. Aufgrund der Verbindung zwischen dem Querträger und den beiden Endträgern
können Drucksiebe mit beliebigem Durchmesser innerhalb eines bestimmten Bereiches verwendet werden.
In Fig. 3 ist die Befestigungsweise der Siebe 1 bzw. 26 an den Druckköpfen 17 und 18 dargestellt. Der Einfachheit
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mm Π mm
halber sind in dieser Figur die Kraftübertragungen und die vorstehend beschriebenen Antriebsvorrichtungen weggelassen
und die zum Halten der Druckköpfe 17 und 18 dienenden Vorrichtungen etwas schematischer als in den Figuren 1
und 2 dargestellt worden.
Die in Fig. 3 dargestellte Druckmaschine weist Vorrichtungen auf, welche eine einwandfreie Ausrichtung der Flansche 29
gewährleisten, durch welche in herkömmlicher Weise die Drehbewegung auf die Siebe 1 bzw. 26 übertragen wird. Die
Ursache für die in bekannten Druckmaschinen auftretenden Torsionsverformungen der Siebe ist auf Fluchtungsfehler
der Flansche 29 zurückzuführen, welche hauptsächlich durch Spiel und Verformungen bedingt sind, die unerwünschte Verlagerungen der Flanschhalterungen zur Folge haben. Bei der
in Fig. 3 dargestellten Maschine sind Buchsen 30 unmittelbar oder über Rollenlager oder dgl. entsprechenden Kugelgelenken
31 zugeordnet, welche eine Drehung der Buchsen 30 und Flansche 29 im Drehsinn der Siebe 1 bzw. 26, d.h. im
Arbeitssinn derselben, als auch um Punkte 32 gestatten (welche die Mittelpunkte der die Kugelgelenke 31 umschreibenden
idealen Kugeln darstellen).
Die Gehäuse für die Kugelgelenke 31 bestehen aus Trägern 33, 31, die einem Querträger 35 zugeordnet sind, welcher
aus dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Querträger 19 bestehen kann. Der Querträger 35 wird seinerseits von
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Längsträgern 36, 37 gehalten, die seiltich des endlosen Trägerriemens 3 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, müssen die quer verlaufenden Symmetrieachsen des Trägers 34 und der diesem zugeordneten
Buchse 30 nicht notwendigerweise parallel zueinander verlaufen, wobei trotzdem die Flansche 29 in gegenseitiger
Ausrichtung verbleiben.
Während des Betriebes steht das Sieb 1 bzw. 26 vermittels des Trägers 34 unter einer Spannung in Axialrichtung. Dieser
Träger 34, sowie auch der andere Träger 33 lassen sich entlang dem Querträger 35 verschieben. Die Axialspannung des Siebes
1 bzw. 26 wird vermittels einer dem Träger 34 zugeordneten
besonderen Spannvorrichtung eingestellt. Diese Vorrichtung weist eine Feder 38, eine Schraube 3 9 und ein zur Einstellung
dienendes Handrad 40 auf.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung läßt sich selbstverständlich
in ihrer Wirkungsweise oder in ihrem Aufbau innerhalb des durch die Erfindung gesteckten Rahmens auch in
äquivalenter Weise abändern.
- Patentansprüche: -
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Claims (1)
- Patentansprüche :71J Antriebs- und Trägervorrichtung für zylindrische Drucksiebe von Druckmaschinen zum Bedrucken von Gewebestoffen und allgemein bandförmigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einer angetriebenen und auf das Sieb (1, 26) einwirkenden Kraftübertragung (10 - 16) mit Treibriemen (13, 14) und Kettenrädern (11, 12, 15, 16) zugeordnete teleskopische Hauptkraftübertragung (5-8) aufweist, die angetriebene Kraftübertragung (10 - 16) und das Sieb (1, 26) von einer Halterung (19, 20, 25) gehalten werden, die.zur senkrechten Verstellung dienende erste Vorrichtungen (21, 22, 23, 27, 28) und eine zur Dreheinstellung dienende zweite Vorrichtung (24·) aufweist, und daß zur gegenseitigen Ausrichtung der Enden des Siebes (1, 26) dienende selbsteinstellende Gelenkverbindungen (31) vorgesehen sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopische Hauptkraftübertragung (5-8) zwei Doppelgelenke (7) aufweist, die jeweils einseitig mit einer teleskopisch ausgebildeten Welle (8) verbunden sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Kraftübertragung (10 - 16) aus zwei auf einer waagerechten Welle (10) befestigten Ritzeln (11, 12) besteht, die über diesen jeweils zugeordnete Treibriemen (13, 14) zum Antrieb von zwei jeweils den Enden209832/0763des Siebes (i, 26) zugeordneten Kettenrädern (15, 16) dienen.k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkraftübertragung (5-8) und die angetriebene Übertragung (1O - 16) über ein Winkelgetriebe (9) miteinander verbunden sind.5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur senkrechten Verstellung dienenden ersten Vorrichtungen (21, 22, 23, 27, 28) aus zwei Schraubbolzenpaaren (21, 22, 27» 28) bestehen, durch die zwei Endträger (20) mit einem zwei Druckköpfe (17, 18) tragenden Querträger (19) verbunden sind, und daß die Schraubbolzen durch in den Trägern (20) ausgebildete senkrechte Schlitze (23) durchgeführt und in diesen verstellbar sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Drehverstellung dienende zweite Vorrichtung aus einer parallel zu dem Drucksieb (1, 26) angeordneten waagerechten Welle (2k) besteht, an der die Träger (20) befestigt sind, und daß die waagerechte Welle (24) ihrerseits in einem feststehenden Gestell (25) gelagert ist.7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsteinstellenden Gelenkverbindungen aus mit den Enden des Siebes (1, 26) verbundenen Buchsen (3O) zugeordneten Kugelgelenken (31) bestehen, deren Lagergehäuse209832/0783 - 11 -aus entsprechenden Trägern (33, 34) bestehen, und wenigstens ein Träger (34) eine vorzugsweise federbelastete und zum Einstellen der Axialspannung des Siebes (1, 26) dienende Spannvorrichtung (38, 39, 40) aufweist.209832/0763
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