DE3888163T2 - Nickelelektrode für alkalische Batterie und Batterie mit dieser Elektrode. - Google Patents

Nickelelektrode für alkalische Batterie und Batterie mit dieser Elektrode.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Nickelelektrode zur Verwendung in einer alkalischen Batterie, und eine Batterie unter Verwendung einer derartigen Nickelelektrode.
  • Stand der Technik
  • In alkalischen Batterien früher allgeinein verwendete Nickelelektroden waren als gesinterte Elektroden gestaltet. Ein poröses Substrat wird durch Sintern von Nickelpulver auf einem perforierten Stahlblech hergestellt. Das Verfahren, durch welches das poröse Substrat mit aktivem Material gefüllt wird, wird Imprägnation genannt. Die Imprägnation wird durch vier aufeinanderfolgende Schritte durchgeführt, nämlich Tränken des Substrats in einer Nitratlösung, Umwandlung in Hydroxid in einer alkalischen Lösung, Spülen mit Wasser und Trocknen. Dieses Vier-Schritt Verfahren wird wiederholt, bis die gewünschte Menge aktiven Materials erhalten worden ist.
  • Dieses Imprägnationsverfahren ist jedoch wegen seiner unvermeidbaren vielen Wiederholungen einer Behandlung äußerst kompliziert. Diese Verfahrenskompliziertheit allein bildet einen zusätzlichen Kostenfaktor des Produkts. Darüber hinaus zeigen nach diesem Verfahren hergestellte Batterien eine geringe maximale Energiedichte von bestenfalls 400 mAh/cm3, da die Porosität des Substrats aus praktischen Erwägungen auf einen Maximalwert von 80 % beschränkt und folglich die Beschickungsdichte des aktiven Materials sehr gering ist.
  • Nichtgesinterte Elektroden sind weitgehend ausentwickelt worden. Beispielsweise wird eine Elektrode, wie in der Japanischen Patentanmeldung SHO 56(1981)-59460 offenbart ist, die Elektrode hergestellt, indem über 20 Gew% Graphitpulver als leitfähiger Zusatz mit Nickelhydroxidpulver, das mit Cobalthydroxid beschichtet ist, gemischt wird, wobei die Mischung als Band extrudiert und dann zwei Schichten dieses Bandes auf zwei Seiten einer Nickelplatte, die einen Stromabnehmer bildet, auf laminiert werden. Eine so hergestellte Elektrode erfordert eine große Menge an Graphit als leitfähigen Zusatz, ähnlich einer taschenartigen Elektrode (pocket-type electrode). Der leitfähige Zusatz trägt nichts zum Volumen der Elektrode bei, so daß die volumetrische Dichte der Elektrode abgesenkt und eine große Menge Carbonat während der Zersetzung des Graphits hervorgerufen wird. Daher kann der leitfähige Zusatz nicht für Batterien, wie eine abgedichte Nickelcadmiumbatterie verwendet werden, die eine geringe Menge Elektrolyt enthält.
  • Dieser Nachteil wird z.B. durch pastenförmige Nickelelektroden behoben, die ein Metallfasersubstrat hoher Porosität von 95% anstelle des obenerwähnten Substrates verwenden und es ermöglichen, daß die erforderliche Beschickung des Nickelhydroxidpulvers mit einer Behandlung durchgeführt wird und wiederholte Behandlungen zur Herstellung eines gebrauchsfertigen Zustandes überflüssig sind.
  • Eine pastenförmige Nickelelektrode wird, wie in der Japanischen Patentanmeldung SHO 61(1986)-138,458 offenbart, hergestellt, indem ein Pulver eines aktiven Materials aus einer wässrigen Nitratlösung und einer wässrigen Natriumhydroxidlösung hergestellt wird, dem aktiven Material ein CoO-Zusatz zugegeben wird, um ein elektrisch leitendes Netzwerk im aktiven Material zu bilden, eine Pastenkonsistenz der sich ergebenden Mischung durch Zusatz einer viskosen Flüssigkeit, die Carboxymethylcellulose gelöst in Wasser enthält, eingestellt wird, und die Mischpaste in ein Fasersubstrat eingebracht wird. Diese Nickelelektrode ist deutlich billiger als die gesinterte Elektrode und sie besitzt eine hohe Energiedichte von 500 mAh/cm3.
  • Entsprechend dem Trend der letzten Jahre, tragbare elektronische Geräte in ihrem Gewicht zu reduzieren, steigt das Bedürfnis des Marktes an Elektroden in der Klasse, die einen hohen Energiestand von nahezu 600 mAh/cm3 aufweisen. Um dieses Bedürfnis zu befriedigen, ist es notwendig dem Nickelhydroxidpulver selbst eine hohe Dichte zu verleihen, da die Porosität des Substrats selbst begrenzt ist.
  • Hochdichtes Nickelhydroxidpulver findet allgemeinen Verwendung als Rohstoffbestandteil zum Phosphatieren von Stahlblechen. Dieses Nickelhydroxidpulver wird durch ein Verfahren hergestellt, das Lösen von Nickelnitrat oder Nickelsulfat in einer schwachbasischen wässrigen Ammoniumlösung umfaßt, so daß sich ein Tetra-Ammin-Nickel (II) Komplexion in einem stabilen Zustand bilden kann, und es umfaßt des weiteren die Zugabe einer wässrigen Natriumhydroxidlösung zur hergestellten Lösung, so daß ein allmähliches Ausscheiden von Nickelhydroxid bewirkt wird und das Wachstum von Einschlüssen in den sich ausscheidenden Partikeln ausgeschlossen ist. Die Verwendung des hergestellten Pulvers in seiner unveränderten Form als Bestandteil des aktiven Materials für Batterien bringt jedoch mehrere Nachteile mit sich.
  • Beispielsweise setzt sich die Lade-Entladereaktion der Nickelhydroxidelektrode wegen des freien Durchgangs von Protonen (H+) innerhalb der Nickelhydroxidkristalle fort. Wenn das Nickelhydroxidpulver an Dichte gewinnt, wird die Kompaktheit der Kristalle so stark erhöht, daß der freie Durchgang von Protonen innerhalb der Kristalle behindert wird und die spezifische Oberfläche des Pulvers so stark abnimmt, daß die Stromdichte zunimmt, was die unvermeidbare Folge mit sich bringt, daß das hohe Oxid, τ-NiOOH, was eine Verschlechterung der Entladung und der Lebensdauercharakteristik verursacht, die sich in einer schrittweisen Entladung und in einem möglicherweise in starkem Ausmaß auftretenden Aufschwellen der Elektrode bemerkbar macht.
  • Das durch die Entstehung von τ-NiOOH hervorgerufene Aufschwellen der Nickelelektrode wird durch eine Umsetzung von hochdichtem β-NiOOH zu niedrigdichtem τ-NiOOH verursacht, wie in J. Appl. Electrochem., 16,403 (1986) und J. Power Source 12,219 (1984) offenbart ist.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nickelelektrode zur Verfügung zu stellen, die die Bildung des höheren Oxides, des τ-NiCOH, ausschließt, eine verbesserte Nutzung des aktiven Materials ermöglicht, eine hohe Energiedichte und eine lange Lebensdauer besitzt, sowie eine Alkalibatterie unter Verwendung der Nickelelektrode zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer alkalischen Batterie mit einer Nickelelektrode, die Nickelhydroxidpulver als Hauptkomponente eines aktiven Materials umfaßt, bereitgestellt, wobei das Nickelhydroxidpulver einen Porenradius im Bereich von 15 bis 30 Å, ein Gesamtporenvolumen von nicht mehr als 0,05 ml/g und eine spezifische Oberfläche im Bereich von 15 bis 30 m2/g besitzt, wobei die Elektrode auch 2 bis 7 Gew% an Cadmium in fester Lösung in den Nickelhydroxidkristallen enthält, und die Elektrode des weiteren eine Cobaltkomponente umfaßt, die bei Lösung in einem alkalischen Elektrolyt ein Cobaltkomplexion bilden kann, wobei das Verfahren ein Einbringen der Nikkelelektrode ohne Formen, ein Einspritzen eines alkalischen Elektrolyten in das Batteriegehäuse, Stehenlassen der Elektrode und des Elektrolyten für wenigstens einen Tag, wodurch eine vollständige Lösung der Cobaltkomponente im Elektrolyten und ein Wiederabscheiden der Cobaltkomponente auf der Elektrode bewirkt wird, so daß Cobalthydroxid in freier Form auf den Partikeln des aktiven Materials und nicht in Form einer festen Lösung mit dem aktiven Material erhalten wird, und ein nachfolgendes Aussetzen der resultierenden kompletten Batterie einem ersten Ladevorgang umfaßt.
  • Die Erfindung stellt auch eine Nickelelektrode zur Verwendung in einem alkalischen Elektrolyten zur Verfügung und umfaßt Nickelhydroxidpulver als Hauptkomponente eines aktiven Materials, wobei das Nickelhydroxidpulver einen Porenradius im Bereich von 15 bis 30 Å, ein Gesamtporenvolumen von nicht mehr als 0,05 ml/g und eine spezifische Oberfläche im Bereich von 15 bis 30 m2/g besitzt, die Elektrode auch 2 bis 7 Gew% Cadmium in Form einer festen Lösung in den Nickelhydroxidkristallen enthält, und die Elektrode des weiteren eine Cobaltkomponente umfaßt, die bei Lösung in einem alkalischen Elektrolyt ein Cobaltkomplexion bilden kann, wobei nach einer Abscheidung Cobalthydroxid in einer freien Form auf den Partikeln des aktiven Materials ist, und die Elektrode zur Verwendung im oben definierten Verfahren geeignet ist.
  • Die weiteren Aufgaben und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann offenkundig, da sie in den folgenden bevorzugten Ausführungsbeispielen und den beiliegenden Zeichnungen offenbart sind.
  • Figurenbeschreibung
  • Fig. 1 zeigt ein Modell des Reaktionsmechanismus eines CoO-Zusatzes.
  • Fig. 2 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen der spezifischen Oberfläche und dem Porenvolumen von Nickelhydroxidpartikeln.
  • Fig. 3 zeigt in einem Diagramm Kurven einer Porengrößenverteilung, die mit herkömmlichem Nickelhydroxidpulver und mit erfindungsgemäßem hochdichten Nickelhydroxidpulver erhalten wurden.
  • Fig. 4 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen der Standzeit und dem Nutzungsverhältnis des aktiven Materials.
  • Fig. 5 zeigt eine Fotografie von Cobalt E.P.M.A. nach Lösung und Wiederabscheidung auf einem CoO-Zusatz.
  • Fig. 6 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen der Art des Nickelhydroxids und dem Nutzungsverhältnis des aktiven Materials.
  • Fig. 7 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen dem zugesetzten CoO-Betrag, das Nutzungsverhältnis an aktivem Material, und die Energiedichte pro Einheitsvolumen der Elektrode.
  • Fig. 8 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen der Zusammensetzung des aktiven Materials und dem Betrag an gebildeten τ-NiOOH.
  • Fig. 9 zeigt in einem vergleichenden Diagramm eine Elektrode, die unter starker Bildung an τ-NiOOH leidet und einer erfindungsgemäßen Elektrode in Form einer Entladespannungscharaktistik.
  • Fig. 10 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen der Zusammensetzung des aktiven Materials, der Lade-Entladetemperatur und dem Nutzungsverhältnis des aktiven Materials.
  • Fig. 11 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen verschiedenen Arten zugesetzter Cobaltverbindungen und dem Nutzungsverhältnis des aktiven Materials.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung richtet sich besonders auf eine pastenförmige Nickelelektrode unter Verwendung eines alkalidichten, porösen Metallfasersubstrats als Stromabnehmer und ein Nickelhydroxidpulver als Hauptkomponente eines aktiven Materials, und sie richtet sich auf die Verwendung in einer alkalischen Batterie, deren Nickelelektrode dadurch charakterisiert ist, daß das Nickelhydroxidpulver einen Porenradius im Bereich von 15 - 30 Å, ein Gesamtporenvolumen von nicht mehr als 0,05 ml/g, und eine spezifische Oberfläche im Bereich von 15 bis 30 m2/g aufweist, und sie richtet sich auf eine alkalische Batterie unter Verwendung der Nickelelektrode.
  • Die vorbezeichnete Nickelelektrode für eine alkalische Batterie ist derart, daß das Nickelhydroxid Aktivmaterial derselben 2 bis 7 Gew% Cadmium enthält und das Cadmium in Form einer festen Lösung in den Nickelhydroxidkristallen vorliegt.
  • Die erfindungsgemäße Alkalibatterie, die die vorbezeichnete Nickelelektrode verwendet, ist durch ein Herstellungsverfahren charakterisiert, das ein ordnungsgemäßes Einbringen einer Nickelelektrode in eine Batterie ohne die Notwendigkeit einer Formgebung, ein Einspritzen eines Elektrolyten in das Batteriegut, Stehenlassen des Inhalts der Batterie für nicht weniger als einen Tag, wodurch eine vollständige Lösung der Cobaltkomponente im Elektrolyten und ein Abscheiden ermöglicht wird, und danach ein Aussetzen der Batterie einem ersten Ladevorgang umfaßt.
  • Ein mit einem minimierten inneren Porenvolumen hergestelltes hochdichtes Nickelhydroxidpulver leidet an der starken Erscheinung höherer Oxide, τ-NiOOH. Wenn ein unterschiedliches Metallion, Metallionen einer anderen Art, insbesondere Cadmiumionen in den Nickelhydroxidkristallen verteilt werden, bewirken die Ionen eine Verformung der Kristalle, sie vergrößern die Durchgangsfreiheit für Protonen, sie verbessern das Nutzungsverhältnis, und verringern die Bildung von τ-NiOOH.
  • Wenn eine Cobaltverbindung als Zusatz an der Außenseite der Nickelhydroxidkristalle zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Stromabnehmer und den Nickelhydroxidpartikeln aufgrund der Reaktion, HCoO2- -> β-Co(OH)2 bewirkt wird, bevor die Batterie geladen wird, wird die Cobaltverbindung in ein Cobaltoxyhydroxid hoher Leitfähigkeit durch die Reaktion, β-Co(OH)2 -> CoOOH umgewandelt, um den Elektronenfluß zwischen den Nickelfasern des Stromabnehmers und den Nickelhydroxidpartikeln zu verbessern und das Nutzungsverhältnis des aktiven Materials zu vergrößern. Die obenerwähnten Reaktionsmechanismen sind modellhaft in Fig. 1 dargestellt.
  • Beispiel:
  • Nunmehr wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Arbeitsbeispiele detailliert beschrieben.
  • In einer wässrigen Nickelnitratlösung, die eine kleine Menge an Cadmiumnitrat enthält, werden Ammin-Komplexionen des Nickels und des Cadmiums durch Zusatz von Ammoniumnitrat zur wässrigen Lösung gebildet. Die hergestellte Lösung und eine hierzu tropfenweise zugegebene wässrige Natriumhydroxidlösung werden heftig gerührt, um eine Zersetzung der Komplexionen und ein allmähliches Ausscheiden und Wachstum von Nickelhydroxidpartikeln, die Cadmium in Form einer festen Lösung enthalten, auszulösen. In herkömmlichen hochkonzentrierten Alkalilösungen mit einem pH-Wert von mehr als 14, werden die Nickelhydroxidpartikel zufällig gebildet und ihr Porenvolumen ist groß. Um diesem Problem entgegenzutreten, ist es notwendig, die Alkalikonzentration in den Bereich von pH 10 bis 12 zu senken und ein allmähliches Ausscheiden bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 90ºC zu bewirken. Durch die Regulierung des pH und der Temperatur können Nickelhydroxidpartikel mit stark variierenden spezifischen Oberflächen und Porenvolumina hergestellt werden. Diese Ergebnisse sind in Fig. 2 dargestellt. In der Darstellung verkörpern A, B, C, D und E die Ergebnisse von Proben, die allein aus Nickelhydroxid gebildet worden sind und F die einer Probe, die aus Nickelhydroxid mit Cadmium in Form einer festen Lösung gebildet wurde, und G diejenigen einer Probe, bei der allein Nickelhydroxid nach einem herkömmlichen Verfahren gebildet wurde.
  • Zwischen der spezifischen Oberfläche und dem Porenvolumen besteht eine Korrelation, wobei das Porenvolumen in den Partikeln dazu neigt, sich mit anwachsender spezifischer Oberfläche zu vergrößern. Es kann sicher gefolgert werden, daß hochdichtes aktives Material mit einem kleinen Porenvolumen normalerweise eine kleine spezifische Oberfläche besitzt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren nach dem Stand der Technik werden Nickelhydroxidpartikel mit einer spezifischen Oberfläche von ungefähr 70 m2/g durch tropfenweises Zugeben einer wässrigen Nickelnitratlösung zu einer wässrigen Alkalilösung hoher Konzentration von pH 14 bei einer Temperatur von 90ºC hergestellt. Die Porengrößenverteilung der Nickelhydroxidpartikel ist in der Kurve G in Fig. 3 dargestellt und die des obenerwähnten hochdichten aktiven Materials F ist durch die Kurve F in derselben Darstellung gezeigt. Bei den nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellten Partikeln G treten die Porenradien einem breiten Bereich von 15 bis 100 Å, in großer Menge und zufällig verteilt auf, so daß das Gesamtporenvolumen 0,15 ml/g beträgt, ein Wert, der gleich 30 - 40 % des Gesamtvolumens der Partikel (0,41 ml/g) ist, was darauf hindeutet, daß die Partikel ziemlich große Einschlüsse haben. Im Fall der Partikel F beträgt das Porenvolumen nur 0,04 ml/g, ein Wert, der grob geschätzt 1/4 des Porenvolumens der Partikel von G ist. Die Ergebnisse zeigen, daß die Partikel F eine Dichte aufweisen, die 20 - 30 % größer ist als die der Partikel von G.
  • Die Daten deuten ganz klar darauf hin, daß wenn die Partikel des aktiven Materials eine hohe Dichte besitzen sollen, sie eine so klein wie mögliche spezifische Oberfläche und ein so klein wie mögliches Porenvolumen besitzen müssen.
  • In einem von dem obenerwähnten Nickelhydroxidpulver abweichenden Pulver wurde eine kleine Menge einer variierenden Cobaltkomponente, wie CoO, α-Co(OH)2, β-Co(OH)2, oder Cobaltacetat zugegeben, die bei Lösung in einem alkalischen Elektrolyt zu einem Co(II)-Komplexion führt, und danach wurde eine wässrige 1%-Carboxymethylcelluloselösung zugegeben, um eine fließfähige pastöse Flüssigkeit herzustellen. Eine Nickelelektrode wurde erhalten, indem eine vorgeschriebene Menge der pastösen Flüssigkeit auf ein alkalidichtes Fasersubstrat, wie z.B. ein Nickelfasersubstrat mit einer Porosität von 95% aufgebracht wurde, die beschickte Elektrode getrocknet, und die getrocknete Elektrode durch Pressen geformt wurde.
  • Um das Nutzungsverhältnis des aktiven Materials und das Bildungsverhältnis von τ-NiOOH durch die Lade-Entladereaktion zu ermitteln, wurde eine Batterie aufgebaut, wobei eine Cadmiumelektrode gegenüberliegend der oben beschriebenen Nickelelektrode als Gegenelektrode innerhalb des Batteriegehäuses im Medium eines nichtverwobenen Polypropylengespinstseparators angeordnet wurde, und dann ein Kaliumhydroxidelektrolyt in das Batteriegehäuse eingespritzt wurde. Nach dem Einspritzen des Elektrolyten wurde die Cobaltkomponente als Zusatz hierin in einem korrodierenden Potential gelöst und unter verschiedenen Bedingungen stehengelassen, um eine Verbindung zwischen den Nickelhydroxidpartikeln einzurichten.
  • Das Verhältnis zwischen den Standbedingungen und dem Nutzungsverhältnis des aktiven Materials, die unter Verwendung von CoO als Zusatz und einem Nickelhydroxidpulver mit einer spezifischen Oberfläche von 70 m2/g ermittelt wurde, ist in Fig. 4 dargestellt. Die Daten zeigen, daß die Standbedingungen, die einen wichtigen Verfahrensschritt zur Bildung eines elektrisch leitenden Netzwerkes bilden, derart sind, daß das Nutzungsverhältnis des aktiven Materials erhöht und die erforderliche Dauer sich proportional verkürzt, wenn die Elektrolytkonzentration und die Standtemperatur erhöht werden und die gelöste CoO-Menge effektiv wirkt. Des weiteren ergibt sich aus der Fotografie von Cobalt E.P.M.A., das nach dem Lösen und Wiederausscheiden des Zusatzes (Fig. 5) erhalten wurde, daß die obenerwähnte proportionale Beziehung der Gleichförmigkeit der Dispersion (Vollkommenheit der Netzwerkbildung) zuzuschreiben ist, entsprechend der Lösung und dem Wiederabscheiden des Zusatzes.
  • Die Beziehung zwischen der Art des Nickelhydroxids und dem Nutzungsverhältnis des aktiven Materials unter geeigneten Standbedingungen ist in Fig. 6 dargestellt.
  • In der Zusammenstellung der aktiven Materialien, die allein aus Nickelhydroxid gebildet sind, besteht eine proportionale Beziehung. Diese Tatsache deutet darauf hin, daß wenn das aktive Material in einem hohen Verhältnis genutzt werden soll, das aktive Material eine große spezifische Oberfläche besitzen muß. Dies impliziert natürlich, daß das aktive Material umso wünschenswerter ist, je größer das Porenvolumen und je kleiner die Dichte desselben ist. Das Pulver F, das eine kleine Menge Cadmium in den Nickelhydroxidkristallen enthält, zeigt jedoch ein ebenso hohes Nutzungsverhältnis wie das herkömmliche Pulver G, trotz einer kleinen spezifischen Oberfläche. Tabelle 1 Zugegebene CoO-Menge Energiedichte pro Volumeneinheit der Elektrodenplatte Nutzungsverhältnis des aktiven Materials
  • Die Energiedichte pro Einheitsvolumen der Elektrodenplatte beträgt, wie in Tabelle 1 gezeigt, 504 mAh/cm3 für das herkömmliche Pulver G und 590 mAh/cm3 für das hochdichte Pulver F, was darauf hindeutet, daß der Wert für F 15 - 20 % höher liegt, als der für G.
  • Aus diesen Ergebnissen und aus den oben beschriebenen Gründen kann sicher gefolgert werden, daß in einer Substratplatte mit gegebenem Volumen hochdichtes Pulver in einer größeren Menge einbringbar ist, als das herkömmliche Pulver.
  • Damit das hochdichte Pulver des aktiven Materials eine Energiedichte im Bereich von 600 mAh/cm3, wie es vom Markt verlangt wird, besitzt, darf das Porenvolumen des Pulvers nicht mehr als 0,05 ml/g betragen und die spezifische Oberfläche desselben, die in proportionaler Beziehung zum Porenvolumen steht, muß im Bereich von 15 - 30 m2/g liegen. Die Wirkung des Zusatzes von Cadmium kann logisch durch das Postulat erklärt werden, daß gleichzeitig mit der Abnahme der spezifischen Oberfläche, die zu einer Verminderung in den Öffnungen zum Durchgang vom reaktiven Protonen vom Elektrolyt führt, die in die Nickelhydroxid eingebrachte Deformation den Durchgang von Protonen in der festen Phase so stark erleichtert, daß die vorbezeichnete Abnahme der Öffnungen kompensiert wird.
  • Das Nutzungsverhältnis des aktiven Materials bedeutet die Durchgangsmenge an Protonen und es wird durch die beiden Faktoren, d.h. die spezifische Oberfläche der Partikel und die Diffusionsrate innerhalb der Kristalle (feste Phase) gesteuert. Es wird angenommen, daß das Nutzungsverhältnis durch die spezifische Oberfläche gesteuert wird, wo die Kristalle gerade verändert werden und durch die innere Deformation gesteuert wird, wo die Kristalle verändert sind.
  • Um eine Reaktion des aktiven Materials zu ermöglichen, ist ein reibungsloser Durchgang von Elektronen vom Stromabnehmer zur Oberfläche der Partikel ein wesentliches Erfordernis. Hinsichtlich eines reibungslosen Durchgangs von Elektroden ist die Anwesenheit eines elektrisch leitenden Netzwerks von CoOOH-Partikeln in einem freien Zustand (der an der Oberfläche der CoOOH-Partikel besteht, ohne daß eine feste Lösung mit Nickelhydroxid gebildet ist) unerläßlich.
  • Bezüglich des CoO-Zusatzes, der dazu bestimmt ist, das Netzwerk zu bilden, zeigt Fig. 7 die Beziehung zwischen der Menge der zugegebenen CoO, dem Nutzungsverhältnis des aktiven Materials, und der Energiedichte pro Einheitsvolumen der Elektrodenplatte. Wenn die zugegebene CoO-Menge wächst, so erhöht sich das Nutzungsverhältnis des aktiven Materials und konvergiert gegen 100 %. Da der Zusatz selbst nur zur Elektroleitfähigkeit beträgt und keinen tatsächlichen Anteil an der Entladung hat, nimmt die tatsächliche Energiedichte der Elektronenplatte bis in die Nähe von 15 % ab. Fig. 8 zeigt dreidimensional die Beziehung der Zusammensetzung des aktiven Materials und die Menge der Bildung von τ-NiOOH. Wenn die Elektrodenplatte mit einer hohen Stromdichte von 1 C geladen wird und die Elektrodenplatte am Ende des Ladungsvorganges mittels Röntgenstrahlen untersucht wird, so ergibt sich aus der Beziehung zwischen der Pulverart und der Menge an gebildetem τ-NiOOH, daß der Cadmiumzusatz in Form einer festen Lösung zu den Nickelhydroxidkristallen eine Abnahme der gebildeten τ-NiOOH- Menge in umgekehrter Beziehung zur zugegebenen Cadmiummenge verursacht. Fig. 9 vergleicht hochdichtes Pulver A, das kein Cadmium enthält und hochdichtes Cadmium enthaltendes erfindungsgemäßes Pulver F anhand der Entladespannungscharakteristik. Im Falle des hochdichten Pulvers A, das kein Cadmium enthält, zeigt die Entladespannung eine stufenweise Charakteristik aufgrund der starken Bildung von τ-NiOOH. Aus Fig. 8 geht klar hervor, daß die Zugabe von Cadmium diesen Effekt offenkundig macht, indem sie die Bildung von τ-NiOOH verhindert, sobald die Cadmiummenge 2 % erreicht und ein völliges Verschwinden von τ-NiOOH wird erzielt, wenn der Betrag 7 % erreicht.
  • Diese Wirkung des Cadmiums wird nicht durch die Coexistenz eines anderen Elementes, wie beispielsweise Cobalt in Form einer festen Lösung beeinflußt. Cobalt zeigt ein ähnliches, wenngleich nicht so ausgeprägtes Verhalten wie Cadmium. Wenn das Produkt am Ende des Ladungsvorganges, welches trivalentes β-NiOOH ist, völlig zu bivalentem β-Ni(OH)2 reduziert ist, zeigt es eine theoretische Kapazität von 0,29 Ah/g (Menge des aktiven Materials).
  • Wenn die Elektrode die obige theoretische Kapazität zeigt, wird die Nutzung des aktiven Materials üblicherweise als 100 % bezeichnet. Hinsichtlich der Nickelhydroxidelektrode kann eine solche Elektrode mit einer erhöhten aktiven Materialnutzung nicht immer als eine hervorragende Elektrode erwogen werden. Beispielsweise gab es, wie in J. Power Sources, 12,219 (1984) offenbart, manchmal Elektroden, die ein aktives Materialnutzungsverhältnis von mehr als 100 % hatten. Solch hohe aktive Materialnutzungsverhältnisse werden durch die Bildung von einem tetravalenten höheren Oxid, τ-NiOOH, gebildet, wobei τ-NiOOH dazu neigt, beim Laden bei geringer Temperatur gebildet zu werden. Beispielsweise zeigen die Partikel G, die nur aus Nickelhydroxid bestehen, nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellt wurden, und eine große spezifische Oberfläche aufweisen, ein hohes aktives Materialnutzungsverhältnis von 120º bei einer Temperatur von 0ºC, wie es in der Fig. 10 dargestellt ist. Jedoch findet im Falle der Partikel G eine starke volumetrische Änderung statt und aufgrund der Bildung von τ-NiOOH schwillt die Elektrode auf, so daß die Lebensdauer der Elektrode stark beeinträchtigt werden kann. Dementsprechend ist es notwendig, daß am Ende des Ladungsvorgangs das aktive Material in der Kristallform des trivalenten β-NiOOH vorliegt. In diesem Sinn ist es nicht wünschenswert, daß das Nutzungsverhältnis des aktiven Materials 100 % überschreitet. Daher kann eine Elektrode als hervorragende Elektrode bezeichnet werden, wenn die Bildung von τ-NiOOH unter allen Bedingungen unterdrückt wird und das Nutzungsverhältnis des aktiven Materials in der Nähe von 100 % gehalten wird. Wie in Fig. 10 dargestellt, hält das hochdichte Pulver F, das 5 % Cadmium in Form einer festen Lösung enthält, das Nutzungsverhältnis des aktiven Materials in der Nähe von 100 % sogar bei einer geringen Temperatur. Das hochdichte Pulver, das 5 % Cadmium und 3 % Cobalt in Form fester Lösung enthält, verbessert die Hochtemperatureigenschaften, wie in der Japanischen Patentanmeldung SHO 59(1984) - 224,062 offenbart ist, und stellt eine geringe Volumenveränderung zur Verfügung.
  • Bezüglich der anderen obenzitierten Zusätze, die zur Bildung eines CoOOH-Netzwerkes geeignet sind, wurden ähnliche Ergebnisse erhalten, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Die abnehmende Ordnung des Nutzungsverhältnisses des aktiven Materials dieser Zusätze fällt in der folgenden Reihe: CoO > α-Co(OH)2 > β-Co(OH)2. Diese Ordnung des Nutzungsverhältnisses kann der Löslichkeit im Elektrolyten zugeschrieben werden. Im Falle von β-Co(OH)2 neigt dieser Zusatz nach dem Einspritzen des Elektrolyten dazu, durch gelösten Sauerstoff oxidiert zu werden und ein braunes Oxidationsprodukt, Co(OH)3 geringer Löslichkeit zu bilden. Im Gegensatz dazu neigt α-Co(OH)2 weniger dazu, Co(OH)3 zu bilden, da es die Reaktionsfolge von α-Co(OH)2 - β-Co(OH)2 beschreiten muß. CoO kann als der wünschenswerteste Zusatz bezeichnet werden, da er überhaupt kein Co(OH)3 bildet.
  • CoO, welches vom Gesichtspunkt der Löslichkeitsrate wünschenswert ist, wird insbesondere durch Erhitzen von β- Co(OH)2 bei einer Temperatur von 200 - 800ºC in einer inerten Atmosphäre hergestellt. Die pastöse Elektrode, die mit dem Pulver beschickt worden war, in dem Nickelhydroxid in HCoO2- Ionen getaucht war, um eine Cobalthydroxidschicht auf der Oberfläche zu bilden, war schlechter als die Elektrode, die durch Mischen von CoO-Pulvern in bezug auf das Nutzungsverhältnis des aktiven Materials hergestellt wurden und sie war so gut wie die Elektrode, die durch Mischen von β-Co(OH)2-Pulvern im Magnetisierungsverhältnis des aktiven Materials hergestellt wurden. Hinsichtlich der pastösen Elektrode, die mit Pulver beschickt worden war, in dem einen leitfähige CoOOH-Schicht auf der Oberfläche der Nickeloxyhydroxide gebildet worden war (deren Pulver durch Entfernen der Nickelfasern erhalten wurde, welche den Stromabnehmer der Elektrode bilden und durch Mischen von CoO-Pulvern nach dem Laden und Entladen der Elektrode gebildet sind) ist das Nutzungsverhältnis des aktiven Materials geringer. Dies lehrt, daß es unerläßlicherweise erforderlich ist, ein leitfähiges Netzwerk (CoOOH) aus aktivem Material und Stromabnehmer in der hergestellten Elektrode zu bilden, und daß die vorhergehende Bildung des leitfähigen Netzwerkes auf der Oberfläche des aktiven Materials einen ungenügenden Effekt bewirkt. Daher wird die erfindungsgemäße Nickelelektrode, die CoO-Pulver enthält, durch Einbringen der Nickelelektrode in ein Batteriegehäuse ohne Formgebung, durch Einspritzen eines Elektrolyten in das Batteriegehäuse, durch Stehenlassen der Elektrode und des Elektrolyten und durch Bewirken von Lösung und Wiederabscheiden des CoO-Pulver im Elektrolyten hergestellt. Die erfindungsgemäß hergestellte Elektrode unter Verwendung des CoO-Zusatzes kann ein theoretisches Nutzungsverhältnis des aktiven Materials erfüllen, ohne einen leitfähigen Zusatz zu verwenden, so daß sie auf abgedichtete Nickel-Cadmium-Batterien übernommen werden kann. Die Arbeitsbeispiele wurden oben unter Verwendung eines Substrates beschrieben, das aus gesinterten Metallfasern besteht. Selbstverständlich beschränkt diese Erfindung die Nikkelelektrode und die Alkalibatterie nicht auf einen bestimmten Substrattyp. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind lediglich zur Veranschaulichung und begrenzen in keiner Weise die Erfindung und Durchschnittsfachleute sind daher in der Lage, Veränderungen und Abweichungen hiervon auszuführen, ohne vom Geist und vom Ziel der Erfindung abzuweichen.
  • Wie oben beschrieben, stellt diese Erfindung eine Nickelelektrode zur Verfügung, die die Bildung höherer Oxide, τ-NiOOH ausschließt, und eine Verbesserung des Nutzungsverhältnisses des aktiven Materials erlaubt, und eine höhere Energiedichte und eine lange Lebensdauer ermöglicht. Daher trägt die Erfindung in einem großen Ausmaß zur Wirtschaft bei.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Alkalibatterie mit Nickelelektrode, die Nickelhydroxidpulver als Hauptkomponente eines aktiven Materials umfaßt, wobei das Nickelhydroxidpulver einen Porenradius im Bereich von 15 bis 30 Å, ein Gesamtporenvolumen von nicht mehr als 0,05 ml/g und eine spezifische Oberfläche im Bereich von 15 bis 30 m²/g besitzt, wobei die Elektrode auch 2 bis 7 Gew.-% an Kadmium in fester Lösung in den Nickelhydroxidkristallen enthält, und die Elektrode des weiteren eine Kobaltkomponente umfaßt, die bei Lösung in einem alkalischen Elektrolyt ein Kobaltkomplexion bilden kann, wobei das Verfahren ein Einbringen der Nickelelektrode ohne Formen, ein Einspritzen eines alkalischen Elektrolyten in das Batteriegehäuse, Stehenlassen der Elektrode und des Elektrolyten für wenigstens einen Tag erlaubt, wodurch eine vollständige Lösung der Kobaltkomponente im Elektrolyten und ein Wiederabscheiden der Kobaltkomponente auf der Elektrode bewirkt wird, so daß Kobalthydroxid in freier Form auf den Partikeln des aktiven Materials und nicht in Form einer festen Lösung mit dem aktiven Material erhalten wird, und ein nachfolgendes Aussetzen der resultierenden kompletten Batterie einem ersten Ladevorgang umfaßt.
2. Nickelelektrode zur Verwendung in einem alkalischen Elektrolyten, umfassend Nickelhydroxidpulver als Hauptkomponente eines aktiven Materials, wobei das Nickelhydroxidpulver einen Porenradius im Bereich von 15 bis 30 Å, ein Gesamtporenvolumen von nicht mehr als 0,05 ml/g und eine spezifische Oberfläche im Bereich von 15 bis 30 m²/g besitzt, die Elektrode auch 2 bis 7 Gew-% Kadmium in Form einer festen Lösung in den Nickelhydroxidkristallen enthält, und die Elektrode des weiteren eine Kobaltkomponente umfaßt, die bei Lösung in einem alkalischen Elektrolyt ein Kobaldkomplexion bilden kann, wobei nach einer Abscheidung Kobalthydroxid in einer freien Form auf den Partikeln des aktiven Materials ist, und die Elektrode zur Verwendung in einem Verfahren nach Anspruch 1 geeignet ist.
3. Nickelelektrode nach Anspruch 2, bei welcher Nickelhydroxidpulver auf einem porösen alkalidichten metallischen Fasersubstrat als Stromabnehmer abgeschieden ist.
4. Elektrode nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher neben Kadmium eine kleine Menge Kobalt in Form einer festen Lösung vorhanden ist.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Leitfähigkeit zwischen dem Stromabnehmer und dem aktiven Material durch Kobaltoxyhydroxid (CoOOH) zurückgehalten wird und die Nickelelektrode keinen leitfähigen Zusatz wie Nickel- oder Graphitpulver enthält.
6. Alkalibatterie umfassend eine Nickelelektrode nach einem der Ansprüche 2 bis 5.
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