DE3883172T2 - Verpackungsmaschine für alternierende Sektionslagen mit einem einzigen Set von Magnetköpfen. - Google Patents

Verpackungsmaschine für alternierende Sektionslagen mit einem einzigen Set von Magnetköpfen.

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DE3883172T2
DE3883172T2 DE88118466T DE3883172T DE3883172T2 DE 3883172 T2 DE3883172 T2 DE 3883172T2 DE 88118466 T DE88118466 T DE 88118466T DE 3883172 T DE3883172 T DE 3883172T DE 3883172 T2 DE3883172 T2 DE 3883172T2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Paketierungsmaschine zum Paketieren von Profilen in abwechselnde Lagen mittels eines einzelnen Satzes magnetischer Köpfe.
  • Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Maschine zum Paketieren von Profilen, welche dazu geeignet ist, abwechselnde Lagen von Profilen unter Verwendung eines einzelnen Satzes magnetischer Köpfe anzuordnen.
  • Die Erfindung ist insbesondere dann geeignet, wenn eine hohe Ausstoßrate gefordert wird, und es deshalb notwendig ist, Stauungen in dem oder sogar ein kurzes Anhalten des Zuführ- oder Abführzyklusses zu vermeiden.
  • Maschinen, welche magnetische Köpfe zum Paketieren von Profilen in abwechselnden Lagen verwenden, sind bekannt und in der Tat sind viele solche Typen derer bekannt.
  • Das Dokument EP-A-0 196 685 offenbart eine Vorrichtung zum Stapeln gewalzter Stäbe mit einem ersten Schwenkarm, welcher einen zweiten Schwenkarm hält und voranordnet, der wiederum einen oder zwei Magneten trägt.
  • Die Vorrichtung befindet sich vor der Ankunftsfläche der Stäbe und die Fläche zum Bilden der Stapel ist zwischen der Vorrichtung und dieser Ankunftsfläche angeordnet.
  • Diese Vorrichtung erfordert erheblichen Freiraum vor und über der Ankunftsfläche der gewalzten Stäbe, der nicht immer vorhanden ist.
  • Überdies erfordert die Anordnung der Magneten eine kontinuierliche Überprüfung der wechselseitigen Positionen der unterschiedlichen Elemente.
  • Das Dokument EP-A-99 863, welches den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, offenbart eine Vorrichtung zum Stapeln gewalzter Stäbe, welche einen zweiarmigen drehbaren Hebel aufweist, der mit einer zentralen Welle verkeilt und von dieser gehalten ist, wobei das Ende jedes Armes dieses Hebels mit einem oszillierenden magnetischen Kopf ausgerüstet ist.
  • Das Dokument EP-A-99 863 offenbart eine Paketierungsmaschine zum Paketieren von Profilen in abwechselnd gestapelten Lagen mittels magnetischer Köpfe, welche eine Förderstrecke zum Zuführen erster und zweiter Lagen von Profilen aufweist, bei welchen die erste Lage "N" Profile und die zweite "N-1" Profile enthält, die Förderstrecke eine Mehrzahl von Stiften aufweist, mit welchen die ersten und zweiten Lagen der Profile auf der Förderstrecke positioniert werden; einem Bereich zum Bilden von Paketen, die aus einer Mehrzahl von ersten und zweiten Profillagen bestehen, wobei der Bereich unmittelbar stromab der Förderstrecke angeordnet ist; Verpackungs- und Überführmittel zum Überführen der ersten und zweiten Profillagen von der Förderstrecke zu dem Paketbildungsbereich.
  • Die Paketierungsmaschine weist ebenso gegenüberliegende rotierende Arme mit einem Schwenkpunkt auf, der zwischen diesen Armen liegt, wobei dieser Drehpunkt sich zwischen der Förderstrecke und dem Bereich zur Bildung der Pakete, etwa in der Überführebene und in einer Verbindungsposition zu dieser befindet.
  • Diese Paketierungsmaschine weist ebenso einen Magnetkopf auf, welcher an einem Schwenkpunkt in dem oberen Teilbereich jedes Armes verankert ist, wobei jeder Magnetkopf eine erste Position besitzt, welche unterhalb der Förderstrecke und stromauf des rotierenden Armes liegt, sodaß die zweite Lage von unten angenommen werden kann, eine zweite Position über der Förderstrecke besitzt, sodaß die zweite Lage auf die erste Lage gestapelt und die zweite Lage zusammen mit der ersten Lage aufgenommen wird, und eine dritte Position besitzt, sodaß die erste und die zweite Lage zu dem Bereich zur Bildung der Pakete geliefert werden, wobei die schwenkbaren Arme eine erste Position einnehmen, welche den ersten und zweiten Positionen des Magnetkopfes entspricht, und eine zweite Position einnehmen, welche der dritten Position des Magnetkopfes entspricht, und wobei die erste Position und die zweite Position des rotierenden Armes in einer Vertikalebene parallel zu der Zuführrichtung der Profile liegt.
  • Das Dokument DE-B 1 183 020 offenbart eine Vorrichtung zum Stapeln von Profilen, bei welcher eine Profillage bezüglich der nächsten Lage um 180º gedreht werden muß, sodaß Pakete gewalzter Profile gebildet werden können, bei welchen eine Lage auf die andere paßt.
  • Diese Vorrichtung besitzt ein Hebergestell, welches die Stäbe mittels einer Schlitzverbindungsführung auf einen beweglichen Ablagetisch überträgt.
  • Ausrichtbare Arme, die mit Elektromagneten versehen sind, nehmen die Stäbe von den Ablagetischen und ordnen sie auf einem Stapeltisch an.
  • Andere Vorrichtungen, die zum Stapeln gewaltzer Stäbe oder Profile angewendet werden und welche für heber geeignete Elektromagneten und Arme verwenden, die zum Transportieren solcher gewalzter Stäbe oder Profile geeignet sind, sind aus der DE-B-1 235 811, DE-B-1 258 796 und DE-B 1 296 578 bekannt.
  • Ebenso sind Einrichtungen zum Stapeln von Stäben oder Profilen bekannt, welche diese von einem Ablagetisch nehmen und sie zu einem Stapeltisch befördern.
  • Alle oben genannten Vorrichtungen besitzen aufgrund der Komplexität und der Kosten der Heber- und Trägerelemente und der relativ langen Transportzeiten Unzulänglichkeiten und Nachteile, welche es im allgemeinen nicht ermöglichen, daß Stäbe, die über ein Förderband ankommen, kontinuierlich angenommen werden.
  • Diese Situation bringt angesichts der hohen Geschwindigkeiten und des hohen Ausstosses moderner Walzstraßen Verzögerungen und Standzeiten innerhalb der aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte mit sich.
  • Die Anmelderin hat versucht, das Problem einer Paketierungsmaschine unter Anwendung von nur einem Satz von Magneten zur Paketierung von Profilen, die in abwechselnden Lagen angeordnet, zu lösen.
  • Die Erfindung besitzt die Möglichkeit, die Profile in in einer Richtung ausgerichteten Lagen zu packen und Pakete mit Profilen unterschiedlicher Art herzustellen und diese ebenso gleichzeitig in drei oder mehr Lagen zu Paketieren.
  • Sie hat sich auch die Aufgabe gestellt, eine kompakte Paketierungsmaschine zu schaffen, welche unterhalb der Förderstrecke, welche die Profile befbrdert, angeordnet werden kann.
  • Ebenso hat sie das Problem einer Paketierungsmaschine bearbeitet, welche die fehlende Kontinuität einer Verarbeitungsstraße und Leerräume zwischen der Förderstrecke für die Profile und dem zu bildenden Paket vermeidet.
  • Ein anderes, von der Anmelderin in Agriff genommenes Problem ist das Erzielen einer hohen Ausstoßrate ohne auch nur kürzester Anhaltezeiten oder Unterbrechungen aufgrund der Koordination der Arbeitsschritte.
  • Ebenso hat sie das Problem in Angriff genommen, eine einfache und verläßliche Paketierungsmaschine zu schaffen.
  • Ein anderes, seitens der Anmelderin in Angriff genommenes Problem ist jenes der Schaffung magnetischer Köpfe ohne Vorrichtungen zur Positionierung und zur Halterung der Profile.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist das Schaffen einer Paketierungsmaschine, welche den Stand der Technik gemäß der EP-A-99 863 als Grundlage hat, jedoch dessen Probleme vermeidet. Dieses Ziel wird durch eine Maschine gemäß dem Anspruch 1 erreicht.
  • Gemäß der Erfindung ist unterhalb der Förderstrecke, mittels welcher die Profile an eine Position befördert werden, an welcher ein Zwischenraum für zumindest eine Lage von Profilen auf der Förderstrecke geschaffen werden kann, eine Mehrzahl von Schwenkarmen angeordnet.
  • Diese Mehrzahl von Schwenkarmen weist an ihrem Ende einen koordinierten Satz magnetischer Köpfe auf, welche bezüglich der Mehrzahl von Armen zumindest zwei Positonen einnehmen können.
  • Aus Gründen der Einfachheit soll in Hinkunft unter einem Schwenkarm eine Mehrzahl oszillatorischer Arme und unter einem Magnetkopf ein koordinierter Satz magnetischer Köpfe verstanden werden.
  • Wenn sich der Schwenkarm in einer Position zur Aufnahme der Profile befindet, kann der Magnetkopf in der stromauf der Förderstrecke liegenden Zone mit der Unterseite einer Lage von Profilen zusammenwirken, wobei er in der stromab gelegenen Zone mit der Oberseite einer Lage von Profilen, die sich bereits auf der Förderstrecke befinden, zusammenwirken kann.
  • Wenn sich der Schwenkarm in dieser Position befindet, erfolgt das Anhalten der Ketten der Förderstrecke, durch welche die momentan stromauf gelegene Lage in der Weise angeordnet wird, daß sie im wesentlichen mit dem Teil des magnetischen Kopfes übereinstimmt, der dem Schwenkarm am nächsten liegt, wenn der magnetische Kopf so positioniert ist, daß er mit dieser Lage zusammenwirkt.
  • Mit dem Schwenkarm in derselben Position erfolgt das Anhalten der Ketten der Förderstrecke, durch welche die momentan stromab gelegene Lage so angeordnet wird, daß sie im wesentlichen mit dem Teil des magnetischen Kopfes übereinstimmt, welcher von dem Schwenkarm am weitest entfernt liegt, wenn der magnetische Kopf so positioniert ist, sodaß er mit dieser Lage zusammenwirkt.
  • Gemäß einer Variante können in der Position zum Angreifen an der zweiten Lage Mittel zum Heben der Lage enthalten sein, welche dazu geeignet sind, diese Lage anzuheben und sie in Zusammenwirken mit der abwechselnden, bereits von dem magnetischen Kopf aufgenommenen Lage zu befördern.
  • Der stromauf ausgerichtete magnetische Kopf nimmt deshalb "N-1"-Profile, hebt sie an und dreht sie mit seiner Drehung von stromauf nach stromab um und ordnet sie auf der stromab befindlichen Lage mit "N"-Profilen an.
  • Wenn die "N-1"-Profile auf der Lage mit "N"-Profilen angeordnet werden, sind diese in den Tälern der "N"-Profile positioniert. Auf diese Weise können zwei Lagen zur selben Zeit geladen werden.
  • Nachdem der Magnetkopf die Lage von "N-1"-Profilen auf der Lage von "N"-Profilen zwischen dem Schwenkarm und der Förderstrecke befestigt hat und während sich der Schwenkarm gegen das Ende der Förderstrecke zu verdreht, findet eine wechselseitige vertikale Verschiebung statt. Diese wechselseitige vertikale Verschiebung hat den Effekt, daß der magnetische Kopf bei seiner Verschiebung durch den Schwenkarm in Richtung des zu bildenden Paketes von Profilen keinem Kontakt ausgesetzt ist.
  • Wenn der Magnetkopf sich dem zu bildenden Paket nähert, ist dieser im wesentlichen horizontal.
  • Nachdem die Profillagen abgeladen wurden, dreht sich der Magnetkopf rückwärts, während sich der Schwenkarm rückwärts dreht, um noch einmal seine Ladeposition einzunehmen.
  • Auch während dieses Rückkehrschrittes findet zwischen der Förderstrecke und dem Schwenkarm eine reziproke vertikale Verschiebung statt. Diese reziproke vertikale Verschiebung zwischen der Förderstrecke und dem Arm kann auf verschiedene Arten erfolgen.
  • Ein erstes System sorgt dafür, daß zumindest der Endteil der Förderstrecke bezüglich der Position, in welcher der Magnetkopf die Profile aufnimmt, abgesenkt und angehoben wird.
  • Ein zweites System sorgt dafür, daß die Schwenkachse des Schwenkarmes bezüglich der Position beim Aufnehmen der Profile angehoben und gesenkt werden kann.
  • Eine solche Bewegung kann entweder durch einfaches Anheben oder Absenken des Schwenkpunktes oder durch Anordnen des Schwenkpunktes an einer drehbaren exzentrischen Halterung erzielt werden.
  • Ein drittes System sorgt dafür, daß der Schwenkarm bezüglich der Position beim Aufnehmen der Profile verkürzt oder verlängert werden kann.
  • Ein viertes System sorgt dafür, daß der Schwenkarm in der Form eines Parallelogramms doppelt ausgeführt ist.
  • Bei der Vervollständigung der reziproken Verschiebung zwischen dem Schwenkarm und der Förderstrecke ist es zur Verhinderung des In-Kontakt-Kommens mit dem Magnetkopf möglich, eine Drehung des Magnetkopfes um seine eigene Drehachse auszuführen.
  • Die Oszillation des Schwenkarmes kann mechanisch oder hydraulisch herbeigeführt werden.
  • Die Erfindung schafft deshalb eine Paketierungsmaschine zum Paketieren von Profilen in abwechselnde Lagen mit einem einzelnen Satz magnetischer Köpfe, wobei die Maschine gemäß des Hauptanspruches aufgebaut ist und die Merkmale besitzt, welche in dem Hauptanspruch oder in einem der folgenden Ansprüche geoffenbart ist.
  • Die beiliegenden Figuren, welche als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind, zeigen das folgende:
  • Fig. 1 zeigt eine Paketierungsmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine Variante der Ausführungsform von Fig. 1.
  • Die Paketierungsmaschine 10 gemäß der beiliegenden Figuren weist eine Förderstrecke 11, einen Schwenkarm 12 mit einem Magnetkopf 13 und einem Bereich 15 zur Bildung eines Paketes 14 auf.
  • Die Förderstrecke 11 weist eine Mehrzahl paralleler Keften 19 auf, von welchen jede eine Mehrzahl voneinander beabstandeter Stifte 18 enthält, die erste und zweite Lagen von Profilen 16 und 17 positionieren, welche sich auf der Förderstrecke 11 befinden.
  • Die ersten und zweiten Lagen 16 und 17 wechseln einander ab, wobei eine Lage die Anzahl von "N"-Profilen enthält und die andere Lage "N-1"-Profile enthält.
  • Der Schwenkarm 12 ist an einem Schwenkpunkt 20 angelenkt und weist an einem Ende eine Welle 25 auf, an welcher der Magentkopf 13 gedreht werden kann.
  • Während des Schrittes beim Aufhehmen von Profilen nimmt der Magnetkopf 13 eine erste Position 113 ein, um die zweite Lage 17 von unten aufzunehmen und im folgenden eine weitere Position 213 ein, um die umgedrehte zweite Lage 17 auf der ersten Lage 16 anzuordnen.
  • Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wirkt in der Position 213 ein Mittel 32 zum Heben einer Lage, welches mittels eines Betätigungsmittels 33, beispielsweise eines hydraulischen Hebers betätigt wird, um die erste Lage 16 anzuheben und sie an die zweite Lage 17 zu koppeln, welche an dem Magnetkopf 13 befestigt ist.
  • Bei der Bewegung von der Position 113 zur Position 213 folgt der Magnetkopf einem Pfad 26.
  • In der Position 113 bewirkt der Teil des magnetischen Kopfes 13, welcher dem Schwenkarm 12 am nächsten liegt, mit dem Stift 18 der zweiten Lage 17 zusammen, wogegen in der Position 213 der Teil des magnetischen Kopfes 13, welcher von dem Schwerkarm 12 am weitest entfernt ist, mit dem Stift 18 der zweiten Lage 17 zusammenwirkt.
  • Wenn der in der Position 213 befindliche Magnetkopf 13 auch mit der ersten Lage 16 verankert ist, findet eine reziproke vertikale Verschiebung zwischen der Förderstrecke 11 und dem Schwenkarm 12 statt, befreit den Magnetkopf 13 von jeglichem Kontakt und ermöglicht dem Schwenkarm 12 von seiner Ladeposition 112 zu einer Zuführposition 212 zu gelangen.
  • Die Ladeposition 112 des Artnes bleibt im wesentlichen konstant, wobei die Zuführposition 212 gemäß der durch die letzte Lage von Profilen, welche auf dem zu bildenden Paket 14 angeordnet wurde, erreichten Höhe variieren kann.
  • Während des Schrittes beim Anordnen und Zuführen von Profilen bleibt eine Position 313 des Magnetkopfes 13 tatsächlich im wesentlichen immer horizontal.
  • Die Oszillation des Schwenkarmes 12 kann mittels einer Kurbel 23 herbeigeführt werden, welche an einem Betätigungsarm 21 wirkt, der mit dem Schwenkarm 12 über einen Schwenkpunkt 22 zusammenwirkt.
  • Nachdem eine Lage auf dem zu bildenden Paket 14 angeordnet wurde, bewegt sich der Magnetkopf 13 von der Zuführpositon 313 zu einer freien Position 413, während der Arm 12 von seiner Zuführrposition 212 zu seiner Ladeposition 112 zurückkehrt.
  • Die freie Position 413 des Magnetkopfes 13 kann bezüglich des Schwenkarmes 12 mit der Aufnahmeposition 113 übereinstimmen oder niedriger gelegen sein.
  • Während der Rückkehr des Schwenkarmes 12 von seiner Zuführposition 212 zu seiner Ladeposition 112 findet nochmals eine reziproke vertikale Verschiebung zwischen dem Schwenkarm und der Förderstrecke 11 statt.
  • Die Drehung des Magnetkopfes 13 um die Welle 25 kann beispielsweise durch die Wirkung einer einzelnen Welle 24 erhalten werden, welche ihre Bewegung aus einer oder mehreren Positionen, beispielsweise mittels einer Universalverbindung oder eines Motors, erhalten kann.
  • Die Welle 24 kann bezüglich der Horizontalen festegehalten sein, sodaß mit der Rotation des Schwenkarmes 12 und mit der Welle 24, welche bezüglich der Horizontalen festgehalten ist, der kinematische Mechanismus, welcher die Welle 24 mit der Welle 25 verbindet, sich dreht und den Magnetkopf 13 bezüglich der Horizontalen in einer geforderten Position hält oder die erforderliche Bewegung des Magnetkopfes 13 bezüglich der Horizontalen herbeiführt.
  • Der oben beschriebene Zyklus erfolgt kontinuierlich ohne Standzeiten, Anhaltungen oder Unterbrechungen. Tatsächlich wird die erste und die zweite Lage 16-17 durch kontinuierliche Bewegung der Förderstrecke 11 wieder aufgefüllt, während sich der Schwenkarm 12 von seiner Ladeposition 112 zu seiner Zuführposition 212 bewegt und umgekehrt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Schwenkarm 12 so angebracht, daß er an einem ersten Drehpunkt 20 einer oszillierenden Schlitzverbindung 28 oszillieren kann, welche an einem zweiten Schwenkpunkt 35 angelenkt ist und mittels einer Nocke 27 betätigt wird, die an einem dritten Lagerpunkt 29 drehbar ist. Die Nocke 27 kann den erforderlichen Hub aufweisen.
  • Ein Hilfsarm 30, der mit dem Schwenkarm 12 mittels eines Stabes 31 verbunden ist, ist in dem zweiten Schwenkpunkt 35 gelagert.
  • Diese Ausführung ermöglicht, daß die das Paket 14 haltende Oberfläche angehoben werden kann, wodurch Fundamente oder andere Einbauten vermieden werden können.
  • Überdies ist es bei Servicearbeiten möglich, die gesamte Anordnung aus dem Betriebsbereich zu entfernen.
  • Anhand dieser Ausführungsform ist es dank der Länge der Förderstrecke 11 auch möglich, Stäbe in einen durch Schultern 34 erzeugten Zwischenraum abzuführen, sodaß Pakete erhalten werden können, welche aus einer Vielzahl von Profilen bestehen.
  • Gemäß'der Ausführungsform von Fig. 2 erreicht der Magnet die Aufnahmeposition 113 unterhalb der zweiten Schicht 17, wird angehoben, nimmt die zweite Lage 17 auf, dreht sich gemäß dem Pfeil 26 zu der Lagenposition 213 und nimmt dank der Wirkung der Mittel 32, welche diese Lage 16 anheben, die erste Lage 16 auf. Danach bewegt er sich seitlich nach unten, um die zwei einander abwechselnden Lagen 16 - 17 dem zu bildenden Paket 14 zuzuführen; nachfolgend dreht er sich um die Welle 25 und startet den Zyklus von neuem.
  • Die Bewegung der Nocke 27 in der Schwenkschlitzverbindung 28 zusammen mit den eingebauten Verbindungen und dem Festhalten der Welle 24 bezüglich der Horizontalen ermöglicht ein ordnungsgemäßes Funktionieren der gesamten Anordnung.
  • Gemäß einer Variante ist es im Fall der Fig. 2 möglich, drei Lagen von Profilen zur Überfuhr zu dem Paket 14 aufzunehmen, wobei die erste und die zweite Lage in Bezug aufeinander invertiert und die dritte Lage so angeordnet ist, wie eine der ersten zwei.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, erreicht der Magnetkopf 13 eine stromauf gelegenePosition 513 und nimmt dank eines zweiten Lagenhebemittels 132 auch eine dritte Lage 116 auf, nachdem er die zweite Lage 17 aufgenommen hat, umgedreht und mit der ersten Lage 16 zusammengesetzt hat.
  • Wenn der Schwenkarm 12 in geeigneter Weise dimensioniert wird, ist es möglich, gleichzeitig vier Lagen aufzunehmen.

Claims (14)

1. Paketierungsmaschine zum Paketieren von Profilen mittels magnetischer Köpfe in abwechselnd gestapelten Lagen, die folgendes aufweist:
- eine Förderstrecke (11) zum Zuführen erster und zweiter Lagen (16-17) von Profilen, von welchen die erste Lage "N" Profile enthält und die zweite Lage "N-1" Profile enthält, wobei die Förderstrecke (11) eine Mehrzahl von Stiften (18) aufweist, welche die ersten und die zweiten Lagen (16-17) auf dem Förderer positionieren,
- einen Bereich (15) zum Bilden von Paketen (14), die aus einem Stapel mit einer Mehrzahl von ersten und zweiten Lagen (16-17) bestehen, wobei der Bereich (15) unmittelbar stromab der Förderstrecke (11) und an einer bezüglich der Förderstrecke (11) niedrigeren Position angeordnet ist,
- Verpackungs- und Überführmittel (10) zum Überführen der ersten und zweiten Profillagen (16-17) von der Förderstrecke (11) zu dem Paketbildungsbereich (15), wobei die Verpackungs- und Überführmittel (10) unter der Förderstrecke (11) in der Verbindungszone zwischen der Förderstrecke (11) und der Seite des Bereichs (15) zum Bilden der Pakete (14) angeordnet sind, die Verpackungs- und Überführmittel (10) einen Schwenkarm (12) mit einem in dem unteren Teil des Armes (12) angeordneten Schwenkpunkt (20) und ebenso einen einzelnen Satz von Magnetköpfen (13) aufweisen, der an einem Drehpunkt (25) an dem oberen Teilabschnitt des Armes (12) verankert ist, der Magnetkopf (13) zwischen einer ersten Position (113), die unterhalb der Förderstrecke (11) und stromauf des Schwenkarmes (12) liegt, um die zweite Lage (17) von unten aufzunehmen, einer zweiten Position (213), die stromab des Schwenkarmes (12) und oberhalb der Förderstrecke (11) liegt, um die zweite Lage (17) auf die erste Lage zu stapeln und um die zweite Lage zusammen mit der ersten Lage aufzunehmen, und einer dritten Position (313) bewegbar ist, um die erste und die zweite Lage (16-17) an den Bereich (15) zur Bildung eines Paketes (14) zu liefern, der Schwenkarm (12) zwischen einer ersten Position (112), die der ersten (113) und der zweiten (213) Position des Magnetkopfes (13) entspricht, und einer zweiten Position (212) bewegbar ist, welche der dritten Position (313) des Magnetkopfes (13) entspricht, und die erste (112) und die zweite (212) Position des Schwenkarmes (12) in einer vertikalen Ebene parallel zu der Zuführrichtung der Profile liegen.
2. Paketierungsmaschine nach Anspruch 1, bei welcher ein Lagenhebemittel (32) mit dem Magnetkopf in der zweiten Position (213) oberhalb der stromab gelegenen ersten Lage (16) zusammenwirkt.
3. Paketierungsmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher während der Rückkehr des Schwenkarmes (12) von seiner zweiten Lieferposition (212) zu seiner ersten Ladeposition (112) zwischen der Förderstrecke (11) und dem Schwenkarm (12) eine relative reziproke Verschiebung stattfindet.
4. Paketierungsmaschine nach Anspruch 3, bei welcher die relative reziproke Verschiebung zwischen der Förderstrecke (11) und dem Schwenkarm (12) durch Anheben und/oder Absenken zumindest eines Teils der Förderstrecke (11) erzeugt wird.
5. Paketierungsmaschine nach Anspruch 3, bei welcher die relative reziproke Verschiebung zwischen der Förderstrecke (11) und dem Schwenkarm (12) durch Anheben und/oder Absenken eines Schwenkpunktes (20) des Schwenkarmes (12) erzeugt wird.
6. Paketierungsmaschine nach Anspruch 3, bei welcher die relative reziproke Verschiebung zwischen der Förderstrecke (11) und dem Schwenkarm (12) durch Anheben und/oder Absenken zumindest des oberen Endabschnittes des Schwenkarmes (12) erzeugt wird.
7. Paketierungsmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher sich der Magnetkopf (13) während des Schrittes, bei welchem er die Lagen (16-17) aufnimmt, zumindest teilweise um seine eigene Achse (25) dreht.
8. Paketierungsmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher die Profile der zweiten Lage (17), nachdem sie gemäß des Pfades (26) umgedreht wurden, in den durch die Profile der ersten Lage (16) festgelegten Zwischenräumen angeordnet werden.
9. Paketierungsmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher der Schwenkpunkt (20) von einer schwenkbaren Schlitzverbindung (28) getragen wird, die durch eine rotierende Nocke (27) betätigt wird.
10. Paketierungsmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher der Schwenkarm (12) pantographisch mit einem Hilfsarm (30) verbunden ist.
11. Paketierungsmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher der Hilfsarm (30) von einem Arm (21) betätigt wird, welcher eine Oszillation erzeugt.
12. Paketierungsmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher eine Welle (24), welche die Rotationsbewegung des Magnetkopfes (13) aufnimmt, während der Bewegung des Magnetkopfes (13) zusammen mit der ersten und zweiten Lage (16-17) bezüglich der Horizontalen festgehalten ist.
13. Paketierungsmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher sich die Förderstrecke (11) bis in die Nähe des Paktetes (14) erstreckt.
14. Paketierungsmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher die Oszillation des Schwenkarmes (12) das Zusammensetzen zumindest zweier Profillagen ermöglicht.
DE88118466T 1987-12-03 1988-11-05 Verpackungsmaschine für alternierende Sektionslagen mit einem einzigen Set von Magnetköpfen. Expired - Fee Related DE3883172T2 (de)

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