DE3790084C2 - Luftfiltervorrichtung - Google Patents
LuftfiltervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftfiltervorrichtung,
enthaltend ein erstes Filterelement mit einem ersten Filtermedium, ein
zweites Filterelement mit einem zweiten Filtermedium, Mittel zum Halten des
zweiten Filterelements an dem ersten Filterelement, wobei die einander gegen
überliegenden Oberflächen des zweiten und des ersten Filterelements eine
Kammer mit einer Öffnung bilden, die in Luftstrom-Verbindung mit der Umgebung
außerhalb der beiden Filterelemente steht, und eine Dichtungsplatte einer
solchen Größe, daß sie die Öffnung abdeckt und an Oberflächen der Luftfilter
anordnung abdichtend anliegt.
Es sind Luftfiltervorrichtungen bekannt, die in einem
besonderen Behälter angeordnete Luftfilter enthalten,
um die Rückstände von aus industriellen Maschinen ausge
blasener Luft zu entfernen. Solche als Behältersammler
bezeichneten Luftfiltervorrichtungen saugen verschmutzte
Luft von einer Maschine, wie z. B. einer Säge, einer
Schleifmaschine, Verpackungsmaschine oder anderen Quellen
schmutziger Luft an. Solche Behältersammler sind normaler
weise einer besonderen Maschine in einer Fabrik zugeordnet
und verhindern ein Zirkulieren der hierin erzeugten
Verschmutzungen in die Umgebungsluft. Der Luftstrom
von einer solchen Maschine wird durch eine Motor-Gebläse-
Einheit erzeugt, die innerhalb des besonderen Behälters
angeordnet ist.
Bisher bekannte Behältersammler enthielten eine Mehrzahl
von Stoffbeuteln als Filtermedium, die die Verunreinigun
gen auf der Außenseite des Beutels sammelten. Nach einer
gewissen Benutzungszeit war die Außenfläche des Beutels
derart mit Verunreinigungen besetzt, daß der Luftstrom
durch den Beutel behindert wurde und der Behältersammler
die Luft nicht mehr einwandfrei von der Maschine ab
saugen konnte. Bei einem solchen Zustand wurden die Beutel
durch manuelle oder automatische Mittel geschüttelt oder
verformt, um die angesammelten Verunreinigungen zu ent
fernen. Die entfernten Verunreinigungen fielen dann in
eine Wanne am Boden des Behältersammlers. Die Wanne
wurde anschließend von dem Sammler entfernt und ihr
Inhalt in geeigneter Weise entsorgt.
Bei solchen bekannten Behältersammlern traten verschiedene
Probleme auf. Zum ersten waren die als Filtermedium in
den bekannten Behältersammlern verwendeten Beutel teuer
und schwierig zu installieren. Die Schwierigkeiten bei
der Installation bestanden darin, daß beim fehlerhaften
Anbringen undichte Stellen auftraten. Schließlich setzten
sich faserige Materialien wie in einer Säge erzeugte
Holzspäne zwischen den Beuteln oder im Beutelgewebe fest
und konnten durch Schütteln oder Verformen beim Reinigungs
vorgang nicht entfernt werden.
Aus der deutschen Patentschrift 920 287 geht eine Luftfiltervorrichtung der
eingangs genannten Art hervor, bei der die Filterelemente durch jeweils eine
ebene Platte gebildet sind. Die beiden Platten sind parallel zueinander
angeordnet und an ihrem vertikalen unteren Ende durch eine Klappe verbunden,
die den Zwischenraum zwischen den beiden Filterelementen während des Filter
vorgangs verschließt und zum Austragen von in dem Zwischenraum angesammelten
Verunreinigungen den Zwischenraum freigibt. Abgesehen davon, daß diese
bekannte Filtervorrichtung auf Grund der ebenen, parallel zueinander angeord
neten Platten einen verhältnismäßig großen Bauraum beansprucht, kann der
Abstand zwischen den beiden Platten nicht beliebig gewählt werden, da ande
renfalls nicht mehr gewährleistet ist, daß die Klappe den Zwischenraum
zwischen den beiden Filterplatten während des Filtervorganges ausreichend
dicht verschließt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftfiltervorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem kompakten Aufbau eine
effektive Filterleistung bietet.
Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das erste und zweite Filter
element hohl ist und das zweite Filterelement eine solche Größe aufweist, daß
es im Inneren des ersten Filterelements anordenbar ist, daß eine Membran aus
flexiblen Material vorgesehen ist, die abhängig von der im Inneren des
zweiten Filterelements auftretenden Saugkraft zwischen einer ersten Position
und einer zweiten Position bewegbar ist, und daß Mittel zum Verbinden der
Dichtungsplatte mit der Membran zur Übertragung einer Bewegung vorgesehen
sind, wobei die Dichtungsplatte die Öffnung abdichtet, wenn sich die Membran
in der zweiten Position befindet, und die Öffnung freigibt wenn sich die
Membran in der ersten Position befindet.
Durch die vorgeschlagene Lösung
besteht die Möglichkeit, eine Luftfiltervorrichtung bereitzustellen, die bei
einem kompakten Aufbau eine hohe Filterleistung aufweist. Dies wird zum einen
dadurch erreicht, daß die beiden Filterelemente hohl sind und daß zweite
Filterelement im Inneren des ersten Filterelements angeordnet ist. Darüber
hinaus wird durch die mit der Dichtungsplatte verbundene flexible Membran
erreicht, daß während des Filtervorganges die verhältnismäßig große Öffnung
am unteren Ende der beiden Filterelemente dicht abgeschlossen wird, so daß
die zu reinigende Luft von dem Lufteinlaß nur über das erste und zweite
Filterelement zu dem Luftauslaß gelangen kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen sind, beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch
eine Luftfiltervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aus
klopf-Reinigungseinrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Klammer zum Halten einer Luftfilteranordnung
innerhalb der Luftfiltervorrichtung;
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus einem
Teil der Luftfilteranordnung gemäß der vor
liegenden Erfindung; und
Fig. 5 zeigt einen teilweisen Schnitt entlang der
Linie V-V der Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Luftfiltervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung gezeigt, und zwar in der Form
eines Behältersammlers 10 mit einem Gehäuse 12. Das
Gehäuse 12 enthält Seitenwände 14 und 16, eine (nicht
gezeigte) Vorderwand, eine Rückwand 27, einen Boden 18
und eine Decke 20, die alle zusammenwirken, um eine Kammer
22 zu bilden, die mit einem Lufteinlaß 24 und einem Luft
auslaß 26 versehen ist. An den Innenflächen der Wände 14
und 16 sowie an den Vorder- und Rückwänden ist eine
Stütze 28 befestigt, die einen nach innen vorstehenden
Flansch 28a enthält. Die Stütze erstreckt sich entlang
des inneren Umfangs der Kammer 22, wobei der horizon
tale Flansch 28a die Kammer 22 in einen oberen Abschnitt
22a und einen unteren Abschnitt 22b unterteilt.
Es ist eine Ausklopf-Reinigungseinrichtung 30 vorgesehen,
die einen Schütteltisch 32 einer solchen Größe hat, daß
er sich über die horizontalen Ausmaße der Kammer 22
erstreckt und auf dem Flansch 28a aufliegt. Der Schüttel
tisch 32 ist mit einer Umgrenzung 34 versehen, die einen
Kanal 36 zur Aufnahme einer Dichtung 38 bildet, welche
Dichtung direkt auf dem Flansch 28a liegt und die Um
grenzung des Schütteltisches 32 völlig umschließt. Der
Schütteltisch 32 liegt dabei direkt auf der Dichtung 38.
Die Dichtung 38 ist vorzugsweise aus Urethan hergestellt
und absorbiert die durch den Schütteltisch 32 erzeugten
Vibrationen. Sie wird später noch im einzelnen beschrieben.
Der Schütteltisch 32 ist mit einer zentralen, kreis
förmigen Öffnung 39 versehen, die eine Luftstromver
bindung zwischen der oberen Kammer 22a und der unteren
Kammer 22b herstellt.
Weiterhin ist eine Filteranordnung 40 vorgesehen, die
an der Bodenfläche des Schütteltisches 32 befestigt ist
und sich von hier in die untere Kammer 22b erstreckt,
um die vom Lufteinlaß 24 durch die Öffnung 39 in den
Luftauslaß 26 strömende Luft zu filtern. Die Filteran
ordnung 40 enthält ein erstes zylindrisches hohles Filter
element 42 und ein zweites zylindrisches hohles Filter
element 44. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, haben die
Filterelemente 42 und 44 die gleiche axiale Länge, wobei
das zweite Filterelement 44 jedoch eine Größe hat, daß
es innerhalb des ersten Filterelements 42 angeordnet sein
kann.
Über die Kammer 22b zwischen der Filteranordnung 40
und der Rückwand 27 erstreckt sich eine Ablenkwand 25.
Diese Ablenkwand 25 ist konventionell ausgebildet und
richtet die verschmutzte Luft (angedeutet durch einen
Pfeil A) nach unten, so daß die Luft von unterhalb der
Wand 25 zurück nach oben (angedeutet durch einen Pfeil B)
in Richtung auf die Filteranordnung 40 strömt. Der Zweck
der Wand 25 liegt darin, eine gleichmäßigere Verteilung
der verschmutzten Luft an der Filteranordnung 40 zu
erreichen und gleichzeitig in bekannter Weise eine
Schwerentrennung von den schwereren Verunreinigungen
zu erzielen.
Das erste Filterelement 42 enthält einen zylindrischen
perforierten Metallabstandshalter 46, der auf seiner
äußeren Zylinderoberfläche ein erstes Filtermedium 48
trägt. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das
erste Filtermedium 48 aus feinmaschigem synthetischem
Stoff (z. B. aus Nylon mit einer Maschenweite von 300
Mikrometer), das über die äußere Oberfläche dem Metall
abstandshalters 46 gespannt und durch geeignete Mittel
(wie z. B. Velcro-Streifen, nicht gezeigt) in Position
gehalten wird.
Das zweite Filterelement 44 enthält einen zweiten Metall
abstandshalter 50, dessen Durchmesser kleiner als der
des ersten Metallabstandshalters 46 ist. Der zweite
Metallabstandshalter 50 bietet eine feste Unterstützung
für ein zweites Filtermedium 52, das vorzugsweise aus
gefaltetem Filterpapier besteht und in der Form eines
Zylinders um die Außenfläche des Metallabstandshalters 50
gelegt ist, wobei abwechselnde Spitzen und Täler 55 bzw. 57
parallel zur Zylinderachse des Metallabstandshalters
50 verlaufen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind das erste
Filterelement 42 und das zweite Filterelement 44 ko
axial zueinander angeordnet und in axialer Richtung
zueinander ausgerichtet, wobei ihre gemeinsame Zylinder
achse vertikal liegt und axial gegenüber dem Zentrum
der Öffnung 39 ausgerichtet ist. Bei dieser Ausrichtung
liegen die Spitzen 55 des Filtermediums 52 der inneren
zylindrischen Oberfläche des ersten Metallabstandshalters
46 gegenüber, wobei ein vorbestimmter Abstand zwischen
den einander gegenüberliegenden Flächen des ersten Metall
abstandshalters 46 und dem zweiten Filtermedium 52 ein
gehalten und eine ringförmige Kammer 54 gebildet wird.
Das erste Filterelement 42 und das zweite Filterelement
44 werden durch obere und untere Endkappen 56 bzw. 58
in der angegebenen Ausrichtung gehalten. In der Schnitt
darstellung nach Fig. 1 ist die obere Endkappe 56 etwa
ringförmig gezeigt und weist einen ersten nach unten
zeigenden zylindrischen Flansch 60 auf, der eine Größe
hat, daß er an der inneren Oberfläche des zweiten Metall
abstandshalters 50 anliegt. Weiterhin ist ein zweiter
zylindrischer Flansch 62 in einer Größe vorgesehen, daß
er die Spitzen 55 des zweiten Filtermediums 52 berührt.
Bei diesen Größenverhältnissen hält die Endkappe 56
das zweite Filtermedium 52 in zylindrischer Form gegen
die äußere Oberfläche des zweiten Metallabstandshalters
50, wobei dieser und das Filtermedium 52 fest zwischen den
Flanschen 60 und 62 gehalten werden. Plastisol-Material 61
wird in bekannter Weise angebracht um das obere
axiale Ende des Filtermediums 52 gegenüber der Kappe
56 luftdicht abzudichten. Die Endkappe 56 weist darüber
hinaus einen dritten zylindrischen Flansch 64 auf, der
konzentrisch zu den Flanschen 60 und 62 liegt und durch
ein Abstandsstück im Abstand vom Flansch 62 gehalten wird,
wobei dieser Abstand der radialen Stärke der ringförmigen
Kammer 54 entspricht u derart, daß der Flansch 64 eine
solche Größe hat, daß er an der inneren zylindrischen
Oberfläche des ersten Metallabstandshalters anliegt.
Dementsprechend kooperiert der Flansch 64 mit den
Flanschen 60 und 62, um eine koaxiale Ausrichtung des
ersten Filterelements 42 gegenüber dem zweiten Filter
element 44 sicherzustellen. Das Abstandsstück 66 und
die Flansche 62 und 64 bilden gleichzeitig einen nach
oben zeigenden, ringförmigen Kanal 67 zur Aufnahme einer
ringförmigen Dichtung 69, die an der Bodenfläche des
Schütteltisches 32 anliegt. Ein vierter Flansch 68, der
konzentrisch zu den Flanschen 60, 62 und 64 liegt, er
streckt sich vom äußeren Umfang der Endkappe 56 nach
unten und bildet einen vorbestimmten, gleichmäßigen
Abstand gegenüber der äußeren Zylinderoberfläche des
ersten Filterelements 42.
Die Filteranordnung 40 ist derart am Schütteltisch 32
befestigt, daß die Achsen der Filterelemente vertikal
liegen und durch das Zentrum der Öffnung 39 verlaufen.
Die Befestigung erfolgt durch eine Mehrzahl von Klammern
70, wie sie in den Fig. 3 und 5 gezeigt sind. Es sind
vier identische Klammern 70 vorgesehen und im Winkel
abstand von 90° an der Filteranordnung 40 verteilt.
Die Klammern 70 enthalten eine bogenförmige Halte
fläche 72 mit einer solchen Größe, daß sie an die
Innenfläche des vierten zylindrischen Flansches 68
anliegt und sich radial fort in Richtung eines am
Tisch angreifenden Abschnittes 74 erstreckt. Die obere
Fläche des Abschnittes 74 liegt auf der Bodenfläche
des Schütteltisches 32 auf. Ein Gewindebolzen 76 mit
einem Betätigungsknopf 78 erstreckt sich durch einen
länglichen Schlitz 80 in der Klammer 70 und reicht
sich durch vorgeformte Öffnungen im Schütteltisch 32
in eine Mutter 82 in der oberen Fläche des Schüttel
tisches 32. Der längliche Schlitz 80 erlaubt eine ge
ringfügige Justage der Position der Filteranordnung 40.
Das untere axiale Ende der Filteranordnung 40 wird durch
die untere Endkappe 58 in genau ausgerichteter Position
gehalten. Der Aufbau der unteren Endkappe 58 wird nun
in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 beschrieben.
Die untere Endkappe 58 ist vorzugsweise aus Urethan oder
einem anderen geeigneten Material geformt und enthält
einen ersten Ringabschnitt 84 mit einer radialen Dicke,
die geringfügig größer als die radiale Dicke des zweiten
Filterelements 42 ist. Die untere Endkappe 58 enthält
darüber hinaus einen zylindrischen Dichtungsabschnitt 88,
der eine Größe hat, daß er den ersten Metallabstandshalter
46 aufnimmt, wobei der Dichtungsabschnitt 88 sich axial
von dem ersten Metallabstandshalter 46 fort erstreckt und
in einem abgerundeten, freien Ende 92 ausläuft. Der
zylindrische Dichtungsabschnitt 88 wird gegenüber dem
Ringabschnitt 84 im konzentrischen Abstand gehalten, und
zwar durch eine Mehrzahl von radialen Rippen 94, die sich
zwischen dem Ringabschnitt 84 und dem Dichtungsabschnitt
88 erstrecken. Das Zentrum der unteren Endkappe 58 hat
einen Abschnitt 96 mit reduzierter axialer Stärke, der
das untere axiale Ende der Kammer 98 abdeckt, die durch
die einander gegenüberliegenden, inneren Flächen des
zweiten Metallabstandshaltes 50 gebildet wird. Der Ab
schnitt 96 hat eine reduzierte Dicke, um eine Flexibi
lität in Abhängigkeit eines Unterdruckes zu haben, der
der Kammer 98 zugeführt wird. Der Abschnitt 96 weist also
eine Membran auf, die sich bei Unterdruck in der Kammer
98 nach oben aufwölbt.
Die Endkappe 58 wird in der Weise geformt, daß sich die
Formen des Dichtungsabschnittes 88, der Rippen 94 und
des Ringabschnittes 84 bilden. Eine kreisförmige Urethan-
Folie geeigneter Stärke (vorzugsweise 20 mil = etwa 0,5 mm)
wird in die Form entsprechend der gewünschten Position
der Membran 96 eingelegt. Anschließend wird Urethan in
die Form gegossen, und es werden der zweite Metallabstands
halter 50, das gefaltete Filtermedium 52 und der erste
Metallabstandshalter 46 in die Form eingesetzt. Sobald
sich das Urethan gesetzt hat, ist die Membran 96 mit
der Endkappe 58 verbunden und die unteren axialen Enden 46a
52a und 50a des Metallabstandshalters 46, das Medium 52
und der Metallabstandshalter 50 sind mit der Kappe 58 luft
dicht verbunden.
Weiterhin ist eine Abdichtungsplatte 100 vorgesehen, die
einen Durchmesser aufweist, der ausreicht, um die ring
förmige Kammer 54 abzudecken. Das Durchmessermaß ist dabei
derart, daß die Abdichtungsplatte 100 das freie Ende 92
des Dichtungsabschnittes 88 luftdicht berührt. Die Ab
dichtungsplatte 100 ist mittels eines Bolzens 102 an der
Membran 96 befestigt, wobei der Bolzen durch das Zentrum
der Membran 96 und durch das Zentrum der Abdichtungsplatte 100
verläuft und mittels einer ersten Mutter-Scheiben-
Kombination 104 an der Membran und mittels einer zweiten
Mutter-Scheiben-Anordnung 106 an der Dichtungsplatte
befestigt ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist ohne einen Unterdruck
im Innern der Kammer 98 die Membran 96 aufgrund der auf
sie einwirkenden Schwerkraft und aufgrund der Dichtungs
platte 100 nach unten gewölbt. Die Dichtungsplatte 100
ist derart geformt und mit der Membran 96 verbunden, daß
der axiale Abstand zwischen dem freien Ende 92 und dem
Umfang der Abdichtungsplatte 100 gleich dem Hub des
Zentrums der Membran 96 beim Bewegen in die Aufwärts
position ist (siehe Fig. 1), wenn der Kammer Unterdruck
zugeführt wird.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 wird nun die Ausklopf-
Reinigungseinrichtung 30 der vorliegenden Erfindung im
einzelnen beschrieben.
Die Einrichtung 30 enthält ein Klopfglied 108 in der
Form eines Ringes, der einen solchen Durchmesser hat,
daß dieser der Endkappe 56 neben dem oberen axialen Ende
des zweiten Filtermediums 52 gegenüberliegt. An dem
Klopfglied bzw. Ring 108 ist ein Quersteg 110 angeschweißt
und erstreckt sich über dessen Durchmesser.
Die Mitte des Quersteges 110 weist eine Bohrung auf, durch
die ein Gewindestutzen 112 frei hindurchreicht. Der Stutzen
112 ist mittels einer Mutter 114 an einem horizontalen
Schwenkarm 116 befestigt, wobei der Stutzen 112 sich
koaxial zur Filteranordnung 40 erstreckt. Eine erste
Druckfeder 118 umschließt den Stutzen 112 zwischen dem
Quersteg 110 und dem Schwenkarm 116, wobei die Enden der
Druckfeder 118 den Flächen des Schwenkarmes 16 und des
Quersteges gegenüberliegen. Eine zweite Feder 120 um
schließt den Gewindestutzen 112 auf der entgegensetzten
Seite des Quersteges 110, wobei ihre Enden dem Quersteg
110 und einer Unterlegscheibe 122 gegenüberliegen, die
durch einen Splint 14 in Position gehalten wird. An dem
Quersteg 110 ist eine zylindrische Führung 119 einge
schweißt, die die Druckfeder 118 umfaßt. Die Führung 119
hat einen Innendurchmesser, der etwa gleich dem Außen
durchmesser der Feder 118 ist. Während der Bewegung des
Quersteges 110 (wie nachfolgend noch beschrieben wird)
stellt die Führung 119 die Ausrichtung des Stutzens 112
innerhalb der Bohrung des Quersteges 110 sicher.
Der Schwenkarm 116 ist mit seinem ersten Ende 126 in
einem U-förmigen Bügel 128 schwenkbar gelagert, der
wiederum auf der oberen Fläche des Schütteltisches 32
befestigt ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht,
ist der Schwenkarm 116 als nach unten offener U-Träger
ausgebildet und mit seinem Ende 126 durch einen Bolzen
130 schwenkbar an dem U-förmigen Bügel 128 gelagert,
wobei der Bolzen 130 den U-förmigen Bügel 128 und die
Seitenschenkel des Schwenkarmes 116 durchsetzt. Auf der
oberen Fläche des Schütteltisches 32 ist ein Motor 131
befestigt, dessen Welle 132 horizontal verläuft und
rechtwinklig zum Schwenkarm 116 angeordnet ist. Wie aus
Fig. 2 hervorgeht, ist ein oberer Abschnitt 116a des
Schwenkarmes 116 am zweiten Ende 134 ausgeschnitten und
über eine Exzenterverbindung 136 mit der Welle 132 ge
kuppelt, welche Exzenterverbindung 136 zwischen den
Schenkeln 116b und 116c angeordnet ist. Durch die Schenkel
116b und 116c sowie die Exzenterverbindung 136 verläuft
ein Stift 138, der die Exzenterverbindung 136 mit dem
Schwenkarm 116 verbindet. Die Exzenterverbindung 136 ist
als kommerziell verfügbares Bauteil ausgebildet, und
bei Rotation der Welle 132 bewegt sich die Exzenterver
bindung 136 um einen Betrag auf und ab, der doppelt so
groß ist, wie der Exzenterpunkt vom Drehpunkt entfernt
ist. Bei Rotation der Welle 132 bewegt sich der Schwenk
arm 116 in zyklischer Weise mit einer Frequenz, die durch
Regeln der Drehzahl der Welle 132 bestimmt werden kann.
Die obere Kammer 22a (siehe Fig. 1) steht über einen
Lüfter 140 mit dem Auslaß 26 in Verbindung. Ein Motor
142 treibt den Lüfter 140 in konventioneller Weise an.
Der Boden der unteren Kammer 22b ist mit einer Anzahl
von Lüftungsstegen versehen, die oberhalb einer Wanne
146 angeordnet sind. Die Wanne 146 ist zwischen einander
gegenüberliegenden Führungsschienen 148 und 150 verschieb
bar gelagert. Die Wanne 146 kann aus dem Behälter durch
Öffnen einer Zugriffstür (nicht gezeigt) herausgezogen
werden.
Im Betrieb ist der Lufteinlaß 24 des Behältersammlers
10 mittels eines Schlauches an die Haube einer Maschine,
wie z. B. einer Säge, angeschlossen. Während des Betriebes
der Maschine ist der Lüfter 140 eingeschaltet und erzeugt
einen Unterdruck. Aufgrund dieses Unterdruckes wölbt sich
die Membran 96 nach oben, wie in Fig. 1 gezeigt, und
nimmt die Dichtungsplatte 100. Die Umfangskante der
Dichtungsplatte 100 stößt gegen das freie Ende 92 des
Dichtungsabschnittes 88 der Endkappe und dichtet hierdurch
das untere axiale Ende der ringförmigen Kammer 54 ab.
Durch den Unterdruck wird verschmutzte Luft (Pfeil A in
Fig. 1) durch den Einlaß 24 in die untere Kammer 22b
gesogen. Die Luft wird hierbei durch die Ablenkwand 25
nach unten abgelenkt und strömt von unterhalb der
Wand 25 in Richtung der Filteranordnung 40 nach oben
(siehe Pfeil B). Die schwersten Verunreinigungen werden
durch Schwerkraftseparation entfernt und fallen in die
Wanne 146. Beim Durchströmen der verschmutzten Luft
durch das erste Filterelement 42 werden große Verun
reinigungen und Fasermaterial durch das feinmaschige
Netz des ersten Filtermediums 48 entfernt. Die Luft
gelangt dann in die ringförmige Kammer 54 (siehe Pfeil C)
und durch die anfängliche Abschirmung des ersten Filter
elements 42 wird sie teilweise gereinigt. Diese teilweise
gereinigte Luft strömt von der ringförmigen Kammer 54
durch das zweite Filtermedium 52 in die Kammer 98. Sobald
der Luftstrom das zweite Filtermedium 52 passiert, werden
kleine Teilchen aus der Luft entfernt und auf der äußeren
Fläche des zweiten Filtermediums 52 gesammelt. Diese
gereinigte Luft (angedeutet durch den Pfeil D) strömt von
der Kammer 98 durch die Öffnung 39 in die obere Kammer 22a
und wird aus dem Behälter 10 durch den Lüfter 140 ausge
blasen. Während dieses Reinigungsvorganges dichtet die
Dichtungsplatte 100 das untere axiale Ende der ringförmigen
Kammer 54 ab, um zu verhindern, daß verschmutzte Luft
mit großen oder faserigen Teilchen in die Kammer 54 ge
langen und hierdurch das zweite Filtermedium 54 verstopfen.
Nachdem die Filteranordnung 40 für eine bestimmte Zeit
im Betrieb war, werden sich Teilchen auf dem zweiten
Filtermedium 52 angesammelt haben, die dessen Wirksamkeit
und Aufnahmefähigkeit beeinträchtigen. Sobald dies der
Fall ist, ist es wünschenswert, das Filtermedium 52 zu
reinigen. Hierzu wird der Lüfter 140 ausgeschaltet und
somit der Unterdruck in der Kammer 98 entfernt. Sobald dies
erfolgt, entspannt sich die Membran 96 und aufgrund
der auf sie und die Dichtungsplatte 100 ausgeübten
Schwerkraft bewegt sich die Membran in die nach unten
gewölbte Position (siehe Fig. 4). In dieser Position
befindet sich die Dichtungsplatte 100 im axialen Abstand
von der freien Kante 92 des Dichtungsabschnittes 88
und gibt hierdurch die ringförmige Kammer 54 frei. Inner
halb der ringförmigen Kammer 54 befindliches Material
kann auf die Dichtungsplatte 100 fallen und gleitet
wegen deren geneigter Oberfläche auf den Boden der
unteren Kammer 22b.
Um Materialteilchen von der Oberfläche des zweiten
Filtermediums 52 zu entfernen, wird der Motor 130
eingeschaltet, wodurch der Schwenkarm 116 zyklisch nach
oben und unten bewegt wird. Dementsprechend wird der
Gewindestutzen 112 in eine zyklische Vertikalbewegung
gebracht. Die elastische Verbindung zwischen dem Klopf
glied 108 und dem Gewindestutzen 112 mittels der Federn
118 und 120 bewirkt, daß das Klopfglied 108 sich eben
falls zyklisch bewegt und beim Abwärtsbewegen seines
zyklischen Hubes auf die obere Endkappe 56 aufschlägt.
Die Frequenz des Antriebes ist derart abgestimmt, daß
sie gleich der Frequenz des Feder-Masse-Systems des
Klopfgliedes 108 und der Federn 118 und 120 ist. Sobald
die Frequenz auf diese Resonanzfrequenz eingestellt wird,
genügt ein verhältnismäßig schwacher Motor 130, um die
Ausklopf-Reinigungseinrichtung 30 anzutreiben und mit
verhältnismäßig kleinen Hüben für den Gewindestutzen
112 auszukommen. Die Vibrationen des Schütteltisches 32
werden durch die Urethan-Packung 38 aufgenommen. Die
Dichtung 69 zwischen dem Schütteltisch 32 und der Endkappe
56 sorgt für eine Abdichtung zwischen der oberen Endkappe 56
und dem Schütteltisch 32. Während der Bewegung des
Klopfgliedes 108 entlang seines zyklischen Weges schlägt
es wiederholt auf die Kappe 56, welche Schläge auf das
Filtermedium 52 übertragen werden. Dies hat zur Folge,
daß die auf der Oberfläche des Filtermediums 52 an
gesammelten Partikel sich durch die Schläge lösen und
von der ringförmigen Kammer 54 auf den Boden der unteren
Kammer 22b fallen.
Diese auf den Boden der Kammer 22b fallenden Teile werden
in der Wanne 146 gesammelt. Die Lüftungsstege 144, die
die Wanne 146 abdecken, verhindern, daß schmutzige
Partikel zurückgelangen und die Luftzirkulation in die
Wanne 146 verhindern.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Aufgaben der
vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise gelöst
wurde. Z.B. bewirkt die zweistufige Reinigung des Luft
stromes, daß faseriges Material durch das feinmaschige
Netz des Nylonmaterials des ersten Filtermediums 48
abgeschirmt wird. Dieses Medium kann von dem Metallab
standshalter 46 leicht entfernt und saubergewaschen
werden. Dies hat zur Folge, daß faseriges Material nicht
mit dem gefalteten Papierfilter in Berührung kommt und
solche Probleme vermieden werden, wie sie bei bisher
bekannten Anordnungen auftraten, indem faseriges Material
die bisher bekannten Filtertüten verstopfte. Die Membran
116 und die Abdichtungsplatte 100 sorgen automatisch dafür,
daß faseriges Material nicht in die ringförmige Kammer 54
gelangt, und bilden gleichzeitig eine Öffnung, durch die
Schmutz aus der Kammer 54 zur periodischen Reinigung des
zweiten Filtermediums 52 entfernt werden kann. Die neue
Ausklopf-Reinigungseinrichtung 30 erlaubt eine effektive
Reinigung des Filtermediums 52 mit einem Minimum an
Antriebsleistung. Die Ausklopf-Reinigungseinrichtung kann
entweder durch einen Zeitgeber oder einen Druckschalter
aktiviert werden, wenn der Luftstrom durch den Behälter
sammler behindert wurde.
Auch wenn die vorstehende Beschreibung sich auf ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung bezieht, sind dennoch verschiedene andere Aus
führungsbeispiele für den Fachmann ersichtlich. Der
Schutz für die vorliegende Erfindung soll nicht auf das
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein.
Es ist beabsichtigt, daß der Schutzumfang der vor
liegenden Erfindung auch solche Änderungen und Äquivalente
umfaßt, wie sie der Fachmann erkennen kann. Dementsprechend
wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nur
durch die anliegenden Patentansprüche beschränkt.
Claims (14)
1. Luftfiltervorrichtung, enthaltend:
ein erstes Filterelement (42) mit einem ersten Filtermedium (48);
ein zweites Filterelement (44) mit einem zweiten Filtermedium (52);
Mittel zum Halten des zweiten Filterelements (44) an dem ersten Filter element (42), wobei die einander gegenüberliegenden Oberflächen des zweiten und des ersten Filterelements (44, 42) eine Kammer (54) mit einer Öffnung bilden, die in Luftstrom-Verbindung (A, B, C) mit der Umgebung außerhalb der beiden Filterelemente (42, 44) steht; und
eine Dichtungsplatte (100) einer solchen Größe, daß sie die Öffnung ab deckt und an Oberflächen der Luftfilteranordnung abdichtend anliegt;
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und zweite Filterelement (42, 44) hohl ist und das zweite Filterelement (44) eine solche Größe aufweist, daß es im Inneren des ersten Filterelements (42) anordenbar ist;
daß eine Membran (96) aus flexiblen Material vorgesehen ist, die abhängig von der im Inneren des zweiten Filterelements (44) auftretenden Saugkraft zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist; und
daß Mittel (102, 104, 106) zum Verbinden der Dichtungsplatte (100) mit der Membran (96) zur Übertragung einer Bewegung vorgesehen sind, wobei die Dichtungsplatte (100) die Öffnung abdichtet, wenn sich die Membran (96) in der zweiten Position befindet, und die Öffnung freigibt, wenn sich die Membran (96) in der ersten Position befindet.
ein erstes Filterelement (42) mit einem ersten Filtermedium (48);
ein zweites Filterelement (44) mit einem zweiten Filtermedium (52);
Mittel zum Halten des zweiten Filterelements (44) an dem ersten Filter element (42), wobei die einander gegenüberliegenden Oberflächen des zweiten und des ersten Filterelements (44, 42) eine Kammer (54) mit einer Öffnung bilden, die in Luftstrom-Verbindung (A, B, C) mit der Umgebung außerhalb der beiden Filterelemente (42, 44) steht; und
eine Dichtungsplatte (100) einer solchen Größe, daß sie die Öffnung ab deckt und an Oberflächen der Luftfilteranordnung abdichtend anliegt;
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und zweite Filterelement (42, 44) hohl ist und das zweite Filterelement (44) eine solche Größe aufweist, daß es im Inneren des ersten Filterelements (42) anordenbar ist;
daß eine Membran (96) aus flexiblen Material vorgesehen ist, die abhängig von der im Inneren des zweiten Filterelements (44) auftretenden Saugkraft zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist; und
daß Mittel (102, 104, 106) zum Verbinden der Dichtungsplatte (100) mit der Membran (96) zur Übertragung einer Bewegung vorgesehen sind, wobei die Dichtungsplatte (100) die Öffnung abdichtet, wenn sich die Membran (96) in der zweiten Position befindet, und die Öffnung freigibt, wenn sich die Membran (96) in der ersten Position befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Filterelemente (42, 44) eine etwa zylindrische Form haben und die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Filter elemente (42, 44) eine ringförmige Kammer (54) bilden;
daß Mittel zum Abdichten des ersten axialen Endes der ringförmigen Kam mer (54) vorgesehen sind; und
daß die Dichtungsplatte (100) eine solche Größe hat, daß sie über die ringförmige Kammer (54) an ihrem zweiten axialen Ende reicht und gegen über den axialen Kanten des ersten Filterelements (42) abdichtet.
daß die ersten und zweiten Filterelemente (42, 44) eine etwa zylindrische Form haben und die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Filter elemente (42, 44) eine ringförmige Kammer (54) bilden;
daß Mittel zum Abdichten des ersten axialen Endes der ringförmigen Kam mer (54) vorgesehen sind; und
daß die Dichtungsplatte (100) eine solche Größe hat, daß sie über die ringförmige Kammer (54) an ihrem zweiten axialen Ende reicht und gegen über den axialen Kanten des ersten Filterelements (42) abdichtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsplatte (100) eine solche Größe
hat, daß sie ein axiales Ende des ersten Filterelements (42) abdeckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (96) ein flexibles Material
aufweist, das ein axiales Ende des zweiten Filterelements (44) abdeckt und
abdichtet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
ein erstes, festes, zylindrisches sowie gelochtes Halteglied (46), an dem das erste Filtermedium (48) befestigt ist; und
ein zweites, festes, zylindrisches sowie gelochtes Halteglied (50), das eine solche Größe hat, daß es innerhalb des ersten Haltegliedes (46) Platz findet,
und das mit dem zweiten Filtermedium (52) ausgestattet ist, welches in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Filtermedium (48) angeord net ist, um die ringförmige Kammer (54) zu bilden.
ein erstes, festes, zylindrisches sowie gelochtes Halteglied (46), an dem das erste Filtermedium (48) befestigt ist; und
ein zweites, festes, zylindrisches sowie gelochtes Halteglied (50), das eine solche Größe hat, daß es innerhalb des ersten Haltegliedes (46) Platz findet,
und das mit dem zweiten Filtermedium (52) ausgestattet ist, welches in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Filtermedium (48) angeord net ist, um die ringförmige Kammer (54) zu bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
eine Endklappe (58) aus geformtem Material mit einem ersten Ringabschnitt (84) einer solchen Größe, daß dieser ein axiales Ende des zweiten Filter elements (44) erfaßt, und mit einem zylindrischen Abschnitt (88), der im Abstand von dem Ringabschnitt (84) angeordnet ist und eine solche Größe hat, daß er ein axiales Ende des ersten Filterelements (42) erfaßt, wobei der zylindrische Abschnitt (88) und der Ringabschnitt (84) durch eine Mehrzahl von Abstandsrippen (94) konzentrisch im Abstand voneinander gehalten werden; und
einen Abschnitt (96) mit reduzierter Dicke, der sich zwischen einander gegenüberliegenden Oberflächen des Ringabschnittes (84) erstreckt und eine solche Dicke hat, daß er sich durch die Saugkräfte verformt, die dem zweiten Filterelement (44) zugeführt werden.
eine Endklappe (58) aus geformtem Material mit einem ersten Ringabschnitt (84) einer solchen Größe, daß dieser ein axiales Ende des zweiten Filter elements (44) erfaßt, und mit einem zylindrischen Abschnitt (88), der im Abstand von dem Ringabschnitt (84) angeordnet ist und eine solche Größe hat, daß er ein axiales Ende des ersten Filterelements (42) erfaßt, wobei der zylindrische Abschnitt (88) und der Ringabschnitt (84) durch eine Mehrzahl von Abstandsrippen (94) konzentrisch im Abstand voneinander gehalten werden; und
einen Abschnitt (96) mit reduzierter Dicke, der sich zwischen einander gegenüberliegenden Oberflächen des Ringabschnittes (84) erstreckt und eine solche Dicke hat, daß er sich durch die Saugkräfte verformt, die dem zweiten Filterelement (44) zugeführt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gehäuse (12) mit einem Lufteinlaß (24) und einem Luftauslaß (26), Mittel zum Halten einer aus dem ersten und zweiten Filterelement (42, 44) gebildeten Filteranordnung (40) innerhalb des Gehäuses (12), derart, daß die Luft vom Einlaß (24) über die Filtermedien (48, 52) des ersten und zweiten Filterelements (42, 44) zum Auslaß (26) strömt;
eine Ausklopf-Reinigungseinrichtung (30) mit einem Klopfglied (108), das elastisch aufgehängt und zum zyklischen Ausklopfen des Filtermediums (52) des zweiten Filterelements (44) bewegbar ist; und
Mittel (110, 116, 118, 120, 130, 131, 132) zum Ausüben einer Bewe gungskraft auf das Klopfglied (108) vorgesehen sind, um dieses zyklisch zu bewegen.
ein Gehäuse (12) mit einem Lufteinlaß (24) und einem Luftauslaß (26), Mittel zum Halten einer aus dem ersten und zweiten Filterelement (42, 44) gebildeten Filteranordnung (40) innerhalb des Gehäuses (12), derart, daß die Luft vom Einlaß (24) über die Filtermedien (48, 52) des ersten und zweiten Filterelements (42, 44) zum Auslaß (26) strömt;
eine Ausklopf-Reinigungseinrichtung (30) mit einem Klopfglied (108), das elastisch aufgehängt und zum zyklischen Ausklopfen des Filtermediums (52) des zweiten Filterelements (44) bewegbar ist; und
Mittel (110, 116, 118, 120, 130, 131, 132) zum Ausüben einer Bewe gungskraft auf das Klopfglied (108) vorgesehen sind, um dieses zyklisch zu bewegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klopfglied (108) gegenüber der Filter
anordnung (40) vorgesehen ist und mittels einer elastischen Federanord
nung (118, 120) zur Bewegung in Richtung auf und in Richtung von der
Filteranordnung (40) fort mit einer Haltevorrichtung (110, 112, 114, 116)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch
einen Haltearm (116), der in Richtung auf die Filteranordnung (40) und von dieser fort schwenkbar an dem Gehäuse (12) gelagert ist;
eine Federanordnung (118, 120) zum Verbinden des Klopfgliedes (108) mit dem Haltearm (116); und
Mittel (130, 131, 132) zum zyklischen Schwenken des Haltearms (116) in Richtung auf die Filteranordnung (40) und von dieser fort.
einen Haltearm (116), der in Richtung auf die Filteranordnung (40) und von dieser fort schwenkbar an dem Gehäuse (12) gelagert ist;
eine Federanordnung (118, 120) zum Verbinden des Klopfgliedes (108) mit dem Haltearm (116); und
Mittel (130, 131, 132) zum zyklischen Schwenken des Haltearms (116) in Richtung auf die Filteranordnung (40) und von dieser fort.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
gekennzeichnet durch Mittel (38) zum elastischen Verbinden der Ausklopf-
Reinigungseinrichtung (30) mit dem Gehäuse (12).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß erste Dichtungsmittel zum festen Abdichten
eines ersten axialen Endes der ringförmigen Kammer (54) und zweite durch
die Dichtungsplatte (100) gebildete Dichtungsmittel zum wahlweisen
Abdichten und Freigeben des zweiten axialen Endes der ringförmigen
Kammer (54) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Inneren des zweiten Filterelements
(44) zugeführte Saugkraft durch einen Lüfter (140) erzeugbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausüben einer Bewegungskraft
auf das Klopfglied (108) einen Motor (131) umfassen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Filterelemente (42,
44) mit ihren Zylinderachsen etwa senkrecht angeordnet sind und die
Ausklopf-Reinigungseinrichtung (30) oberhalb der aus dem ersten und
zweiten Filterelement (42, 44) gebildeten Filteranordnung (40) angeordnet
ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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