DE3901707A1 - Farbbandkassette fuer eine aufnahmeplatte in einer schreib- oder bueromaschine aehnlicher bauart - Google Patents

Farbbandkassette fuer eine aufnahmeplatte in einer schreib- oder bueromaschine aehnlicher bauart

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DE3901707A1
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DE19893901707
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Arthur Ing Grad Kittel
Uwe Schmidt
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AEG Olympia Office GmbH
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AEG Olympia Office GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/36Alarms, indicators, or feed disabling devices responsive to ink ribbon breakage or exhaustion

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für eine Aufnahme­ platte in einer Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Moderne Schreibmaschinen und Ausgabedrucker weisen Vorrichtungen zum Anzeigen des Farbbandendes auf. Hierdurch ist es der Bedie­ nungsperson möglich, vor dem Starten eines Schreibauftrages abzu­ schätzen, ob das noch zur Verfügung stehende Farbband für die Durchführung des zu erstellenden Schreibens ausreicht. Bei Aus­ gabedruckern ist es dagegen zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß das Farbbandende gemeldet wird, um zu vermeiden, daß eingegebener Text verlorengeht.
Zur Erkennung des Farbbandendes bzw. des Farbbandvorrats sind schon eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt. So weist die euro­ päische Patentschrift 94 904 eine Vorrichtung auf, bei der das Farbband verhindert, daß das von einer Strahlungsquelle ausge­ strahlte Licht auf einen Strahlungssender treffen kann. Erst wenn das Ende des Farbbandes die Gabellichtschranke passiert hat, wird der Lichtstrahl freigegeben und die Maschine entweder abgeschal­ tet oder ein akustisches bzw. optisches Signal erzeugt. Dieses erfordert, daß das Farbbandende mit einem lichtreflektierenden Ende versehen sein muß. Durch diese besondere Ausbildung werden Farbbandkassetten, die auch bei Schreibmaschinen ohne eine Ab­ tastvorrichtung eingesetzt werden, unnütz verteuert.
Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 36 17 388 eine Farbbandkassette für elektronisch gesteuerte Schreib- oder ähn­ liche Büromaschinen mit einer Vorrichtung zum Erkennen des Farb­ bandendes bekannt, wobei im Inneren der Farbbandkassette ein Hebel schwenkbar gelagert ist, durch den ein am Maschinengestell vorgesehener elektrischer Signalgeber bei Farbbandende betätigbar ist. Durch diesen zusätzlichen Steuerhebel werden die ohnehin schon nicht billigen Farbbandkassetten erheblich verteuert. Außerdem wird hierdurch noch ein zusätzliches Teil geschaffen, das nach Verbrauch des Farbbandes mit weggeworfen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau eine sichere Anzeige des Farbbandvorrats und damit des Farbbandendes ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Er­ findung gelöst.
Die Erfindung ermöglicht ohne zusätzliche Teile in der Farbband­ kassette eine sichere Anzeige des Farbbandvorrats. Da die Abtast­ vorrichtung maschinenseitig angeordnet ist, wird die Umwelt mit dem Wegwerfen der Farbbandkassette nach Verbrauch des Farbbandes auch nicht noch zusätzlich belastet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von einem Ausführungsbeispiel im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Farbbandkassette in Draufsicht, wobei nur ein Teil der Farbbandkassette und die Anzeigevorrichtung dargestellt sind und
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Farbbandkassette 1 für eine Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart mit einem im Inneren auf einem Boden 2 gelagerten Zapfen 3 zur drehbaren Lagerung eines Wickelkernes 4 einer Vorratsspule 5. Das Farbband 6 wird von der Vorratsspule 5 abgewickelt, an einem Arm 7 aus der Farb­ bandkassette 1 herausgeführt und an einem zweiten Arm 8 wieder in die Farbbandkassette eingeführt und dann um eine Umlenkrolle 9 umgelenkt und auf einen Kern 10 einer Aufwickelspule 11 wieder aufgewickelt.
Der Kern 10 der Aufwickelspule 11 ist auf einem freien Ende eines Schwenkhebels 14 um einen Lagerzapfen 15 drehbar gelagert. Der Schwenkhebel 14 ist mittels einer Lagerachse 12 in einer Lager­ bohrung 13 der Bodenplatte 2 schwenkbar angeordnet. Dieser Schwenkhebel 14 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material und weist auf seinem Schwenkarm einen als Signalabnehmer ausge­ bildeten Fühlzapfen 16 auf der dem Kassettenboden 2 zugewandten Seite auf. Der Fühlzapfen 16 ragt durch eine konzentrisch zu der Lagerachse 12 ausgebildeten Ausnehmung 17 in der Bodenplatte 2 hindurch. Das freie Ende des Fühlzapfens 16 und eine Verlängerung 18 des Lagerzapfens 12 stehen gegenüber der Außenfläche 19 der Bodenplatte 2 derart vor, daß diese (16, 18) beim Aufsetzen der Farbbandkassette 1 eine Aufnahmevorrichtung 20 der Maschine mit einer als Signalgeberbahn auf einem Isoliermaterial angeordneten Bahn 23 aus elektrischem Widerstandsmaterial und einer Kontakt­ fläche 21 in Kontaktberührung gelangen. Hierbei ist als Isolier­ material eine Kontaktplatte 22 aus Kunststoff vorgesehen, die in einer Ausnehmung 24 der Aufnahmevorrichtung 20 durch Signalab­ nehmer (16,18) gegen die Kraft von Federn 25, 26, 27 in der Ausnehmung 24 verschiebbar gelagert ist. Die Ausnehmung 24 ist topfförmig in der Aufnahmevorrichtung 20 ausgebildet und weist eine der dreieckförmig ausgebildeten Kontaktplatte ausgebildete Form auf. Die Kontaktplatte 22 weist Haltezapfen 28, 29, 30 für die Federn 25, 26, 27 auf, welche sich auf dem Boden 31 der Ausnehmung 24 abstützen. Bei abgenommener Farbbandkassette 1 liegt die Kontaktplatte 22 gegen einen umlaufenden Rand 32 in der Ausnehmung 24 an.
Die Widerstandsbahn 23 kann aus einer Widerstandsschicht be­ stehen, die über den Schwenkhebel 14 und der Kontaktfläche 13 mit einem Anschluß 33 an einer Spannungsquelle und andererseits mit einem Anschluß 34 an Masse liegt. Ein Potentiometer 39 ist als Abgleichelement in der Aufnahmevorrichtung 20 vorgesehen. Die Prüfung des Farbbandvorrats auf der Aufwickelspule 11 zwecks Zuführung einer entsprechenden Information an eine Steuereinheit 36 erfolgt entweder zur festgelegten Zeit automatisch nach Maß­ gabe eines entsprechenden Programmablaufes in der Steuereinheit 36 oder wird durch den als Signalabnehmer vorgesehenen Abgreif­ kontakt 16 veranlaßt. Dazu wird ein in der Steuereinheit 36 enthaltener achtstelliger Binärzähler gestartet und von Null beginnend bis 2 hoch 8 gleich 256 durchgezählt. Der Zählerstand wird kontinuierlich einem Digital/Analogwandler 37 zugeführt und dort in entsprechende analoge Spannungswerte umgesetzt. Der Ausgang des Digital/Analogwandlers 37 wird dem nicht invertieren­ den Eingang eines Differenzverstärkers 35 zugeführt. Am inver­ tierenden Eingang des Differenzverstärkers 35 liegt die durch den Signalabnehmer 16 von der als Signalgeberbahn vorgesehenen Wider­ standsbahn 23 abgenommene, der Wickelkapazität auf der Auf­ wickelspule entsprechende Spannung an. Hierbei wird ein Vergleich zwischen den anliegenden Spannungen durchgeführt, wonach die Steuereinheit 36 die entsprechende Farbbandkapazität dann in einer Anzeigevorrichtung 38 zur Anzeige bringt.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß die Steuerein­ heit statt der Anzeige des Farbbandendes ein akustisches Signal erzeugt.
Die erfindungsgemäßen Farbbandkassetten sind sowohl bei Maschinen mit entsprechenden als auch ohne Anzeigevorrichtung für den Farb­ bandvorrat einsetzbar.
Der Signalabnehmer 16 kann auch auf einem mit zunehmendem Wickel­ durchmesser der Aufwickelspule 11 verschiebbaren Glied in der Farbbandkassette 1 angeordnet sein.

Claims (6)

1. Farbbandkassette für eine auf einem längs eines Aufzeich­ nungsträgers bewegbaren Schlitten angeordnete Aufnahmevor­ richtung in einer Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bau­ art mit einem im Inneren der Farbbandkassette angeordneten Lagerzapfen zur drehbaren Lagerung des Wickelkerns der Vor­ ratsspule und einem drehbar gelagerten Antriebsrad, mit dem der Außenwickel einer mit zunehmendem Wickeldurchmesser von dem Antriebsrad weg bewegbaren Aufwickelspule mittels einer Feder in Eingriff haltbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß ein entsprechend der Zunahme des Wickeldurch­ messers steuerbarer Signalabnehmer in der Farbbandkassette (1) bewegbar gelagert ist, der bei aufgesetzter Farbband­ kassette (1) in der Aufnahmevorrichtung (20) des Schlittens (40) eine in der Aufnahmevorrichtung (20) angeordnete Sig­ nalgeberbahn (23) mit einer den Farbbandvorrat auf der Auf­ wickelspule (11) entsprechenden Information abtastet, wobei diese Information über eine Steuereinheit (36) einer opti­ schen oder akustischen Anzeige zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Anzeige des Farbbandvorrats auf der Auf­ wickelspule in der Farbbandkassette nach Anspruch 1, da­ d u rc h gekennzeichnet, daß als Signalgeberbahn eine an eine Spannungsquelle angeschlossene elektrische Widerstandsbahn (23) vorgesehen ist, auf der ein Abgreif­ kontakt als Signalabnehmer mittels der Aufwickelspule (11) gleitbar angeordnet ist, von dem die den Wickelvorrat ent­ sprechende Information der Steuereinheit (34) zuführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Signalgeberbahn eine auf einem Isolierma­ terial angeordnete Bahn aus elektrischem Widerstandmaterial vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß als Isoliermaterial eine Kontaktplatte (22) vorgesehen ist, die in einer Ausnehmung (24) der Aufnahme­ vorrichtung (20) angeordnet und durch Signalabnehmer in der Farbbandkassette gegen die Kraft von Federn (25, 26, 27) in der Ausnehmung (24) verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufwickelspule auf einem freien Ende eines um eine Lagerachse in einer Lagerbohrung der Bodenplatte schwenk­ baren Schwenkhebels drehbar gelagert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkhebel (14) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und aus einem Schwenkarm einen als Signalabnehmer ausgebildeten Fühlzapfen (16) auf der dem Kassettenboden (2) zugewandten Seite auf­ weist, daß der Fühlzapfen (16) durch eine konzentrisch zu der Lagerachse (12) ausgebildete Ausnehmung (17) in der Bodenplatte (2) hindurchragt und beim Aufsetzen der Farb­ bandkassette (1) auf die Aufnahmevorrichtung (20) mit der ebenfalls konzentrisch zu der Lagerachse (12) angeordneten Widerstandsbahn (23) auf der Kontaktplatte (22) federnd in Eingriff bringbar ist und daß die Lagerachse (12) eine Ver­ längerung (18) aufweist, die durch einen Durchbruch der Lagerbohrung (13) in der Bodenplatte (2) der Farbbandkas­ sette (1) hindurchragt und mit einer Kontaktfläche (21) auf der Kontaktplatte (22) in Kontaktberührung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die digitalen Zählwerte eines zur Ermittlung des Farbbandvorrats in Tätigkeit gesetzten Zählers dem Eingang eines Digital/Analogwandlers (37) zuführbar sind, dessen analoges Signal zusammen mit der vom Signalabnehmer (16) abgenommenen Spannung einer Vergleichsschaltung (35) zuge­ führt wird, und daß beim positiven Vergleichsergebnis ein Signal zur Übernahme des Zählerstandes als Farbbandvorrat an die Steuerung (36) abgegeben wird.
DE19893901707 1989-01-21 1989-01-21 Farbbandkassette fuer eine aufnahmeplatte in einer schreib- oder bueromaschine aehnlicher bauart Withdrawn DE3901707A1 (de)

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