DE3885351T2 - Entwicklungsgerät. - Google Patents

Entwicklungsgerät.

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DE3885351T2
DE3885351T2 DE88401440T DE3885351T DE3885351T2 DE 3885351 T2 DE3885351 T2 DE 3885351T2 DE 88401440 T DE88401440 T DE 88401440T DE 3885351 T DE3885351 T DE 3885351T DE 3885351 T2 DE3885351 T2 DE 3885351T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsanordnung einer elektrografischen Aufzeichnungsvorrichtung, eines Laserdruckers und dergleichen.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Die herkömmliche elektrofotografische Vorrichtung nutzt ein Magnetbürstenentwicklungssystem, bei dem ein Entwicklungsagens (d. h., Zweikomponentenentwickler), das aus einem Toner und einem Träger besteht, verwendet wird, um elektrostatische latente Bilder zu entwickeln, die auf einem fotoempfindlichen Körper (Trommel) gebildet sind. Der Toner wird während dieses Verfahrens verbraucht, und somit muß frischer Toner periodisch zugeführt werden, und wenn das Ende der vorbestimmten Betriebslebensdauer des Trägers erreicht ist, muß der verwendete Träger durch frischen Träger ersetzt werden. Demzufolge wird das verwendete Entwicklungsagens, das aus dem Träger und dem Toner besteht, aus der Entwicklungsanordnung entfernt (entleert) und in einem geeigneten Behälter gesammelt. Während des Entfernens des Entwicklungsagens kann die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel schnell beschädigt werden, und dies muß verhindert werden.
  • Eine herkömmliche Entwicklungsanordnung und deren Betrieb werden nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Entwicklungsanordnung 2 angrenzend an eine fotoempfindliche Trommel 1 angeordnet und umfaßt ein Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß 3, ein Toneraufnahmegefäß 4, eine Tonerzuführungswalze 17, eine Entwicklungswalze 7 und eine Rührwalze 8. Der Toner und der Träger (Pulver aus magnetischem Material) werden in dem Gefäß 3 durch die Rührwalze 8 gemischt, so daß dem Toner und dem Träger durch Reibung elektrostatische Ladungen verliehen werden und die Ladungen gleichförmig verteilt werden, um ein Entwicklungsagens zu bilden. Die Entwicklungswalze (d. h., Magnetwalze) 7 besteht aus einer rotierbaren nichtmagnetischen Hülse 6 und einer stationären Magnetwalze 5, die von der Hülse 6 umgeben ist; dabei ist ein Luftspalt zwischen der Hülse 6 und der Walze 5 gebildet. Die Magnetwalze 5 hat mehrere Magnetpole, zum Beispiel 5 Pole (drei N-Pole und zwei S-Pole), und einer der N-Pole ist angeordnet, um der fotoempfindlichen Trommel 1 zugewandt zu sein. Das Entwicklungsagens wird der Entwicklungswalze 7 durch die Rührwalze 8 zugeführt und wird dann auf der Oberfläche der nichtmagnetischen Hülse 6 auf Grund ihrer Magnetkraft adsorbiert. Das adsorbierte Agens wird durch die Rotation der Hülse 6 in einer Richtung A zu einer Entwicklungszone getragen, und auf dem Weg zu der Entwicklungszone schneidet ein Messer 9 das adsorbierte Entwicklungsagens auf eine vorbestimmte gleichförmige Höhe, und das abgeschnittene (übermäßige) Agens rinnt durch eine Flußregulierplatte 10 und wird in das Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß 3 zurückgeführt. Wenn das Entwicklungsagens die Entwicklungszone erreicht, d. h., die Position, an der der Magnetpol der fotoempfindlichen Trommel zugewandt ist, nimmt die Höhe des Entwicklungsagens durch die Magnetkraft zu (d. h., eine Entwicklungsagensbürste wird gebildet), um das Agens mit der Oberfläche der Trommel in Kontakt zu bringen. Außerdem wird zwischen der nichtmagnetischen Hülse 6 und der fotoempfindlichen Trommel 1 eine Entwicklungsvorspannung angelegt, wodurch der Toner des Entwicklungsagens an einem elektrostatischen latenten Bild haftet, das auf der Trommel 1 gebildet ist, um ein entwikkeltes Bild zu erzeugen. Nach der Entwicklung wird das Entwicklungsagens durch die Rotation der Hülse 6 weitergetragen und kann dann auf Grund eines Abschnittes mit schwacher Magnetkraft der Entwicklungswalze 7 durch sein eigenes Gewicht herabfallen und gelangt zurück in das Gefäß 3.
  • Der Toner wird während seiner Bewegung von der Entwicklungsanordnung 2 zu der fotoempfindlichen Trommel 1 verbraucht, und um eine gewünschte Tonerkonzentration aufrechtzuerhalten, wird aus dem Tonergefäß 4 durch die Tonerzuführungswalze 17 periodisch neuer Toner zugeführt, aber der Träger in der Entwicklungsanordnung wird bis zum Ende seiner vorbestimmten Betriebslebensdauer ständig verwendet. Wenn das Entwicklungsagens, das den abgenutzten Träger enthält, aus dem Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß 3 entfernt wird, wird ein Deckel 11 geöffnet, der eine Öffnung 18 an einem unteren Abschnitt des Gefäßes 3 abdeckt, und die Rührwalze 8 und die Entwicklungswalze 7 werden rotiert, um zu veranlassen, daß das Agens durch die Öffnung 18 herausrinnt. In diesem Fall kommt der Abschnitt (d. h., die Magnetbürste) des Entwicklungsagens mit der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1, die nicht rotiert, in Druckkontakt, und somit wird der Kontaktoberflächenabschnitt der Trommel 1 beschädigt. Um diesen Schaden zu verhindern, muß deshalb das Entwicklungsagens von der fotoempfindlichen Trommel 1 getrennt werden. Um diese Trennung auszuführen, wird die Entwicklungsanordnung 2 von der Trommel 1 wegbewegt. Zum Beispiel wird die Anordnung 2 durch einen Haltesockel 12 gestützt, der mit Hilfe eines Nockens 14 um einen Drehpunkt 13 geschwenkt werden kann. Der Sockel 12 wird mit dem Nocken 14 durch eine Feder 15 in Kontakt gedrängt und durch die Rotation des Nockens 14 geschwenkt. Der Nocken 14 wird angetrieben, indem ein Hebel 16 von Hand betätigt wird, um die Anordnung 2 zu bewegen. Dieser Bewegungsmechanismus kompliziert die Struktur der Entwicklungsanordnung, und ferner wird, da die schwere Entwicklungsanordnung 2 (8 - 10 kg) durch den Hebel 16 manuell bewegt werden muß, eine erhöhte Arbeitskraft notwendig.
  • Der Stand der Technik enthält auch Beispiele von Anordnungen auf der Grundlage von versetzbaren Magneten innerhalb von Entwicklungsagenstransportwalzen während verschiedener Betriebsmodi.
  • Zum Beispiel ist in IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 28, Nr. 1, Juni 1985, Seite 396 erläutert, wie der Magnetkern innerhalb einer Magnetbürstenwalze während der Anlaufvorgänge zu einer unteren Position verschoben werden kann, um einen Durchlauf der Entwicklermischung durch den Klemmstellenbereich zu vermeiden.
  • EP-A-0 111 669 offenbart eine Anordnung zum Entleeren eines Kopiererentwicklers in einer Vorrichtung, bei der einer von einer Anzahl von Magnetbürstenwalzen ein Entwickler von einer Transportwalze zugeführt wird. Während einer Entleerungsoperation werden die Magnete, die die Bürstenwalze bilden, von jenen der Transportwalze wegbewegt, so daß die Walzenbaugruppe während der Tonernachfüllung relativ staubfrei gehalten werden kann.
  • Schließlich ist aus GB-A-2 150 052 ein Entwicklerzuführungssystem für einen elektrografischen Kopierer bekannt, das kein versetzbares Magnetbürstensystem nutzt, wie oben beschrieben, sondern das Grundmittel umfaßt, das in der Präambel von Anspruch 1 genannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, wie in Anspruch 1 definiert, das Vorsehen eines einfachen Systems, durch das die Entwicklungsagensbürste von der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel leicht getrennt wird, wobei gewährleistet ist, daß die Entwicklungsagensbürste mit der fotoempfindlichen Oberfläche nicht in Kontakt kommt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Entwicklungsanordnung vorzusehen, bei der das verbrauchte Entwicklungsagens durch frisches Agens leicht ersetzt wird.
  • An der Position, an der die Entwicklungsanordnung betrieben wird, d. h., das Entwicklungsagens verwendet wird, ist einer der Magnetpole der Magnetwalze angeordnet, um der fotoempfindlichen Oberfläche gegenüberzuliegen, auf dieselbe Weise wie bei einer herkömmlichen Anordnung, so daß durch den Effekt des Magnetpols eine Entwicklungsagensbürste gebildet wird und mit der fotoempfindlichen Oberfläche in Kontakt kommt, und als Resultat wird Toner, der in dem Entwicklungsagens enthalten ist, effizient auf ein elektrostatisches latentes Bild auf der fotoempfindlichen Oberfläche übertragen, und der Toner auf dem entwickelten Bild wird auf ein Papier übertragen. Der Toner eines zurückgebliebenen entwickelten Bildes wird von der fotoempfindlichen Oberfläche entfernt, und somit ist der Toner verbraucht. Um die Konzentration des Toners des Entwicklungsagens auf einem gewissen Wert zu halten, wird Toner aus dem Toneraufnahmegefäß durch eine Tonerzuführungswalze in das Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß geführt.
  • Der Träger des Entwicklungsagens wird während der Verwendung nicht verbraucht, hat aber nur eine gewisse Betriebslebensdauer, und wenn diese Betriebslebensdauer vollendet ist, wird der abgenutzte Träger (d. h., das Entwicklungsagens, das den Träger enthält) aus dem Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß entfernt. Zu dieser Zeit wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Position des Magnetpols, der der fotoempfindlichen Oberfläche während der Verwendung des Entwicklungsagens gegenüberliegt, durch Bewegen der Magnetwalze verschoben, so daß die Bürste des Entwicklungsagens mit der fotoempfindlichen Oberfläche nicht in Kontakt kommt. Die Bürste (d. h., ein erhöhter Abschnitt) des Entwicklungsagens, die durch die Magnetkraft des Magnetpols erzeugt wurde, wird von der Konfrontationsposition verschoben, und ein anderer der Magnetpole wird an einer Position, die dem Messer gegenüberliegt, angeordnet. Diese Bewegung des Magnetpols wird durch Rotieren der Magnetwalze, die mit dem Magnetpol versehen ist, durch ein Bewegungsmittel ausgeführt. In diesem Zustand wird ein Deckel für eine Öffnung, die an einem unteren Abschnitt des Entwicklungsagens- Aufnahmegefäßes gebildet ist, geöffnet, und die Entwicklungswalze und die Rührwalze werden rotiert, um durch die Öffnung das Entwicklungsagens zu entladen, und dementsprechend tritt an der fotoempfindlichen Oberfläche kein Schaden auf.
  • Vorzugsweise ist das Bewegungsmittel für die Magnetwalze ein Hebel, der an der Magnetwalze befestigt ist und um die Achse der Magnetwalze schwingt.
  • Die Bürste des Entwicklungsagens, die durch den obengenannten Magnetpol gebildet wurde, wird durch das Messer abgeschnitten, so daß die Menge an Agens, die zu der Entwicklungszone getragen wird, verglichen mit einer herkömmlichen Anordnung, verringert ist, wodurch die Bürstenhöhe des Entwicklungsagens und die Dicke der Entwicklungsagensschicht, außer bei der Magnetpolposition, auch verringert sind. Dies gewährleistet, daß die Entwicklungsagensbürste mit der fotoempfindlichen Oberfläche nicht in Kontakt kommt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, die unten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert sind, in denen
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Entwicklungsanordnung ist;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Entwicklungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung während der Verwendung des Entwicklungsagens ist;
  • Fig. 3 eine schematische Teilansicht der Entwicklungsanordnung von Fig. 2 während des Austausches des Entwicklungsagens ist;
  • Fig. 4 eine schematische Teilansicht ist, die das Entwicklungsagens zwischen der Magnetwalze und der fotoempfindlichen Trommel während der Verwendung des Entwicklungsagens zeigt;
  • Fig. 5 eine schematische Teilansicht ist, die das Entwicklungsagens zwischen der Magnetwalze und der fotoempfindlichen Trommel während des Austausches des Entwicklungsagens zeigt;
  • Fig. 6 eine schematische Teilansicht einer elektrofotografischen Druckvorrichtung ist, die eine Entwicklungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
  • Fig. 7 eine schematische Teilansicht der Entwicklungsanordnung von Fig. 6 zum Darstellen einer Magnetwalze, einer Rührwalze und eines Deckels ist;
  • Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht eines Behälter und eines Mikroschalters ist;
  • Fig. 9 eine schematische Teilansicht der Entwicklungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Darstellen einer Laderöhre ist;
  • Fig. 10A, 10B und 10C ein Flußdiagramm bilden, das den Austausch des Entwicklungsagens erläutert;
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm eines Steuersystems für den Austausch ist; und
  • Fig. 12 eine Schnittansicht eines neuen Trägerbehälters ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Entwicklungsanordnung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung angrenzend an eine fotoempfindliche Trommel 1 auf gewöhnliche Weise angeordnet. Die Entwicklungsanordnung 20 umfaßt ein Entwicklungsagens- Aufnahmegefäß 3, ein Toneraufnahmegefäß 4, eine Entwicklungswalze 7, die aus einer Magnetwalze 5 und einer rotierenden nichtmagnetischen Hülse 6 besteht, eine Rührwalze 8, ein Messer 9, eine Flußregulierungsplatte 10, einen Deckel 11 für eine Öffnung 18 und eine Tonerzuführungswalze 17.
  • Dieselben Bezugszeichen wie jene in Fig. 1 werden verwendet, um dieselben Glieder zu bezeichnen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Magnetwalze 5 in der nichtmagnetischen Hülse 6 rotierbar angeordnet und mit dem Hebel 21 versehen, der daran befestigt ist und um die Achse der Walze 5 schwingt. In diesem Fall hat die Magnetwalze zum Beispiel fünf Magnetpole (drei N-Pole und zwei S-Pole). Ein Pol (N&sub1;) und ein anderer Pol (S&sub1;) sind in einem Winkel B von z. B. etwa 100 Grad angeordnet.
  • Die Entwicklungsoperation der Entwicklungsanordnung 20 wird auf herkömmliche Weise ausgeführt, unter der Bedingung, daß einer (z. B. N&sub1;) der Magnetpole der fotoempfindlichen Trommel 1 zugewandt angeordnet ist und daß sich kein Magnetpol unter dem Messer 9 befindet, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Toner und der Träger werden nämlich in dem Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß 3 durch die Rührwalze 8 gemischt, so daß der Toner und der Träger elektrostatisch geladen werden. Das Entwicklungsagens wird auf der Hülse 6 adsorbiert und durch die Rotation der Hülse 6 im Abschnitt A zu der fotoempfindlichen Trommel 1 befördert. Das Agens wird dann durch das Messer 9 abgeschnitten, um übermäßiges Agens zurückzuführen und um die Höhe (Dicke) des adsorbierten Agens auf einen gewissen Wert zu bringen. An einer Position, an der der Magnetpol N&sub1; der fotoempfindlichen Oberfläche zugewandt ist, wird das Entwicklungsagens durch die Magnetkraft des Magnetpols N&sub1; zu einer Bürste geformt, wie in Fig. 4 gezeigt, und als Resultat wird die Entwicklungsagensbürste mit der fotoempfindlichen Oberfläche in Kontakt gebracht, und somit wird der elektrostatisch geladene Toner in der Bürste auf ein elektrostatisches latentes Bild der fotoempfindlichen Oberfläche übertragen, um das Bild zu entwickeln. In Fig. 4 umfaßt die Entwicklungsagensschicht 71 Träger aus magnetischem Material (durch kleine Kreise schematisch dargestellt) und Toner (durch Punkte schematisch dargestellt), und die Entwicklungsagensbürste 72 ist gezeigt, wenn sie nicht gegen die Oberfläche der Trommel gedrückt würde. Tatsächlich wird die Bürste durch die Oberfläche der Trommel 1 gedrückt, da die Bürste mit der Trommeloberfläche in Kontakt kommt.
  • Wenn das Entwicklungsagens einen Träger enthält, der das Ende seiner Betriebslebensdauer erreicht hat, wird es aus dem Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß 3 entfernt, um durch frischen Träger ersetzt zu werden, der Hebel 21 wird bewegt, um den Magnetpol N&sub1; von der zugewandten Position zu verschieben, wie in Fig. 3 gezeigt. Deshalb wird die Entwicklungsagensbürste 72, die durch den Magnetpol N&sub1; gebildet ist, auch verschoben und kommt mit der fotoempfindlichen Oberfläche der Trommel 1 nicht in Kontakt (wie in Fig. 5 gezeigt). Zur selben Zeit wird der andere Magnetpol S&sub1; unter das Messer 9 gebracht (an eine Stelle, die dem Messer zugewandt ist). Demzufolge wird durch den anderen Magnetpol S&sub1; eine andere Entwicklungsagensbürste gebildet und durch das Messer abgeschnitten, so daß die Menge des Entwicklungsagens, die zu der Trommel 1 getragen wird, verringert ist, wodurch die Höhe (Dicke) der Entwicklungsagensschicht abnimmt. Nach der Rotation der Magnetwalze 5 durch den Hebel 21 wird der Deckel 11 in dem unteren Abschnitt des Gefäßes 3 geöffnet (d. h., zu einer Position bewegt, die mit 11' bezeichnet ist), und die Entwicklungswalze 7 und die Rührwalze 8 werden rotiert, um das Entwicklungsagens durch die Öffnung 18, die in dem Gefäß 3 gebildet ist, zu entladen. Der Rotationswinkel C (Fig. 3) der Magnetwalze 5 beträgt z. B. etwa 50 Grad. Die Schwingbewegung des Hebels 21 ist durch geeignete Stopper (nicht gezeigt) begrenzt.
  • Zur Ergänzung der obigen Erläuterung wird ein neues Entwicklungsagens auf folgende Weise vorbereitet.
  • Nachdem das alte Entwicklungsagens entfernt ist, wird der Deckel 11 geschlossen, und frischer Träger wird in das Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß 3 geladen. Dann werden die Tonerzuführungswalze 17, die Rührwalze 8 und die Entwicklungswalze rotiert, so daß Toner aus dem Toneraufnahmegefäß 4 dem geladenen Träger zugeführt und mit ihm vermischt wird, um ein neues Entwicklungsagens zu bilden. Der Hebel 21 wird dann bewegt, um den Magnetpol N&sub1; an die Position zurückzusetzen, die der fotoempfindlichen Trommel 1 zugewandt ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Der Austausch des Entwicklungsagens wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis 12 eingehender erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 umfaßt eine elektrofotografische Druckvorrichtung eine fotoempfindliche Trommel 1 mit einer Koronaentladeanordnung 31 und einem Motor M&sub1;, ein Papierzuführungssystem 32 mit einer Führung 33 und Zuführungswalzen 34 und 35 für ein Papier 36, und eine Entwicklungsanordnung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Entwicklungsanordnung 30 umfaßt dieselben Glieder wie die Anordnung 2 von Fig. 2, und diese sind durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, die in Fig. 2 verwendet wurden. Sie umfassen nämlich ein Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß 3, ein Toneraufnahmegefäß 4, eine Entwicklungswalze 7, die aus einer Magnetwalze 5 und einer rotierenden nichtmagnetischen Hülse 6 besteht (Fig. 7), eine Rührwalze 8, ein Messer 9, eine Flußregulierplatte 10, einen Deckel 11 für eine Öffnung 18, eine Tonerzuführungswalze 17 und einen Hebel 21, der an der Magnetwalze 5 befestigt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, hat die Magnetwalze 5 einen fixierten Mittelschaft 101, der sich durch ein Kugellager 102 der Hülse 6 und ein Lager 103 des Gefäßes 3 erstreckt, und ist mit dem Hebel 21 versehen, und einen anderen fixierten Mittelschaft 104, der in einem anderen Kugellager 105 der Hülse 6 eingepaßt ist. Die Hülse 6 hat einen Mittelschaftabschnitt 107, der sich durch Kugellager 108 und 109 des Gefäßes 3 erstreckt, mit einem Getriebe 110 versehen ist und mit einem Motor M&sub2; durch eine geeignete Transmission verbunden ist. Somit kann nur die Hülse 6 der Entwicklungswalze 7 durch den Motor M&sub2; rotiert werden, und die Magnetwalze 5 kann nur durch den Hebel 21 rotiert werden. Der Hebel 21 ist mit einer geeigneten Positionieranordnung versehen, die eine Feder 111 enthält. Ein Schaft 113 der Rührwalze 8 ist durch Kugellager 114 und 115 des Gefäßes 3 rotierbar angeordnet und mit einem Getriebe 116 versehen. Das Getriebe 116 ist mit dem Getriebe 110 der Hülse 6 durch ein Getriebe 117 verbunden, um die Rührwalze 8 und die Hülse 6 gleichzeitig zu rotieren. Eine Tonerpatrone 37 (Fig. 6) wird in das Toneraufnahmegefäß 4 eingesetzt, und ein Rührer (ein rotierender Stab) 38 und ein Tonersensor 39 zum Detektieren des Vorhandenseins des Toners sind mit dem Gefäß 4 verbunden. Ein Sensor 40 zum Detektieren einer Tonerkonzentration und eine zusätzliche Rührwalze 41 sind mit dem Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß 3 verbunden. Ein Motor M&sub3; zum Rotieren der Tonerzuführungswalze 17 und des Rührers 38 ist installiert. Die zusätzliche Rührwalze 41 ist unter der Tonerzuführungswalze 17 angeordnet, um zu einem gleichförmigen Mischen des Toners und des Trägers beizutragen. Um die zusätzliche Rührwalze 41 und die Rührwalze 8 gleichzeitig zu rotieren, sind geeignete Getriebe (nicht gezeigt) zwischen dem Getriebe 117 und einem Getriebe installiert, das am Schaft der Walze 41 befestigt ist. Der Deckel 11 ist mit einem Hebel 50 und einem Mikroschalter 42 versehen, der Signale zum Anzeigen eines offenen Zustandes oder eines geschlossenen Zustandes des Deckels 11 ausgibt. Der Hebel 50 ist an dem Deckel 11 befestigt und ist normalerweise durch einen geeigneten Federfänger (nicht gezeigt) so eingestellt, daß der Deckel 11 die Öffnung 18 verschließt. Der Hebel 50 wird manuell bewegt (rotiert), um die Öffnung 18 durch Bewegen (Rotieren) des Deckels 11 zu öffnen. Ferner ist auf einer Führung 85 unter der Öffnung 18 und dem Deckel 11 ein leerer Behälter 43 (für einen Träger) angeordnet, zum Aufnehmen von entladenem Entwicklungsagens. Der Behälter 43 besteht aus Plast und hat einen Stutzen 44 mit einer Kappe 45 (Fig. 8), die mit einem anderen Mikroschalter 46 in Kontakt kommt, der Signale ausgibt, die einen Aufsetz- oder Nichtaufsetzzustand der Kappe 45 anzeigen. Ferner ist das Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß 3 mit einer Laderöhre 74 mit einer Plastkappe 75 an einer Position versehen, die der Flußregulierplatte 10 entspricht, wie in Fig. 9 gezeigt. Die Platte 10 enthält geneigte Platten 77, und die Rührwalze 8 enthält Schneckenblätter 78, so daß der Toner und die Träger gleichförmig gemischt werden.
  • In Fig. 6 wird ein Laserlicht 60, das Informationen für ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt, auf die geladene Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 eingestrahlt.
  • Figur 10 ist ein Flußdiagramm, das den Austausch des Entwicklungsagens erläutert, und Figur 11 ist ein Blockdiagramm eines Steuersystems für den Austausch.
  • Wenn das Ende der vorbestimmten Betriebslebensdauer des Trägers erreicht ist, erscheint an einem Bedienungsfeld der elektrofotografischen Druckvorrichtung automatisch eine Anzeige, daß das Entwicklungsagens ausgetauscht werden muß. Der Nutzer bringt dann einen Trägerbehälter 43, in dem ein neuer Träger 81 enthalten ist, wie in Fig. 12 gezeigt. Dieser Trägerbehälter ist derselbe wie jener von Fig. 8 und ist mit einer geeigneten Plastabdeckung 82 abgedeckt. Der Nutzer drückt dann einen Knopf, um die Austauschanzeige zu bestätigen. Wenn der leere Behälter 43 in der Entwicklungsanordnung 30 angeordnet ist, wird ein Signal, das das Vorhandensein des Behälters anzeigt, von dem Mikroschalter 46 zu einer Mikroprozessoreinheit (MPU in Fig. 11) gesendet, so daß das Bedienungsfeld Anweisungen anzeigt, um den Hebel 21 der Entwicklungswalze 7 zu bewegen und den Deckel 11 zu öffnen. Falls der Behälter 43 nicht eingesetzt ist, wird ein Signal, das das Fehlen des Behälters anzeigt, von dem Schalter 46 zu der MPU gesendet, und am Bedienungsfeld ertönt ein Alarm. In diesem Fall muß der Nutzer den leeren Behälter 43 für die Entwicklungsanordnung 30 einsetzen, wie in Fig. 6 und 8 gezeigt.
  • Der Nutzer schwenkt dann den Hebel 21, um die Magnetwalze 5 zu rotieren, so daß einer der Magnetpole, der der Trommel 1 zugewandt ist, verschoben wird und die Entwicklungsagensbürste mit der Trommeloberfläche nicht in Kontakt kommt, wie vorher erläutert, und schwenkt dann den Hebel 50, um den Deckel 11 zu rotieren, so daß die Öffnung 18 geöffnet ist. In diesem Fall wird ein Signal, das den Öffnungszustand anzeigt, von dem Mikroschalter 42 zu der MPU gesendet, so daß am Bedienungsfeld eine Anweisung erscheint, einen Entladeschaltknopf zu drücken. Falls der Nutzer den Hebel 50 des Deckels 11 nicht schwenkt, wird von dem Schalter 42 zu der MPU ständig ein Signal gesendet, das seinen geschlossenen Zustand anzeigt, und somit wird ständig die Anzeige "Deckel öffnen" angezeigt.
  • Als nächstes drückt der Nutzer den Schaltknopf, die Bedienungsfeldanzeige wechselt auf -- Entladen --, und der Motor M&sub2; (Fig. 6 und 10) wird betätigt, um die Magnetwalze 7, die Rührwalze 8 und die zusätzliche Rührwalze 41 zu rotieren, und das Entwicklungsagens wird in den Behälter 43 durch die Öffnung 18 entladen. Nachdem die Walzen 7, 8 und 41 einen vorbestimmten Zeitraum, z. B. 30 Sekunden, rotiert haben, erlischt die Entladeanzeige, und am Bedienungsfeld erscheint eine Anweisung, den Deckel zu schließen; d. h., das Entwicklungsagens ist vollständig entladen worden.
  • Der Nutzer stellt (schwenkt) den Hebel 50 zurück, um die Öffnung 18 mit dem Deckel 11 zu verschließen. In diesem Fall wird ein Signal von dem Mikroschalter 42 zu der MPU gesendet, das den geschlossenen Zustand anzeigt, und am Bedienungsfeld erscheint eine Anweisung, einen neuen Träger zu laden. Falls der Deckel 11 nicht bewegt wird und die Öffnung 18 offen bleibt, wird das Signal des geöffneten Zustands von dem Schalter 42 zu der MPU gesendet, und die Anzeige einer Anweisung, den Deckel zu schließen, bleibt bestehen.
  • Der Nutzer entfernt die Kappe 75 der Laderöhre 74 (Fig. 9). Dann nimmt der Nutzer eine Stutzenkappe 45 des neuen Trägerbehälters 43 ab, setzt dessen Stutzen 44 in die Laderöhre 74 des Entwicklungsagens-Aufnahmegefäßes 3 ein und lädt den neuen Träger 81 in das Gefäß 3, wie in Fig. 9 gezeigt. Nach dem Laden setzt der Nutzer die Kappe 75 auf die Röhre 74 und drückt einen Schaltknopf, um zu bestätigen, daß die Ladeoperation abgeschlossen ist, und somit wechselt die Bedienungsfeldanzeige auf -- Mischen --, und der Motor M&sub2; zum Rotieren der Walzen 7, 8 und 41 und der Motor M&sub3; (Fig. 6) für die Tonerzuführungswalze 17 werden betätigt. Falls der Nutzer den Schaltknopf nicht drückt, wird die Anweisung, den Träger zu laden, weiter angezeigt. Da der Toner dem neuen Träger aus dem Toneraufnahmegefäß 4 durch die Zuführungswalze 17 zugeführt wird, und der Toner und der Träger durch die Walzen 7, 8 und 41 gemischt werden, erhöht sich die Tonerkonzentration des Entwicklungsagens. Wenn die Tonerkonzentration einen vorbestimmten Wert erreicht, sendet der Sensor 40 ein Signal an die MPU, so daß die Motoren M&sub2; und M&sub3; gestoppt werden, da das Mischen abgeschlossen ist. Zur selben Zeit erlischt die Mischanzeige, und am Bedienungsfeld erscheint eine Anweisung, den Hebel 21 der Magnetwalze 5 zurückzustellen und den Behälter 43 auszutauschen, der das benutzte Entwicklungsagens enthält.
  • Der Nutzer stellt (schwenkt) dann den Hebel 21 zurück, um den Magnetpol an die Position zurückzusetzen, die der fotoempfindlichen Trommel 1 zugewandt ist, setzt die Kappe 45 wieder auf den Stutzen 44 des neuen, leeren Behälters 43 und nimmt die Abdeckung 82 ab, nimmt den vollen Behälter aus der Entwicklungsanordnung 30 und setzt die Abdeckung 82 auf den vollen Behälter 43. Der leere Behälter 43 wird dann aufgesetzt und längs der Führung 85 geschoben, um ihn in die Anordnung 30 einzusetzen, und somit ist das Austauschverfahren des Entwicklungsagens abgeschlossen.
  • Der obige Vorgang macht den herkömmlichen Bewegungsmechanismus für die Entwicklungsanordnung 20 unnötig, und somit wird die Struktur der Entwicklungsanordnung vereinfacht. Es wird auch unnötig, die schwere Entwicklungsanordnung 2 (von 8 - 10 kg) manuell zu bewegen, da gemäß der vorliegenden Erfindung die Magnetwalze 5 durch den Hebel 21 leicht rotiert wird, und ferner hat dieser Mechanismus für die Magnetwalzenrotation einen einfachen Aufbau.

Claims (3)

1. Eine Entwicklungsanordnung zum Einsatz mit einer fotoempfindlichen Trommel, die eine Oberfläche hat, mit:
einem Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß (3) zum Aufnehmen eines Entwicklungsagens;
einer Entwicklungswalze (7), die aus einer rotierenden nichtmagnetischen Hülse (6) und einer Magnetwalze (5) besteht, die von der genannten rotierenden nichtmagnetischen Hülse (6) umgeben ist und Magnetpole hat;
einem Messer (9), das an einem Auslaß des genannten Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß (3) angeordnet ist, zum Vereinheitlichen einer Zuführmenge des Entwicklungsagens; und
einer Ruhrwalze (8) zum Rühren des Entwicklungsagens, das aus Toner und einem Träger besteht, in dem genannten Entwicklungsagens-Aufnahmegefäß (3), dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Entwicklungswalze (5) mit einem Bewegungsmittel (21) versehen ist, zum Verschieben einer Position der genannten Magnetpole der genannten Magnetwalze (5) zwischen einer Betriebsposition und einer Entwicklungsagensaustauschposition, wodurch bei der Betriebsposition einer (N&sub1;) der genannten Magnetpole der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel (1) während des normalen Gebrauchs des Entwicklungsagens zugewandt ist, und bei der Entwicklungsagensaustauschposition kein Magnetpol der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel zugewandt ist und ein anderer (S&sub1;) der genannten Magnetpole dem genannten Messer (9) zugewandt ist, und eine Entwicklungsagensschicht auf der genannten Magnethülse (6) beibehalten wird, die der fotoempfindlichen Trommeloberfläche zugewandt ist, ohne mit der fotoempfindlichen Trommeloberfläche in Kontakt zu kommen.
2. Eine Entwicklungsanordnung nach Anspruch 1, bei der das genannte Bewegungsmittel (21) einen Hebel umfaßt, der an der genannten Magnetwalze (5) befestigt ist, und bei der der genannte Hebel (21) geschwenkt wird, um die genannte Magnetwalze (5) zu rotieren, so daß einer (N&sub1;) der genannten Magnetpole von der zugewandten Position zu der nichtzugewandten Position verschoben wird, und um die genannte Magnetwalze zu rotieren, so daß der eine der genannten Magnetpole von der nichtzugewandten Position zu der zugewandten Position verschoben wird.
3. Eine Entwicklungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die genannte Magnetwalze (5) und die genannten Magnetpole um einen Winkel von etwa 50º rotiert werden.
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