DE3528901C2 - Kreuzschlitten - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kreuzschlitten gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein häufig verwendeter Typ einer Montagemaschine besitzt einen
koordinatenmäßig bewegbaren Kreuzschlitten, wobei eine Verarbeitungs
maschine, wie z. B. eine Einsetzvorrichtung, oberhalb der Oberfläche des
Tisches positioniert ist. Maschinen dieses Typs werden z. B. dazu ver
wendet, Anschlußstifte oder andere Teile an vorbestimmten Stellen in
Schaltungsplatten einzusetzen. Der Kreuzschlitten wird nach Maßgabe
eines Computerprogramms oder gemäß den Anweisungen von einem
Mikroprozessor bewegt, um die für das einzusetzende Teil erforderliche
Stelle unterhalb der Verarbeitungsmaschine zu positionieren. Danach
wird die Maschine betätigt, um das Teil in das Werkstück einzutreiben.
Aus der Druckschrift DE-A1-29 51 456 ist ein gattungsgemäßer Kreuzschlitten mit einer Gleitführungseinrichtung
an Arbeitsmaschinen bekannt, der einen X-Y-Koordinatenantrieb auf
weist. Bei diesem herkömmlichen Koordinatenantrieb mit übereinander angeordneten Schlitten wird sowohl für
die X-Achse als auch für die Y-Achse jeweils ein Spindeltrieb verwen
det, bei dem die Antriebsspindel drehbar gelagert und mit einem Motor
angetrieben wird.
Aus der Druckschrift DE-A1-32 36 526 ist eine Linearbewegungsein
richtung für Maschinen bekannt, die zum Antreiben eines Werkzeug
maschinenschlittens in einer Koordinatenrichtung dient. Bei dieser be
kannten Vorrichtung ist eine Gewindespindel an beiden Enden in je
einem Lagerbock auf einem Bett gehaltert. Auf der Gewindespindel sitzt
eine Spindelmutter, die im Bereich zwischen den Lagerböcken bewegbar
und mit dem Rotor eines Motors verbunden ist. Durch Betätigen des
Motors wird die Spindelmutter in eine Drehbewegung versetzt und er
zeugt auf der Gewindespindel eine hin- oder hergehende Linearbewe
gung.
Kreuzschlitten wie vorstehend beschriebene
sind im allgemeinen zufriedenstellend, doch für manche Arten von Vor
gängen sind sie relativ voluminös, wie z. B. bei Vorgängen, wo Teile in
eine relativ kleine Schaltungsplatte eingesetzt werden, und die bekannten
Maschinen sind somit für den Zweck, für den sie in vielen Fällen ver
wendet werden, überdimensioniert.
Die der Anmeldung zugrundeliegende technische Aufgabe der vor
liegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung eines relativ kom
pakten Kreuzschlittens mit vereinfachter Konstruktion, die insbesondere
für Vorgänge wie das Einsetzen von Teilen in eine Schaltungsplatte ge
eignet ist. Diese Aufgabe wird durch einen Kreuzschlitten mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildun
gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Kreuzschlitten zeichnet sich dadurch aus, daß die Y-Spindel an
einem ortsfesten Basisrahmen undrehbar und unbewegbar gehaltert ist.
Ein Y-Schlitten ist an dem Basisrahmen derart gehaltert, daß er eine
Bewegung parallel zu der Y-Spindel ausführen kann, und die Y-Spindel
mutter ist an dem Y-Schlitten drehbar befestigt und auf die Y-Spindel
aufgeschraubt. Ein X-Achsen-Rahmen ist an dem Y-Schlitten gleitend
verschiebbar gehaltert, wobei die X-Spindel an dem X-Achsen-Rahmen
nicht drehbar gehaltert ist und die X-Spindelmutter an dem Y-Schlitten
drehbar befestigt ist. Der X-Spindelmotor und der Y-Spindelmotor sind
beide an dem Y-Schlitten befestigt und mit der X-Spindel bzw. mit der
Y-Spindel gekoppelt. Der koordinatenmäßig bewegbare Träger bzw.
Tisch ist an dem X-Achsen-Rahmen angebracht, so daß eine Rotations
bewegung der Y-Spindelmutter eine Bewegung des X-Schlittens und des
X-Achsen-Rahmens in der Y-Richtung hervorruft. Eine Rotationsbewe
gung der X-Spindelmutter verursacht eine lineare Bewegung der X-Spin
del und des X-Achsen-Rahmens in der X-Richtung. Der bewegbare
Träger wird dadurch in der X-Richtung und in der Y-Richtung bewegt.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden
anhand der schematischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Verarbei
tungsmaschine, speziell einer Einsetzvorrichtung zum
Einsetzen von Teilen in eine Schaltungsplatte;
Fig. 2 eine fragmentarische Perspektivansicht, in der der Kreuz
schlitten-Betätigungsmechanismus für die in Fig. 1 gezeigte
Maschine sowie die Art und Weise veranschaulicht sind, in
der der Kreuzschlitten mit dem Betätigungsmechanismus
verbunden ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Betätigungsmechanismus, in der
Bereiche der Verarbeitungsmaschine gezeigt sind und in
der der Werkstückstützblock in seiner inaktiven Stellung
dargestellt ist; und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene, fragmentarische Seitenansicht
entlang der Linien 4-4, gesehen in der Richtung der Pfeile
4-4 der Fig. 2.
Eine Verarbeitungsmaschine 2 umfaßt eine Einsetz
vorrichtung oder dergleichen, die in einem Gehäuse 12 enthalten ist, das
oberhalb einer Auflagefläche 10 eines Kreuzschlittens 8 positioniert ist.
Bei dem offenbarten Ausführungsbeispiel liegt das Werkstück 6 in Form
einer gedruckten Schaltungsplatte vor, und bei der Einsetzvorrichtung
kann es sich um eine des Typs handeln, der zum Einsetzen von in einem
Trägerstreifen 4 aus Kunststoff getragenen Anschlußstiften in die Schal
tungsplatte 6 dient. Die gesamte Vorrichtung ist auf einer Maschinenba
sis 14 gehalten, die eine in Fig. 2 gezeigte obere Fläche 16 aufweist,
über der der Kreuzschlitten-Betätigungsmechanismus und der Kreuz
schlitten positioniert sind.
Der Kreuzschlitten-Mechanismus 18 besitzt eine Y-Spindel 20, die zwi
schen Y-Achsen-Führungsstangen 22 positioniert ist. Das erste Ende 24
der Y-Spindel und die entsprechenden Enden der Führungsstangen 22
sind in einer ersten senkrechten Rahmenplatte 26 gehaltert, die sich von
der Fläche 16 wegerstreckt. Das zweite Ende 28 der Y-Spindel und die
entsprechenden Enden der Führungsstangen 22 sind in ähnlicher Weise
in einer zweiten Rahmenplatte 30 befestigt. Die Rahmenplatten 26, 30
und die Führungsstangen 22 dienen als ortsfester Basisrahmen 29 für
einen Y-Schlitten 32, der in der Y-Richtung zwischen den Enden 24 und
28 der Y-Spindel bewegbar ist. Die Spindel erstreckt sich frei durch den
Schlitten 32 hindurch, und der Schlitten ist durch die Führungsstangen
22 geführt und auf diesen gleitend verschiebbar.
Eine Y-Spindelmutter 34 ist auf der Y-Spindel 20 gehaltert und in einer
Ausnehmung in dem Y-Schlitten 32 drehbar befestigt. Die Art, in der
die Mutter in dem Schlitten montiert ist, wird im folgenden unter Be
zugnahme auf Fig. 4 sowie unter Bezugnahme auf eine X-Spindel 50
beschrieben. Die Mutter wird mittels eines Riemens 36 verdreht, der
sich zu einem Y-Spindelmotor 38 erstreckt, der in einer Platte 40 gehal
tert ist, die mittels Trägern 42 an dem Schlitten 32 befestigt ist. Es ist
offensichtlich, daß bei einer Rotationsbewegung des Motors die Y-
Spindelmutter 34 relativ zu der nicht drehbaren Schraube gedreht wird
und der Schlitten sich somit in der Y-Richtung bewegt.
Eine X-Spindel 44 erstreckt sich frei durch den Schlitten 32 hindurch,
und X-Achsen-Führungen 46 erstrecken sich derart durch den Schlitten,
daß dieser gleitend verschiebbar ist. X-Spindel-Rahmenplatten 48 sind an
den Enden der Führungsstangen 46 und der Schraube 44 befestigt, so
daß die Führungsstangen und die Rahmenplatten mittels einer X-Spindel
mutter 50 relativ zu dem Schlitten 32 bewegbar sind. Die Mutter 50
besitzt eine einstückig mit mit dieser ausgebildeten Hülse 52, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist; die Hülse 52 erstreckt sich in eine Ausnehmung in
dem Schlitten 32 und ist mittels Kugellageranordnungen 54 drehbar
gelagert. Die Mutter 50 ist mittels eines Riemens 56 mit einem X-Spin
delmotor 58 gekoppelt, der mittels einer Halteplatte oder eines Befesti
gungsarms 60 unterhalb des Schlittens 32 gehaltert ist. Eine Rotations
bewegung des Motors 58 veranlaßt somit die X-Spindel 44 zu einer
Bewegung relativ zu dem Schlitten 32 in der X-Richtung.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, erstreckt sich zwischen den X-
Spindel-Rahmenplatten 48 eine querverlaufende Rahmenplatte 62, die an
ihren Enden an den Rahmenplatten 48 befestigt ist. Der Kreuzschlitten
64 ist vor dieser konsolenartigen Konstruktion bzw. in Bezug auf Fig. 2
links von dieser konsolenartigen Konstruktion positioniert und mittels
einer Stange 68 von der Platte 62 getragen. Der Kreuzschlitten 64 be
sitzt Ansätze 66, durch die sich die Stange 68 hindurcherstreckt, und die
Enden der Stange sind in äußeren Endbereichen 70 der Rahmenplatten
48 schwenkbar gelagert. Hebel oder Arme 72 sind an den Enden der
Stange 66 festgekeilt, und es sind Federn 74 vorgesehen, die die Stange
in Bezug auf Fig. 2 im Uhrzeigersinn vorspannen. Die exakte Position
der Stange 68 wird durch einstellbare Anschläge bestimmt, die durch die
Platte 62 geschraubt sind und die gegen Arme 76 drücken, die an der
Stange 68 festgekeilt oder in einer anderen Weise an dieser befestigt
sind.
Die Anschlagschrauben 77 sind derart eingestellt, daß der Kreuzschlitten
64 in einer horizontalen Ebene liegt und seine Oberfläche senkrecht zu
dem Werkzeug 90 an der im folgenden beschriebenen Einsetzvorrichtung
88 verläuft. Die schwenkbare Befestigung des Kreuzschlittens 64 ist aus
dem Grund vorgesehen, daß er dann, falls eine Kraft auf ihn ausgeübt
werden sollte, lediglich über einen sehr geringen Kreisbogenbereich nach
unten geschwenkt wird, bis er gegen die Oberfläche 16 des Basisrah
mens stößt. Diese Anordnung verhindert somit eine Beschädigung des
Kreuzschlittens für den Fall, daß eine solche Kraft auf den Kreuzschlit
ten ausgeübt wird.
Es ist wünschenswert, eine Abstützung für das Werkstück vorzusehen,
wenn der Montagevorgang, wie z. B. der Stifteinsetzvorgang, mittels des
an dem Ende einer Ramme 88 der Verarbeitungsmaschine 12 vorgesehe
nen Werkzeugs 90 ausgeführt wird. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein
amboßartiger Block 80 vorgesehen, der sich unmittelbar unterhalb des
Werkzeugs 90 befindet und der unter dem Einfluß eines Steuerflächen
gliedes 84, das an einer Rolle 82 an dem unteren Ende des amboßartigen
Blocks angreift, aus der in Fig. 3 gezeigten Position in Richtung nach
oben bewegbar ist. Das Steuerflächenglied 84 wird dabei mittels einer
pneumatischen Kolben- und Zylinderanordnung 86 aus der gezeigten
Position in Richtung nach links bewegt. Da der Kreuzschlitten in Form
eines offenen rechteckigen Gestells vorgesehen ist, stört der amboßartige
Block die X-Y-Bewegung des Tisches nicht, wenn er sich in seiner
unteren oder inaktiven Position gemäß Fig. 3 befindet.
In Übereinstimmung mit bekannten Konstruktionsprinzipien für Kreuz
schlitten handelt es sich bei den Motoren 38, 58 vorzugsweise um
Motoren mit gedruckten Schaltungen oder Schrittmotoren, wobei diese
Motoren von einem Mikroprozessor oder einer ähnlichen Informations
quelle gesteuert werden. Somit kann der Mikroprozessor derart program
miert werden, daß er dem Werkzeug 90 verschiedene Stellen des Werk
stücks sequentiell präsentiert, so daß die Teile an diesen Stellen an der
Schaltungsplatte montiert werden.
Im Betrieb werden die Motoren 38, 58 derart aktiviert, daß sie die Y-
Spindelmutter 34 und die X-Spindelmutter 50 in einem derartigen Aus
maß drehen, daß der Schlitten zu einer Stelle bewegt wird, in der der
gewünschte Teil oder Bereich des Werkstücks unmittelbar unterhalb des
Werkzeugs 90 der Ramme 88 positioniert ist. Da beide der Motoren von
dem Schlitten 32 getragen sind, kann man beide Muttern gleichzeitig in
Rotationsbewegung versetzen, so daß sich der Schlitten in der Y-Rich
tung bewegen kann, während sich der X-Achsen-Rahmen und somit der
Kreuzschlitten 64 in der X-Richtung bewegen.
In der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen ist man
willkürlich von der Annahme ausgegangen, daß es sich bei der Spindel
20, die an dem Basisrahmen gehaltert ist und an der der Schlitten 32
angebracht ist, um die Y-Achsen-Schraube handelt, und zwar aus dem
Grund, daß diese Schraube tatsächlich die Y-Spindel ist, wenn ein Be
trachter vor der Maschine steht. Dieselbe Spindel 20 würde zu der X-
Spindel werden, wenn ein Betrachter die Maschine von einer ihrer Seiten
ansehen würde. Von diesen Annahmen ging man im Interesse der Klar
heit und Einfachheit aus, und es ist nicht beabsichtigt, daß diese An
nahmen zu einer Einschränkung des Umfangs der Ansprüche führen. Mit
anderen Worten heißt das, daß sich der Betrachter einer erfindungsge
mäßen Maschine immer in eine derartige Position stellen kann, daß die
feststehend gehalterte Spindel 20 die Y-Spindel darstellt.
Ein Kreuzschlitten sowie eine Kreuzschlitten-Verarbeitungsmaschine des
vorstehend beschriebenen Typs beinhalten mehrere Vorteile im Vergleich
zu herkömmlichen Tischbewegungsmechanismen und Verarbeitungsge
räten, und zwar bezüglich der Größe und der Masse der Teile sowie
bezüglich der Kosten, die bei der Herstellung entstehen. Der maximale
Betriebsbereich, d. h. der maximale Flächenbereich, innerhalb dessen das
Werkzeug 90 positioniert werden kann, ist definiert durch die Länge der
X-Spindel und der Y-Spindel abzüglich der Abmessungen des Y-Schlit
tens. Mit anderen Worten heißt das, daß der Tisch 64 über eine Bewe
gungsstrecke bewegt werden kann, die der Länge der X-Spindel 20
abzüglich der Breite des Schlittens 32 gemessen in Längsrichtung der Y-
Achse gleich ist. In ähnlicher Weise kann der Tisch 64 in der X-Rich
tung über eine Bewegungsstrecke bewegt werden, die der Länge der X-
Spindel 44 abzüglich der in der X-Richtung gemessenen Länge des
Schlittens 32 gleich ist. Die Y-Achsen-Führungen 22 und die X-Achsen-
Führungen 46 brauchen nicht länger zu sein als die entsprechenden
Spindeln 20, 44. Das Volumen der Maschine ist im
Vergleich zu einem herkömmlichen Kreuzschlitten beträchtlich reduziert,
da es bei der Maschine nicht notwendig ist, einen
separaten Halter für die X-Spindel oder für die Y-Spindel vorzusehen,
und zwar unabhängig von der Tatsache, welche der beiden Schrauben in
der vorstehend beschriebenen Maschine diejenige Schraube ist, die an
einer feststehenden Halterung gehaltert ist.
Claims (3)
1. Kreuzschlitten, mit
- a) einem ortsfesten Basisrahmen (29), an dem eine Spindel (20) in Y-Richtung angeordnet ist,
- b) einem Y-Schlitten (32) mit einer Y-Spindelmutter (34), der an dem Basisrahmen (29) mittels einer Führung (22) und einem Antriebsmotor (38) in Y-Richtung verschiebbar ist,
- c) einem X-Schlitten (48), an dem eine Spindel (44) in X-Richtung angeordnet ist, und der mittels einer Führung (46), einer am Y- Schlitten (32) angeordneten X-Spindelmutter (50) und einem Antriebsmotor in X-Richtung verschiebbar ist, und
- d) einem mit dem X-Schlitten (48) verbundenen Träger (64),
dadurch gekennzeichnet, daß - e) der X-Schlitten (48) als ein den Y-Schlitten umgreifender Rahmen ausgebildet ist,
- f) beide Spindeln (20, 44) undrehbar befestigt sind und sich durch den Y-Schlitten (32) erstrecken,
- g) beide Antriebsmotoren am Y-Schlitten (32) befestigt sind und
- h) je eine der drehbar gelagerten Spindelmuttern (34, 50) antrei ben.
2. Kreuzschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß zwei Y-Achsen-Tragführungen (22) sowie zwei X-Achsen- Tragführungen (46) vorgesehen sind, und
- b) daß die Spindel (20) in Y-Richtung sowie die Spindel (44) in X-Richtung jeweils zwischen den Y-Achsen-Tragführungen (22) bzw. zwischen den X-Achsen-Tragführungen (46) angeordnet sind und parallel zu diesen verlaufen.
3. Kreuzschlitten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß der X-Schlitten (48) einen Fortsatz (64, 66) aufweist, der sich jenseits von der Spindel (20) in Y-Richtung von dem X- Schlitten (48) wegerstreckt, und
- b) daß der Träger (64) an dem Fortsatz (64, 66) angebracht ist.
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