DE2528789C2 - Reproduktionsapparat - Google Patents

Reproduktionsapparat

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DE2528789C2
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DE
Germany
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holder
magnet
optical axis
lens
reproduction apparatus
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DE2528789A
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DE2528789A1 (de
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Ruben Ryan Herlev Kurtik
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Helioprint AS
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Oce Van der Grinten NV
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/34Means for automatic focusing therefor
    • G03B27/36Means for automatic focusing therefor by mechanical connections, e.g. by cam, by linkage
    • G03B27/40Means for automatic focusing therefor by mechanical connections, e.g. by cam, by linkage adapted for use with lenses of different focal length

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Optical Head (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reproduktionsapparat mit mindestens ,.wei an einem Halter angeordneten Objektiven, die mit einem Plcndcn/instcllorgan versehen sind, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einem bekannten Reproduktionsapparat dieser Art (DE-PS 11 12 694) ist eine die automatische Scharfeinstellung ermöglichende Einrichtung vorgesehen, welche durch manuelle Betätigung eines Schaltknopfs ein- und abgeschaltet werden kann. Durch Umschalten eines Exzenters kann sowohl bei der Benutzung des einen oder des anderen der beiden seitlich verschwenkbar angeordneten Objektive die automatische Scharfeinstellung bei gleichzeitigem Ausgleich der Brennweitendifferenz erfolgen.
Es sind auch Reproduktionsapparate bekannt (CH-PS 5 42 458). bei denen eine elektrisch arbeitende Scharfeinstelleinrichtung vorgesehen ist. Die Eingabe der zu berücksichtigenden optischen Daten in die Steuerschaltung erfolgt dabei mit Hilfe von Potentiometern, die mit der Verstelleinrichtung verbunden sind. Dabei wird noch als nachteilig angesehen, daß die Einrichtung verhältnismäßig störanfällig ist, insbesondere bei .Spannungsschwankungen oder bei Abnutzung und Verschmutzung des Gleilkontakts des Potentiometers.
Fs ist ferner bereits ein Kopiergerät zum Kopieren von farbigen Vorlagen bekannt (DE-OS 20 42 160). welches zur Farbintensitätsregelung ein motorisch angetriebenes Filterrad aufweist, welches die Anteile der Hauptfarben von aus der Kopiervorlage austretendem Licht zyklisch auf einen einzigen Foioempfänger durchläßt, wobei das Filierrad eine Lagecodieriing trägt, welche für einen Abtaster einen Verteiler für die Ausgangssign.ilcdcs Foioempfängers steuert. Diese bekannte Lagecodiereinriehtung zur digitalen Anzeige des Drehwinkels eines Filterrads ist jedoch nicht ohne weiteres auf einen Reprodukiionsupparai der eingangs erwähnten Art anwendbar, da das Filterrad lediglich in seiner eigenen Fläche drehbar ist. so daß Daten von entlang der optischen Achse und quer dazu verstellbaren Objektiven nicht auf eine Regelvorrichtung weitergeleitet wer den können. Die Verwendung eines Fotowiderstands in Verbindung mit einer Lichtquelle ergäbe ferner die Schwierigkeit, daß eine zuverlässige Lichtabschirmung
erforderlich ist. und daß eine Erzeugung digitaler Nachweissignale nicht ohne weiteres möglich ist
Es ist ferner bereits ein Reproduktionsapparat bekannt (H.P.L.-Prospekt »Kamera 24D« T.26D/2/64/1), bei der für die Objektivwahl eine Nockenscheibe durch
to einen Motor betrieben wird und über einen Getriebezug der Objektivhalter gedreht wird, welche Drehbewegung mittels Mikroschalter erfaßt wird, die durch eine weitere Nockenscheibe betätigt werden. Für die Blendeneinstellung wird dabei ein dem jeweiligen Objektiv zugeordneter Zahnkranz benutzt und die Blendeneinstellung wird durch einen Winkelstellungsgeber erfaßt, dessen Antriebswelle über einer Zahnradtransmission mit einem dem jeweiligen Objektiv zugeordneten Zahnkranz in Verbindung steht. Dabei wird als nachtei- Hg angesehen, daß die mechanische Konstruktion ver hältnismäßig kompliziert und aufwendig ist und daß unterschiedliche Erfassungselemente für die Objektivwahl und Blendeneinstellung vorgesehen sind, so daß eine kompakte Anordnung der Erfassungselemente in Verbindung mit einer gedruckten Schiltung nicht ohne weiteres möglich ist, der digital verarbeitbare Informationen unmittelbar zugeführt werden können. Entsprechende Schwierigkeiten bestehen auch bei einem anderen fotografischen Kopiergerät, bei dem ebenfalls sepa-
Hi rate Erfassungselemente in Form von binären Schaltelementen vorgesehen sind (DE-AS 12 00 119).
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Reproduktionsapparat der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei Verwendung eines quer zur und
j5 entlang der optischen Achse des Reproduktionsapparats verstellbaren Halters ohne Verwendung störanfälliger Einrichtungen unmittelbar digital verarbeitbare Informationen abgeleitet werden können, die beinhalten, welches der Objektive sich jeweils in der Arbeitsstel lung befindet und welche Blendeneinstellung gewählt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Reproduktionsapparat der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Der Träger kann aus einer kleinen Platte aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen, die an einer Stüt/.plaite befestigt ist. an welcher der damit in Richtung der optischen Achse verstellbare Halter verschwenkbar angeordnet ist. Auf dem Träger werden die beiden Gruppen von Schutzrohrkontakten in Verbindung mit einer gedruckten Schaltung angeordnet. Die Anzahl der Schutzrohrkontakte der einen Gruppe ist gleich der Anzahl von Objektiven, die an dem Halter angeordnet werden können. Die Anzahl der Schutzkon takte der /weiten Gruppe ist gleich der Anzahl von Blendenöffnungen, welche an dem betreffenden Objektiv eingestellt werden können, oder gleich der Anzahl von Blendenöffnungen, deren Benutzung erwünscht ist. Derartige Schutzrohrkontakte. die einen geringen
w) Raumbedarf und keine Lichtabschirmung erfordern, können in einfacher Weise auf dem Träger angeordnet und mit der gedruckten Schaltung verbunden werden.
Da ein Schutzrohrkontakt nur zwei Stellungen einnehmen kann, bei denen der Widerstand gleich Null
h-, bzw. unendlich groß ist. ist ferner keine zusätzliche elektronische Schaltung zur Erzeugung ohne weiteres verarbeitbarer digitaler Signale erforderlich.
Der Haller für die Objektive kann in an sich bekann-
ter Weise ausgebildet sein. Die Grundform kann beispielsweise eine rechteckförmige Platte sein, die mit Hilfe eines Schlittens in seitlicher Richtung relativ zu der optischen Achse des Reproduktionsapparats verschoben werden kann, um das gewünschte Objektiv auszuwählen.
Der Halter kann auch ein Kreissegment sein, das um eine ortsfeste Achse verschwenkbar ist. Der Halter ist mit mindestens einem Magnet versehen. Ein einziger Magnet, der den Schutzrohrkontakt des aasgewählten Objektivs betätigt, ist an sich ausreichend. Da aber in Abhängigkeit von der Form des Halters und des Trägers ein einziger Magnet die Schutzrohrkontakte für die Blendeneinstellung stören könnte, werden zweckmäßigerweise mehrere Magnete vorgesehen, damit eine günstigere Stelle für deren Anordnung ausgewählt werden kann.
D;is Organ für die Einstellung der Blendenöffnung ist im allgemeinen ein F.instellring oder ein Einstellstift, an dem ein Magnet cliieki an einem daran befestigten Arm ungeordnet ist.
Die auf die Lage des Halters ansprechenden Schutzrohrkontakte können mit einer elektronischen Einrichtung verbunden werden und Elemente dieser Einrichtung einschalten oder aussehalten, um die Einheit an die optischen Daten des Objektivs anzupassen, insbesondere hinsichtlich der Brennweite und des Abstands zwischen den Arbeitsebenen. Eine derartige elektronische Einrichtung kann beispielsweise den Abstand von dem Objektiv zu der Abbildungsebene einjustieren, den Reproduktionsfaktor berechnen und den erwähnten Abstand mit dem Abstand /wischen der Objektebene und der Bildebene vergleichen. Beispielsweise durch Änderung des Abstands von dem Objektiv zu der Bildebene durch manuelle Betätigung kann der Reproduktionsfaktor eingestellt und abgelesen werden. Der Abstand zwischen der Objektebene und der Bildebene wird automatisch über einen Servomotor angepaßt, bis die Abstände die allgemeine Linsenformel erfüllen. Mit einer Änderung einer derartigen elektronischen Einrichtung wird auch'der Abstand zwischen der Objektebene und der Bildebene manuell angepaßt, so daß die elektronische Einrichtung durch ein Signal anzeigt, ob die allgemeine Linsenformel erfüllt ist.
Die Schuttrohrkontakte, die auf du: !.agc des Magnets an dem Organ für die Blendeneinstellung ansprechen, können mit einem Be'ichtungsmesser. einer Belichtungszeitsteuerung oder einem Verschluß verbunden werden, um diese Einrichtung entsprechend der eingestellten Blendenöffnung zu programmieren.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I eine Untenansicht des Halters eines Reproduktionsapparats gemäß der Erfindung:
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Seilenansicht; und
Fig.3 die Gesamtansicht eines Reproduktionsapparai mit Einrichtungen in F i g. 1 und 2.
Bei dem in Fig. 1—3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Halter 1 um einen Bolzen 2 verschwenkbar an einer Stützplatte 3 angeordnet. Der Halter 1 ist mit öffnungen 4 versehen, in denen jeweils ein Objektiv 5 (bzw. 5' in F i g. 3) angeordnet ist, das mit einem Blendeneinstellring 6 (Fig. 2) versehen ist, an dem ein Einstellstift 7 und ein Arm 8 vorgesehen sind, an welchem Arm ein Magnet 9 befestigt ist. Der Halter 1 ist ferner mit Magneten 10 und 11 und einer weiteren Öffnung 12 versehen, welche die Befestigung des Trägers 13 an der Stützplatts 3 ermöglicht. Der Träger 13 besteht aus einer elektrisch isolierenden Kunststoffplatte, auf der eine nicht dargestellte elektrische Schaltung vorgesehen ist, die Schutzrohrkontakte 14 und 15 enthält: die durch die Magnete 10 und 11 betätigbar sind. Ferner sind an die
ί Schaltung Schutzrohrkontakt 16—20 angeschlossen, die auf den Magnet 9 an dem Arm 8 bzw. auf den Magnet an dem Arm des anderen Blendcneinstcllrings ansprechen, der an dem nicht dargestellten zweiten Objektiv angeordnet ist. Ferner sind zwei Anschlüsse 21 und 22 vorgesehen, mit denen die Schaltung auf dem Träger 13 mit einer nicht dargestellten elektronischen Einrichtung verbunden wird. In F i g. 3 ist der Halter 1 mit den Objektiven 5 und 5' unter dem Balg 23 des Reproduktionsapparats sichtbar, bei dem unter einer Abdeckung 24 eine Glasplatte für das lichtempfindliche Material vorgesehen ist, sowie ein Anzeigefeld 25. das mit den üblichen Einrichtungen zum Ablesen der verschiedenen Größen und Betätigungsorganen 26 und 27 versehen ist. die zur Einstellung der Objektive 5, 5' dienen. Die Objektebene 28 wird durch Lampen in Abschirmungen 2» und 30 beleuchtet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reproduktionsapparat mit mindestens zwei an einem Halter angeordneten Objektiven, die mit einem Blendeneinstellorgan versehen sind, welcher Halter quer zur und" entlang der öptiscncVTÄchsc des Rcprodnküonsapparats verstellbar ist. um eines der Objektive für die bildwcisc Belichtung von lichtempfindlichem Material auszuwählen und das ausgewählte Objektiv in eine dem gewünschten Abbildungsmaßstab entsprechende Lage zu bringen, sowie mit einer Einrichtung zur Scharfeinstellung, d a -durch gekennzeichnet, daß an dem Halter (1) mindestens ein Magnet (10, 11) und an jedem Blendeneinstellorgan (6) ein weiterer Magnet (9) angeordnet sind, und daß in der Nähe des Halters (1) ein mit diesem entlang der optischen Achse verstellbarer, quer zur optischen Achse nicht verstellbarer Träger (13) mit zwei Gruppen von Schutzrohrkontakten (14,15 bzw. 16—20) vorgesehen ist. die durch das Magnetfeld des betreffenden Magnets an dem Halter (1) und an dem Blendeneinstellorgan (6) betätigbar sind.
DE2528789A 1974-06-28 1975-06-27 Reproduktionsapparat Expired DE2528789C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7408751,A NL168342C (nl) 1974-06-28 1974-06-28 Reproductie-inrichting

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DE2528789A1 DE2528789A1 (de) 1976-01-15
DE2528789C2 true DE2528789C2 (de) 1984-10-04

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JP (1) JPS5423249B2 (de)
DE (1) DE2528789C2 (de)
DK (1) DK148399C (de)
FR (1) FR2276607A1 (de)
GB (1) GB1504397A (de)
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8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

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