DE3888677T2 - Orbitaler pisch für werkzeugmaschinen. - Google Patents

Orbitaler pisch für werkzeugmaschinen.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Orbital-Tisch und die zugehörige Mechanik, die eine rotative Eingangsbewegung in eine einfache Umlauf-Bewegung ohne Drehung umwandelt. Besonders richtet sich die Erfindung auf einen einfachen, zuverlässigen und wenig aufwendigen Orbital-Tisch zur Benutzung bei irgendeiner Anwendung oder in Verbindung mit einer solchen, bei der eine Orbital-Bewegung erwünscht ist, so bei Werkzeugmaschinen, bei denen eine Orbital-Bewegung eines Werkstückes, eines Arbeitswerkzeuges oder beider angewendet wird, um einfache oder verwickelte Bearbeitungsformen zu erzeugen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt eine Anzahl von Metallbearbeitungs-Prozessen, bei denen es wesentlich ist, daß das Arbeitswerkzeug und/oder das Werkstück einer gewünschten Orbitalbahn folgt, wenn das Werkzeug auf eine gegebene Werkstück-Oberfläche einwirkt. Zum Beispiel sind Lehren-Bohr- oder Schleifwerke ganz bekannte Werkzeugmaschinen, bei denen eine um ihre eigene Achse rotierende Bohr-, Schleif- oder Polierscheibe bei der Fertigbearbeitung von kreisförmigen Löchern oder Ausnehmungen in metallischen Werkstücken außerdem einer kreisenden Bewegung auf einer Planeten- oder Orbitalbahn unterworfen wird. Bei Anordnung des Werkstückes auf einem Orbital-Tisch ermöglichen es die kombinierten Orbitalbewegungen des Arbeitswerkzeuges und des Werkstückes, auch komplexe Flächen zu bearbeiten, andere als runde.
  • Neuerdings sind Orbital-Schleifmaschinen zum Einsatz gekommen, die keine rotierenden Schleifscheiben benutzen, sondern bei denen ein Werkzeug und ein Werkstück zusammengebracht werden, wobei zumindest eines derselben eine kreisende Bewegung ausführt, ohne sich gegen das andere zu drehen. Das Arbeitswerkzeug ist bei dieser Anwendung üblicherweise aus einem ziemlich harten Material gebildet und weist typischerweise an seiner Arbeitsseite eine dreidimensionale Gestaltung auf. Läßt man entweder das Werkzeug oder das Werkstück oder beide kreisen, während beide im Kontakt sind und aneinander angedrückt werden, wobei ein ziemlich kleiner Orbitalradius zur Anwendung kommt, so wird die Negativgestalt des Werkzeuges in das Werkstück eingearbeitet. Wegen der Orbital-Bewegung entweder des Werkzeuges oder des Werkstückes kann die durch die Bearbeitung entstehende Konfiguration am Werkstück in ihrer Abmessung nicht identisch mit derjenigen des Werkzeuges sein. Jedoch können ziemlich verwickelte, komplizierte und genaue dreidimensionale Formen durch richtige Berücksichtigung der Orbital-Wirkung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück erzeugt werden.
  • Es werden auch andere jüngere und fortschrittlichere Bearbeitungsverfahren, wie Gesamtformbearbeitung, Elektroerosions-Bearbeitung, elektrochemisches Schleifen sowie Kombinationen entweder aufeinanderfolgend oder in mehrfunktionellen singulären Operationen eingesetzt, die bei einigen Anwendungen auf einer Orbital-Bewegung des Arbeitswerkzeuges und/oder des Werkstückes beruhen, um Formen maschinell zu erzeugen, die auf irgendeine andere praktische Weise und mit einem Niveau des Endzustandes und der Genauigkeit, das außergewöhnlich ist, dicht erreicht werden können.
  • Die oben erwähnten Werkzeugmaschinen und Techniken benutzen üblicherweise normale X-Y-Tische in der einen oder anderen Form, um die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Orbital-Bewegung zu bewirken. Herkömmliche X-Y-Tische sind ziemlich kostspielig und kompliziert, weil sie normalerweise zur Befriedigung der unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Kunden hergestellt werden. Es handelt sich also üblicherweise um Erzeugnisse, die mit Mitteln ausgestattet sind, um viele verschiedene Arten von Orbitalbahnen zu bieten, wie es für unterschiedliche Anwendungsfälle notwendig ist.
  • Während solche X-Y-Tische gewöhnlich zur Ausführung der angestrebten Funktionen völlig ausreichen, sind die Tische jedoch kostspielig und tendieren zu beträchtlicher Größe, nicht nur wegen der die komplexe Bewegung erbringenden Hardware, sondern auch infolge der Einstellmechanik, die eingebaut sein muß, damit sich veränderliche Orbitalbahnen einrichten lassen. Weil die Antriebe verbessert worden sind, um größere Genauigkeit, Variabilität und Steuerbarkeit zu bieten, sind sie aber auch teurer, empfindlicher und in der Unterhaltung und Eichung problematischer geworden. Von erheblicher Bedeutung ist die Tatsache, daß die X-Y-Tische sehr oft weitaus vielseitiger sind, als es für zahlreiche Bearbeitungsfälle erforderlich ist. So ist es z. B. für viele Herstellungsvorgänge kennzeichnend, daß eine große Zahl identischer Teile erzeugt wird, die sämtlich mit identischen Bearbeitungsoperationen gefertigt werden müssen. Bei derartigen Herstellungsvorgängen können Werkzeugmaschinen dadurch in Anspruch genommen werden, daß identische Vorgänge immer und immer wieder bei praktisch Hunderten oder sogar Tausenden von Werkstücken auszuführen sind. Bei solchen zu Produktionsoperationen eingesetzten Maschinen besteht offensichtlich kein Bedürfnis für die Vielseitigkeit, die die anfälligeren, teuren und komplizierten X-Y-Tische bieten.
  • Zusammenfassung und Ziele der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen neuen, einfachen, zuverlässigen und kostengünstigen Orbital-Tisch zur Benutzung bei irgendwelchen Anwendungen, bei denen solche Tische gegenwärtig eingesetzt werden, insbesondere zur Benutzung an oder in Verbindung mit Werkzeugmaschinen, auf dem ein Werkstück befestigt und dieses einer kreisenden Bewegung auf einer gegebenen, vorbestimmten, kreisförmigen Orbitalbahn unterworfen werden kann. Wegen seiner niedrigen Kosten ist der Orbital-Tisch gemäß der Erfindung von besonderem Nutzen für solche Bearbeitungsoperationen, bei denen es nur erforderlich ist, einen Arbeitstisch zu haben, der sich auf einer einzigen, festgelegten kreisförmigen Umlaufbahn bewegt. Zusätzlich zu seinen im Vergleich mit den üblichen X-Y-Tischen niedrigen Kosten bietet der Orbital-Tisch gemäß der Erfindung weitere Vorteile insofern, als er genauer ist, geringeres Gewicht hat und sich erheblich kleiner herstellen läßt. Der erfindungsgemäße Orbital-Tisch ist gebaut, um eine vorbestimmte Orbitalbewegung auszuführen. Er hat demzufolge keine Mechanismen oder Einstellmittel, um die Bewegung zu verändern. Weiterhin verwendet der Orbital-Tisch gemäß der Erfindung keinerlei Schiebeglieder, wie sie sich bei den meisten X-Y-Tischen finden, die dazu neigen, sich im Betrieb schnell zu lockern, und die die Genauigkeit der Drehbewegung und die Präzision der Steuerung nachteilig beeinflussen. Demzufolge bietet der Orbital-Tisch gemäß der Erfindung den zusätzlichen Vorteil, daß er den gewünschten festen Bewegungsablauf einhält, ohne Verlust an Genauigkeit infolge Verschleiß wie bei Schiebegliedern und ohne irgendeine Notwendigkeit einer Sorge darum, daß sich die Einstellungen unbeabsichtigt versetzt haben könnten, mit der Folge einer nicht erkannten Änderung der Bewegung, und deshalb ohne irgendeine Notwendigkeit, regelmäßig die Einstellung zu überprüfen, um die richtige Justierung zu gewährleisten.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, einen einfachen, zuverlässigen und kostengünstigen Orbital-Tisch mit vorgegebenem Umlaufradius für die meisten Anforderungen bei Anwendungen von Orbital-Tischen zu schaffen, wie u. a. Einsätzen bei Werkzeugmaschinen und insbesondere bei Schleif- und Poliermaschinen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen gewichtsmäßig leichten Orbital-Tisches für Werkzeugmaschinen und andere Anwendungen, der in seiner Ausbildung viel einfacher ist als übliche X-Y-Tische, der keinerlei komplizierte Mechanismen zur Einstellung auf verschiedene Orbitalbewegungen hat und der demzufolge auch mit erheblich reduzierten Abmessungen im Vergleich zu üblichen X-Y-Tischen hergestellt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Orbital-Tisches, der einen festen, vorgegebenen Umlaufradius beibehält und der keinerlei Schiebeglieder benutzt, die sich im Betrieb lockern und die Genauigkeit oder die Orbitalbewegung nachteilig beeinflussen würden.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Orbital-Tisches, der einfacher, zuverlässiger und weniger teuer als ein herkömmlicher X-Y-Tisch ist.
  • Die Erfindung besteht in einer Orbital-Tisch-Anordnung mit einer oberen Platte, die oszillierend auf einer vorbestimmten Umlaufbahn ohne Rotation bewegbar ist, umfassend einen feststehenden Grundkörper, eine obere Platte über dem besagten feststehenden Grundkörper, einen Verbindungskörper, der zwischen dem besagten Grundkörper und der besagten oberen Platte angeordnet ist, Mittel zum oszillierenden Bewegen der besagten oberen Platte auf einer Umlaufbahn, die zu der Drehachse eines sich von dem Grundkörper erstreckenden Drehantriebsgliedes versetzt ist, einen ersten Satz von parallelen auslenkbaren Armen, die den besagten Verbindungskörper an dem besagten Grundkörper festhalten, und einen zweiten Satz von parallelen auslenkbaren Armen in rechten Winkeln zu dem besagten ersten Satz, die die besagte obere Platte an dem besagten Verbindungskörper festhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist zu unterscheiden von der in der GB 1087708 (Mills) beschriebenen. Dort sind zwar parallele Gliederpaare vorhanden, jedoch dienen diese zur Steuerung einer durch eine Leitspindel erteilten geradlinigen Bewegung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführung der Erfindung und veranschaulicht die drei Hauptkomponenten des Orbital-Tisches in auseinander gezogener Anordnung zueinander.
  • Fig. 2 ist eine Schnitt-Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Orbital-Tisches, wobei der Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 3 verläuft.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 sind Draufsichten auf einen Orbital- Tisch, im wesentlichen nach Fig. 1 und 2, und geben drei verschiedene Positionen der Orbital-Bewegung wieder. Abweichend von den Fig. 1 und 2 ist die Grundplatte in diesen Figuren etwas größer als die Werkzeugplatte und die Verbindungsplatte dargestellt, um die relative Verlagerung der Platten während des Betriebes besser zu veranschaulichen.
  • Erläuterung der bevorzugten Ausführung
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht eine der einfachsten und als bevorzugt anzusehende Ausführung der Erfindung lediglich aus drei wesentlichen Platten-Komponenten, nämlich einer Werkzeugplatte 10 zuoberst, einer Antriebsplatte 20 zuunterst und einer Verbindungsplatte 30 dazwischen. Die unten liegende Antriebsplatte 20 bildet das Grundelement für den Orbital-Tisch und kann so befestigt und eingebaut werden, wie es die jeweilige Anwendung bedingt. Ein Drehantrieb, wie z. B. ein Elektromotor 4, ist an der Unterseite der Antriebsplatte 20 angebracht, wobei sich seine Welle 6 vertikal nach oben durch eine Öffnung 22 in der Mitte der Antriebsplatte 20 und lotrecht zur Oberseite derselben erstreckt. Eine Antriebsspindel 24 mit einem verhältnismäßig kurzen zylindrischen Körper ist so auf der Motorwelle befestigt, daß ein Ingangsetzen des Elektromotors 4 eine Drehung der Antriebsspindel 24 in einer Ebene bewirkt, die parallel zur und unmittelbar über der Oberseite der Antriebsplatte 20 liegt. Ein Spindelnocken 26 (Mitnehmer) ist auf der Oberseite der Antriebsspindel 24 befestigt, wobei seine Achse um einen vorgegebenen Abstand zur Achse der Antriebsspindel versetzt ist. An der Oberseite der Antriebsplatte 20 sind zwei parallele Anlenkzapfen 28 diametral entgegengesetzt zu beiden Seiten der Antriebsspindel 24 angebracht, wobei ihre Achsen senkrecht zur Oberseite der Antriebsplatte 20 und somit parallel zur Drehachse der Antriebsspindel 24 sind.
  • Die Verbindungsplatte 30, welche dieselben Umfangsabmessungen wie die Antriebsplatte 20 haben kann, was aber nicht unbedingt der Fall sein muß, ist mit einer mittleren Durchgangsöffnung 32 und an jeder der vier Seiten der rechtwinkligen Platte mit einem auslenkbaren Arm 34 versehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die auslenkbaren Arme 34 bei dieser Ausführung durch in die Platte 30 in etwa parallel zu jedem Rand derselben eingeschnittene Schlitze 36 gebildet, derart, daß ein länglicher Teil an jedem Rand der Platte einen Biegearm 34 bildet, der nur an einem Ende der Platte 30 in der Nähe ihres Endes mit ihr zusammenhängt. Der Metallquerschnitt an der Stelle, wo sich die auslenkbaren Arme 34 jeweils mit der Verbindungsplatte 30 vereinigen, muß dünn genug sein, um eine mäßige seitliche Auslenkung der Biegearme 34 relativ zur Verbindungsplatte 30 zu gestatten. Es sind also zwei Paare von parallelen auslenkbaren Armen 34A und 34B an gegenüberliegenden Seiten der Platte 30 vorhanden, derart, daß jedes Paar rechtwinklig zu dem anderen ist. Bei jedem Paar der parallelen auslenkbaren Arme 34A und 34B liegen diese diametral entgegengesetzt zu beiden Seiten der Öffnung 32 mit einem Winkel von 90º zu dem anderen Paar. Jeder auslenkbare Arm 34 ist mit einem durch sein freies Ende hindurchgehenden und zur Fläche der Platte 30 senkrechten Loch 38 versehen, dessen Achse in einer durch die Drehachse der Antriebsspindel 24 gehenden vertikalen Ebene liegt. Die auslenkbaren Arme 34B und demzufolge die Verbindungsplatte 30 werden an die Antriebsplatte 20 angeschlossen, indem die durch diese hindurchgehenden Löcher 38 über die Anlenkzapfen 28 an der Antriebsplatte 20 geschoben werden und entsprechend auch die Öffnung 32 über die Antriebsspindel 24 geführt wird. Die Anlenkzapfen 28 können in die Löcher 38 mit solchem Sitz eingepaßt werden, wie er nötig ist, um eine geringe Schwenkung der auslenkbaren Arme 34B auf den Zapfen 28 zu gestatten. Wenn der Radius des Orbits klein ist, können die auslenkbaren Arme 34B auch stramm auf den Zapfen 28 sitzen. Andererseits sollte die Öffnung 32 merklich größer als die Antriebsspindel 24 sein, damit eine ungehinderte Drehung der Antriebsspindel 24 möglich ist.
  • Die Werkzeugplatte 10, bei der es sich um die Orbital-Platte handelt und die, obgleich das nicht wesentlich ist, die gleichen Umfangsabmessungen wie die Platten 20 und 30 haben kann, ist mit einer durch ihre Mitte gehenden Öffnung versehen, die im wesentlichen ein Spindelnocken-Lager 12 bildet. An der Unterseite der Werkzeugplatte 10 ist ein Paar paralleler Anlenkzapfen 14 befestigt, die diametral entgegengesetzt zu beiden Seiten des Spindelnocken-Lagers 12 sitzen und einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie in die Löcher in den auslenkbaren Armen 34A in der Verbindungsplatte 30 passen. Dementsprechend wird die Werkzeugplatte 10 an der Verbindungsplatte 30 dadurch angebracht, daß die Anlenkzapfen 14 in die Löcher 38 eingeführt werden und daß der Spindelnocken 26 drehbar in das Spindelnocken-Lager 12 eingefügt wird. Weil der Spindelnocken 26 auf der Antriebsspindel 24 bzw. zur Antriebsplatte 20 nicht zentrisch sitzt, muß eines oder müssen beide Paare der auslenkbaren Arme 34 etwas ausgebogen werden, um das Spindelnocken-Lager 12 über den Spindelnocken 26 zu bringen. Wie oben hinsichtlich der auslenkbaren Arme 34B angegeben, können die auslenkbaren Arme 34A auch schwenkbar oder fest auf den Anlenkzapfen 14 sitzen.
  • Beim Arbeiten wird der vorstehend beschriebene Orbital-Tisch durch Einschalten des Drehantriebs, d. h. des Elektromotors 4, der unten an der Antriebsplatte 20 befestigt ist, in Betrieb gesetzt. Dies bewirkt eine Drehung der Antriebsspindel 24 um ihre eigene Achse, während der Spindelnocken 26, der gegenüber der Achse der Antriebsspindel versetzt ist, auf einer orbitalen Bahn um die Spindelachse herum oszilliert. Weil die Antriebsplatte 20 in einer stationären Position gehalten ist, muß an der Öffnung 22 ein entsprechendes Spiel vorhanden sein, um die freie Drehung der sich durch sie erstreckenden Welle 6 zu ermöglichen. Wie weiter oben gesagt, ist die Verbindungsplatte 30 an der Antriebsplatte 20 mittels der Anlenkzapfen 28 festgehalten, so daß sich die Verbindungsplatte 30 ebenfalls nicht frei drehen kann. Ähnlich ist die Werkzeugplatte 10 an der Verbindungsplatte 30 über die Anlenkzapfen 14 festgehalten, so daß sich auch die Werkzeugplatte 10 nicht drehen kann. Weil aber der eine Orbitalbewegung ausführende Spindelnocken 26 durch die Mitte der Werkzeugplatte 10 in das Spindelnocken-Lager 12 eingefügt ist, ist es klar, daß die Werkzeugplatte 10 nicht stationär bleibt, sondern sie muß sich zusammen mit der orbitalen Bewegung des Spindelnockens 26 bewegen. Eine solche orbitale Bewegung ohne Drehung ist infolge der Auslenkung der Biegearme 34 möglich.
  • Wie sich aus einer näheren Betrachtung der Ankopplung durch die auslenkbaren Arme 34 ergibt, kann sich die Werkzeugplatte 10 nicht drehen, sondern sie oszilliert auf einer orbitalen Bahn, wie in den Fig. 3, 4 und 5 wiedergegeben ist. Aus der in Fig. 3 gezeigten Draufsicht auf den Orbital- Tisch läßt sich erkennen, daß sich die Werkzeugplatte 10 so weit wie überhaupt möglich an der Oberseite - Oberseite gemeint mit Blick auf die Zeichnung - befindet, wenn der Spindelnocken 26 in der Zwölf-Uhr-Position steht. Um in diese Position zu gelangen, werden die Anlenkzapfen 14 mit der Werkzeugplatte 10 ebenfalls zur Oberseite bewegt, wodurch die auslenkbaren Arme 34A elastisch so abgebogen werden, daß sich ihre freien Enden in Richtung nach oben um jeweils den gleichen Betrag verlagern. Nimmt man eine Drehung der Antriebsspindel 24 im Uhrzeigersinn an, so bewegt sich der Spindelnocken 26 aus der Zwölf-Uhr-Position gemäß Fig. 3 bei seiner Drehung zur Drei-Uhr-Position hin. Die Werkzeugplatte 10 folgt natürlich der gleichen Bahn, aber ohne Drehung. Wenn sich der Spindelnocken 26 aus der Zwölf-Uhr-Position zur Drei-Uhr-Position dreht, beginnen die Biegearme 34A in ihre normale, nicht ausgelenkte Position zurückzukehren. Jedoch kann die Bewegung der Werkzeugplatte 10 nach rechts, im Gegensatz zur Bewegung nach oben oder nach unten, nicht durch irgendeine Auslenkung der Biegearme 34A zustande gebracht werden. Statt dessen ziehen die Anlenkzapfen 14 den gesamten Körper der Verbindungsplatte 30 nach rechts. Somit werden die Biegearme 34B elastisch nach links ausgelenkt, wenn sich der Körper der Verbindungsplatte 30 nach rechts bewegt. Befindet sich der Spindelnocken 26 in der Drei-Uhr- Position, dann sind die Biegearme 34A vollständig in ihre normale, nicht ausgelenkte Position zurückgekehrt, während die Biegearme 34B elastisch zu ihrer äußersten linken Position ausgelenkt werden, wenn sowohl die Werkzeugplatte 10 als auch die Verbindungsplatte 30 in diese am weitesten rechts liegende Position bewegt werden, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist. Wenn sich der Spindelnocken 26 von der Drei-Uhr-Position in die Sechs-Uhr-Position dreht, wird in ähnlicher Weise die nächste Viertel-Orbital-Bewegung der Werkzeugplatte 10 dadurch ermöglicht, daß sich die Biegearme 34B in ihre nicht ausgelenkte Position zurückbewegen und sich die in Wechselwirkung stehenden Biegearme 34A in Abwärtsrichtung ausgelenkt werden. Fig. 5 zeigt die Relativpositionen, wenn sich der Spindelnocken 26 in der Sechs-Uhr- Position befindet. Es läßt sich erkennen, daß jede Verschiebung der Werkzeugplatte 10 nach rechts und nach links durch die Auslenkung der Biegearme 34A zustande kommen kann, wenn sich die Werkzeugplatte 10 mit Bezug auf die Verbindungsplatte 30 nach rechts und nach links bewegt. Andererseits kann jede Verschiebung der Werkzeugplatte 10 nach oben und nach unten durch die Auslenkung der Biegearme 34B zustande kommen, wenn sich die Werkzeugplatte 10 und die Verbindungsplatte 30 gemeinsam mit Bezug auf die Antriebsplatte 20 nach oben oder nach unten bewegen. Weil sich die Verbindungsplatte 30 mit Bezug auf die Antriebsplatte 20 bewegt, muß die Öffnung 32 in ihrer Mitte groß genug sein, um diese Bewegung ohne Beeinträchtigung zuzulassen. Es ist zu bemerken, daß die in der Zeichnung dargestellte Versetzung des Spindelnokkens eine wesentliche Größe hat, so daß die relativen Verlagerungen der Komponenten bei der Betrachtung der Zeichnungen leicht erkennbar sind. Obgleich solche Verlagerungen im Bereich der Erfindung liegen, werden die Verlagerungen normalerweise kleiner sein, insbesondere beim Orbital- Schleifen, wo der Radius typischerweise im Bereich von 0,0020 bis 0,0030 Inch (0,0508 mm bis 0,0762 mm) liegt.
  • Obgleich die vorstehend beschriebene Ausführung der Erfindung ideal in ihrer Einfachheit ist, insofern als die gesamte Einheit aus einfachem Platten- und Stangenmaterial mit sehr einfachen Fertigungs- und Bearbeitungserfordernissen hergestellt wird, können selbstverständlich zahlreiche Abwandlungen und verschiedene Ausführungen zur Verwendung kommen, ohne vom Sinn der Erfindung abzuweichen. So ist es beispielsweise einleuchtend, daß der gegebene Orbit-Radius von einem Tisch zum anderen dadurch unterschiedlich gemacht werden kann, daß lediglich der Versatz mit dem Abstand des Spindelnockens 26 von der Achse der Spindel 24 geändert wird. Zur Lebensdauererhöhung kann natürlich der Spindelnokken 26 statt der gezeigten einteiligen Lagerung 12 in einem Kugel- oder Rollenlager gelagert sein. Ferner kann die Antriebsplatte in vielen verschiedenen Formen gefertigt werden, je nach dem Anwendungsfall, bei dem der Orbital-Tisch verwendet wird. Er kann sogar wegfallen, vorausgesetzt, daß irgendein Basiselement verwendet wird, um die oberen beiden Platten 10 und 30 zu tragen, und daß eine Anlenk-Verbindung zu den freien Enden der Biegearme 34B vorgesehen wird, um die Platte 30 an einer Drehung zu hindern. Die Verbindungsplatte 30 kann ebenso in verschiedenen Formen gestaltet werden. Gleiches gilt für die auslenkbaren Arme 34.
  • Zahlreiche Abwandlungen können bei den auslenkbaren Armen 34 vorgenommen werden. Diese können separate stangenartige Komponenten sein, die an beiden Enden gelenkig mittels irgendeiner Art von Kupplungsgliedern befestigt sind, welche sie in der gezeigten Abstandsrelation halten. Des weiteren können anstelle jedes dargestellten auslenkbaren Armes zwei oder mehr gruppierte auslenkbare Arme verwendet werden. Es ist dabei lediglich notwendig, daß die Arme oder Stangen steif genug sind, um eine Drehung der Werkzeugplatte 10 zu verhindern, aber trotzdem in der Lage sind, sich ohne weiteres in der Querrichtung dazu auszulenken oder zu schwenken, um die Orbital-Bewegung zustande kommen zu lassen. Andererseits leuchtet es ein, daß es tatsächlich nur nötig ist, ein Auslenkelement zu haben, das die Werkzeugplatte 10 an der Verbindungsplatte 30 und die Verbindungsplatte 30 an der Grundplatte 20 jeweils in ausreichendem Maße festlegt, um sie an einer Drehung zu hindern, dabei aber seitlich auslenkbar ist, um eine seitliche Bewegung der Verbindungsplatte 30 in einer Richtung zu erlauben, wohingegen eine seitliche Bewegung der Werkzeugplatte 10 in einer Richtung senkrecht zu der vorgenannten Richtung ermöglicht wird.
  • Obgleich die Werkzeugplatte 10 der Einfachheit halber mit einer ebenen Oberseite dargestellt ist, kann natürlich eine Bearbeitung an der Oberseite notwendig sein, um Vorrichtungen zum Halten eines Werkstückes od. dgl. anzubringen.
  • Weil die kreisförmige Orbit-Bahn der Werkzeugplatte 10 durch die kreisförmige Orbit-Bahn des Spindelnockens 26 gegeben und definiert ist, lassen sich natürlich auch andere, von der Kreisform abweichende Orbit-Bahnen erzeugen, wie zum Beispiel eine ovale Bahn, indem ein Spindelnocken vorgesehen wird, der auf einer solchen nichtkreisförmigen Bahn umläuft. Dies läßt sich durch Vorsehen eines Nockens verwirklichen, der während der Spindeldrehung seinen Abstand von der Spindelachse ändert. Dies kann durch einen Nocken bewirkt werden, der bezüglich der Spindelachse verschiebbar ist, und durch Vorsehen einer stationären Schablone od. dgl., die den Nocken auf einer nichtkreisförmigen, durch die Schablone definierten Bahn führt.

Claims (9)

1. Orbital-Tisch-Anordnung mit einer oberen Platte (10), die oszillierend auf einer vorbestimmten Umlaufbahn bewegbar ist, ohne sich zu drehen, umfassend einen feststehenden Grundkörper (20), eine obere Platte (10) über dem besagten feststehenden Grundkörper, einen Verbindungskörper (30), der zwischen dem besagten Grundkörper (20) und der besagten oberen Platte (10) angeordnet ist, Mittel zum oszillierenden Bewegen der besagten oberen Platte auf einer zu der Drehachse eines sich von dem Grundkörper erstreckenden Drehantriebsgliedes (4) versetzten Umlaufbahn, einen ersten Satz von parallelen auslenkbaren Armen (34B), die den besagten Verbindungskörper an dem besagten Grundkörper festhalten, und einen zweiten Satz von parallelen auslenkbaren Armen (34A) in rechten Winkeln zu dem besagten ersten Satz, die die besagte obere Platte (10) an dem besagten Verbindungskörper (30) festhalten.
2. Orbital-Tisch nach Anspruch 1, wobei jeder besagte erste und zweite Satz von parallelen auslenkbaren Armen (34A, 34B) aus einem Paar von gleichartigen parallelen auslenkbaren Armen besteht.
3. Orbital-Tisch nach Anspruch 1, wobei der besagte erste und der besagte zweite Satz von parallelen auslenkbaren Armen (34B, 34A) bestehen aus: einem ersten Paar (34B) von parallelen auslenkbaren Armen, von denen jeweils ein Ende mit dem besagten Verbindungskörper verbunden ist und jeweils das andere Ende an dem besagten Grundkörper an Stellen (38, 28) angelenkt ist, die zu beiden Seiten der Drehachse einander diametral gegenüberliegen, und aus einem zweiten, zu dem besagten ersten Paar von auslenkbaren Armen (34B) senkrechten Paar von parallelen auslenkbaren Armen (34A), von denen jeweils ein Ende mit dem besagten Verbindungskörper verbunden ist und jeweils das andere Ende an der besagten oberen Platte an Stellen (38, 14) angelenkt ist, die zu beiden Seiten der Drehachse einander diametral gegenüberliegen, wobei jedes Paar der besagten auslenkbaren Arme in einer zur Drehachse senkrechten Ebene orientiert ist.
4. Orbital-Tisch nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei der besagte Grundkörper wenigstens zum Teil aus einer zu der besagten oberen Platte parallelen Grundplatte (20) besteht und ihm Mittel (26) zugeordnet sind, um eine Umlaufbewegung eines Mitnehmers um die besagte Drehachse zu bewirken.
5. Orbital-Tisch nach Anspruch 1, wobei der besagte Verbindungskörper ein rechtwinkliges Plattenteil (20) umfaßt.
6. Orbital-Tisch nach Anspruch 5, wobei die besagten auslenkbaren Arme aus länglichen Teilstücken (34A, 34B) des besagten Plattenteiles (20) bestehen, die durch Schneiden von zu jeder Kante des besagten Plattenteiles annähernd parallelen Schlitzen (36) gebildet sind, so daß ein Ende jedes länglichen Teilstükkes auslenkbar dem besagten Plattenteil nahe einer Ecke desselben angefügt bleibt, während das andere Ende jedes länglichen Teilstückes frei ist, um sich zu dem besagten Plattenteil hin oder von diesem weg zu auszulenken.
7. Orbital-Tisch nach Anspruch 6, wobei die freien Enden eines Paares von parallelen länglichen Teilstücken (34B) an dem besagten Grundkörper (20) gehalten sind, während die freien Enden des anderen Paares (34A) von parallelen länglichen Teilstücken an der besagten oberen Platte (10) gehalten sind.
8. Orbital-Tisch nach Anspruch 7, wobei die freien Enden eines Paares von parallelen länglichen Teilstücken (34B) an Zapfen festgelegt sind, die an dem besagten Grundkörper angebracht sind, während die freien Enden des anderen Paares von parallelen länglichen Teilstücken (34A) an Zapfen festgelegt sind, die an der besagten oberen Platte (10) angebracht sind.
9. Orbital-Tisch nach Anspruch 1, wobei der Drehantrieb aus einem an dem besagten Grundkörper (20) angebrachten Elektromotor besteht.
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