DE2102991C2 - Vorrichtung zum Auslesen und/oder Aufzeichnen kodierter Informationen von bzw. auf Magnetkarten - Google Patents
Vorrichtung zum Auslesen und/oder Aufzeichnen kodierter Informationen von bzw. auf MagnetkartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslesen und/oder Aufzeichnen kodierter Informationen von
bzw. auf Magnetkarten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Aufbringen von meist binär-kodierter Informa
tion auf eine Magnetspur einer Wj^nauszeichnungs-
oder Lagerkarte, sowie zum Überprüfen der auf einer solchen Spur enthaltenen Information wird beispielsweise die Magnetspur an einem Aufzeichnungs- oder
Lesekopf vorbeigeleitet, der die binär-kodierte Infor
mation aussendet oder empfängt, die sich aus einer zeit
lichen Folge einer Reihe von Binärzuständen ergibt Dieses Prinzip erfordert für zuverlässige Arbeitsweise
eine im wesentlichen konstante Vorbeibewegung der Magnetspur, und insbesondere wird jede zufällige Zu
rückbewegung während des Betriebs des Lese- oder
Aufzeichnungskopfes den Vorgang stören. Bei handbetriebenen derartigen Geräten ist aber eine gleichmäßige, nur in einer Richtung erfolgende Bewegung nicht
immer zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine handbediente Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die gegen zufällige Verzögerungen und/ oder Richtungsumkehrungen während des Lese- bzw.
Aufzeichnungsvorganges unempfindlich ist
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Es wird dabei die Überprüfung der auf der Magnetspur aufgezeichneten Information bzw. die Aufbringung dieser Information auf die Magnetspur durch einen inter-
nen Kodierungsmusterträger gesteuert, dessen Bewegung mit der manuell gesteuerten Vorbeiführung der
Magnetspur am Magnetkopf eindeutig verknüpft ist Eine zufällige Verlangsamung, Beschleunigung oder
auch eine Umkehr der Bewegung wirkt sich dadurch nicht mehr schädlich auf den Uberwachungs- bzw. Aufzeichnungsvorgang
aus.
Diese Verknüpfung kann entweder entsprechend
Anspruch 2 oder Anspruch 3 realisiert werden, wobei eine Ausgestaltung entsprechend Anspruch 4 eine Voärichtutig
zum Aufzeichnen kodierter Informationen, nach Anspruch 5 eine Vorrichtung zum Lesen, d. h.
Oberwachen bereit" aufgezeichneter Informationen und
nach Anspp.ich 6 eine für beide Zwecke einsetzbare Verrichtung ergibt.
Durch die in den Ansprüchen 7 und 8 gekennzeichneten, vorteilhaften Weiterbildungen ergeben sich für die
beiden unterschiedlichen Verknüpfungsprinzipien gut geeignete Ausgestaltungen des internen Kodierungsmusterträgers.
Dieser kann, insbesondere beim Einsäte von sehr häufig vorkommenden Kodierungsmustern,
als feststehende Einrichtung, beispielsweise mit Einschnitten versehene Platte oder mit Randeinschnitten
versehene Scheibe, ausgebildet sein, es ist jedoch gemäß der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch
9 und 10 auch möglich, anwählbare Kodie-ungsmuster zu schaffen. Die so ausgebildete Vorrichtung ist
deshalb besonders vielseitig einsetzbar. Um entsprechend kodierte Magnetkarten auch für Sichtüberprüfung
unterscheidbar zu gestalten, erweisen sich Weiterbildungen nach den Ansprüchen 11,12 und 13 als besonders vorteilhaft, da sie ein Aufdrucken von Klarschriftinformationen
nach erfolgtem Aufzeichnungsvorgang bzw. nach positivem Überprüfungsvorgang auf höchst
einfache Weise gestatten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigen
F ä g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
F i g. 2 das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 im Querschnitt,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Hauptteile eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 4 eine Stirnansicht des zweiten Ausführungsbeispiels nach F i g. 3,
Fig.5 einen zur Verwendung in der Vorrichtung
nach F i g. 1 geeigneten, wahlweise veränderbaren Kodierungsmusterträger und
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, die unter Verwendung des Kodierungsmusterträgers nach F i g. 5
aufgebaut ist, nach Linie A-A der F i g. 5.
Das in F i g. 1 und 2 gezeigte erste Ausführungsbeispiel der Lese- und Aufzeichnungsvorrichtung enthält
einen Magnetkopf 1 und eine als interner Kodierungsmusterträger dienende Platte 2, in der die Kodierung in
Form von Durchbrüchen 3 am Rande enthalten ist Der Magnetkopf 1 und die Platte 2 sind fest in einem Gehäuse
4a und 4b angeordnet Ein bewegbarer Kartenträger 5 ist mit einer Vertiefung zur Einlage einer Magnetkarte
10 versehen und wird durch eine gehäusefest an einer Seite angelenkte Rückholfeder 12 in seine Ausgangslage
zurückgeholt Zum Lesen der auf der Magnetspur 11 der Magnetkarte 10 enthaltenen Information
bzw. zum Aufbringen einer Information mittels des Magnetkopfes 1 wird der Kartenträger 5 in das Gehäuse
eingeschoben. An seinem gehäuseinneren Ende besitzt der Kartenträger 5 Vorsprünge, die zu beiden Seiten
des Kodierungsmuster».rägers 2 angebracht sind. Im Bereich
der Durchferüche 3 sind auf einer Seite an den Vorsprüngen des KUrtenträgerr eine Lichtquelle 8 und auf
der anderen Seile ein lichtempfindliches Element 7, beispielsweise ein Fototransistor anjf?bracht, Eine Elektronikschaltung
9 ist mit de;:: &■!■<?·■ uipfijidürhiM EUci.äm
7 und dem Magnetkopf 1 verbinden.
fj'i'S ΐπΐί der Vorrichtung nach Fig. 1 auf die Magnetspur 11 eine Kodierung entsprechend den Durchbrachen
3 des Kodierungsmusterträgers aufgebracht werden soll, wirkt die Schaltung 9 als Verstärker- bzw.
Erregerschaltung, die den Magnetkopf 1 jedesmal dann mit einem Magnetisierungsstrom beaufschlagt, wenn
das lichtempfindliche Element 7 durch einen Durchbruch 3 Licht von der Lichtquelle 8 empfängt. Die Bedienungsperson
legt also die zu kodierende Magnetkarte 10 in die Vertiefung des Kartenträgers 5 ein und
schiebt diesen in das Gehäuse 4a, 46, wobei seitliche Nuten 6a und 6b zur Führung des Kartenträgers dienen.
Bei dieser Bewegung läuft die Magnetspur 11 unter dem
Kopf 1 vorbei in gleicher Weise, wie day. lichtempfindliche Element 7 an dem Kodierungsmusterträger 2 vorbeiläuft
Damit erhält die Magnetspur unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der der Kartent-äger 5 eingeschoben
wird, eine Magnetkodierung an tiler Stelle, die genau den Durchbrüchen 3 entspricht Auch eine leichte
Rückwärtsbewegung stört diese Zuordnung nicht Nach Beendigung des Aufzeichnungsvorgangs holt c!?e
Rückholfeder den Kartenträger 5 wieder nach außen, so daß die karte entnommen werden kann.
Wird die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 zur Überprüfung von bereits kodierten Magnetkarten 10 eingesetzt,
so wirkt die Schaltung 9 als Komparator, der als erstes Eingangssignal das von dem lichtempfindlichen Element
7 kommende Signal und als zweites Eingangssignal das Lesesignal des Magnetkopfes 1 empfängt Die
beiden Signale werden verglichen und eine etwa auftretende Ungleichheit, d. h. ein Fehlen von magnetischer
Kodierung an der Stelle eines Durchbruches 3 bzw. eine vorhandene Aufzeichnung an einer nicht mit Durchbrüchen
versehenen Stelle, wird angezeigt
Weiter ist in F i g. 1 eine Einrichtung zum Aufdrucken von Klarschriftinformationen auf der Magnetkarte 10
schematisch gezeigt; diese umfaßt einen mit Druckbuchstaben versehenen Hammer 51, der um eine gehäusefeste
Achse 54 drehbar angeordnet ist und durch eine Feder 53 von der Druckstellung abgehoben wird. Beim
vollständigen Einschieben des Kartenträgers 5 wird der Hammer nach unten geschoben und druckt die enthaltene
Information über ein Fahrband 52 auf die Magnetkarte 10.
Es kann auch vorgesehen sein, daß der Hammer durch eine am Ende des Weges des Kartenträgers 5 angebrachte
Taste betätigt wird, so daß eine gleichmäßige Aufdruckstärke gewährleistet ist
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 und 4 dargestellt; hier erfolgt das Bewegen der Magnetkarte
10 mii der Spur 11 an dem Magnetkopf 21 vorbei längs
eines gekrümmten, statt wie in F i g. 1 eines geraden Weges. Die Magnetkarte 10 wird von einer drehbaren
Trommel 25 mitgenommen und durch eine oder mehrere Rollen 26 an diese Trommel angedrückt Die Magnetspur
11 wird dabei vor dem feststehenden Magnetkopf 21 vorbeibewegt, und als interner Kodierungsmusterträger
dient eine kreisförmige Platte 22, die mit der drehbaren Trommel 23 versehen ist In gleicher Weise
wie bei der ersten Ausführung dient als Leser ein lichtempfindliches El··--,ent .Γ7, das das Vorhandensein der
Durchbräche ZZ erfaßt Das als Leser dienende feht
empfindliche Element 27 ist in diesem Falle wie der Ms
gnetkopf gehäusefest angeordnet.
Zum Aufzucken von Klarschriftinformationen sind
dabei Zylinderabschnitte 61 und 62 vorgesehen, die mit erhabenen Buchstaben ausgestattet sind und Teile der
Trommel 25 darstellen. Die erhabenen Buchstaben sind in F i g. 4 nicht dargestellt Zwischen den mit Buchstaben
versehenen Zylinderabschnitten ist ein schriftfreier Antriebsstreifen 60 vorgesehen. Zum Einfärben der auf den
Zylinderabschnitten 61 und 62 vorgesehenen erhabenen Buchstaben dient ein Farbbehälter 65, der die erhabenen
Buchstaben über Farbauftragewalzen 63 und 64 einfärbt. Der Druckvorgang geschieht zur gleichen Zeit, in der
die Magnetkarte 10 an dem Magnetkopf 21 vorbeiläuft und der Leser 27 die Information des internen Kodierungsmusterträgers 22 liest. Die Zylinderabschnitte 61
und 62 können zwei getrennte Zylinder mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser der Trommel 25 sein,
die dann nur aus dem mittleren Abschnitt 60 besteht, und die Abschnitte 60, 61 und 62 werden dann gemeinsam mit der als Kodierungsmusterträger dienenden
Krsisscheibe 22 von der Ach*? "·" mitgenommen.
Es kann auch nur einer der Zylinderabschnitte 61 und 62 mit erhabenen Buchstaben versehen sein, wobei dann
auch nur eine entsprechende Übertragerwalze 63 oder 64 vorgesehen ist
Bei den bisher beschriebenen Ausführungen der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 bzw. 3 und 4 ist jeweils ein
Austausch der internen Kodierungsmusterträger, d. h. der Plat'e 2 oder der Kreisplatte 22 nötig, wenn eine andere Kodierung überprüft bzw. aufgezeichnet werden
soll.
Um unterschiedliche Kodierungen wahlweise ohne Austausch einstellen zu können, ist eine geänderte Aus
führung nach F i g. 5 und 6 möglich. Eine Vielzahl von
kleinen Plättchen 31, die nebeneinander angeordnet sind, sind jeweils mit einem Durchbruch 32, z. B. in der
unteren Hälfte des Plättchens versehen. Sie stützen sich über einen mit einer Verbreiterung 33 versehenen End
streifen an einer mit Nocken 35 und 36 versehenen
Welle 34 ab. Mittels einer Rändelschraube 39 kann diese Welle wahlweise so verstellt werden, daß unterschiedliche Nockenanordnungen 35 bzw. 36 jeweils die
Durchbrüche 32 der Plättchen 31 in den Laufweg 38 des
als Leser dienenden lichtempfindlichen Elementes 37
bringen. Die nicht durch Nocken 35 bzw. 36 angehobenen Plättchen 31 unterbrechen dann jeweils den Lichtweg zum lichtempfindlichen Element 37.
Eine derartiee Vorrichtung ist insbesondere für das
Aufbringen bzw. Überprüfen von Kodierungen an Ma
gnetkarten 10 einsetzbar, die für Lager-Verteilungen und vergleichbare Zwecke benötigl wird. Die in Klarschrift aufgetragene Information kann die entsprechende Lagerzahl sein, sie kann aber auch den Kaufpreis
für das entsprechende Teil, das Datum, oder die Lagerbestimmung darstellen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Auslesen und/oder Aufzeichnen kodierter Informationen von bzw. auf Magnetkarten, mit einem Magnetkopf und einem relativ
zum Magnetkopf geführt bewegbaren Kartenträger zur Aufnahme der Magnetkarten, dadurch gekennzeichnet, daß ein interner Kodierungsmusterträger (2,22,31) und ein zugehöriger Leser (7,
27) vorgesehen sind, daß der Kodierungsmusterträger (2, 22,31) relativ zum Leser (7, 27) geführt bewegbar ist, daß der !Leser (7,27) und der Magnetkopf
(1, 21) mit einer elektronischen Prüf- und Steuerschaltung (9) verbunden ist, und daß die beiden Relativbewegungen dies Kartenträgers (5) und des
Kodierungsmusterträgers (2, 22, 31) miteinander umkehrbar eindeutig verknüpft sind.
2. Vorrichtung mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umkehrbar eindeutige Verknüpfung eier beiden Relativbewegungen dadurch
gegeben ist, daß der Leser (J) an dem bewegbaren
Kartenträger (S) gehalten und daß der Magnetkopf (1) und der interne ICodierungsmusterträger (2) feststehend angeordnet sind (F i g. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umkehrbar eindeutige Verknüpfung der beiden Relativbewegungen dadurch
gegeben ist, daß der Leser (27) und der Magnetkopf (21) feststehend angeordnet und der Kodierungsmusterträger (22) und die Magnetkarte (10) gemeinsam bewegbar sind (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Prüf-
und Steuerschaltung (9) ein mit den Ausgangssignalen des Lesers (7, 27) angesteuerter Verstärker ist,
welcher den als Aufzeichnungskopf verwendeten Magnetkopf (1, 21) entsprechend den Ausgangssignalen des Lesers beaufschlagt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Priif-
und Steuerschaltung,' (9) ein Komparator ist, der als
erstes Eingangssignal das von dem Leser (7,27) abgegebene Signal und als zweites Eingangssignal das
von dem als Lesekopf verwendeten Magnetkopf (1, 21) abgegebene Signal aufnimmt und ein für den
Vergleich der beiden Eingangssignale representatives Ausgangssignal erzeugt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Prüf-
und Steuerschaltuni! (9) eine kombinierte Ventil r ker- und Komparatorschaltung ist
7.
Vorrichtung mich einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der interne Kodierungsmusterträger eine mit Durchbrochen (3)
versehene Platte (2) ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 6, didurch gekennzeichnet, daß der
interne Kodierungsimusterträger eine mit Durchbrüchen (23) versehene, drehfest mit einer Trommel
(25) verbundene Scheibe (22) ist, wobei die Trommel als Kartenträger dient
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 bis 6, diidurch gekennzeichnet, daß der
interne Kodierungsrnusterträger aus einer Vielzahl von jeweils mit einem durchbrochenen Bereich (32)
versehenen Plättchen (31) zusammengesetzt ist, die senkrecht zur Bahn (38) des Lesers (37) so ver-
schiebbar angeordnet sind, daß wahlweise massive oder durchbrochene Bereiche in der Bahn (38) liegen, und daß Mittel (33,35,36) vorgesehen sind, die
die Plättchen (31) bezüglich der Bahn (38) des Lesers (37) richten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtmittel eine mit Nocken
(35,36) versehene Welle (34) ist
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Aafdruckeinrichtungen (51, 61, 62) für einen Klarschriftaufdruck auf die Magnetkarte (10) vorgesehen sind,
welche durch die Bewegungseinrichtungen für den Kartenträger (5) betätigbar sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für Klarschriftaufdruck auf die Magnetkarte (10) aus
einem mit Druckbuchstaben versehenen Hammer (51) besteht, der an einer mechanisch in seiner Stellung mit dem internen Kodierungsmusterträger (2)
fest verbundenen Achse (54) gehalten ist und um diese Achse durch den Kartenträger (5) betätigbar
ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Klarschriftaufdruck auf die Magnetkarte (10) aus mindestens einem mit Druckbuchstaben versehenen Zylinder (61,62), der einen Teil der Kartenträger-Trommel (25) ist, und mindestens einer gegen die Trommel anlegbaren Farbwalze (63,64) gebildet ist
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