DE1510788B1 - Doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents
DoppeldrahtzwirnmaschineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/10—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
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-
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft die Zwirnstelle einer Dop- Stelle freizuhalten, ist die bügeiförmige Aufnahmepeldrahtzwirnmaschine,
die mit einer Vorbereitungs- stelle vorgesehen, die den bereits eingefädelten Abstelle
für die Vorlage versehen ist. laufspulenträger vorübergehend aufnimmt, bis er bei
Ziel der Erfindung ist, die Stillstandszeiten einer einem Ablauf der im Betrieb befindlichen Spule zum
derartigen Maschine weitgehend herabzusetzen. 5 Auswechseln benötigt wird.
In bekannten Doppeldrahtzwirnmaschinen dieser In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungs-
Art dient die Vorbereitungsstelle dazu, ein oder zwei form der Erfindung dargestellt, die im nachfolgenden
Spulen aufzunehmen, damit die Zwirnerin die Spulen beschrieben wird, wobei auch noch weitere Erfinsofort
zur Hand hat, wenn an der Arbeitsspindel die dungsmerkmale aufgezeigt werden. Vorlagespule ausgelaufen ist. Mit einer Vorberei- io A b b. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine
tungsstelle, die lediglich zum Aufstecken von Spulen Doppeldrahtzwirnmaschine, wobei der Schnitt durch
dient, läßt sich aber eine wesentliche Herabsetzung eine Zwirnstelle gelegt ist;
der Stillstandszeiten, nicht erreichen, weil das um- Abb. 2 zeigt die Einfädelvorrichtung im Schnitt,
ständliche Einfädeln in die Hohlachse doch an der In einem üblichen Maschinengestell 1 ist der an
Arbeitsspindel erfolgen muß; bekanntlich sind die 15 sich bekannte Tangentialriementrieb vorgesehen. Der
Stillstandszeiten in der Hauptsache dadurch bedingt, Riemen ist bei 2 angedeutet, und eine Andruckrolle
daß die Zwirnerin den Faden in zeitraubender Weise bei 3. Der Riemen 2 wirkt auf den Wirtel 4, an dem
durch die Hohlachse hindurchfädeln muß. Der Er- die Speicherrinne 5 befestigt ist, die mit dem Drehfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, dieses zeitrau- teller 6 eine Einheit bildet. Der Spulenträger 7 für
bende Einfädeln von Hand zu vermeiden und zu- so die Ablaufspule 8 besitzt ein konisches Lager 9, das
gleich an eine Stelle zu verlegen, die ein Stillsetzen in eine konische Aufnahme 10 des Drehtellers 6 einder
Arbeitsspindel nicht erfordert. setzbar ist. Damit der Spulenträger 7 der Zwirnstelle λ
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, leicht entnommen werden kann, ist der Ballonbegren- ™
indem die Vorbereitungsstelle als pneumatische Ein- zer 11 aufklappbar. Die Stillhaltemagnete 12 für den
fädelvorrichtung ausgebildet wird. Eine pneumati- 25 Spulenträger 7 halten zugleich den Ballonbegrenzer
sehe Einfädelvorrichtung in die Hohlachse einer 11 im Betrieb in geschlossener Stellung.
Doppeldrahtzwirnspindel ist zwar durch die franzö- Der Drehteller 6 ist mit einem Radialschlitz 13 versische
Patentschrift 1 045 449 bekannt, jedoch nicht sehen, der bis in die konische Aufnahme 10 hineinan
einer Vorbereitungsstelle für die Vorlage, so daß reicht.
es also auch bei Anordnung dieser bekannten Vor- 3° Der Faden 14, der von der Spule 8 abgezogen
richtung zu einer merklichen Stillstandszeit an der wird, nimmt den üblichen Lauf durch das Faden-Arbeitsspindel
kommt. Entsprechendes gilt für den führungsröhrchen 15, durch den Schlitz 13 nach
Preßluft - Einfädler für Doppeldrahtzwirnspindeln außen, um in den Ballon 16 zu gehen, von wo er
nach dem älteren Patent 1289 470. über den Sauschwanzfadenführer 17, die Voreilrolle
Auf die vorgeschlagene Weise ist es nunmehr mög- 35 18 und den Changierfadenführer 19 zur Aufwickellich,
den Ablaufspulenträger mit der Spule auf die spule 21 geführt wird, die durch die Friktionswalze
Einfädelvorrichtung aufzusetzen und den Faden ein- 20 angetrieben ist. Damit der Faden beim Hochzufädeln.
Zu diesem Zweck wird die Einfädelvor- führen zum Ballon nicht wieder aus dem Schlitz 13
richtung unter Zwischenschalten eines auf Axialver- herausgezogen wird, ist eine Sperre 22 vorgesehen,
Schiebung ansprechenden Ventils mit einer längs der 40 um die der Faden herumgeführt wird. Diese Teile
Maschine angeordneten Saugleitung verbunden. Da bilden nicht den Gegenstand der Erfindung,
das Hindurchfädeln des Fadens durch die Hohlachse Unmittelbar unter der Zwirnstelle ist eine als Ein-
bis zum Austritt aus dem Spulenträger außerhalb der fädelvorrichtung 23 ausgebildete Vorbereitungsstelle
eigentlichen Zwirnstelle erfolgt, ist es möglich, die vorgesehen. Sie besteht aus einem Gehäuse 24, das \
Stillstandszeiten der Maschine entscheidend herab- 45 über einen Kanal 25 an eine Saugleitung 26 anzusetzen.
Dies gilt vor allem dann, wenn zusätzlich geschlossen ist, die sich längs der Maschine erstreckt,
eine weitere Aufnahmestelle für den Ablaufspulen- In dem Gehäuse 24 ist ein Schieber 27 geführt, der
träger in der Nähe der Zwirnstelle vorgesehen wird, unter dem Druck einer Feder 28 steht. Der Schieber
und zwar zweckmäßigerweise unmittelbar unterhalb selbst ist mit einem konischen Aufnahmeteil 29 verder
Einfädelvorrichtung. Diese Aufnahmestelle ist 50 sehen, in den der konische Lagerkörper 9 des Abvorteilhaft
bügeiförmig ausgebildet. Die Zwirnerin laufspulenträger 7 hineinpaßt. Der konische Aufkann
dann einen eingefädelten Ablaufspulenträger nahmeteil29 ist mit einer Dichtung 30 und einem
auf diese Aufnahmestelle aufsetzen und bei Faden- Durchbruch 31 versehen, um auf diese Weise die
bruch oder bei Ablauf der Vorlagespule unmittelbar Verbindung des Fadenführungsröhrchens 15 mit der
einen eingefädelten Ablaufspulenträger in die Zwirn- 55 unter der Dichtung 30 befindlichen Fadenkammer 32
stelle einsetzen. Der dann frei werdende heraus- herzustellen. Die Fadenkammer 32 ist durch ein Sieb
genommene Ablaufspulenträger kann ebenfalls auf 33 gegenüber der Saugkammer 34 abgetrennt,
der bügeiförmig ausgebildeten Aufnahmestelle ab- Die Wirkungsweise der Einfädelvorrichtung 23 ist
gesetzt werden, bis er an der Einfädelvorrichtung neu folgende: Während die Spindel zwirnt, nimmt die
gefüllt und eingefädelt wird. Es kann mit einer sol- 60 Zwirnerin den vom letzten Vorlagewechsel frei gechen
Einrichtung gemäß der Erfindung auch derart wordenen Ablaufspulenträger 7 von der Aufnahmeverfahren
werden, daß die Einfädelvorrichtung stets stelle 37 und setzt ihn auf die Einfädelvorrichtung
freigehalten wird. Sie wird auch dann benutzt, wenn 23. War die Ablaufspule 8 abgelaufen, ersetzt sie die
an der Zwirnstelle ein Fadenbruch eingetreten ist, um leere Hülse durch eine neue Vorlagespule. Nunmehr
den Faden wieder einzufädeln und ihn an der Zwirn- 65 werden die Fadenenden am oberen Ende des Fadenstelle
wieder zu knüpfen. Dies wäre nicht möglich, führungsröhrchens 15 angelegt. War der Ablaufspuwenn
auf der Einfädelvorrichtung ein fertig ein- lenträger aber durch Fadenbruch frei geworden, wergefädelter
Spulenträger vorhanden wäre. Um diese den die gebrochenen Fadenenden gesucht und am
oberen Ende des Fadenfiihrungsröhrchens 15 angelegt.
Alsdann wird der Ablaufspulenträger axial nach unten gedruckt. Dadurch senkt sich der Schieber
27 gegen den Druck der Feder 28 und stellt über die Nut 35 und die Kanäle 36 die Verbindung zwisehen
der Fadenkammer 32 und dem Saugkanal 26 her. Der Faden wird infolgedessen durch das Fadenführungsröhrchen
15 hindurchgesaugt und legt sich in mehreren Windungen auf das Sieb 33 der Fadenkammer
32. Auf diese Weise ist der Faden in kürzester Frist eingefädelt, und die Zwirnerin braucht
nunmehr nur den Spulenträger 27 wieder auf die Aufnahmestelle 37 aufsetzen.
Diese Aufnahmestelle 37 befindet sich unterhalb der Einfädelvorrichtung 23. Sie besteht aus einem
bügeiförmigen Träger 38, auf den ein Ablaufspulenträger 7 in der Lage abgelegt werden kann, wie dies
in der Zeichnung dargestellt ist. Diese Einrichtung hat folgende Aufgaben:
a) den durch Ablauf der Vorlagespule oder bei a°
Fadenbruch freiwerdenden Spulenträger und
b) den neu vorbereiteten Spulenträger aufzunehmen und in Bereitschaft zu halten.
Damit bei dem vorbereiteten Spulenträger die eingefädelten Fäden nicht zu Schaden kommen und
sich an der Stelle befinden, an der sie für die weitere Bedienung erforderlich sind, werden sie in eine Fadenklemme
39 eingelegt, die im vorliegenden Falle am Gehäuse 24 der Einfädelvorrichtung 23 befestigt
ist.
Bei Ablauf der Vorlage oder bei Fadenbruch entnimmt die Zwirnerin mit einer Hand den Ablaufspulenträger 7 der Zwirnstelle, indem sie ihn leicht
anhebt, bis der Lagerkörper 9 aus der Aufnahme 10 heraus ist, worauf sie den Ablaufspulenträger radial
durch den aufklappenden Ballonbegrenzer hindurch herausnimmt und auf die gleichzeitig mit der anderen
Hand freigemachte biigelförmig ausgebildete Aufnahmestelle aufsetzt. Wenn die Zwirnerin den vorbereiteten
Spulenträger 7 nach oben nimmt, um ihn an die Zwirnstelle zu bringen, bleiben die Fäden zunächst
an der Klemme 39 befestigt. Erst wenn der Spulenträger 7 in die Zwirnstelle eingesetzt ist, nimmt
die Zwirnerin die Fäden von der Klemme 39 ab und legt sie an die Spulhülse der Auflaufstelle an oder
verknüpft sie mit dem Fadenende der Auflaufspule.
Claims (5)
1. Zwirnstelle einer Doppeldrahtzwirnmaschine mit einer Vorbereitungsstelle zum Einfädeln der
Vorlagespule, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsstelle als pneumatische Einfädelvorrichtung
(23) ausgebildet ist.
2. Zwirnstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfädelvorrichtung (23)
ein Gehäuse (24) mit einem auf Axialverschiebung ansprechenden Ventil (29, 25, 35) aufweist,
wobei das Gehäuse im Innern mit zwei durch ein Sieb (33) getrennten Kammern (32 und 34) versehen
und an eine längs der Maschine angeordnete Saugleitung (26) angeschlossen ist.
3. Zwirnstelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Einfädelvorrichtung
(23) eine Aufnahmestelle (37) für einen Ab-Iaufspulenträger vorhanden ist.
4. Zwirnstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestelle (37) unmittelbar
unterhalb der Einfädelvorrichtung (23) angeordnet ist und der eingefädelte Faden an
einer an der Einfädelvorrichtung (23) angeordneten Klemme (39) festlegbar ist.
5. Zwirnstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestelle (37) bügeiförmig (38) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
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