DE3886666T2 - Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens. - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens und insbesondere auf eine solche Vorrichtung, bei der beabsichtigt ist, daß sie im Mund eines Nutzers getragen wird.
  • Es sind in der Technik verschiedene das Schnarchen reduziernde Konstruktionen bekannt, ebenso, wie andere orale Vorrichtungen, die im Mund aufzunehmen sind, um einen Schaden an der Mundhöhle während eines sportlichen Wettkampfs, wie beispielsweise des Boxens, zu verhüten oder zu reduzieren.
  • Ein Mundschutz für Sportler ist vorgesehen, um das Abschrammen des weichen Gewebes der Lippen und Wangen durch die Zähne zu verhüten und um zu verhüten, daß die Zähne von Oberkiefer und Unterkiefer mit Gewalt miteinander in Eingriff kommen, was zu einem bleibenden Schaden führt.
  • Ein typischer Mundschutz des bisherigen Standes der Technik besteht aus einem aus einem Stück geformten Kunststoffelement, das eine Frontwand, welche sich über die Vorderseite der Zähne des Ober- und des Unterkiefers erstreckt und einen nach innen vorstehenden Teil hat, welcher zwischen den Zähnen des Ober- und des Unterkiefers aufgenommen wird, wenn der Schutz getragen wird.
  • Schnarchen ist ein Geräusch, welches generell aus dem Mund einer Person hervorgeht, welche schläft. Es ist beobachtet worden, daß Schnarchen eng mit dem Atmen durch einen offenen Mund verbunden ist. Jedoch wird geglaubt, daß ein Schwingen des Gaumenzäpfchens und des weichen Gaumens zum Schnarchgeräusch beitragen.
  • Verschiedene tragbare das Schnarchen reduzierende Vorrichtungen sind beim bisherigen Stand der Technik bekannt. Manche sind so angeordnet, daß die Lippen des Trägers gegeneinander verschlossen werden, folglich den Mund blockieren und ein Atmen durch den Mund verhüten. Andere gehen davon aus, daß Teile des Gaumenzäpfchens und des weichen Gaumens während des Schlafs als Reaktion auf das Durchtreten von Luft hinter diesen Gewebeteilen schwingen und versuchen deshalb, solche Schwingungen dadurch zu minimieren, daß das Volumen der Luft, die durch den Mund hindurchgeht, stark reduziert wird, ohne, daß notwendigerweise der Mund blockiert wird. Wenn die Nase blockiert oder teilweise blockiert wird, dann erhöht diese Reduktion des Luftweges die Geschwindigkeit der Luft, die an jenen Geweben vorbeistreicht, und das Schnarchen kann tatsächlich zunehmen.
  • US-A-1 674 336 offenbart eine Vorrichtung für das Verhindern von Schnarchen, welche ein generell U-förmiges Element umfaßt, das im Mund eines Nutzers aufzunehmen ist. Die Vorrichtung hält den Ober- und den Unterkiefer in ihrer normalen Stellung ohne sie in irgendeiner Richtung zu verschieben.
  • Keiner der Vorschläge des bisherigen Stands der Technik sorgt für eine vollkommen zufriedenstellende Lösung des Schnarchproblems.
  • Die vorliegende Erfindung trachtet danach, für eine Vorrichtung zu sorgen, welche in den Mund eines Nutzers eingesetzt werden kann, um ein Schnarchen während des Schlafens zu beseitigen oder zu reduzieren.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird für eine Vorrichtung zum Verhindern eines Schnarchens gesorgt, wobei diese Vorrichtung für ein herausnehmbares Plazieren im Mund eines Patienten vorgesehen ist, um ein Schnarchen zu verhüten oder zu reduzieren, wobei die Vorrichtung einen Spalt zwischen den Zähnen des Ober- und des Unterkiefers und die relative Stellung derselben beim Patienten aufrechterhält, um dadurch ein Schnarchen zu verhüten oder zu reduzieren, das der Patient erfährt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
  • ein U-förmiges Element, das eine gekrümmte Gestalt hat, welche im wesentlichen der Form des oberen Zahnbogens des Patienten entspricht, wobei dieses U-förmige Element eine nach oben offene die Zähne aufnehmende Rinne hat, um mindestens einen Teil zumindest einiger Zähne des Oberkiefers des Patienten aufzunehmen und mit diesen in Eingriff zu kommen; und
  • eine Öffnung, um das Durchtreten von Luft in den Mund und aus diesem heraus zu gestatten; gekennzeichnet durch:
  • ein Rampenmittel, das sich nach hinten von einer Unterkante des U-förmigen Elements aus erstreckt, wobei dieses Rampenmittel mit mindestens einem Teil der vorderen Zähne des Unterkiefers des Patienten in Eingriff kommt, wobei dieses U-förmige Element und das Rampenmittel so gestaltet sind, daß dann, wenn die Zähne des Oberkiefers des Patienten durch die die Zähne aufnehmende Rinne des U-förmigen Elements aufgenommen werden und mit diesen in Eingriff kommen, eine normale Kieferbewegung verursacht, daß einige Zähne des Unterkiefers gegen die Unterseite der Rampe zum Eingriff kommen, was den Unterkiefer kurvenförmig nach vorn schiebt, wodurch die Zähne des Unterkiefers vor den Zähnen des Oberkiefers liegen und es einen Raum zwischen den Zähnen des Ober- und des Unterkiefers und zwischen den Lippen gibt, wodurch verglichen mit der Normalstellung ein erhöhter Abstand zwischen der Zunge und dem weichen Gaumen und dem Gaumenzäpfchen geschaffen und auch der zwischen der Zunge und der Rückwand des Rachens vergrößert wird, was die Geschwindigkeit von Luft herabsetzt, die entlang des Luftweges über diese Öffnung während des Atmens gelangt und die Schwingungen von weichem Gaumen und Gaumenzäpfchen reduziert oder beseitigt werden, weil das weiche Gewebe, das vorher durch das Durchtreten von Luft mitgerissen worden ist, nicht mehr schwingt oder mit einer reduzierten Amplitude schwingt.
  • Folglich öffnet im Unterschied zu den vorstehend diskutierten Lehren die vorliegende Erfindung den hinteren Luftweg des Mundes als Reaktion auf eine natürliche Bewegung des Mundes und solcher der Kiefer. Diese Öffnen des Luftweges dient dazu, die Geschwindigkeit der Luft herabzusetzen, welche das Gaumenzäpfchen und den weichen Gaumen umgibt und sich dahinter bewegt, wodurch das so mitgerissene Gewebe nicht mehr schwingt oder die Amplitude einer Schwingung stark reduziert wird.
  • Die Rampenkonstruktion der Vorrichtung gestattet, daß natürliche Kieferbewegungen den Unterkiefer bogenförmig in eine vordere Stellung bringen, wodurch der Zungenbeinknochen einen stärker offenen hinteren Luftweg bildet. Der Zungenbeinknochen trägt die Zunge und sorgt für eine Befestigung mit deren zahlreichen Muskeln.
  • Vorzugsweise hat das generell U-förmige Element einen oberen Rand, der der Form nach dem oberen Zahnbogen des Nutzers entspricht und umfaßt das Mittel für eine herausnehmbare Montage der Vorrichtung auf den oberen Satz Zähne eine Rinne oder einen Kanal, der so angepaßt ist, daß er mindestens einige der Zähne des Oberkiefers des Nutzers aufnimmt und mit diesen in Eingriff kommt.
  • Bequemerweise ist die Rinne oder der Kanal zwischen einer bogenförmigen Frontwand und einer bogenförmigen Rückwand definiert und liegt das Rampenmittel unter den bogenförmigen Wänden und erstreckt sich nach hinten von dem mittleren Teil der Frontwand aus.
  • Vorteilhafterweise bildet das Rampenmittel einen Winkel von ungefähr 60º, wenn man es im Seitenaufriß sieht.
  • Vorzugsweise definiert das U-förmige Element einen Raum zwischen der Rückwand und einer Oberseite des Rampenmittels. Dieser Raum oder Hohlraum dient dazu, die Zunge des Nutzers in eine Stellung vor ihrer üblichen Ruhestellung hinter den Zähnen des Unterkiefers zu führen, wodurch der normale Abstand zwischen der Struktur der Zunge und dem Gaumenzäpfchen und der Rückwand des Rachens vergrößert wird.
  • Bequemerweise wird die Öffnung im U-förmigen Element am Mittelpunkt der Frontwand des Elements gebildet, wobei die Öffnung von generell rechteckiger Gestalt ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Rinne oder der Kanal, der in dem U- förmigen Element ausgebildet ist, so gestaltet, daß er sich von den prämolaren Zähnen auf einer Seite des Mundes eines Nutzers nach vorn in Deckung mit dem Zahnbogen des Nutzers erstreckt, um an den prämolaren Zähnen auf der anderen Seite des Munds des Nutzers zu enden.
  • Die Vorrichtung kann aus einem synthetischen Plastmaterial der Akrylgruppe, beispielsweise Methylmetakrylat, formgegossen sein.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden werden kann und so weitere Merkmale derselben eingeschätzt werden können, wird die Erfindung jetzt in Form eines Beispiels unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer oralen Vorrichtung der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Rückansicht der oralen Vorrichtung ist, die eine Rinnenkonstruktion zeigt, welche so gestaltet ist, daß sie den oberen Zahnbogen des Trägers aufnimmt;
  • Fig. 3 eine Seitenaufrißansicht der oralen Vorrichtung ist;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht der oralen Vorrichtung gesehen in der Richtung des in Fig. 1 auftretenden Pfeils IV ist;
  • Fig. 5 ein partieller Seitenaufriß des Kopfes und des Halses eines Menschen im Schnitt ist;
  • Fig. 6 ein partieller Seitenaufriß des Kopfes und des Halses des Menschen von Fig. 5 ist, der die orale Vorrichtung an Ort und Stelle zeigt.
  • Wie in den Fig. 1 - 4 einschließlich veranschaulicht, umfaßt eine orale Vorrichtung zum Verhindern des Schnarchens eine Konstruktion die so gestaltet ist, daß sie mit dem oberen Zahnbogen eines Nutzers übereinstimmt und sich zumindest zwischen den prämolaren Zähnen auf jeder Seite des Mundes des Trägers erstreckt. Die Vorrichtung wird in einem Stück aus einem einzigen Stück Methylmetakrylat gebildet, welches ein Plastwerkstoff ist, der üblicherweise für Zahnarbeiten verwendet wird.
  • Unter Verweis auf Fig. 1 - 4 der Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung ein generell halbkreisförmiges oder U-förmiges Element 1. Das U-förmige Element 1 hat eine bogenförmige Frontwand 2, die einen oberen Rand 3 hat, welcher der Form nach dem oberen Zahnbogen des Nutzers entspricht, d.h. der Gestalt der Zähne des Oberkiefers des Nutzers. Eine bogenförmige Rückwand 4 ist in einem gewissen Abstand von der Frontwand 2 angeordnet, und eine die Zähne aufnehmende Rinne oder ein solcher Kanal 5 wird zwischen der Frontwand 2 und der Rückwand 4 definiert. Im Seitenaufriß verjüngt sich, wie man am besten in Fig. 3 sehen kann, das U-förmige Element in Richtung auf die Rückseite der Vorrichtung, d.h. die Höhe der Frontwand 2 nimmt ab, wenn sich die Wand um die Seiten der Vorrichtung zur Rückseite derselben hin erstreckt.
  • An der Unterseite der Vorrichtung erstreckt sich an der Vorderseite eine gekrümmte Rampe 6 nach hinten von dem mittleren Bereich der Unterkante der Frontwand 2 aus. Die Rampe 6 erstreckt sich nach hinten unter einem Winkel von ungefähr 60º und erstreckt sich bis zu einer Position, die seitlich zwischen den Unterkanten der Rückwand 4 liegt, wie man am deutlichsten in Fig. 2 der Zeichnungen sieht.
  • Eine Öffnung 8 erstreckt sich durch die Frontwand 2 und die Rückwand 4, um für eine Öffnung zu sorgen, die sich durch die Vorrichtung an einer Position erstreckt, die in der Mitte der Vorrichtung liegt, d.h. eine Öffnung durch die Basis des U-förmigen Elements. Die Öffnung 8 ist von generell rechteckiger Gestalt und liegt über dem vordersten Bereich der Rampe 6 und unter der Rinne oder dem Kanal 5. Die Öffnung erstreckt sich durch einen mittleren Teil 10 der Rückwand 4. Der mittlere Teil 10 der Rückwand 4 und die Oberseite der Rampe 6 dienen dazu, einen Raum oder Hohlraum zu definieren, welcher sich effektiv innerhalb des U-förmigen Elements befindet.
  • Die Vorrichtung ist so angepaßt, daß sie auf den Zahnbogen innerhalb des Mundes plaziert wird, der durch die Zähne des Oberkiefers definiert wird. Es ist beabsichtigt, daß die Vorrichtung speziell für einen speziellen Träger ausgebildet ist und bei dem Träger durch einen Fachmann auf dem Gebiet der Zahntechnik angepaßt wird, so daß sie dann, wenn sie im Mund aufgenommen wird, mindestens einige der Zähne des Oberkiefers ergreift und folglich in jener Mundhöhle festgehalten wird. Die Rinne oder der Kanal 5 wird deshalb so gestaltet, daß er den Konturen der Zähne des Oberkiefers des Trägers entspricht, so daß dann, wenn die Vorrichtung getragen wird, die Rinne mit den Zähnen in Eingriff kommt und sie ergreift, um die Vorrichtung an Ort und Stelle zu halten, während man gleichzeitig die Vorrichtung leicht ohne Schwierigkeiten von den Zähnen entfernen kann. Die Rinne bildet demzufolge ein Mittel für die losnehmbare Montage der Vorrichtung auf den Zähnen. Nach dem Anpassen durch einen Fachmann wird die Vorrichtung ausgehärtet, um eine Absorption von Mundflüssigkeiten oder Reinigungflüssigkeiten zu verhüten und um eine glatte, nicht-reizende Oberfläche gegenüber den weichen Gewebeteilen des Mundes zu schaffen.
  • Jetzt unter Verweis auf Fig. 5 und 6 zeigt Fig. 5 die normale Stellung der Zähne, des Kiefers und der Luftdurchtritte, wobei die Zähne des Oberkiefers 12 über den Zähnen des Unterkiefers 14 und vor denselben liegen. Die Spitze einer Zunge 16 liegt gegen die Zähne des Unterkiefers 14 wie gezeigt. Der weiche Gaumen 18 endet an der Rückseite des Mundes in dem Gaumenzäpfchen 24, und es ist ein normaler Abstand zwischen diesen Elementen und der Zunge 16 gezeigt. Luftdurchtritte führen zur Luftröhre, welche bei dem Esophagus 22 liegt.
  • Wenn die Vorrichtung dieser Erfindung an Ort und Stelle ist, wie in Fig. 6 offenbart, dann werden die Zähne des Oberkiefers 12 in der Rinne aufgenommen, die zwischen der Frontwand 2 und der Rückwand 4 gebildet wird (Fig. 1 und 2). Damit man die Vorrichtung angenehm tragen kann und sie leicht zu entfernen ist und doch während des Schlafs fest auf den Zähnen des Oberkiefers 12 gehalten wird, muß sie durch einen professionellen Zahntechniker angepaßt werden. Normale Mundbewegungen, wie beispielsweise ein Zusammenpressen des Kiefers, bewirken, daß einige Zähne des Unterkiefers gegen die Unterseite der Rampe 6 zum Eingriff kommen, und das Ergebnis eines solchen Eingriffs ist, daß der Unterkiefer bogenförmig nach vorn gedrückt wird, wodurch die Zähne des Unterkiefers 14 vor den Zähnen des Oberkiefers 12 liegen und es einen Abstand zwischen den Zähnen von Ober- und Unterkiefer und zwischen den Lippen gibt. Dieses Eingreifen bewirkt auch, daß der Zungenbeinknochen, der die Zunge trägt, angehoben wird. Das Ergebnis dieser gegenseitigen Beeinflussung bei den Luftwegstrukturen wird in Fig. 6 offenbart, wo man im Vergleich zu Fig. 5 einen größeren Abstand zwischen der Zunge und dem weichen Gaumen und dem Gaumenzäpfchen sieht. Der Abstand zwischen der Zunge und der Rückwand des Rachens ist ebenfalls vergrößert. Diese Vergrößerung beim Volumen des Luftweges reduziert die Geschwindigkeit der Luft, die während des Atmens durch den Luftweg hindurchgelangt, und Schwingungen von weichem Gaumen und Gaumenzäpfchen werden reduziert oder beseitigt, weil das vorher durch das Durchtreten von Luft mitgerissene weiche Gewebe nicht mehr schwingt oder mit einer reduzierten Amplitude schwingt.
  • Die Öffnung 8 dient einer doppelten Funktion bei der Struktur der Vorrichtung. Wenn die Nase blockiert oder teilweise blokkiert ist, dann gestattet sie das Durchtreten von Luft für ein Atmen durch den Mund. Wenn die Nase nicht blockiert ist, dann wird die Zunge, welche infolge der Natur ihrer Nerven einen Hohlraum sucht, wie jeder bezeugen kann, der einen Hohlraum in einem Zahn hat, den Raum oder Hohlraum suchen, der zwischen der Oberseite der Rampe 6 und dem mittleren Bereich 10 der Rückwand 4 (Fig. 2) gebildet wird und wird in die Öffnung 8 zum Eingriff kommen, folglich sich selbst verlängern und ihren Abstand von dem weichen Gaumen und dem Gaumenzäpfchen weiter vergrößern, wodurch das Volumen des Luftweges weiter vergrößert wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den folgenden Ansprüchen und/oder den beigefügten Zeichnungen offenbarten Merkmale sind, sowohl für sich allein, als auch in jeder beliebigen Kombination davon wesentlich für das Realisieren der Erfindung in verschiedenartigen Formen derselben.

Claims (5)

1. Vorrichtung für ein herausnehmbares Plazieren im Mund eines Patienten, um ein Schnarchen zu verhindern oder zu reduzieren, wobei die Vorrichtung einen Spalt zwischen den Zähnen des Ober- und des Unterkiefers und die relative Stellung derselben beim Patienten aufrechterhält, um dadurch ein Schnarchen zu verhüten oder zu reduzieren, das der Patient erfährt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
ein U-förmiges Element (1), das eine gekrümmte Gestalt hat, welche im wesentlichen der Form des oberen Zahnbogens des Patienten entspricht, wobei dieses U-förmige Element eine nach oben offene die Zähne aufnehmende Rinne (5) hat, um mindestens einen Teil zumindest einiger Zähne des Oberkiefers (12) des Patienten aufzunehmen und mit diesen in Eingriff zu kommen; und
eine Öffnung (8), um das Durchtreten von Luft in den Mund und aus diesem heraus zu gestatten; gekennzeichnet durch:
ein Rampenmittel (6), das sich nach hinten von einer Unterkante des U-förmigen Elements aus erstreckt, wobei dieses Rampenmittel (6) mit mindestens einem Teil der vorderen Zähne des Unterkiefers (14) des Patienten in Eingriff kommt, wobei dieses U-förmige Element und das Rampenmittel so gestaltet sind, daß dann, wenn die Zähne des Oberkiefers (12) des Patienten durch die die Zähne aufnehmende Rinne (5) des U-förmigen Elements aufgenommen werden und mit diesen in Eingriff kommen, eine normale Kieferbewegung verursacht, daß einige Zähne des Unterkiefers gegen die Unterseite der Rampe (6) zum Eingriff kommen, was den Unterkiefer kurvenförmig nach vorn schiebt, wodurch die Zähne des Unterkiefers (14) vor den Zähnen des Oberkiefers (12) liegen und es einen Raum zwischen den Zähnen des Ober- und des Unterkiefers und zwischen den Lippen gibt, wodurch verglichen mit der Normalstellung ein erhöhter Abstand zwischen der Zunge und dem weichen Gaumen und dem Gaumenzäpfchen geschaffen und auch der zwischen der Zunge und der Rückwand des Rachens vergrößert wird, was die Geschwindigkeit von Luft herabsetzt, die entlang des Luftweges über diese Öffnung (8) während des Atmens gelangt und die Schwingungen von weichem Gaumen und Gaumenzäpfchen reduziert oder beseitigt werden, weil das weiche Gewebe, das vorher durch das Durchtreten von Luft mitgerissen worden ist, nicht mehr schwingt oder mit einer reduzierten Amplitude schwingt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Öffnung (8) durch die Vorrichtung in einer Position erstreckt, die in der Mitte der Vorrichtung liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Rampenmittel (6) einen Winkel von ungefähr 60º bildet, wenn man es im Seitenaufriß sieht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung aus einem synthetischen Plastmaterial der Akrylgruppe formgegossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Vorrichtung aus Methylmetakrylat formgegossen ist.
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