DE3902707C2 - - Google Patents

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DE3902707C2
DE3902707C2 DE19893902707 DE3902707A DE3902707C2 DE 3902707 C2 DE3902707 C2 DE 3902707C2 DE 19893902707 DE19893902707 DE 19893902707 DE 3902707 A DE3902707 A DE 3902707A DE 3902707 C2 DE3902707 C2 DE 3902707C2
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Germany
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roof
hard panel
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folding
panel
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DE19893902707
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English (en)
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DE3902707A1 (de
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Kenichi Toyota Aichi Jp Fukura
Katsuaki Toyoake Aichi Jp Kadoike
Mitsuyoshi Nagoya Aichi Jp Masuda
Yasuyuki Kariya Aichi Jp Kozawa
Kazuhiro Takaoka Toyama Jp Nishikawa
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Aisin Keikinzoku Co Ltd
Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
Aisin Keikinzoku Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnendach für ein Kraft­ fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein herkömmliches Sonnendach dieser Art hat im allgemeinen ein Faltdach, das zu einer Zickzack-Ausgestaltung gefaltet oder zusammengeschoben werden kann, um eine Dachöffnung des Fahrzeugaufbaus zu schließen und zu öffnen. Beide Seitenkan­ ten in der Querrichtung des Faltdaches sind in Gleiteingriff mit Führungsschienen, die beide an den inneren Längskanten der Öffnung vorgesehen sind. Das Faltdach kann längs der inneren Kanten der Öffnung in der Längsrichtung ausgezogen oder verkürzt werden. Durch Einstellen des Ausmaßes der Fal­ tung des Faltdaches kann die Öffnung geöffnet oder geschlos­ sen werden (JP 61-71 218 A2).
Wenn jedoch die Öffnung vollständig offen ist, dann ist das völlig zusammengefaltete Dach auf Grund von Windströmungen instabil, woraus unvermeidlich Klapper- oder Rattergeräu­ sche entstehen. Um das Erzeugen solcher Geräusche zu verhin­ dern, muß eine Hülle vorgesehen werden, die Kosten verur­ sacht und beschwerlich anzubringen ist.
Es ist insofern die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, ein Son­ nendach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem das Faltdach ohne die Verwen­ dung von zusätzlichen Teilen stabilisiert bzw. festgelegt werden kann und das frei von den oben erwähnten Nachteilen ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch
  • a) eine vordere harte Tafel, die mit dem Schiebemechanismus in Wirkverbindung steht so­ wie in Längsrichtung der Dachöffnung bewegbar ist,
  • b) eine hintere, mit dem Dach an der Rückseite der Dachöffnung fest verbundene harte Tafel,
  • c) ein Faltdach, das an seinen entgegengesetzten Enden mit der vorderen und hinteren harten Tafel verbunden sowie in seiner Längsrichtung längenverän­ derlich ist, und
  • d) einen am rückwärtigen Ende des Daches fest angebrachten Leit-Zierrahmen, der zusammen mit der vorderen sowie hinteren harten Tafel im verkürzten Zustand des Faltdaches einen Raum begrenzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sonnendachvorrichtung;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt eines Gleit- oder Schiebeme­ chanismus;
Fig. 3 bis 5 Darstellungen zur Arbeitsweise des Schiebeme­ chanismus;
Fig. 6 bis 9 Darstellungen von Betriebszuständen des Faltdaches.
In einem Dach 1 eines Fahrzeugaufbaus ist eine Öffnung 2 ausgebildet, die durch ein Verdeck 10 geöffnet oder geschlos­ sen werden kann. Das Verdeck 10 ist mittels eines Schiebe­ mechanismus 20 bewegbar am Dach 1 angebracht. An einer Frontseite des Daches 1 ist ein Windabweiser 3, der den Frontabschnitt der Öffnung 2 abschirmt, befestigt, während am rückwärtigen Teil des Daches 1 ein Leit- und Zierrahmen 4 fest angebracht ist.
Wie den Fig. 6 bis 9 zu entnehmen ist, besteht das Verdeck 10 aus einer vorderen harten Tafel 12, die mit dem Schiebe­ mechanismus 20 über einen Winkelträger 11 in Wirkverbindung steht, aus einer hinteren harten Tafel 13, die mit dem Dach 1 fest verbunden ist, und aus einem Faltdach 14, das mit dem Schiebemechanismus 20 über ein eine Längsstrebe 6 sowie eine Querstrebe 7 umfassendes Gleitelement 8 arbeitsseitig verbunden ist. In der vorderen harten Tafel 11 ist eine trans­ parente Glastafel 15 befestigt, die bei völlig geschlosse­ ner Öffnung 2 gedämpftes Licht in den Fahrzeuginnenraum eindringen läßt.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Schiebemechanismus 20 umfaßt ein Paar von in Querrichtung beabstandeten Führungs­ schienen 21, von denen nur eine gezeigt ist und die jeweils fest mit einem Innenteil des längslaufenden Randes der Öff­ nung 2 verbunden sind, ein Paar von in Querrichtung beab­ standeten Gleitstücken 22, von denen ebenfalls nur eines gezeigt ist und die jeweils in Gleiteingriff mit einer Füh­ rungsschiene 21 stehen, sowie ein Paar von in Querrichtung beabstandeten Gelenkgliedern 23, von denen nur eines gezeigt ist und die jeweils ein Gleitstück 22 mit der vorderen har­ ten Tafel 12 verbinden. Längs einer Außenfläche der Führungs­ schiene 21 ist eine Längskehle 30 ausgebildet. Ferner geht von der Führungsschiene 21 ein gekröpftes Flanschteil 31 mit einer Längskehle 32 aus, das so gebogen ist, daß die beiden Längskehlen 30 und 32 einander gegenüberliegen. An einer oberen Fläche der Führungsschiene 21 ist fest eine erste Konsole 33 mit einem Führungsschlitz 34 angebracht. Dieser Führungsschlitz 34 verläuft (in Fig. 3) nach links abwärts geneigt und ist mit der Längskehle 30 in Flucht. Zusätzlich ist an einer oberen Fläche des gekröpften Flansch­ teils 31 eine zweite Konsole 35 mit Führungsschlitzen 36 und 37 befestigt. Der Führungsschlitz 36 verläuft (in Fig. 3) nach links aufwärts und ist mit der Längskehle 32 ausgefluch­ tet. Der Führungsschlitz 37 liegt der Längskehle 30 gegenüber und fluchtet mit der Längskehle 32.
Längs einer inneren Fläche der Führungsschiene 21 ist eine halbkreisförmige Nut 38 ausgebildet, mit der ein Gleitstück 22 in Gleiteingriff ist. Ein Gleitschuh 40 des Gleitstücks 22 wird mittels einer Rolle 41 in der Nut 30 verschiebbar gehalten. Ferner ist der Gleitschuh 40 über einen Seilzug 42 mit einem (nicht gezeigten) Motor, der eine Antriebsein­ richtung bildet, betrieblich verbunden.
Das Gleitstück 22 ist mit einem zugeordneten Gelenkglied 23 verbunden. Ein erster Lenker 50 des Gelenkglieds 23 hat eine dreieckige Ausgestaltung, wobei an den drei Scheiteln eine Rolle 51, ein Zapfen 52 und eine Rolle 53 vorhanden sind. Die Rolle 51 gleitet in einem Langloch 16, das im Win­ kelträger 11 ausgebildet ist. Durch den Zapfen 52 ist der erste Lenker 50 drehbar mit dem Gleitschuh 40 verbunden. Der erste Lenker 50 wird mittels der Rolle 53 im völlig geschlossenen Zustand des Daches (Fig. 3) im Führungsschlitz 34 verschiebbar gehalten.
Ein zweiter, ebenfalls dreieckig ausgestalteter Lenker 54 ist an seinen drei Scheiteln mit einem Zapfen 55, einer Rol­ le 56 sowie einer Rolle 57 versehen. Über den Zapfen 55 ist der zweite Lenker 54 mit dem Winkelträger 11 drehbar verbun­ den. Durch die Rolle 56 wird der zweite Lenker 54 verschieb­ bar im völlig geschlossenen Zustand des Daches im Führungs­ schlitz 36 gehalten. Der zweite Lenker 54 ist über die Rol­ le 57 in der Längskehle 30 sowie im Führungsschlitz 37 ver­ schiebbar.
Ein dritter Lenker 58 ist an seinem einen Ende über einen Stift 59 mit dem zweiten Lenker 54 verbunden. Das andere Ende des dritten Lenkers 58 ist an den Gleitschuh 40 ange­ schlossen und wird in der Längskehle 30 mittels einer Rolle 60 verschiebbar gehalten.
Wenn im völlig geschlossenen Zustand des Verdecks (Fig. 3 und 6) der Motor betrieben wird, so wird auf den Seilzug 42 ein Zug ausgeübt, was dazu führt, daß der Gleitschuh 40 eine Bewegung längs der Längskehle 30 ausführt. Dann wird, wie aus der Fig. 4 deutlich wird, die Rolle 53 längs des Führungsschlitzes 34 aufwärts bewegt, während die Rolle 56 im Führungsschlitz 36 abgesenkt wird. Auf diese Weise werden der erste und zweite Lenker 50 bzw. 54 (in Fig. 3) im Uhrzeigersinn um den Zapfen 52 bzw. die Rolle 57 gedreht, während die Rolle 51 sich längs des Langlochs 16 bewegt. Auf Grund der Drehung der vorderen harten Tafel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 55 wird diese Tafel 12 in den in den Fig. 5 und 7 gezeigten aufwärts gekippten Zustand gebracht.
Auf Grund eines weiteren Zuges des Zugseils 42 durch den Motor wird dann der Gleitschuh 40 weiter längs der Längs­ kehle 30 bewegt. Dadurch wird, wie die Fig. 8 zeigt, die vordere harte Tafel 12 im aufwärts gekippten Zustand verscho­ ben und das Faltdach 14 an der vorderen harten Tafel mitge­ führt, so daß es in der Längsrichtung verkürzt wird und in den in Fig. 9 gezeigten Zustand gelangt. In dem resultieren­ den, völlig geöffneten Zustand bilden die vordere harte Ta­ fel 12 und der Leit-Zierrahmen 4 einen Spoiler oder eine Luftleiteinrichtung, wobei das Faltdach 14 in einem Raum aufgenommen wird, der durch die vordere harte Tafel 12, die hintere harte Tafel 13 und den Leit-Zierrahmen 4 begrenzt wird.
Durch die Erfindung werden die folgenden Merkmale und Vor­ teile erreicht. Da lediglich ein Aufwärtskippen der vorderen harten Tafel 12 benötigt wird, um dem Fahrzeuginneren Luft zuzuführen, kann das Faltdach 14 für das Belüften außer Be­ trieb bleiben. Der Windabweiser 3 verhindert das Eindringen von Regenwasser durch die Öffnung 2, wenngleich die vordere harte Tafel 12 aufwärts gekippt ist, so daß eine Luftzufuhr in das Fahrzeug auch bei regnerischem Wetter erfolgen kann. Auf Grund der Ausbildung der Luftleiteinrichtung durch die vordere harte Tafel 12 und den Leit-Zierrahmen 4 wird die glatte Luftströmung nicht aufgebrochen sondern abgeleitet. Weil darüber hinaus das Faltdach 14 in einem durch die vor­ dere harte Tafel 12, die hintere harte Tafel 13 und den Leit­ Zierrahmen 4 begrenzten Raum aufgenommen wird, kann ein Rattern oder Schlagen des Faltdaches 14 während der Fahrt des Fahrzeugs verhindert werden.

Claims (4)

1. Sonnendach für ein Kraftfahrzeug, das in einem zentral liegenden Teil des Daches des Fahrzeugaufbaus eine Öff­ nung aufweist, in deren Längserstreckung ein Schiebeme­ chanismus bewegbar ist, gekennzeichnet durch
  • a) eine vordere harte Tafel (12), die mit dem Schiebemechanismus (20) in Wirkverbindung steht sowie in Längsrichtung der Dach­ öffnung (2) bewegbar ist,
  • b) eine hintere, mit dem Dach (1) an der Rückseite der Dachöffnung fest verbundene harte Tafel (13),
  • c) ein Faltdach (14), das an seinen entgegengesetzten Enden mit der vorderen und hinteren harten Tafel (12, 13) verbunden sowie in seiner Längs­ richtung längenveränderlich ist, und
  • d) einen am rück­ wärtigen Ende des Daches (1) fest angebrachten Leit-Zier­ rahmen (4), der zusammen mit der vorderen sowie hinteren harten Tafel (12, 13) im verkürzten Zustand des Faltda­ ches (14) einen Raum begrenzt.
2. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leit-Zierrahmen (4) und die vordere harte Tafel (12) im verkürzten Zustand des Faltdaches (14) eine Luftleit­ einrichtung bilden.
3. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemechanismus (20) einen Gelenkmechanismus (Lenker 50, 54 und 58) umfaßt, der die vordere harte Tafel (12) in einen aufwärts verschwenkten Zustand verlagert.
4. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltdach (14) zu einer Zickzack-Ausgestaltung vorge­ faltet ist.
DE19893902707 1988-01-29 1989-01-30 Sonnendach fuer ein kraftfahrzeug Granted DE3902707A1 (de)

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