DE3889528T2 - Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen eines Bildes in der Form einer Matrize von Bildelementen. - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Aufzeichnen eines Bildes in der Form einer Matrize von Bildelementen.

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DE3889528T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gewinnen eines aufgezeichneten Bildes, das durch ein Feld von Aufzeichnungsbildpunkten in Übereinstimmung mit einem Vorlagebild, das durch ein Bilddatum für jeden Bildpunkt ausgedrückt ist, und, insbesondere, ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes, das in dem Fall angewandt werden kann, in dem die Größe des Bildelements der Vorlage nicht ein ganzzahliges Vielfaches des Aufzeichnungsbildpunktes ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bisher wurden Layout-Systeme oder Layout-Scanner zum Gewinnen eines editierten Bildes entsprechend eines gewünschten Bildlayouts entwickelt, durch die ein Druckvorgang rationalisiert wurde. Es ist in dem Stand der Technik bekannt, daß das durch das Layout-system ausgegebene Bild durch zwei Sätze von Daten gebildet wird, von denen der eine aus einer Mehrzahl von Bilddaten besteht, die eine Mehrzahl von zu editierenden Bildern ausdrückt, und das andere Bildmuster enthält, die ein Kombinationsmuster oder eine Regel, durch die die Vorlagebilder räumlich miteinander kombiniert werden, ausdrückt.
  • Andererseits besteht ein Bedarf nach einer Vorrichtung, durch die das editierte Bild auf einem fotoempfindlichen Material als ein Sekundärfarbvorlagebild oder ein Korrekturlesefarbbild aufgezeichnet wird. Auch eine solche Vorrichtung wurde bereits entwickelt, die Bildverarbeitung wird dabei wie folgt durchgeführt:
  • In den Figuren 18A und 18B ist gezeigt, daß erste Vorlagebilddatum A, die ein erstes Vorlagebild 1a für jeden Bildpunkt 2 ausdrückt, und zweite Vorlagebilddatum B, die ein zweites Vorlagebild 1b für jeden Bildpunkt ausdrücken, in dem Layout-System geschaffen werden. Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Bildpunkt, der auf einem Vorlagebild definiert ist, als "Vorlagebildelement" bezeichnet und das Bildelement 2, das in Figur 8 angegeben ist, ist daher das "Vorlagebildelement" in dem Vorlagebild 1a oder 1b. Das Bildelement 2 in dem ersten Vorlagebild 1a und in dem zweiten Vorlagebild 1b haben eine übereinstimmende Größe, was durch die Pixelabstände DY und DX der zweidimensionalen Bildebene ausgedrückt wird. Der Vorlagebildpunkt 2 hat die Bildelementabstände DY, DX, was ebenfalls in den Figuren 19A und 19B bezüglich der ersten und der zweiten Vorlagebilder 1a und 1b ausgedrückt wird, gezeigt ist, wobei das Bildelement 2 zur Verbesserung der Darstellung vergrößert wiedergegeben ist.
  • Die Kombinationsmuster zum Definieren der räumlichen Kombinationsregel der Vorlagebilder 1a und 1b wird durch Musterdaten ausgedrückt, die einen Wert für die Musterabstände PY und PX haben, wie in Figur 19C gezeigt, durch die ein aufgezeichnetes Bild 3, das in Figur 18C gezeigt ist, von den Vorlagebildern 1a und 1b gewonnen wird. Die Musterabstände PY und PX sind um einen ganzzahligen Faktor kleiner als die Bildelementabstände DY und DX der Vorlage. In dem in Figur 19C gezeigten Beispiel beträgt der Faktor fünf. In der vorliegenden Anmeldung wird der kleinere Bereich, der durch die Musterabstände PY und PX definiert wird, als "Einheitszelle" bezeichnet.
  • Die Musterdaten haben einen Wert von "1" oder "0" für jede Einheitszelle, wie in Figur 19C gezeigt. Das erste Vorlagebilddatum A wird in der ersten Einheitszelle 4 mit dem Wert "0" verwendet, während das zweite Vorlagebilddatum B in der Einheitszelle 4 mit dem Wert "1" verwendet wird. Entsprechend werden, wenn die Musterdaten von Figur 19C für das Bildelement 2 der Vorlage entsprechend einem Bildelement 2R, das in Figur 18C angegeben ist, geschaffen werden, kombinierte Bilddaten, die in Figur 19D gezeigt sind, für das Bildelement 2 von den Vorlagebilddaten A und B gewonnen.
  • Das durch das Layout-System geschaffene kombinierte Bild wird in einer Bildaufzeichnung verwendet, bei der ein fotoempfindliches Licht durch einen Lichtstrahl für jede Abtastlinie belichtet wird. Das aufgezeichnete Bild ist für das kombinierte Bild zuverlässig, solange die Aufzeichnungsbildabstände mit den Musterabständen PY und PX identisch sind. Die jeweiligen Werte der Aufzeichnungsbildelementenabstände in der Hauptabtastrichtung und in einer Nebenabtastrichtung sind auf bestimmte Werte in Übereinstimmung mit dem Querschnittsdurchmesser eines Lichtstrahls begrenzt. Wenn die Aufzeichnungsbildelementenabstände dagegen von den Musterabständen PY und PX unterschiedlich sind, das heißt wenn die Größe des Vorlagebildelements 2 nicht ein ganzzahliges vielfaches der Größe des Aufzeichnungsbildelements ist, werden bei dem üblichen Verfahren die nachfolgenden Probleme verursacht.
  • Wenn die Abstände EY und EX der Aufzeichnungsbildelemente 7, wie in Figur 20 gezeigt, von den Musterabstände PY und PX entsprechend dem oben angegebenen Zustand abweichen, entspricht die Gesamtgröße des aufgezeichneten Bildes nicht der Größe des editierten oder kombinierten Bildes, das durch das Layout-System gewonnen worden ist, solange die eins-zu-eins-Übereinstimmung zwischen der Einheitszelle 4 und dem Aufzeichnungsbildelement beibehalten bleibt.
  • Obwohl das Problem besonders in dem Fall erheblich ist, daß die Größe des Aufzeichnungsbildpunktes 7 größer ist als die der Einheitszelle 4, wird das Problem auch dann auftreten, wenn das Erstere kleiner ist als das Letztere. Insbesondere ist es dann, wenn die Größe des Aufzeichnungsbildelements 7 nicht das umgekehrte eines ganzzahligen Vielfachen der Einheitszellengröße ist, unmöglich, eine Mehrzahl von Aufzeichnungsbildpunkten jeder der Einheitszellen 4 zuzuordnen, ohne einen Zuordnungsfehler. Die jeweiligen Größen des in dem Layout-System kombinierten Bildes und das aufgezeichnete Bild können einander nicht entsprechen.
  • Auf der anderen Seite kann das Problem in dem Fall vermieden werden, in dem die jeweiligen Größen des Aufzeichnungsbildelements 7 und der Einheitszelle 4 auf eine gemeinsame Größe eingestellt sind. Die Größe des Aufzeichnungsbildelements 7 sollte jedoch so bestimmt werden, daß die Bedingung für die optimale Belichtung erfüllt wird, die in einem Belichtungsgerät erforderlich ist. Die Schärfe des aufgezeichneten Bildes wird verringert, wenn die Bedingung für die optimale Belichtung ignoriert wird und die Größe des Aufzeichnungsbildelements 7 dazu gezwungen wird, der Einheitszelle 4 zu entsprechen. Ähnlich ist die Größe der Einheitszelle 4 so bestimmt, daß der optimale Zustand zum Gewinnen des kombinierten Bildes wie beschrieben erfüllt wird. Dieser kann daher nicht willkürlich geändert werden, um so der Aufzeichnungsbildelementgröße zu entsprechen.
  • Es ist daher in der Praxis schwierig, die jeweiligen Größen des Aufzeichnungsbildelements 7 und der Einheitszelle 4 auf eine gemeinsame Größe einzustellen. Eine Verbesserung der Bildaufzeichnung sollte gerichtet sein auf ein Verfahren, bei dem ein Aufzeichnungsbild, das den Vorlagebilddaten entspricht, unter der Bedingung erreicht werden kann, daß die jeweiligen Größen des Aufzeichnungsbildelements und der Einheitszelle (oder aber des Aufzeichnungsbildelements) einzeln mit ihren optimalen Werten, die voneinander unterschiedlich sind, eingestellt werden.
  • ZUSAMMENFASSFUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zum Erzeugen eines Gegenstandsbildes gerichtet, das auf einer Aufzeichnungsplatte in der Form eines Aufzeichnungsbildelementfeldes aufgezeichnet ist auf der Grundlage von Vorlagebilddaten, wobei das Gegenstandsbild durch Kombinieren einer Mehrzahl von Vorlagebildern miteinander gewonnen wird entsprechend von vorgegebenen Musterdaten, die ein Kombinationsmuster der Vorlagebilder ausdrückt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung weist das Verfahren die folgenden Schritte auf: (1) Erzeugen von Bilddaten, die Vorlagebilder in Form eines Vorlagebildelementenfeldes ausdrücken; (2) Bestimmen der jeweiligen Größen eines Aufzeichnungsbildelements, das in dem Aufzeichnungsbildfeld beinhaltet ist und eines Vorlagebildelements, das in dem Vorlagebildelementenfeld beinhaltet ist; (3) Erkennen der räumlichen Beziehung zwischen den jeweiligen Bildelementanordnungen des Aufzeichnungsbildelementfeldes und des Vorlagebildelementenfeldes auf der Grundlage der jeweiligen Größen; (4) Bestimmen einer Mehrzahl von Vorlagebildelementen, die räumlich jedes Aufzeichnungsbildelement umgeben auf der Grundlage der räumlichen Beziehungen; (5) Herausziehen der jeweiligen Bildelementbilddaten für die Vorlagebildelemente, die in dem Schritt (4) bestimmt worden sind, aus den Vorlagebilddaten, (6) Bestimmen, ob eine Kombination von Mustergrenzen zwischen Vorlagebildern in der bestimmten Mehrzahl der Vorlagebildelemente auftritt oder nicht auftritt; (7) Interpolieren der jeweiligen Bildelementenbilddaten zur Erzeugung von interpolierten Bildelementbilddaten in dem Fall, daß die Mustergrenzen der Kombination in dem Schritt (6) nicht erkannt worden ist; (8) Aufzeichnen eines Bildes auf die Aufzeichnungsebene für jedes Aufzeichnungsbildelement auf der Grundlage von interpolierten Bildelementenbilddaten und den Bildelementendaten, um so das Gegenstandsbild auf der Aufzeichnungsplatte zu gewinnen.
  • Vorzugsweise weisen die Musterdaten eine Anzahl von Kombinationssignalen entsprechend den jeweiligen Aufzeichnungspixeln auf. Der Schritt (6) weist das Erkennen der jeweiligen Bits der Musterdaten und das Vergleichen dieser miteinander auf, wodurch erkannt wird, ob die Kombinationsgrenze in den Vorlagebildern vorhanden ist. Das Vorhandensein der Kombinationsgrenze in den Vorlagebildern kann erkannt werden, bei dem jedes Kombinationssignal der Musterdaten einer der möglicher Zustände ist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Schritt (7) die folgenden Schritte auf: (7-1) Erkennen von Aufzeichnungsbildelementen, die andere sind als die Aufzeichnungselemente, die in einem ausschließenden Abstand auf der Basis der räumlichen Beziehung von den jeweiligen Mittelpunkten der Vorlagebildelemente, die in dem Schritt (4) bestimmt worden sind, beinhaltet sind; (7-2) Bestimmen einer Koeffizientenfunktion entsprechend dem Abstand zwischen einem der Mittelpunkte und den jeweiligen Aufzeichnungsbildelementen, die in dem Schritt (7-1) erkannt worden sind; (7-3) Finden der Abstände zwischen einem der Mittelpunkte und der jeweiligen Aufzeichnungsbildelemente, die durch die Mittelpunkte umgeben werden; und (7-4) gewinnen von interpolierten Bilddaten für Aufzeichnungsbildelemente auf der Grundlage des Abstandes durch Verwenden der Koeffizientenfunktion.
  • Die Koeffizientenfunktion kann ungültige Werte für die Interpolation aufweisen. Die ungültigen Werte werden mit Aufzeichnungspixeln aufgebracht, die in dem ausgeschlossenen Abstand beinhaltet sind.
  • Die vorliegende Erfindung soll auch eine Vorrichtung schaffen, die für das hier beschriebene Verfahren geeignet ist.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gewinnen eines einem gegebenen Vorlagebildes entsprechenden Aufzeichnungsbildes zu schaffen, und zwar auch dann, wenn das Verhältnis der Vorlagebildelementgröße zu der Aufzeichnungsbildelementgröße nicht ein ganzzahliges Vielfaches oder das Umgekehrte eines ganzzahligen Vielfaches ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsbild mit einer vorgegebenen Größe zu schaffen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bild als ein Feld von Aufzeichnungspunkten zu schaffen, die jeweils eine vorgegebene Größe haben.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau eines Bildaufzeichnungsgerätes nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine erläuternde Darstellung, die die räumlichen Beziehungen zwischen den jeweiligen Bildpunktanordnungen in einem Aufzeichnungsbildelementfeld und einem Vorlagebildelementenfeld wiedergibt.
  • Fig. 3A ist ein Diagramm, das die jeweiligen Datenformate der Vorlagebilddaten und der Musterdaten zeigt.
  • Fig. 3B ist eine erläuternde Darstellung, die die Teilung der Vorlagebildelemente in Einheitszellen zeigt.
  • Fig.4A und 4B zeigen das Verhältnis zwischen dem Durchmesser eines Belichtungslichtstrahls und eines Aufzeichnungsbildelemtenabstands.
  • Fig. 5 ist ein Schaltbild, das den Innenausbau eines Aufzeichnungsbildauswahlschaltkreises zeigt.
  • Fig. 6 ist eine erläuternde Darstellung, die die räumliche Beziehung zwischen den jeweiligen Anordnungen in dem Aufzeichnungsbildelemtenfeld sowie einen Gatteraufbau, die die jeweiligen Mittelpunkte der Vorlagebildelemente verbindet wiedergibt.
  • Fig. 7 ist ein Schaltbild, das den Innenaufbau eines Korrekturschaltkreises für einen Bezugspunkt zeigt.
  • Fig. 8 ist eine erläuternde Darstellung, die schematisch einen korregierten Rest zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Schaltbild, das den Innenaufbau eines Zeilenspeichergerätes wiedergibt.
  • Fig. 10, Fig. 11A und Fig. 11B sind erläuternde Darstellungen, die einen Interpolationsvorgang zeigen,
  • Fig. 12 ist ein Schaltbild, das den Innenaufbau eines Interpolationssteuerschaltkreises wiedergibt.
  • Fig. 13 ist eine zeitliche Darstellung, die den Betrieb des Interpolationssteuerschaltkreises zeigt.
  • Fig. 14 und 15 sind erläuternde Darstellungen, die die Koeffizientenfunktionen wiedergeben, die bei der Interpolation bzw. der Division einer Gatterzelle verwendet werden.
  • Fig. 16, 17A und Fig. 17B sind Darstellungen, die die räumliche Struktur eines aufgezeichneten Bildes und die Erzeugungszeitvorgaben der Steuersignale wiedergeben, und
  • Fig. 18 bis 20 sind erläuternde Darstellungen, die die Kombination der Vorlagebilder wiedergeben.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE (A) Aufbau der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Figur 1 ist eine Blockdarstellung, die den Gesamtaufbau eines Bildrecorders 100 nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Bildrecorder 100 empfängt erste Vorlagebilddaten D&sub1; und zweite Bilddaten D&sub2; als auch Musterdaten P von einem Speicher 500, der in einem Layout-System vorgesehen ist. Die ersten Bilddaten D&sub1; und die zweiten Bilddaten D&sub2; drücken die jeweiligen Vorlagebilder 1a und 1b aus, die für jedes Vorlagebildelement 2 in den Figuren 18A und 18B gezeigt sind, während die Musterdaten P eine bestimmte Kombinationsregel der Vorlagebilder 1a oder 1b für jedes Vorlagebildelement in der Form einer ausgewählten Anwendungsregel für die Vorlagebilddaten D&sub1; und D&sub2; ausdrücken. Ein Beispiel der Musterdaten P ist das in dem Bildelement 2R von Figur 19C gezeigte. Der Bildrecorder 100 kann betätigt werden, um ein Farbbild auf einem fotoempfindlichen Material 10 auf der Grundlage der Daten D&sub1;, D&sub2; und P aufzuzeichnen. Die jeweiligen Teile des Bildrecorders 100 sind wie folgt:
  • (A-1) Datenverarbeitungsteil
  • Innerhalb der Daten D&sub1;, D&sub2; und P, die von dem Speicher 500 zugeführt werden werden erste Bilddaten D&sub1;, die das erste Vorlagebild 1a für jedes Vorlagebildelement 2 ausdrücken, zu einem ersten Bildzeilenspeichergerät 200a übertragen und dort für jede Abtastzeile gespeichert. Die zweiten Bitddaten D&sub2;, die das zweite Vorlagebild 1b für jedes Borlagebildelement 2 ausdrücken, werden entsprechend einem zweiten Bildzeilenspeichergerät 200b übertragen und dort für jede Abtastzeile gespeichert. Weiter werden Musterdaten P die Mehrbit- Werte für jedes Vorlagebildelement 2, wie beispielsweise in Figur 19C gezeigt, zu einem Musterzeilenspeichergerät 200c zugeführt um dort für jede Abtastzeile gespeichert zu werden.
  • Die ersten und zweiten Vorlagebilder 1a und 1b, die durch die ersten und zweiten Bilddaten D&sub1; und D&sub2; ausgedrückt werden, werden miteinander entsprechend der Kombinationsregel, die durch die Musterdaten P ausgedrückt werden, kombiniert. Der Kombinationsprozeß wird durch den Schritt, bei dem die ersten und die zweiten Bilddaten 1a und 1b durch einen Aufzeichnungsbildauswahlkreis 300 ausgewählt werden für jedes Aufzeichnungsbildelement, das auf einer Bildaufzeichnungsebene definiert ist, erreicht, was später erläutert werden wird. Der Bildauswahlschaltkreis 300 ist einer der charakteristischen Elemente des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die ersten und zweiten Bilddaten D&sub1; und D&sub2; für jedes Aufzeichnungsbildelement werden wahlweise verwendet, um mit denjenigen für andere Bildelemente in zeitlicher Reihe kombiniert zu werden. Die Auswahl wird durch die jeweiligen Schaltvorgänge in Selektoren 16 und 17 erreicht, wie dies weiter unten erläutert werden wird.
  • Bilddaten Ds, die durch den Selektor 17 gewonnen werden, werden einem Multiplizierer/Akkumulator 450 zugeführt. Der Multiplizierer/Akkumulator 450 kann betrieben werden, um die Bilddaten Ds unter Steuerung mit einem Interpolationssteuerschaltkreis 400 zu interpolieren. Ein interpoliertes Bildsignal Dt, das so gewonnen wird, wird durch ein Haltekreis 18 gehalten, um ein Bilddatum Du für die Bildaufzeichnung zu werden. Das Bilddatum Du wird einem Farbkonversionsschaltkreis 19 zugeführt.
  • Jedes der ersten und zweiten Bilddaten D&sub1; und D&sub2; weisen Farbdaten für die drei Farben gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) und ein Datum für schwarz (K) auf, wodurch die Bilddaten Du, die vier Komponenten Y, M C und K einschließen. Der Farbkonversionsschaltkreis 19 konvertiert die Komponenten Y, M, C, und K in Farbsignale CY, CM und CC für die jeweiligen Komponenten Y, M und C. Gradationskorrekturen und andere Verarbeitungen für die jeweilige Farbe werden auch in dem Farbkonventionsschaltkreis 19 durchgeführt.
  • Die so gewonnenen Farbsignale CY, CC und CM werden weiter in analoge Farbsignale umgewandelt durch D/A- Wandler 20Y, 20C und 20M, und sodann zu Akustik/Optik- Modulatoren (AOM) 21B, 21R bzw. 21G zugeführt.
  • (A-2) Abtastteile zur Belichtung
  • Laserstrahlen für blau (B), rot (R) und grün (G), die in einem Ar&spplus;-Laseroszillator 22B, einem Me-Ne-Laseroszillator 22R und einem weiteren He-Ne-Laseroszillator 22G erzeugt werden, werden zu den AOM 21B, 21R bzw. 21G zugeführt. Die AOM 21B, 21R und 21G modulieren die Laserstrahlen in Übereinstimmung mit den ihnen zugeführten Farbbildsignalen, wodurch modulierte Laserstrahlen LB, LR bzw. LG geschatfen werden. Die modulierten Laserstrahlen LB, LR und LG werden an Halbspiegeln 23B, 23R und 23G in einen gemeinsamen Lichtweg reflektiert, wodurch ein zusammengesetzter Beleuchtungsstrahl LO gewonnen wird. Der Beleuchtungsstrahl LO wird auf die fotoempfindliche Fläche eines farbempfindlichen Materials 10 durch eine Projektionslinse 24 als ein fokussierter Beleuchtungslichtstrahl L fokussiert oder projiziert. Der Durchmesser d (Fig. 4) des Beleuchtungsstrahls L auf der fotoempfindlichen Fläche ist ein Faktor der Aufzeichnungsbildgröße auf dem fotoempfindlichen Material 10.
  • Das fotoempfindliche Material 10 wird um eine Aufzeichnungstrommel oder einen Zylinder 11 gewickelt, der in der Richtung α mit einer konstanten Geschwindigkeit mit einem Motor 12 gedreht wird. Eine Hauptabtastung des fotoempfindlichen Materials 10 in der Richtung Y wird durch die Drehung der Aufzeichnungstrommel 11 gewonnen. Das optische System, das oben angegeben ist, ist translatorisch entlang der Richtung X mit einem (nicht gezeigtem) Führungsmechanismus bewegt. Die Richtung X ist daher die Nebenabtastrichtung bei dem Belichtungsabtasten. Der Führungsmechanismus ist derart aufgebaut, daß das optische System durch einen vorgegebenen Schrittabstand bei jeder Drehung der Aufzeichnungstrominel 11 bewegt wird. Der Schrittabstand ist in Übereinstimmung mit dem Durchmesser d für den Beleuchtungslichtstrahl L bestimmt und die Größe des Aufzeichnungsbildelementes in der Abtastrichtung X wird durch den Wert des Durchmessers d bestimmt.
  • (A-3) Zeitsignal-Erzeugungsteiler
  • Die Aufzeichnungstrommel 11 ist mit einem Decoder 13 verbunden, der einen Impuls E jedesmal dann, wenn die Aufzeichnungstrommel 11 um einen vorgegebenen Winkel gedreht wird, erzeugt. Der Impuls E wird durch einen Decoderimpulszähler 14 gezählt, der einen Hauptabtast- Zeitgeberimpuls ETY und einen Nebenabtast-Zeitgeberimpuls ETX auf der Grundlage der Zählung des Impulses E erzeugt. Insbesondere werden die Zeitgeberimpulse ETX und ETY jedesmal dann, wenn das Hauptabtasten und das Nebenabtasten um vorgegebene Abstände EY und EX fortschreitet (in Fig. 1 nicht gezeigt) . Diese Abstände EY und EX bestimmen die Größe des Aufzeichnungsbildelements der Hauptabtastrichtung und in der Nebenabtastrichtung und sind denen, die in Figur 20 gezeigt sind, identisch.
  • Der decodierte Impulszähler 14 erzeugt weiter ein System von Taktimpulsen EXYS, dessen Impulsfrequenz viel höher ist als diejenige der Abtastzeitgeberimpulse ETY und ETX. Die Systemtaktgeberimpulse ESYS werden mit den Abtastzeitgeberimpulsen ETY und ETX synchronisiert. Diese Impulse ESYS, ETY und ETX werden, wie später beschrieben werden wird, in den Schaltkreisen verwendet. Es ist zu beachten, daß die Abtastimpulse ETC und ETX Zeitreihensignale sind, die das räumliche Feld der auf dem fotoempfindlichen Material 10 definierten Aufzeichnungsbildelemente darstellen.
  • B. Beziehung zwischen der Einheitszellengröße und der Aufzeichnungsbildelementengröße
  • Die Beziehung zwischen den jeweiligen Größen der Einheitszelle und den Aufzeichnungsbildelementen in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann durch die nachfolgende Analyse gefunden werden:
  • Die ersten Vorlagedaten D&sub1; und die zweiten Vorlagedaten D&sub2;, die in dem Speicher 500 des Layout-Systems gespeichert sind, haben jeweilige Werte, welche die ersten bzw. die zweiten Vorlagebilder 1a und 1b für jedes Vorlagebildelement ausdrücken. Ein Feld der Vorlagebildelemente 2 ist in Fig. 2 als ein Feld von rechteckigen Bereichen, die mit einem Gatter von dicken durchgezogenen Linien angegeben sind, wiedergegeben. Die Größe des Vorlagebildelements 2 ist in dem Layout-System vorgegeben und wird durch die jeweiligen Bildelementabstände DY und DX in der Hauptabtastrichtung bzw. in der Nebenabtastrichtung, wie in Figur 2 gezeigt, ausgedrückt.
  • Andererseits werden erste Bilddaten D&sub1; und zweite Bilddaten D&sub2; als Digitaldaten von 32 Bits, die in Figur 3A als Datenformate gezeigt werden, geschaffen, die farbdichte Daten von 18 Bits für jede der Farbe Y, M C und K angeben.
  • Weiter sind die Musterdaten P, die die Kombinationsmuster der ersten und der zweiten Vorlagebilder 1a und 1b in jedem Vorlagebildelement 2 angeben, Daten von 25 Bits (Fig. 3A), die für jedes Bildelement 2 geschaffen werden. In Figur 2 ist gezeigt, daß jedes der Vorlagebildelemente 2 in fünfundzwanzig Einheitszellen 4 geteilt wird, die mit gebrochenen Linien angeben sind, und jeder der Einheitszellen 4 ist ein entsprechendes Bit der Musterdaten P zugeordnet. In dem in Figur 2 gezeigten Beispiel sind die fünfundzwanzig Einheitszellen 4 ein Feld mit fünf Reihen und fünf Spalten. Wenn i-te signifikante Bit der Musterdaten P als Pi (i = 1 - 25) ausgebildet wird, sind die jeweiligen Bits Pi (i = 1 -25) zu den Einheitszellen 4 der in Figur 3B gezeigten Regel entsprechend zugeordnet. Wenn das i-te signifikante Bit Pi "0" ist ist bestimmt, daß die ersten Bilddaten D&sub1; dazu ausgewählt sind, für die Einheitszelle 4 entsprechend dem Bit Pi verwendet zu werden. Wenn das Bit Pi dagegen "1" ist, ist bestimmt, daß die zweiten Bilddaten D&sub2; ausgewählt sind, für die Einheitszelle 4 verwendet zu werden. Die Auswahlregel, die oben angegeben ist, ist dieselbe, wie sie unter Bezugnahme auf Figur 19C erläutert worden ist.
  • Da die Einheitszelle 4 durch Teilen des Vorlagebildelements 2 in fünf Reihen in der Hauptabtastrichtung X und fünf Spalten in der Nebenabtastrichtung Y gebildet worden ist, sind die Musterabstände PY und PX (Fig 2), die die Größe der Einheitszelle 4 in der Hauptabtastrichtung bzw. in der Nebenabtastrichtung ausdrücken, ein Fünftel der Vorlagebildelementabstände DY bzw. DX. Im allgemeinen kann die Einheitszelle 4 durch Teilen des Vorlagebildelements 2 in eine willkürliche Anzahl von Teilen gewonnen werden. Das Verhältnis des Musterabstands PY (PX) und des Vorlagebildelementenabstands DY (DX) ist 1/NY (1/NX), wobei NY (NX) eine positive ganze Zahl ist. Die jeweiligen Werte der Musterabstände PY und PX sind auch in dem Layout-System vorhanden.
  • Die Größe des Aufzeichnungsbildelements 2, das in Figur 2 gestrichelt dargestellt ist, ist dagegen durch die Aufzeichnungsbildelementenabstände EY und EX in der Hauptabtastrichtung bzw. in der Nebenabtastrichtung X bestimmt. Der Abstand Y des Aufzeichnungsbildelements in der Hauptabtastrichtung Y hat den Wert, der dem Produkt des Wiederholungsintervalls des Hauptzeitgeberimpulses ETY der Hauptabtastrichtung und der Drehgeschwindigkeit der Aufzeichnungstrommel 11 an dessen Umfangsfläche entspricht. Der Abstand EX des Aufzeichnungsbildelements in der Nebenabtastrichtung X hat den Wert, der dem Zufuhrabstand des Belichtungsstrahls L, durch den der Belichtungsstrahl L in der Nebenabtastrichtung bei jeder Drehung der Aufzeichnungstrommel L weitergeführt wird, entspricht. Die Abstände EY und EX der Aufzeichnungsbildabstände können mit dem Durchmesser d des Aufzeichnungsstrahles identisch sein, wie in Figur 4A gezeigt. Alternativ können sie von dem Durchmesser d unterschiedlich sein, wie in Figur 4B gezeigt. In allen Fällen sind die Aufzeichnungsbildabstände EY und EX so gesetzt, daß eine optimale Belichtung auf dem fotoempfindlichen Material 10 erreicht wird.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Abstände EY und EX des Aufzeichnungsbildelements so eingestellt, daß sie größer als die Musterabstände PY bzw. PX sind, das heißt:
  • EY : PY = EX : PX = 1.75 : 1 ... (1).
  • Da die jeweiligen Größen der Vorlagebildelemente 2 und der Einheitszelle 4 die folgende Bedingung erfüllen:
  • DY : PY = DX : PX = 5 : 1 ... (2)
  • ist, wie oben angegeben, die Beziehung zwischen den jeweiligen Abständen ausgedrückt als:
  • EY : DY : PY = EX : DX : PX = 1.75 : 5 : 1 = 7 : 20 : 4 ... (3)
  • Es ergibt sich aus der Gleichung (3), daß die Vorlagebildelementenabstände DY bzw. DX nicht ein ganzzahligen Vielfaches, oder das Umgekehrte eines ganzzahligen Vielfachen von den Aufzeichnungspixelabständen EY und EX in dem vorliegenden Beispiel sind.
  • Bezüglich der Beziehung zwischen den jeweiligen Abständen der Hauptabtastrichtung und der Nebenabtastrichtung werden die folgenden Bedingungen (4) bis (6) in dem vorliegenden Beispiel eingehalten.
  • EX = EY ... (4)
  • DX = DY ... (5)
  • PX = PY ... (6)
  • Es ist zu beachten, daß die Bedingungen (4) bis (6) verzichtbar sind, das heißt, daß die Abstände EY, DY und PY in der Hauptabtastrichtung Y unterschiedlich von den Abständen EX, DX und PX in der Nebenabtastrichtung sein können.
  • Es ist nicht erforderlich zu sagen, daß jeder der Abstände EY, EX, DY, DX , PY und PX eine Dimension einer Länge haben. Die Datenverarbeitung in dem vorliegenden Bildrecorder wird in Zeitreihen ausgeführt. Wenn die Mengen, die durch die Ausdrucke (EY/VF), (DY/VF) und (PY/VF) definiert sind mit einer Mauptabtastgeschwindigkeit VF des fotoempfindlichen Materials als neue "Abstände" EY, DY bzw. PY, haben daher die neuen Abstände EY, DY und PY eine Dimension der Zeit. Die anderen Abstände EX, DX und PX in der Nebenabtastrichtung X können auch in solche mit einer Dimension Zeit umgewandelt werden. Alle Abstände können daher als Mengen angenommen werden, die die Dimension der Zeit haben, durch eine Division mit einem Dividenden, der eine Dimension der Geschwindigkeit hat.
  • C. Aufzeichnungsbildauswahlschaltkreis 300 (c-1) Gesamtfunktion
  • Unter den oben genannten Bedingungen werden die Einzelheiten des Aufzeichnungsbildauswahlschaltkreis 300 beschrieben. Der Aufzeichnungsbildauswahlschaltkreis 300, der in Figur 1 gezeigt ist, weist einen ersten Schaltkreis 300Y und einen zweiten Schaltkreis 300X auf, die der Hauptabtastrichtung Y bzw. der Nebenabtastrichtung X entsprechen. Die jeweiligen inneren Strukturen der Schaltkreise 300Y und 300X sind miteinander identisch mit der Ausnahme deren Betriebszeitvorgabe und des Inhalts der dort verarbeiteten Daten. Weiter sind die Schaltkreise 300Y und 300X voneinander unabhängig in dem Aufzeichnungsbildauswahlschaltkreis 300 vorgesehen. Obwohl nur der Innenaufbau des ersten Schaltkreises 300Y unter Bezugnahme auf Figur 5 in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden wird, kann daher derjenige des zweiten Schaltkreises 300X einfach von dem Fachmann durch eine Wandlung des Symbols "Y" in "X" in Figur 5 verstanden werden.
  • Eine erste Hauptfunktion des Schaltkreis 300Y, der in Figur 5 gezeigt ist, es die eines Detektionsmittels zum Erkennen der räumlichen Beziehung zwischen den jeweiligen Bildpunktanordnungen in den Feldern der Vorlagebildelemente und der Aufzeichnungsbildelemente 4 in Zeitreihen. Das heißt, das Vorlagebildelement 2, das räumlich dem Aufzeichnungsbildelement 7 entspricht, ist in dem Schaltkreis 300Y für jedes Aufzeichnungsbildelement 7 angegeben, wo die Position des Aufzeichnungsbildelements 7 auf der Bildebene oder dem fotoempfindlichen Material 10 wird durch die Position eines repräsentativen Punktes PR (Fig. 2) des Aufzeichnungsbildelementes 7 wiedergegeben. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der repräsentative Punkt PR als die Spitze eines rechteckigen Bereiches definiert, der das Aufzeichnungsbildelement 7 ausdrückt, das dem Vorlagepunkt O innerhalb der vier Spitzen des rechteckigen Bereichs am nächsten ist. Weiter wird eine Gatterstruktur 6 (Fig. 6), die durch das Verbinden der jeweiligen Mittelpunkte NC der Vorlagenbildelemente 2 gebildet wird, angenommen und das Vorlagebildelement 2, das räumlich dem Aufzeichnungsbildelement 7 entspricht, wird durch das Verfahren des Findens einer Gatterzelle bestimmt, zu dem das Aufzeichnungsbildelement 7 gehört, innerhalb der Zellen 8, die durch die Gatterstruktur 6 definiert werden. Der Grund der Anwendung der Gatterstruktur 6 anstelle des Feldes der Vorlagebildelemente 2 besteht darin, daß die Gatterstruktur 6 für die weiter unten zu beschreibende Interpolation bequem ist. Bezüglich beispielsweise des Aufzeichnungsbildelements 7, das in Figur 6 angegeben ist, werden vier Vorlagebildelemente 2a - 2d, die das Aufzeichnungsbildelement 7 oder dessen repräsentativen Punkt PR in der Nähe des Aufzeichnungsbildpunktes 7 bestimmt, und auf die für die Auswahl und die Interpolation der Vorlagebilddaten Bezug genommen wird. Obwohl es bevorzugt ist, die Gatterstruktur 6 in dem Erkennungsprozeß zu verwenden, kann das Feld von Vorlagebildelementen 2 direkt verwendet werden, ohne die Annahme der Gatterstruktur 6.
  • Eine zweite Hauptfunktion des Schaltkreises 300Y ist diejenige des Erkennens der Einheitszelle 4, zu der der repräsentative Punkt PR gehört, innerhalb der Einheitszellen, die von dem Vorlagebildelement 2 eingeschlossen werden. Dieser Prozeß wird für jedes Aufzeichnungsbildelement 7 durch Erkennen der räumlichen Beziehung zwischen den jeweiligen Anordnungen der Aufzeichnungsbildelemente 7 und den Einheitszellen 4 in Zeitreihen erkannt. Bei dem Erkennen der Einheitszelle 4 entsprechend dem Aufzeichnungsbildpunkt 7 wird die Spitze P&sub0;, die dem Vorlagepunkt 0 am nächsten ist, als Bezugspunkt innerhalb der Spitzen des rechteckigen Bereichs verwendet, der durch das Vorlagebildelement 2 ausgedrückt wird.
  • Nachdem die Einheitszelle 4, zu dem der repräsentative Punkt PR des Aufzeichnungselements 7 gehört, erkannt ist, wird bestimmt, welches der ersten und der zweiten Bilddaten D&sub1; und D&sub2; ausgewählt ist, um für den Aufzeichnungsbildpunkt 7 ausgewählt zu werden, unter Bezugnahme auf das Bit der Musterdaten P, die der Einheitszelle 4 zugeordnet sind. Obwohl der Verfahrensschritt des Beziehens auf die Musterdaten P auf das Äußere der Schaltung 300Y ausgeführt wird, wird ein Steuersignal für den Bezugsschritt in dem Schaltkreis 300Y erzeugt. Die Erzeugung eines solchen Steuersignals ist eine dritte Hauptaufgabe des Schaltkreises 300Y.
  • (c-2) Einzelheiten von Aufbau und Betrieb
  • Es wird jetzt auf Figur 5 Bezug genommen. Die jeweiligen Daten, die den Abstand EY des Aufzeichnungsbildelements, des Abstands D&sub1; des Vorlagebildelements und des Abstands PY des Musters für die Hauptabtastrichtung ausdrücken, werden von einem Host-CPL (nicht gezeigt) dem Schaltkreis 300Y zugeführt, wo die jeweiligen Werte für die Abstände EY, DY und PY vorangehend bestimmt worden sind. Die Daten für den Abstand DY des Vorlagebildelements wird einem Subtrahierer 302 und einem Dividierer 305 zugeführt. Der Dividierer teilt den Wert des Abstands DY des Vorlagebildelements durch zwei und rundet den Quotienten ab, um ein Datum DY2 zu erzeugen. Das Datum DY2 hat einen Wert, der der Hälfte der Größe des Vorlagenbildpunkts in der Hauptabtastrichtung Y entspricht, was den Abstand zwischen den Bezugspunkten P&sub0; (Fig. 6) und dem Mittelpunkt NC in der Hauptabtastrichtung angibt. Das Datum DY2 wird einem Eingangsanschluß eines Selektors 304 zugeführt, der ein normalerweise ausgeschalteter Anschluß ist, der durch einen weißen Kreis angegeben wird. Der andere Anschluß des Selektors 305, der durch einen schwarzen Kreis angegeben ist, ist ein normalerweise angeschalteter Abschluß. Der Eingangsanschluß, der durch den weißen Kreis angegeben wird, wird, mit anderen Worten, nur dann gewählt, wenn ein Schaltsignal aktiviert ist. Die Darstellungsregel für die Anschlüsse ist allen in den Zeichnungen gezeigten Selektoren gemeinsam.
  • Ein Aufzeichnungsstartimpuls ETX wird dem Selektor 304 als das Schalt- oder Steuersignal zugeführt. In dem Fall, wo Figur 5 die Schaltung 300X für die Nebenabstandsrichtung X ist, nicht also der Schaltkreis Y für die Hauptabtastrichtung Y, ist das Steuersignal ein anderer Aufzeichnungsstartimpuls ST. Wenn die Aufzeichnungsstartimpulse ETX und ST sind, gibt der Erstere eine Zeitvorgabe der Bildaufzeichnung für jede Abtastzeile an und der Letztere wird erzeugt, wenn eine Spannungsquelle für den Motor 12 (Fig. 12) eingeschaltet wird, um den Zeitpunkt anzugeben, zu dem der Bildrecorder in die Lage versetzt wird, das Bild aufzuzeichnen. Sodann wird zu dem Startzeitpunkt des Bildaufzeichnens für jede Abtastlinie das Datum DY2 in dem Selektor 304 gewählt und wird durch einen Haltekreis 306 gehalten. Während des Haltevorgangs wird ein Basispunkt zum Start der nachfolgenden Schritte an einem der Bezugspunkte P&sub0;, die in Figur 6 gezeigt sind, eingestellt.
  • Das Signal, das den Abstand EY ausdrückt, wird dagegen einem Addierer 301 zugeführt. Die Kombination des Addierers 301, des Subtrahierers 302, der Selektoren 304 und 305 und des Haltekreises 306 bilden eine Restberechnungsschleife 311, in dem der Wert des Abstands EY des Aufzeichnungsbildelements jedesmal, wenn ein Abtastzeitvorgabeimpuls ETY erzeugt wird, akkumuliert wird, um einen akkumulierten Wert V1S zu ergeben. Der Ausgangswert bei der Akkumulation ist der Wert des Datums DY2. Wenn der akkumulierte Wert V1S den Wert des Abstands DY des Vorlagebildelements übersteigt, wird ein Steuerimpuls LS in dem Subtrahierer 302 erzeugt, um einen Selektor 303 zu steuern, der aktiviert wird oder auf den "H"-Level angehoben wird. In Antwort auf die Aktivierung übernimmt der Restberechnungskreis 311 den Wert V2S (= V1S - DY) von dem Subtrahierer 302, der durch das Subtrahieren des Werts von dem Abstand DY des Vorlagebildelements von dem akkumulierten Wert V1S gewonnen wird.
  • Das heißt, der Restberechnungskreis 311 dividiert den akkumulierten Wert des Abstands EY des Aufzeichnungsbildelements äquivalent durch den Abstand DY des Vorlagebildelements, um den Rest V des Quotienten zu gewinnen, wodurch der Ausgangswert des akkumulierten Wertes der Wert ist, der durch das Datum DY2 angegeben ist. Der Rest V wird von dem Schaltkreis 300Y als ein Rest VY in der Hauptabtastrichtung ausgegeben. In Figur 6 ist gezeigt, daß der Rest VY, der als ein "Hauptabtastrest" bezeichnet wird, den Abstand in der Hauptabtastrichtung Y zwischen dem repräsentativen Punkt PR und dem Mittelpunkt NC des Vorlagebildelements 2 angibt, der an der linken oberen Ecke der Zelle 8 unter Einschluß des repräsentativen Punkts PR vorhanden ist.
  • Ein Haltekreis 307 und Gatterschaltkreise 307 - 310 sind in der Schaltung 300Y vorgesehen, um einen Erneuerungsimpuls LY zum Erneuern der ersten und zweiten Vorlagebilddaten D&sub1; und D&sub2; zu schaffen, auf die zu den jeweiligen Zeiten Bezug genommen wird. Es versteht sich aus der Verbindung zwischen den Gatterschaltkreisen 303 - 310, die in Figur 5 gezeigt sind, daß der Erneuerungsimpuls LY aktiviert wird wenn:
  • (1) Der Mauptabtastzeitvorgabeimpuls ETY und der Steuerimpuls LS gleichzeitig aktiviert werden oder
  • (2) der Hauptabtastzeitvorgabeimpuls ETY und der Aufzeichnungsstartimpuls ST gleichzeitig aktiviert werden.
  • Da der Steuerimpuls LS jedesmal erzeugt wird, wenn der akkumulierte V1S den Abstand DY des Vorlagebildelements übersteigt, wird die Bedingung (1) erfüllt, wenn das Belichtungsabtasten von dem Aufzeichnungsbildelement 7, das zu einer in Figur 6 gezeigten Zellen 8 gehört, in einem anderen Aufzeichnungsbildelement 7, das zu der nächsten Zelle gehört, fortschreitet. Die andere Bedingung (2) wird erfüllt, wenn das Belichten zur Bildaufzeichnung zu einem Ausgangszeitpunkt gestartet wird. Der Erneuerungsimpuls LY drückt, mit anderen Worten, die räumliche Beziehung oder die Entsprechung zwischen den jeweiligen Bildpunktanordnungen der Aufzeichnungsbildpunkte 7 und dem Vorlagebildpunkt 2 aus.
  • Die anderen Elemente in Figur 5 sind vorgesehen, um die Einheitszelle 4 anzugeben, zu der der repräsentative Punkt PR des Aufzeichnungsbildelements 7 gehört. Ein Korrekturkreis 330 für den Bezugspunkt empfängt den Rest VY und das Datum DY2 und berechnet den Abstand VY0 (Fig. 6), in der Hauptabtastrichtung zwischen dem repräsentativen PR und dem Bezugspunkt P&sub0; der den repräsentativen Punkt PR auf der Seite des Aufzeichnungsausgangspunkts O benachbart ist. Das heißt, der Abstand VY zwischen dem Mittelpunkt NC des Vorlagebildelements 2 und dem repräsentativen Punkt PR wird um den Abstand VY0 zwischen dem Bezugspunkt P&sub0; und repräsentativen Punkten PR korrigiert. Diese Korrektur wird bewirkt, um dem Erfordernis zu entsprechen, wo die Musterdaten P der Einheitszelle 4 auf die auch in den nachfolgenden Schritten Bezug genommen wird, angegeben sein soll auf der Grundlage der Positionsbeziehung zwischen dem Bezugspunkt P&sub0; und dem repräsentativen Punkt PR, nicht also zwischen dem Mittelpunkt NC des Vorlagebildelements 2 und dem repräsentativen Punkt PR. In der nachfolgenden Beschreibung werden die Daten, die den Abstand VY0 ausdrücken, als ein "korrigierter Rest" bezeichnet.
  • Figur 7 zeigt den Innenaufbau des Korrekturschaltkreises 320 für den Bezugspunkt. Der Schaltkreis 320 besteht aus einem Addierer 331, einem Subtrahierer 332 und einem Selektor 333. Der Subtrahierer 332 erzeugt ein Signal SNY, das aktiviert wird, solange der Rest V größer ist als der Wert, der durch das Datum DY2 ausgedrückt wird, das heißt, während das Hauptabtasten von einer Grenzlinie lPY (Fig. 6) zwischen den Ursprungsbildelementen 2 einer Grenzlinie lLY zwischen den Zellen 8 verläuft. Der Selektor 333 wird durch das Signal entsprechend der folgenden Regel gesteuert:
  • Das heißt, wenn der Zustand V ≤ DY2 erfüllt ist, wird das Datum (V + DY2) von einem Addierer 331 zugeführt über den Selektor 333 als der korrigierte Rest VY0 ausgegeben. Wenn dagegen die Bedingung V > DY2 erfüllt ist, wird der korrigierte Restwert VY0 gleich dem Wert von (V - DY2), was durch das Ausgangssignal des Subtrahierers 332 ausgedrückt wird. Die Situation ist in Figur 8 schematisch dargestellt. Es ist aus Figur 8 erkennbar, daß der korrigierte Rest VY0 den Abstand zwischen dein Bezugspunkt P&sub0; und dem repräsentativen Punkt PR ausdrückt.
  • Das Signal SNY wird weiter verwendet, um ein Ursprungsbildelement anzugeben und dessen entsprechende Musterdaten P, auf die während eines Prozesses des Erzeugens von Signalen Ua, Ub und Pset, Bezug zu nehmen ist, was unten beschrieben werden wird.
  • Der Musterabstand PY dagegen wird durch eine Akkumulationsschleife 328 (Fig. 5) akkumuliert, die aus einem Selektor 324, einem Addierer 326 und einem Haltekreis 327 besteht. Die Akkumulation wird mit dem Systemtaktimpuls ESYS synchronisiert und wird daher mit einer hohen Geschwindigkeit wiederholt. In der Akkumulationsschleife 328 wählt der Selektor 324 den "0"-Level als sein Eingangssignal in Antwort auf den Hauptabtast- Zeitvorgabeimpuls ETY. Der Zeitvorgabeimpuls ETY für das Hauptabtasten wird weiter einem weiteren Selektor 325 durch einen OR-Schaltkreis 322 zugeführt, wodurch der Selektor 325 das Signal auswählt, das den Musterabstand PY als sein Eingangssignal ausdrückt. Entsprechend wird der Ausgang des Addierers 326 ein Level, der den Schirmabstand PY ausdrückt, jedesmal dann, wenn der Zeitvorgabeimpuls ETY des Hauptabtastens aktiviert wird, so daß der Ausgang Q des Haltekreises 327 auch den Pegel Q = PY annimmt.
  • Der Ausgang Q wird einem Komparator 321 zugeführt, der dort mit dem korrigierten Rest VY0 verglichen wird. Das Ausgangssignal EN des Komparators 321 nimmt einen "H"- Level an, wenn VY0 ≥ Q und wird über den OR-Schaltkreis 322 dem Selektor 325 zugeführt. Während der Ausgang von Q der Akkumulationsschleife 328 auf einem Pegel ist, der geringer ist als der korriglerte Rest VY0, wählt der Selektor 325 daher den Musterabschnitt PY als sein Eingangssignal. Die beiden Eingänge Q1S und Q2S des Addierers 326 sind bei Q1S = PY und Q2S = Q während VY0 ≥ Q, so daß die Akkumulationsschleife 328 die Akkumulation des Musterabstands PY wiederholt. Ein Zähler 323 wird sodann durch den Zeitvorgabeimpuls ETY für das Hauptabtasten gelöscht und zählt sodann eine Zeit während der das Signal EN auf einem "H"-Level ist, während eines Abtastens des Signals EN, das synchron mit dem Systemtaktimpuls ESYS erreicht wird.
  • Wenn die Akkumulation der Akkumulationsschleife 328 wiederholt wird und der Zustand VY0 < Q erfüllt ist, nimmt das Signal EN einen "L"-Level an und der Selektor 325 selektiert den "0"-Level als sein Eingangssignal. Die Akkumulation des Musterabstands PY in der Akkumulationsschleife 328 wird im wesentlichen gestoppt und der Ausgang Q der Akkumulationsschleife 328 wird auf dem Pegel gehalten, der gerade durch den Haltekreis 327 gehalten ist, wenn die Bedingung VY0 < Q zum ersten mal erfüllt wird. Der Zähler 323 gibt einen gezählten Wert SY aus, der die Akkumulationszeiten ausdrückt, durch die Akkumulation wiederholt wird, bevor die Bedingung VY0 < Q zum ersten mal erfüllt ist. Unter der Annahme, daß der korrigierte Rest VY0 dagegen ausgedrückt wird als:
  • VY0 = nPY + r,
  • wobei n eine positive ganze Zahl oder null ist und r eine Zahl ist, die die Ungleichung 0 &le; r &le; PY ist, gibt der Zählwert SY der von dem Zähler 323 ausgegeben wird, den Wert n an. Die ganze Zahl (n + 1) gibt eine Seriennummer der Einheitszelle 4 an, zu dem der repräsentative Punkt PR in dem entsprechenden Ausgangsbildelement 2 gehört, wenn jede der Einheitszellen entlang der Hauptabtastrichtung Y numeriert wird. In dem in Figur 2 gezeigten Beispiel gehört der repräsentative Punkt PR zu der Einheitszelle 2, die in der vierten Reihe ist. Der gezählte Wert SY gibt daher die entsprechende räumliche Beziehung zwischen dem Aufzeichnungsbildelement 7 und der Einheitszelle 4, auf die in dem Belichtungsschritt für das Aufzeichnungsbildelement 7 Bezug zu nehmen ist, an.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Vorgehensweise gibt der Schaltkreis 300, der in Figur 1 gezeigt ist, die folgenden Daten und Signale aus:
  • (1) die Reste VY und VX bezüglich der Hauptabtastrichtung und der Nebenabtastrichtung, deren jeweilige Werte von dem Mittelpunkt NC des Ursprungsbildelements 2 gemessen werden,
  • (2) die Erneuerungsimpulse LY und LX bezüglich der Hauptabtastrichtung und der Nebenabtastrichtung, die die Erneuerung des Ausgangspixels 2, auf das Bezug zu nehmen ist, angeben,
  • (3) die Signale SNY und SNX, die während des Abtastvorgangs von den Grenzlinien lPY und lPX der Ausgangspixel 2 zu den Grenzlinien lLY und lLLX der Zelle 8 in der Hauptabtastrichtung bzw. in der Nebenabtastrichtung aktiviert werden, und
  • (4) die gezählten Werte SY und SX, die den Ort (die Zeilenzahl oder die Spaltenzahl) der Einheitszelle 4, auf die Bezug zu nehmen ist für das Ursprungsbildelement angeben.
  • D. Einzelheiten der Zeilenspeichereinheiten 200a - 200c
  • Die Zeilenspeichergeräte 200a - 200c, die in Figur 1 gezeigt sind, haben denselben Aufbau. Nur die Inhalte der Daten, die in ihnen gespeichert sind, unterscheiden sich voneinander. Es wird daher nur die Besonderheit der Zeilenspalteneinheit 200a unter Bezugnahme auf Figur 9 beschrieben, da die der anderen Zeilenspeichereinheit 200b und 200c sich dem Fachmann in einfacher Weise aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben.
  • Die Zeilenspeichereinheit 200a weist Zeilenspeichereinheiten 210, 220 und 230 auf, wie in Figur 9 gezeigt, wobei jeder eine Speicherkapazität für eine Abtastzeile hat. Die Zeilenspeicher 210, 220 und 230 speichern die ersten Bilddaten D&sub1;, die von dem Speicher 500 gegeben worden sind, zyklisch entlang einer räumlichen Anordnung der Abtastlinen ab. Ein Lese/Schreib-Steuersignal SRW wird von einem Lese/Schreib-Steuerschaltkreis 203 den Zeilenspeichern 210, 220 und 230 zugeführt. Das Lese/Schreib-Steuersignal SRW setzt drei Zeilenspeichern 210, 220 und 230 auf ihre jeweiligen Lese-Freigabe-Zustände, während das Verbleibende des Zeilenspeichers in dem Schreib-Freigabe-Zustand gesetzt ist. Die Bestimmung der Zeilenspeicher in den Lese-Freigabe- Zustand oder den Schreib-Freigabe-Zustand wird entsprechend der unten heiter beschriebenen Reihenfolge bestimmt. Der Aufbau, bei dem drei Zeilenspeicher 210, 220 und 230 vorgesehen sind, ist für eine Interpretation in der Nebenabtastrichtung geeignet.
  • Wenn der Aufzeichnungsstartimpuls ST aktiviert wird, wird ein ternärer Zähler 202 gelöscht. Der Zählerwert S&sub1; des ternären Zähler 202 wird zyklisch um eins entlang der Abfolge von "0", "1" und "2", jedesmal, wenn der Erneuerungsimpuls LX dem ternären Zähler 202 zugeführt wird, geändert. Der gezählte Wert S&sub1; wird dem Lese/Schreib-Steuerschaltkreis 203 zugeführt und das Lese/Schreib-Steuersignal SRW wird entsprechend dem gezählten Wert S&sub1; und der Regel, die in Tabelle 1 angegeben ist, erzeugt, in der die Zeilenspeicher 210, 220 und 230 durch die Symbole "I", "II" bzw. "III" ausgedrückt sind. Ein Signal Ub, das in Figur 9 und in der Tabelle 1 gezeigt ist, ist ein binäres Signal, das einen Zeilenspeicher angibt, von dem die Bilddaten D&sub1; auszulesen sind, innerhalb der beiden Zeilenspeicher, die jeweils in ihren Lese-Freigabezuständen sind. Das Signal Ub wird in dem Schaltkreis 400 zur Interpolationssteuerung, der in Figur 1 gezeigt ist, und dessen Einzelheiten weiter unten beschrieben werden, erzeugt. Die Bilddaten für die Ausgangsbildelemente, die einander in der Nebenabtastrichtung benachbart sind, werden unter der Steuerung des Hauptsignals Ub ausgelesen. Innerhalb der vier Bildelemente 2a - 2b, die den in Figur 6 gezeigten repräsentativen Punkt PR umgeben, können die beiden Vorlagbilddaten für die Bildelementen 2a und 2c (oder 2b und 2 d) beispielsweise in Reihe nur durch Variieren des Levels des Signals Ub abgelesen werden. Tabelle 1 Bestimmung durch SRW Schreiben Lesen
  • Es ist zu beachten, daß der Zustandsübergang zwischen dem Lese-Freigabezustand und dem Schreib-Freigabezustand in den Zeilenspeichern 210, 220 und 230 mit dem Erneuerungsimpuls LX für die Nebenabtastrichtung synchronisiert ist. Der Zustandsübergang in den beiden Speichern 210, 220 und 230 tritt nicht jedesmal auf, wenn das Abtasten zu dem Belichten von einer beliebigen Abtastlinie l&sub1;, die in Figur 2 gezeigt ist, zu der nächsten Abtastlinie l&sub2; stattfindet und der Zeitvorgabeimpuls ED für die Nebenabtastung auftritt. Der Übergang des Zustands zwischen dem Lese-Freigabezustand und dem Schreib-Freigabezustand tritt nur dann auf, wenn das Voranschreiten des Abtastens von der Abtastzeile l&sub1; zu der nächsten Abtastzeile l&sub2; von einem Zustand begleitet wird, in dem der Abtastpunkt die Grenzlinie lLX zwischen den Zellen 8, die in Figur 6 gezeigt sind, überschreitet, und dadurch der Erneuerungsimpuls LX erzeugt wird.
  • Die Vorlagebilddaten oder Bildelementenbilddaten, die aus den ersten und zweiten Bilddaten für die Bildaufzeichnung herauszuziehen sind, werden mit anderen Worten in Übereinstimmung mit der Zelle 8 bestimmt, zu der der repräsentative Punkt PR, der in Figur 6 gezeigt ist, gehört.
  • Ein Lese-Adresszähler 201 erzeugt ein Lese-Adress- Signal AW für den Zeilenspeicher (d. h. den Zeilenspeicher 210), der in seinem Lese-Freigabezustand ist. Insbesondere wird der Lese-Adresszähler 201 durch den Erneuerungsimpuls LX für die Nebenabtastrichtung gelöscht und zählt sodann den Erneuerungsimpuls LY für die Hauptabtastrichtung, um das Lese-Adress-Signal AW zu erzeugen. Ein Schreib-Adresszähler 204 wird durch den Impuls ETX gelöscht, der jedesmal aktiviert wird, wenn das Abtasten für die Bildaufzeichnung von einer Abtastzeile zu der nächsten Abtastzeiie fortschreitet, und zählt sodann die Erneuerungsimpulse LY für die Hauptabtastrichtung, um ein Schreib-Adress-Signal AR für die Zeilenspeicher (d. h. die Zeilenspeicher 220 und 230) zu erzeugen, die in ihren jeweiligen Schreib-Freigabe- Zuständen sind. Entsprechend können die Bilddaten der Vorlage entlang der Abtastlinie jedesmal dann ausgelesen werden, wenn das Abtasten zu einer neuen Abtastlinie in der Nebenabtastrichtung fortschreitet. In dem Fall, in dem das Abtasten zu der nächsten Abtastlinie fortschreitet, ohne die Grenzlinie lLx (Fig. 6) zwischen den Zellen 8 zu überschreiten, das heißt zur Erzeugung des Impulses lLX, werden die Vorlagebilddaten, die zum Aufzeichnen der vorangehenden Abtastzeile verwendet werden, wieder von dem Zeilenspeicher 210, 220 oder 230 ausgelesen.
  • Da die Schaltkreise 201 und 204 zum Erzeugen des Adress-Signals die Erneuerungsimpulse LY statt der Zeitvorgabeimpulse EY für das Hauptabtasten zählen, werden die Leseadresse und die Schreibadresse für die Zeilenspeicher 210, 220 und 230 durch das Fortschreiten des Abtastens von der Zelle 8 zu der nächsten, die Zelle 8 in der Hauptabtastrichtung Y benachbarten einen Zelle erneuert.
  • Innerhalb dieser Adressen können die Schreibadresse als Werte erzeugt werden, die die Seriennummer der Abtastzeile jedesmal dann, wenn die Bilddaten von dem in Figur 5 gezeigten Speicher ausgelesen werden, ausdrücken, das heißt jedesmal, wenn der Impuls LY aktiviert wird. Die Leseadresse sollte jedoch für die Vorlagepixel, die einander in der Hauptabtastrichtung benachbart sind, erzeugt werden, da die jeweiligen Bildelementbilddaten für diese Vorlagebildelemente für die Interpolation erforderlich sind. Innerhalb der vier Pixel 2a - 2b, die den repräsentativen Punkt PR in Figur 6 umgeben, sind beispielsweise die jeweiligen Leseadressen für die Vorlagepixel 2a und 2b fur die Interpolation erforderlich. Um dieser Bedingung zu entsprechen, wird die Leseadresse, die zu dem Zeitpunkt, wenn der vorangehende Erneuerungsimpuls LY aktiviert wird, angegeben ist, durch einen Haltekreis 205 aktiviert ist gehalten ist, wird der Erneuerungsimpuls LY jedesmal neu aktiviert. Die jeweilige Leseadresse und die vorangehenden Leseadressen werden einen Selektor 206 parallel eingeben und sodann zu den Zeilenspeichern zugeführt, die in ihren Lese- Freigabezuständen sind in zeitlicher Reihe. Der Schaltbetrieb in dem Selektor 206 wird durch das Signal Ua gesteuert von dem lnterpolationsschaltkreis 400 (Fig. 1) zugeführt wird. Die jeweiligen Bilddaten für die Vorlagepixel (beispielsweise 2a und 2b), die einander in der Hauptabtastrichtung innerhalb der vier Vorlagepixel, die den repräsentativen Punkt PR umgeben, werden ausgelesen nur durch die Steuerung des Signals Ua. Der Vorgang des Erzeugens des Signals Ua wird später beschrieben.
  • Infolgedessen werden die Vorlagebilddaten D&sub1; und D&sub2; und die Musterdaten P in die Zeilenspeichereinheiten 200a, 200b und 200c entlang ihrer Anordnung auf den Abtastlinien eingeschrieben und von dieser in der vorgegebenen Reihenfolge ausgelesen, das heißt auf der Basis der räumlichen Beziehung zwischen dem gegenwärtigen Abtastpunkt und den Zellen 8, die durch die Gatterstruktur 6, die in Figur 6 gezeigt ist, definiert ist.
  • Der Aufbau, der oben beschrieben worden ist, arbeitet so als Extraktionsmittel zum Extrahieren der Daten für die Vorlagebildelemente 2 entsprechend den Aufzeichnungsbildelementen von den Bilddaten D&sub1; und D&sub2; und den Musterdaten P.
  • E. Einzelheiten des Interpolationssteuerkreises 400
  • Um die Eigenschaft des bevorzugten Ausführungsbeispiels zu verdeutlichen, wird der Fall angenommen, daß die räumliche Beziehung zwischen den jeweiligen Feldern der Aufzeichnungsbildelemente 7 und der Vorlagebildelemente 2 in Bezug auf die Bildpunktanordnung und die Gatterstruktur 6 für die Bildaufzeichnung erkannt wird. Die Situation ist in Figur 10 für die Hauptabtastrichtung Y schematisch dargesteilt. Wenn das Vorlagebildelement 2, zu dem der repräsentative Punkt PR des Aufzeichnungsbildelementes 7K gehört, ohne die Gatterstruktur 6 und die Vorlagebilddaten und die Bilddaten für das erkannte Vorlagebildelement 2, auf das Bezug genommen wird für die Bildaufzeichnung, erkannt wird, werden Bilddaten und Musterdaten mit den Bezugszeichen "1" bis "6" für die jeweiligen Vorlagebilddaten 2 für die Bildaufzeichnung entsprechend der räumlichen Entsprechung, die in Figur 10 gezeigt ist, verwendet.
  • Wenn die Verhältnisse (DY/EY) und (DX/EX) der Vorlageelementabstände DY, DX und die Aufzeichnungsbildelementabschnitte EY, EX nicht ganzzahlig sind, variiert die räumliche Beziehung zwischen dem Vorlagebildelement 2 und dem Aufzeichnungsbildelement 7 für jedes Vorlagebildelement 2. Insbesondere ist zu beachten, daß jedes der Daten für die Vorlagebildelemente 2, die mit dem Bezugszeichen "1", "4" und "6" bezeichnet werden, in drei der Aufzeichnungsbildelemente 7 verwendet werden, während die Daten für die Vorlagebildelemente, die mit einem Bezugszeichen "5" verwendet werden, nur in zwei der Aufzeichnungsbildelemente 7 verwendet werden. Entsprechend hat, wenn die Bildaufzeichnung auf der Basis der in Figur 10 gezeigten Beziehung aufgeführt wird, das aufgezeichnete Bild eine Teilstörung. Obwohl die Störung relativ klein ist und kein großes Problem macht, ist es erwünscht, diese Störung des aufgezeichneten Bildes zu vermeiden.
  • Unter diesen Umständen verwendet das bevorzugte Ausführungsbeispiel den Interpolationsschaltkreis 400 und den Multiplizierer/Akkumulator 450 zum Interpolieren der Daten wie die Vorlagebildelemente 2 bei der Bildaufzeichnung der Aufzeichnungsbildelemente 7. Die Verbesserung bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zum Erkennen der örtlichen Beziehung zwischen dem Aufzeichnungsbildelement 7 und dem Vorlagebildelement 2 durch die Gatterstruktur 6 dient auch für die Interpolation.
  • Es ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung, daß die Interpolation durch das Verfahren des Gewinnens von Belichtungsdaten für die Aufzeichnungsbildelemente 7 durch Berechnen eines gewichteten Durchschnitts der jeweiligen Vorlagebilddaten für die Vorlagebildelemente 2a - 2d (Fig. 11A) wo die Gewichtung für die Durchschnittsbildung in Übereinstimmung mit den jeweiligen Abständen zwischen den repräsentativen Punkten PR des Aufzeichnungsbildelements 7 und die jeweiligen Mittelpunkte NC1 - NC4 der Vorlagebildelemente 2a - 2d, die den repräsentativen Punkt PR umgeben, bestimmt werden. Entsprechend werden, wenn der repräsentative PR in dem schattierten Bereich W (Fig. 11B) entsprechend dem inneren Bereich der Zelle 8 ist, die jeweiligen Bilddaten für die vier Vorlagebildelemente 2a - 2d für das Aufzeichnen des Aufzeichnungsbildelements 7, das durch den Punkt PR repräsentiert wird, verwendet. Wenn der repräsentative Punkt PR außerhalb des Bereichs W ist, werden vier Vorlagebildelemente, auf die Bezug zu nehmen ist, nicht der Satz von Bildelementen 2a - 2d, sondern ein anderer Satz vier Bildelementen sein.
  • Figur 12 ist ein Blockdiagramm, das den Innenaufbau des Interpolationssteuerkreises 400 zeigt. Figur 13 ist eine Zeitdarstellung, die deren Betrieb wiedergibt. Der Interpolationssteuerkreis 400 besteht aus einem Betriebssteuerkreis 401, einem Halteschaltkreis 402, einem Schaltkreis 403 zum Erkennen der Bildgrenzen und einem Koeffizienten-RAM 404.
  • Wenn der Zeitgeberimpuls EY für das Hauptabtasten aktiviert ist, wie in Figur 13 gezeigt, werden die jeweiligen Musterdaten P(1) - P(4) für die vier Vorlagebildelemente 2a - 2d (Fig. 11A), die den repräsentativen Punkt PR benachbart sind, aus der Speichereinheit 200c für die Musterzeile (Fig. 1) synchron mit dem Systemtaktimpuls ESYS ausgelesen. Die Steuersignale Ua und Ub, die in dem Betriebssteuerkreis 401 erzeugt werden, werden für den Auslesevorgang verwendet. Der Grund, warum die Signal Ua und Ub verwendet werden, ergibt sich aus dem Folgenden:
  • Da der Satz der vier Vorlagebildelemente 2a - 2b sich über die beiden Reihen des Vorlagebildelementenfeldes erstreckt, wird auf zwei der Zeilenspeicher (beispielsweise 220 und 230 in Fig. 9), die jeweils die Musterdaten für eine Abtastzeile bezeichnen, zugegriffen werden, um die Musterdaten P(1) - P(4) von demselben zugegriffen werden. Daher schaltet der Lese-Schreib- Steuerkreis 203, der in Figur 9 gezeigt ist, den Ausleevorgang zwischen den Speichern 220 und 230 in Antwort auf das Steuersignal Ub. Der Selektor 206, der in Figur 9 gezeigt ist, schaltet seinen Ausgang zwischen den jeweiligen Signalen, die von einem Haltekreis 205 und dem Auslese-Adresszähler 204 zugeführt wird in Antwort auf das Steuersignal Ua um. In dem in Figur 11A gezeigten Beispiel wird der Ausgang des Selektors 206 zwischen dem Adress-Signat für das Vorlagebildelement 2a (2c) und das andere Address-Signal für das Vorlagebildelement 2a - 2d umgeschaltet. Das heißt, die jeweiligen Daten für die Vorlagebildelemente 2a - 2d, die in den Zeilenspeichern 220 und 230 gespeichert sind, werden in Übereinstimmung mit der Regel, die in Figur 2 gezeigt ist, verwendet. Tabelle 2 Vorlagebildelement
  • Wenn die Steuersignale Ua und Ub zu den in Figur 13 gezeigten Zeiten aktiviert werden, werden die jeweiligen Musterdaten P(1) bis P(4) für die Vorlagebildelemente 2a - 2d in dieser Reihenfolge ausgelesen.
  • In den Musterdaten P(1) bis P(4) werden nur die Musterdaten P(3) für das Vorlagebildelement 2, zu dem der repräsentative Punkt PR gehört, für den folgenden Schritt verwendet. Der Betriebssteuerkreis 401 erzeugt so ein Haltezeitgabesignal Pset auf der Basis der Signale SNY und SNX und die Musterdaten P(3) werden durch den Haltekreis 402 bei der Anstiegszeit T&sub3; (Fig. 13) des Haltezeitgebersignals Pset gehalten.
  • In dem in Figur 11A gezeigten Beispiel übersteigt der repräsentative Punkt PR nicht die Grenzlinie lPY, um so den Level "L" zu dem Signal SNY zu geben, während der Punkt PR die Grenzlinie lPX übersteigt, um so den Level "H" dem Signal SNX zu geben. Entsprechend wird durch den Betriebssteuerkreis 401 erkannt, daß der repräsentative Punkt PR zu dem Vorlagebildelement 2c gehört und die Musterdaten P(3) werden bei der Zeitvorgabe T&sub3; gehalten. Wenn der repräsentative Punkt PR zu den Vorlagebildelementen 2, a, 2b oder 2d gehört, werden die Musterdaten P(1), P(2) oder P(4) zu dem Zeitpunkt T&sub1;, T&sub2; bzw. T&sub4; gehalten.
  • Die Musterdaten P, beispielsweise P(3), die durch den Haltekreis 402 gehalten werden, sind dieselben wie "gehaltene Musterdaten PL" bis der nächste Zeitvorgabeimpuls EY für das Hauptabtasten aktiviert wird. Die gehaltenen Musterdaten PL werden in Bildselektionsbits P&sub1; bis P&sub2; für die jeweiligen Einheitszellen 4 mittels eines bit-Dividierers 15 (Fig. 1) dividiert und sodann dem Selektor 16 zugeführt.
  • Die Musterdaten P(1) bis P(4), die von der Zeilenspeichereinheit 200c ausgegeben werden, werden auch dem Schaltkreis 403 zum Erkennen der Grenzen des Bildes (Figur 12) übertragen. Der Scha1tkreis 403 erkennt die jeweiligen Bits der Musterdaten P(1) bis P(4) und vergleicht sie miteinander, wodurch erkannt wird, ob die Bildkombinationsgrenze der ersten und der zweiten Vorlagebilder 1a und 1b (Fig. 18A und Fig. 18B) in einem der Vorlagebildelemente 2a - 2d vorliegt. Wenn alle Bits der Musterdaten P(1) bis P(4) "1" sind oder alle "0" sind, wird daraus geschlossen, daß die Bildkombinationsgrenze Bin (Fig. 18C) nicht in einem der Vorlagebildelemente 2a - 2d vorliegt. Wenn auf der anderen Seite die oben angegebene Bedingung nicht erfüllt wird, wird daraus geschlossen, daß die Bildkombinationsgrenze Bin in einem oder mehreren der Vorlagebildelemente 2a - 2d vorliegt.
  • Die Erkennung der Bildkombinationsgrenze, die oben angegeben ist, ist für den Interpolationsprozeß erforderlich, wobei die Interpolation nicht für die Vorlagebildelemente, in der die Bildkombinationsgrenze Bin vorliegt (im folgenden als "Grenzbildelement" bezeichnet), ausgeführt wird, sondern wird für das Vorlagebildelement ausgeführt, in dem die Bildkombinationsgrenze Bi nicht existiert (als "Nicht-Grenz-Bildelement" bezeichnet). Das Ergebnis der Erkennung, die in dem Schaltkreis 403 zur Erkennung der Bildgrenze gewonnen wird, wird zu dem Koeffizienten-RAM 404 als das Grenzerkennungssignal PB übergeben.
  • Die ersten und die zweiten Bilddaten D&sub1; und D&sub2; werden aus den Zeilenspeichereinheiten 200a und 200b unter der Steuerung durch die Steuersignale Ua und b ausgelesen, um dem Selektor 17, der in Figur 1 gezeigt ist, zugeführt zu werden. In Figur 13 werden die ersten und die zweiten Bilddaten D&sub1; und D&sub2; für die Vorlageelemente 2a - 2d zur Vereinfachung der Darstellung als "Bilddaten D(1) bis D(4)" bezeichnet. Beispielsweise geben die Bilddaten D(1) sowohl die ersten als auch die zweiten Bilddaten D&sub1; und D&sub2; für das Vorlagebildelement 2a an.
  • Ein Steuersignal SL für den Selektor 17 wird in dem anderen Selektor 16 erzeugt. Der Selektor hat fünfundzwanzig Eingangsanschlüsse, dem Bildselektionsbits P&sub1; bis P&sub2;&sub5; zugeführt werden. Die Bildselektionsbits P&sub1; bis P&sub2;&sub5; werden durch das Dividieren der Musterdaten PL (beispielsweise P(3)) in die jeweiligen Bits durch den Bit-Dividierer 20 gewonnen. Die gezählten Werte SY und SX, die in dem Zähler 323 (Fig. 5) gewonnen werden, werden zu dem Selektor 16 als Steuerdaten des Selektors 16 übertragen. Es wurde bereits beschrieben, daß die Werte, die um eins größer sind als die gezählten Werte SY und SX, den Ort der Einheitszelle 4 (die Zeilenzahl und die Spaltenzahl angeben, die dem repräsentativen Wert PR zugehörig sind, innerhalb eines Bereichs, der durch die entsprechenden Vorlagebildelemente bestimmt werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird jedes der Vorlagenbildelemente 2 in fünf Reihen in der Hauptabtastrichtung Y und fünf Spalten in der Nebenabtastrichtung X dividiert. Es ist daher jeder der gezählten Werte SY und SX durch ein Datum von drei Bits ausgedrückt. In dem in Figur 2 gezeigten Beispiel werden die gezählten Werte SY und SX als SY = SX = "3" vorgegeben.
  • Die Musterdaten P, die durch den Selektor 17 (Fig. 1) in Übereinstimmung mit der Kombination der gezählten Werte SY und SX ausgewählt sind, das sind beispielsweise die Musterdaten P&sub1;&sub9;, die in Figur 3B gezeigt sind, werden dem Selektor 16 als Selektionssteuersignal SL zugeführt. Eines der ersten und zweiten Bilddaten D&sub1; und D&sub2; wird durch den Selektor 17 in Übereinstimmung mit dem Wert (d. h. "0" oder "1") des Bildselektionsbits P&sub1;&sub9; ausgewählt, um zu dem Multiplizierer/Akkumulator 450 als Bilddaten DS zugeführt zu werden.
  • Parallel mit der Bildselektion wird ein Koeffizient Fa aus dem Koeffizienten-RAM 404, das in Figur 12 gezeigt ist, ausgelesen. Der Koeffizient Fa drückt die Rate aus, mit der die Bilddaten Da für das Vorlagenbildelement 2a bei der Interpolation zu verwenden ist. Eine Koeffiziententabelle, die die Werte der Koeffizienten Fa gemeinsam mit dem Koeffizienten für andere Elemente ausdrückt, ist zuvor Bestimmung und in dem Koeffizienten RAM 404 in der Form einer Nachschlagtabelle gespeichert. Die Adress-Signale für das Koeffizienten RAM 404 sind die Signale, die die Reste VY und VX für die Hauptabtastrichtung und die Nebenabtastrichtung angibt, und die Signale Ua, Ub, SNY, SNX und PB, wobei die Signale, die die Reste VY und VX ausdrücken, den Abstand zwischen dem repräsentativen Punkt PR (Fig. 1A) und dem Mittelpunkt NC1 des Vorlagebildelements 2 ausdrücken. Die Inhalte der Koeffiziententabelle wird später beschrieben.
  • Der Xoeffizient Fa (= F), der von dem Koeffizienten-RAM 404 ausgegeben wird, wird dem Multiplizierer/Akkumulator 450 zugeführt, um durch die Bilddaten Da (=DS) multipliziert zu werden, gehalten in dem Multiplizierer/Akkumulator 450. Der Wert Ga = Fa Da, der so gewonnen wird, wird in dem Multiplizierer/Akkumulator 450 gesetzt.
  • Durch einen ähnlichen Prozeß werden die jeweiligen Bilddaten D(2) bis D(4) für die Vorlagebildelemente 2b - 2d aus den Zeilenspeichereinheiten 200a und 200b zu den Zeitpunkten, die in Figur 13 gezeigt sind, ausgelesen und sind der Selektion durch die Selektoren 16 und 17 unterworfen, wodurch Bilddaten Db bis Dd gewonnen werden. Die Koeffizienten Fb bis Fd werden aus dem Koeffizienten-RAM 404 ausgelesen und werden sodann durch die Bilddaten Db und Dd in dem Multiplizierer/Akkumulator 450 ausgelesen, um Werte Gb bis Gd zu schaffen, die seriell zu dem Wert Ga in dem Multiplizierer/Akkumulator 340 addiert werden. Das Verfahren der Addition wird ausgeführt während das Steuersignal Uen auf seinem aktiven Level ist.
  • Die so gewonnenen Daten haben den Wert von:
  • Dt = FaDa + FbDb + FcDc + FdDd ... (8)
  • und sind ein interpoliertes Bilddatum, das auf der Grundlage der positionellen Beziehung zwischen dem repräsentativen Punkt PR und dem Vorlagebildelementenfeld bestimmt ist. Die Bilddaten Dt werden durch den Haltekreis 18 synchron mit dem Haltezeitvorgabesignal Uset gehalten, wodurch die Bilddaten Du gewonnen werden. Die Bilddaten Du werden einem Farbkonversionsschaltkreis 19 zugeführt und die Aufzeichnungsbildelemente auf dem fotoempfindlichen Material 10 werden mit dem Laserlicht L entsprechend den Bilddaten Du belichtet.
  • Jetzt werden die Inhalte der in dem Koeffizienten RAM 404 gespeicherten Koeffiziententabelle beschrieben. Die Koeffiziententabelle ist so konstruiert, daß die Koeffizienten F (Fa bis Fd) entsprechend den Resten VY und VX geschaffen werden, da die Reste VY und VX die Vorlagebildelementenabstände DY bzw. DX nicht übersteigen, können die Reste VY und VX durch die normalisierten Parameter HY und HX ausgedrückt werden, die definiert sind als:
  • HY = VY/DY (0 &le; HY &le; 1) ... (9)
  • HX = VX/DX (0 &le; HX &le; 1) ... (10)
  • Die Parameter DY und DX haben in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel denselben Wert, das heißt, DY = DX.
  • Der Koeffizient F ist so definiert, daß er proportional zu dem Produkt aus ersten und zweiten Abständen, die als die jeweiligen Abstände zwischen dem repräsentativen Punkt PR und dem Mittelpunkt NC1 (NC2, NC3 oder NC4) des Vorlagebildpunkts 2 in der Hauptabtastrichtung bzw. der Nebenabtastrichtung definiert sind, ist. Entsprechend dieser Definition sind die Koeffizienten Fa bis Fd wie folgt ausgedrückt:
  • Fa = (1 - HY) (1 - HX) ... (11)
  • Fb = (1 - HX) HY ... (12)
  • Fc = HX (1 - HY) ... (13)
  • Fd = HXHY ... (14)
  • Figur 14 ist eine Darstellung, die einige Beispiele der Funktionen (11) bis (14) wiedergeben, wobei eine Koeffizientenfunktion J&sub1; die Beziehung zwischen Fa und HX für den festen Wert von HY = 0 (VY = 0) zeigt und eine weitere Funktion J&sub2; zeigt die Beziehung zwischen Fd und HY für den festen Wert von HX = 1 (VX = DX). Es ergibt sich aus den Gleichungen (11) bis (14), daß sich die Koeffizienten Fa bis Fd Linearfunktionen jedes der Parameter HX, HY ist.
  • Obwohl die Koeffizienten Fa bis Fd, die durch die Gleichungen (11 bis (14) definiert werden, nicht direkt proportional zu den Längen der Segmente I&sub1; bis I&sub4; (Fig 11A) sind, sind sie im wesentlichen proportional zu den Längen der Segmente I&sub1; bis I&sub4;. Die Ausdrücke (11) bis (14) schaffen im wesentlichen Koeffizienten oder Wichtungen zum Gewinnen des gewichteten Mittelwerts, deren Wichtungen proportional zu den jeweiligen Abständen zwischen dem repräsentativen Punkt PR und den Mittelpunkten NC1 bis NC4 sind.
  • Eine Koeffizientenfunktion J&sub3;, die in Figur 14 gezeigt ist, ist geeignet für die Interpolation, die nicht in den jeweiligen Nachbarschaften der Mittelpunkte NC1 bis NC4 ausgeführt wird, sondern nur für die anderen Bereiche ausgeführt wird. Es ist zu beachten, daß die jeweiligen Werte der Funktion J&sub3; in der Nachbarschaft von HX (HY) = "0", "1" ist konstante Werte von "1" bzw. "0" sind. Bei der Interpolation unter Verwendung der Koeffizientenfunktion J&sub3; ward jede Zelle 8 in neun Bereiche R&sub0;, R&sub1; - R&sub4;, R&sub1;&sub2;, R&sub1;&sub3;, R&sub2;&sub4; und R&sub3;&sub4; dividiert, wobei die Breite der Bereiche R&sub1; - R&sub4; einen vorgegebenen gemeinsamen Wert k haben.
  • In Übereinstimmung mit der Division der Einheitszelle 8, die in Figur 15 gezeigt ist, können die Koeffizienten Fa bis Fb durch die Regeln, die Tabelle 3 angegeben ist, definiert werden, wodurch jeder der Koeffizienten Fa bis Fd einen Charakter hat, der der Koeffizientenfunktion J&sub3; entspricht. Die Mengen kY, kX, MY und MX, die in Tabelle 3 angegeben sind, sind wie folgt definiert:
  • kY k/DY ... (15)
  • kX = k/DX ... (16)
  • MY = HY + kY [= (VY + k)/DY] ... (17)
  • MX = HX + kX [= (VX + k)/DX] ... (18)
  • Wenn der Wert der Breite k so bestimmt ist, daß er beispielsweise die Hälfte des Aufzeichnungsbildelementenabstand ist, kann ein interpoliertes Bild ohne Verlust an Schärfe des Vorlagebildes gewonnen werden. Der Grund ist der folgende: Wird beispielsweise angenommen, daß die Differenz der optischen Dichte oder der Gradation zwischen den Vorlagebildelementen, die einander auf dem Vorlagebild benachbart sind, relativ groß ist. Ein typisches Beispiel eines solchen Vorlagebildes ist ein feines Gatterbild, in dem feste Abschnitte (Belichtungsrate = 100 %) und Lücken (0 %) alternierend auftreten. Wenn die Koeffizientenfunktion J&sub1; oder J&sub2; durch die der gewichtete Mittelwert für alle Bereiche gewonnen wird, verwendet wird, werden die jeweiligen Gradationslevel der Pixel, die einander benachbart, auf dem aufgezeichneten Bild gemittelt. Infolgedessen wird der Graditionslevel der Belichtungsrate des ausgezeichneten Bildes ungefähr 50 % und die Schärfe in dem Vorlagebild geht in dem aufgezeichneten Bild teilweise verloren.
  • Um die Schärfe des aufgezeichneten Bildes zu erhalten, wird die Koeffizientenfunktion so bestimmt, daß sie einen Teil hat, durch den der Graditionslevel des Vorlagebildpunktes richtig auf dem aufgezeichneten Bild reproduziert wird. Da die jeweiligen Werte der Reste VX und VY in der Einheit des Aufzeichnungsbildelementenabstands variierte wird wenigstens ein Aufzeichnungsbildelement in jedem Vorlagebildelement nicht interpoliert, wenn der Wert k auf die Hälfte des Aiifzeichnungsbildelementenabstands gesetzt wird.
  • Die Koeffizientenfunktion (beispielsweise J&sub3;) mit einem flachen Teil und einem konstanten Teil zum Unterdrücken der Interpolation hat bei der Bildaufzeichnung Bedeujung. Die Breite k kann zufällig einen Wert haben, der anders ist als die Hälfte des Bildelementenabstands bei dem Aufzeichnen, der zuvor entsprechend der Eigenschaft des Vorlagenbildes bestimmt worden ist. Weiter können die Parameter kX und kY unterschiedliche Werte haben. Tabelle 3 Bereich
  • Der Fachmann versteht aus der obigen Beschreibung, daß die Koeffizientenfunktion willkürlich bestimmt werden kann, es kann sich dabei um eine Kurve, aber auch um eine gestreckte Linie oder aber um eine gebrochene Linie handeln. Die Koeffiziententabelle, die in dem Koeffizienten-RAM 404 gespeichert wird, wird zuvor in Übereinstimmung mit der Koeffizientenfunktion vorbereitet, wodurch eine gewünschte Interpretation durch die Koeffiziententabelle erreicht werden kann.
  • Die Signale Ua, Ub, SNY, und SNX, die dem Koeffizienten- RAM 404 als Teile der Adress-Signale zugeführt worden sind, werden daher zur Diskrimination zwischen den Koeffizienten Fa bis Fb verwendet, die beispielsweise entsprechend den Ausdrücken (11) bis (14) bestimmt worden sind.
  • Die Interpolation der Bilddaten Da bis Dd mit der Koeffiziententabelle wird nicht nur dann ausgeführt, wenn das Detektionssiganl PB für die Bildgrenze (Fig. 1) auf seinem nicht-aktiven Level ist und das Nichtgrenz- Bildelement der Beleuchtung unterworfen wird. Während das Signal PB auf seinem aktiven Level ist und ein Grenzbildelement der Belichtung unterworfen wird, gibt das Koeffizienten-RAM 404 "1" als Koeffizienten (beispielsweise FC) für das Vorlagenbildelement aus, das durch die Signale SNY und SNX bestimmt ist und gibt für die anderen Koeffizienten "0" aus. Die Selektion des Ausgangs wird in Übereinstimmung mit anderen Daten, die zuvor in dem Koeffizienten-RAM 404 in der Form einer Datentabelle gespeichert worden ist, erreicht.
  • Durch die Konstruktion, in dem die Interpolation nicht für die Grenzbildelemente ausgeführt wird, aber für die Nichtgrenz-Bildelemente ausgeführt wird, kann eine Farbverschwimmung an der Bildkombinationsgrenze verhindert werden. Da es nicht erforderlich ist, Vorlagebilder für die Bereiche über der Bildkombinationsgrenze zu schaffen, können die Vorlagebilder D&sub1; und D&sub2; vorbereitet und gespeichert werden in dem Speicher 500 des Layout-Systems nur für die jeweiligen inneren Bereiche, soweit wie die Bildkombinationsgrenze erreicht, so daß die Menge der zu verarbeitenden Bilddaten reduziert wird. Es können, mit anderen Worten, nur eines der Vorlagebilddaten D&sub1; und D&sub2; für den Bildbereich aufbereitet werden, bei denen die Musterdaten P einen Wert innerhalb von "1" und "0" haben. Wenn andererseits die beiden der Vorlagebilddaten D&sub1; und D&sub2; für den Bereich über die Bildkombinationsgrenze vorbereitet sind, kann auf den Detektionsschaltkreis 403 für die Bildgrenze verzichtet werden.
  • F. Beispiel eines aufgezeichneten Bildes
  • Figur 16 ist eine schematische Darstellung, die ein Feld von Aufzeichnungsbildelementen auf einem aufgezeichneten Bild zeigt das entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gewonnen worden ist. Die in Figur 16 gezeigten Blöcke BLX und BKY geben die Bereiche an, auf denen die Zeitvorgaben in der Bildaufzeichnung auszudrücken sind und die Inhalte der Blöcke BKX und BKY sind in den Figuren 17A und 17B als vergrößerte Zeitvorgaben dargestellt. Weiter sind die Bezugsbildelemente, auf die die Interpolation anzuwenden ist, durch Symbole Nij (i.j = 1,2 ...), in den Figuren 16 und 17 angegeben.
  • Es wird auf Figur 17A Bezug genommen. Die Zeitvorgabeimpulse ETY für das Hauptabtasten sind jedesmal dann aktiviert, wenn die Hauptabtastung um den Aufzeichnungsbildelementenabstand EY fortschreitet. Es geht daher:
  • EY : DY : PY= 7 : 20 : 4.
  • Der Ausgangswert des Restes VY beträgt:
  • DY2 = DY/2 = 10.
  • Jedesmal, wenn der Zeitvorgabeimpuls ETY der Hauptabtastung aktiviert wird, wird der Rest VY um EY = 7 erhöht. Wenn der Rest VY einen Wert von DY= 20 übersteigt, wird der Wert DY = 20 von dem Rest VY subtrahiert, um einen neuen Wert des Restes VY zu geben. In dem in Figur 17A gezeigten Beispiel ändert sich der Rest VY in der folgenden Abfolge:
  • VY = 10.
  • 10 + 7 = 17,
  • 17 + 7 = 24 < 20 --> 24 - 20 = 4
  • 4 + 7 = 11,
  • ...
  • Der Erneuerungsimpuls LY wird synchron mit dem Vorgang des Subtrahierens des Wertes von DY = 20 von dem Rest VY erzeugt, wodurch ein Bezugsbildelement erneuert wird oder fortgeschrieben wird. Ein Vorlagebildelement Ni0 ist daher das Bezugsbildelement für die ersten beiden Aufzeichnungsbildelemente entlang der Hauptabtastrichtung Y (Fig. 17A) und ein anderes Vorlagebildelement Ni1 ist das Bezugsbildelement für die nächsten drei Aufzeichnungsbildelemente
  • Der gezählte Wert SY gibt die Anzahl der Einheitszellgrenzen (die gebrochenen Linien in Fig. 17A) an, die schon von dem Abtasten gekreuzt worden sind nach dem Zeitpunkt (beispielsweise t&sub1;), zu dem der Zeitvorgabeimpuls ETY für die Hauptabtastung, der gerade dem Erneuerungsimpuls LY folgt, erzeugt wird. Beispielsweise kreuzt das Abtasten zwei der Einheitszellgrenzen in der Zeitperiode von t&sub1; bis t&sub2;, die gezählten Werte SY zu dem Zeitpunkt t&sub2; ist "2". Der gezäh1te Wert SY wird zum Bestimmen einer Einheitszelle, auf die Bezug genommen wird, verwendet.
  • In dem Abschnitt zwischen den jeweiligen Mittelpunkten NC der Vorlagebildelemente, die einander benachbart sind, ist das Signal SNY auf dem "H"-Level, bevor das Abtasten die Vorlagebildelementengrenze, die durch eine dicke durchgezogene Linie in Figur 17A gezeigt ist, kreuzt, und ist auf einem "L"-Level, nachdem die Bildelementengrenze der Vorlage durch das Abtasten gehäuft wird. Das Signal SNY wird zum Bestimmen eines Bildelements der Vorlage verwendet, von der eine Einheitszelle, auf die Bezug genommen wird, extrahiert ist.
  • Die in Figur 17B gezeigte Zeitdarstellung ist die für die Nebenabtastrichtung X und der Inhalt von Figur 17B wird sich dem Fachmann aus der obigen Beschreibung für Figur 17A ergeben.
  • Die Musterdaten P des Bildauswahlbits für die Einheitszelle 4 zu der der repräsentative Punkt PR gehört, wird zum Auswählen von Bilddaten des Bildelements zum Aufzeichnen des Bildelements 7 (Fig. 16) von den ersten und zweiten Bilddaten der Vorlage D&sub1; und D&sub2; verwendet. Bezüglich des in Figur 16 gezeigten Aufzeichnungsbildelements 7 wird der Wert verwendet, der durch die Interpolation der jeweiligen Bilddaten des Bildelements der vier Bildelemente N&sub2;&sub2;, N&sub2;&sub3;, N&sub3;&sub3; und N&sub3;&sub3; gewonnen worden sind, als Bilddaten (Belichtungsdaten) zu deren Aufzeichnung.
  • Die Größe des so gewonnenen aufgezeichneten Bildes ist dasselbe wie das Bild, das in dem Layout-System erstellt werden sollte. Da die Belichtungsdaten weiter auf der Grundlage der positionellen oder räumlichen Beziehung zwischen den jeweiligen Feldern der Bildelemente der Vorlage und der Aufzeichnungsbildelemente gewonnen worden sind, ist das Aufzeichnungsbild entsprechend dem Bild, das in dem Layout-System bestimmt worden ist. Während des Interpolationsvorganges wird das Aufzeichnungsbildelement 7 auf der Grundlage der jeweiligen Bilddaten (D&sub1; oder D&sub2;) für die vier Bildelemente der Vorlage, die das Aufzeichnungsbildelement 7 umgeben, aufgezeichnet, wodurch eine Störung in dem aufgezeichneten Bild verhindert wird.
  • G. Abwandlungen
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Halbtonbildaufzeichnung, als auch auf eine Bildaufzeichnung mit kontinuierlicher Belichtung angewendet werden. Der Recorder kann ein Scanner vom Flachbett-Typ sein oder aber ein Trommeltyp-Scanner, bei dem die Innenfläche der Trommel abgetastet wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur in einer Vorrichtung verwendet werden, in der eine Vielzahl von Vorlagebildern miteinander in Übereinstimmung mit Musterdaten kombiniert werden, sondern auch in einer Vorrichtung, bei der ein einziges Vorlagebild reproduziert wird.

Claims (12)

1. Ein Verfahren zum Erzeugen eines auf einer Aufzeichnungsplatte in Form eines Aufzeichnungsbildelementenfeldes auf der Grundlage von Vorlagebilddaten aufzuzeichnenden Gegenstandsbildes, wobei das Gegenstandsbild durch Kombinieren einer Mehrzahl von Vorlagebildern miteinander entsprechend vorgegebener Musterdaten gewonnen wird, die ein Kombinationsmuster der Vorlagebilder ausdrücken, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
(1) Schaffen von die Vorlagebilder in Form eines Bildelementenfeldes der Vorlage entsprechender Bilddaten;
(2) Bestimmen der jeweiligen Größen von Aufzeichnungsbildelementen, die in dem Aufzeichnungsbildelementenfeld eingeschlossen sind und eines Vorlagenbildelementes, das in dem Vorlagenbildelementenfeld beinhaltet ist;
(3) Erkennen einer räumlichen Beziehung zwischen den jeweiligen Bildelementenanordnungen des Aufzeichnungsbildelementenfeldes und des Vorlagenbildelementenfeldes auf der Grundlage der jeweiligen Größen;
(4) Bestimmen einer Mehrzahl von Vorlagebildelementen, die räumlich jedes Aufzeichnungsbildelement auf der Grundlage der räumlichen Beziehung umgeben;
(5) Extrahieren der jeweiligen Bildelementenbilddaten für die in dem Schritt (4) bestimmten Vorlagebildelementen aus den Bildelementendaten;
(6) Erkennen ob oder ob nicht eine Kombination von Mustergrenzen zwischen den Vorlagebildern innerhalb der bestimmten Mehrzahl von Vorlagebildelementen auftritt;
(7) Interpolieren der jeweiligen Bildelementenbilddaten zum Erzeugen von interpolierten Bildelementenbilddaten in dem Fall, daß in dem Schritt (6) die Kombinationsmustergrenze nicht auftritt;
(8) Aufzeichnen eines Bildes auf der Aufzeichnungsebene für jedes Aufzeichnungsbildelement auf der Grundlage der interpolierten Biidelementenbilddaten und der Bildelementenbilddaten, wodurch das Gegenstandsbild auf der Aufzeichnungsebene gewonnen wird.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Bilddaten eine Anzahl von Kombinationssignalen aufweisen, die den jeweiligen Aufzeichnungsbildelementen entsprichen und der Schritt (6) das Erkennen der jeweiligen Bits der Musterdaten aufweist und Vergleichen dieser miteinander, wodurch erkannt wird, ob die Kombinationsmustergrenze in den Vorlagebildern vorliegt.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Vorhandensein der Kombinationsmustergrenze in den Vorlagebildern erkannt wird, bei dem jedes Kombinationssignal der Musterdaten eines der möglichen Zustände ist.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren in einem Bildrecorder zum Erzeugen des Vorlagebildes in zeitlicher Abfolge durch Abtasten der Aufzeichnungsebene entlang einer vorgegebenen Abtastrichtung verwendet wird und die räumliche Beziehung in zeitlicher Abfolge entlang der Abtastrichtung erkannt wird.
5. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (7) die folgenden Schritte aufweist:
(7-1) Erkennen von Aufzeichnungsbildelementen anders als den Aufzeichnungselementen, die in einem Ausschlußabstand eingeschlossen sind auf der Grundlage der räumlichen Beziehung von den jeweiligen Mittelpunkten der Vorlagebildelemente, die in dem Schritt (4) bestimmt worden sind;
(7-2) Bestimmen einer Koeffizientenfunktion entsprechend den Abständen zwischen einem der Mittelpunkte und den jeweiligen Aufzeichnungsbildelementen, die in dem Schritt (7-1) erkannt worden sind;
(7-3) Finden von Abständen zwischen einem der Mittelpunkte und den jeweiligen Aufzeichnungselementen, die von den Mittelpunkten umgeben sind; und
(7-4) Gewinnen von interpolierten Bilddaten für die Aufzeichnungsbildelemente auf der Grundlage des Abstandes unter Verwendung der Koeffizientenfunktion.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Koeffizientenfunktion ungültige Werte für die Interpolation aufweist und die ungültigen Werte mit den Aufzeichnungsbildelementen, die in dem ausgeschlossenen Abstand eingeschlossen sind, angewendet werden.
7. Eine Vorrichtung zum Erzeugen eines auf einer Aufzeichnungsebene in der Form eines Feldes von Aufzeichnungselementen aufzuzeichnenden Gegenstandsbildes auf der Grundlage von Vorlagebilddaten, die ein Vorlagebild in der Form eines Feldes von Vorlagebildelementen ausdrücken, wobei die jeweiligen Größen eines in dem Feld von Aufzeichnungselementen eingeschlossenen Aufzeichnungsbildelementes und eines Vorlagebildelementes, das in dem Feld von Vorlageelementen eingeschlossen ist, vorgegeben sind, und das Gegenstandsbild durch Kombination eine Mehrzahl von Vorlagebildern miteinander entsprechend vorgegebener Musterdaten, die ein Kombinationsmuster der Vorlagebilder ausdrücken, gewonnen wird, wobei die Vorrichtung aufweist:
(1) Eingabemittel zum Eingeben der Vorlagebilddaten und Größedaten, die die jeweiligen Größen ausdrücken;
(2) Erkennungsmittel zum Erkennen der räumlichen Beziehung zwischen den jeweiligen Bildpunktanordnungen des Feldes von Aufzeichnungsbildelementen und des Feldes von Vorlagebildelementen auf der Grundlage der Größedaten;
(3) Bestimmungsmittel zum Bestimmen einer Mehrzahl von Vorlagebildelementen, die jedes der Aufzeichnungsbildelement räumlich umgeben, auf der Grundlage der räumlichen Beziehung;
(4) Extraktionsmittel zum Extrahieren der jeweiligen Bildelementenbilddaten für die Vorlagebildelemente, die durch die Bestimmungsmittel aus den Vorlagebilddaten bestimmt worden sind;
(5) Interpolationsmittel zum Interpolieren der jeweiligen Bildelementenbilddaten zur Erzeugung von interpolierten Bildelementenbilddaten;
(6) Grenzerkennungsmittel zum Erkennen einer Kombinationsmustergrenze zwischen den Vorlagebildern;
(7) Mittel zum Sperren der Interpolationsmittel an der Kombinationsmustergrenze in Antwort auf ein Erkennen einer Kombinationsmustergrenze innerhalb der bestimmten Vielzahl von Vorlagebildelementen, und
(8) Aufzeichnungsmittel zum Aufzeichnen eines Bildes auf der Aufzeichnungsebene für jeden Aufzeichnungsbildpunkt auf der Grundlage der interpolierten Bildelementenbilddaten, die mit dem Interpolationsmittel erzeugt worden sind und die Bildelementenbilddaten, die durch das Bestimmungsmittel bestimmt worden sind, wodurch das Gegenstandsbild auf der Aufzeichnungsebene gewonnen wird
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Musterdaten eine Anzahl von Kombinationssignalen, die jeweiligen Vorlagebildelementen entsprechen, und das Grenzerkennungsmittel die jeweiligen Kombinationssignale der Musterdaten erkennt und diese miteinander vergleicht, wodurch erkannt wird, ob die Kombinationsgrenze in den Vorlagebildern vorhanden ist.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Grenzerkennungsmittel schlußfolgert, daß die Kombinationsgrenze in den Vorlagebildern vorliegt, wenn jedes Kombinationssignal der Musterdaten eines von möglichen Zuständen ist.
10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung ein Bildrecorder zur Erzeugung des Gegenstandsbildes in zeitlicher Abfolge durch Abtasten der Aufzeichnungsebene entlang einer vorgegebenen Abtastrichtung ist und die räumliche Beziehung in zeitlicher Abfolge entlang der Abtastrichtung erkannt wird.
11. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Interpolationsmittel aufweist:
(5-1) Speichermittel zum Speichern einer vorgegebenen Koeffizientenfunktion, die den Abständen zwischen einem von Mittelpunkten und den Vorlagebildelementen, die durch das Bestimmungsmittel bestimmt worden sind und jeweiligen ausgewählten Aufzeichnungsbildelementen entspricht, wobei die gewählten Aufzeichnungsbildelemente Aufzeichnungspixel sind, die nicht die Aufzeichnungspixel sind, die in einem Ausschließungsabstand eingeschlossen sind auf der Grundlage der räumlichen Beziehung von den jeweiligen Mittelpunkten der Vorlagebildelemente, die durch die Bestimmungsmittel spezifiziert sind.
(5-2) Mittel zum Finden der Abstände zwischen einem der Mittelpunkte und den jeweiligen Aufzeichnungsbildelementen, die von den Mittelpunkten umgeben werden; und
(5-3) Mittel zum Gewinnen von interpolierten Bilddaten für Aufzeichnungsbildelemente auf der Grundlage der Abstände unter Verwendung der in dem Speichermittel gespeicherten Koeffizientenfunktion.
12. Eine Vorrichtung in Übereinstimmung mit Anspruch 11, wobei die Koeffizientenfunktion ungültige Werte für die Interpolation aufweist und die ungültigen Werte mit den Aufzeichnungsbildelementen, die von dem ausgeschlossenen Abstand eingeschlossen sind, angewendet werden.
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