DE3882052T2 - Verfahren zur renovierung von wohnungen. - Google Patents
Verfahren zur renovierung von wohnungen.Info
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das sogenannte kollektive Wohnen. In der Zeit der Entwicklung der Wohnart in großen Zusammenschlüssen, hat die Wohnungskrise dazu geführt, Standardwohnungen zu bauen, die allgemein in eine oder zwei Arten in einem gleichen Gebäude gegliedert sind. Die aktuelle Nachfrage zielt auf eine mehr veränderte Typologie und eine Aktualisierung des Wohnraums ab. Sie ändert mit der Zeit durch die Entwicklung der Familie. Die Sättigung dieser Nachfrage wird derzeit durch Immobilienbauten erreicht, die im Ganzen oder zum großen Teil den Umzug von Suchenden größerer Wohnungen in andere Gebäude implizieren.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Bevölkerungsverschiebungen zu vermeiden, indem sie punktuell nur bei den Wohnungen eingreift, bei denen die Nachfrage und Bedürfnisse eine Veränderung der Verteilung des Wohnraumes erfordern.
- Die durchgehend angestrebte Lösung zur Vergrößerung oder Verkleinerung der Anzahl der bewohnbaren Zimmer einer Wohnung ist die Vereinigung von zwei aneinandergrenzenden Wohnungen, die auf der gleichen Etage liegen, durch Durchbrechen einer Trennmauer während des Freiwerdens einer Wohnung. Aber diese Art Gelegenheit ist selten. Die Ausweitung der Lösungen durch Vereinigung in Form von Wohnungen genannt "Doppel" der Wohnungen, die auf zwei Etagen übereinanderliegen, durch ihre Vereinigung mit einer inneren Treppe, stößt sich an der Schwierigkeit des Einbaus der Treppe. Diese Einbauschwierigkeit ergibt sich einerseits aus der Verkleinerung der Wohnfläche, die er mit sich bringt, und andererseits aus der Notwendigkeit bestehende Geschoßdecken durchzubrechen, die oft Teile der mechanischen Stabilität der Konstruktion bilden und in denen oft Rohre der Fußbodenheizung eingelassen sind
- Man kennt aus der FR-A-2.501.265 eine Treppengesamtheit mit mehreren Absätzen in hergestellten Zellen, die zum Bau oder Wiederaufbau von Hochhäusern bestimmt ist. Jedoch ermöglicht eine solche Treppe nur die Erschließung der verschiedenen Absätzen eines Hochhauses, aber nicht die Vereinigung von zwei ausgewählten Wohnungen, um ein Doppel zu bilden.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Probleme zu lösen und sie hat ein Verfahren zur Renovierung von Wohnungen mit mäßiger oder beträchtlicher Wohnfläche durch zweifache Vereinigung von Räumen aus zwei übereinanderliegenden Etagen zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Öffnungen in einer Fassade, die zu den zu vereinigenden Räumen gehört, vertikalüber eine Treppe verbindet, die in einem Bauteil angeordnet ist, das an der Fassade angesetzt ist, wobei das Bauteil an bestehende konstruktive Teile der Gebäudekonstruktion, wie Pfosten der Fassade und Geschoßdecken des gebäudes angebracht ist.
- Wenn die Öffnungen in der Fassade keine auf einen Balkon hinausgehenden Fenstertüren sind, was der im Rahmen des Möglichsten vorzugsweise gewählte Fall ist, um den Abbruch der Balkone zu vermeiden, wird zumindest eine Stützmauer der Fenster auf der Fassadenbreite des Bauteils abgebrochen, um Zugang zu einem in dem Bauteil angeordneten Absatz zu erhalten, auf dem das Treppenhaus ausläuft.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsweise weist das an der Fassade angesetzte Bauteil eine horizontale Sektion auf, deren Basis einem modularen Abstand entspricht, der die Ableitung der vertikalen Lasten über die Tragpfosten der Gebäudekonstruktion erlaubt. Im Falle, daß die Rasterbreite der Tragpfosten, vor der das Bauteil angebracht ist, einen Abstand zwischen den Tragpfosten abdeckt, der nicht demjenigen entspricht, der für die Bestimmung der Breite der Basis der horizontalen Sektion verwendet wurde, ist ein Trageelement in Form einer Fahne an wenigstens einer Seite dieser Basis hinzugefügt. Die horizontale Sektion des Bauteils ist vorzugsweise symmetrisch angeordnet in Bezug auf die Mitte der Basis, und das Treppenhaus ist in der äußeren Spitze der Sektion untergebracht, die durch eine Linie, ein Polygon oder einen Kreisbogen definiert ist, die, das bzw. der dem äußeren Querschnitt des Treppenhauses angepaßt ist und sich im allgemeinen mit den SchenkeIn bis zu den Enden der Basis erstreckt. Hieraus ergibt sich, daß diese Sektion ein gleichschenkliges Rechteckdreieck sein kann, ein Trapez, dessen drei Seiten den dem Treppenhaus angepaßten Kreis tangieren, ein Polygon, dessen vier Seiten den Kreis tangieren, ein gekrümmtes Trapez, dessen kleine Basis von einem Bogen des angepaßten Kreises gebildet ist, oder ein Korbbogen, dessen Spitze den angepaßten Kreis tangiert. Unter dem Treppenhaus angepaßten Kreis versteht man einen Kreis, der auf der Achse des Kerns zentriert ist, und der einen Radius hat, der gleich der minimalen Breite der Stufen ist. Die benachbarten Sektionen der Basis der Sektion des Bauteils, die von dem Treppenhaus freigelassen sind, können als Wohnräume mit Verglasung in den Vorderseiten des Bauteils angeordnet sein.
- Wenn die obere Etage des Doppel nicht die obere Etage der Konstruktion ist, ist das Dach des angebrachten Bauteils vorzugsweise als offener Balkon für die unmittelbar darüberliegende Etage angeordnet.
- Nachfolgend wird der Einsatz der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen des Anhangs beschrieben:
- Die Figuren 1A, 1B und 1C sind Pläne auf der Ebene der drei Etagen, die die Renovierung von drei Wohnungen in zwei Doppeln durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens illustrieren, und die Figur 2 ist eine Ansicht in Erhöhung der entsprechenden Fassade der Figuren 1.
- Die vorgesehene Renovierung betrifft drei Wohnungen der Art drei Zimmer/Küche, die auf der zweiten, dritten und vierten Etage eines Hauses liegen. Die Renovierung hat zum Ziel, ein Zimmer I der Wohnung auf der dritten Etage derjenigen A auf der zweiten Etage hinzuzufügen, und ein Zimmer II und die Küche III der Wohnung auf der dritten Etage der Wohnung C auf der vierten Etage, wobei das dritte Zimmer B der Wohnung auf der dritten Etage durch Durchbrechen der Trennwand 10 mit einer angrenzenden Wohnung auf der gleichen Etage verbunden wird.
- Die Zimmer I, B und II der Wohnung auf der dritten Etage werden zuerst isoliert durch Trennwände 11.
- Die Wohnungen nehmen in der Fassade vier Zwischenräume zwischen den Tragwerkpfeilern 12 des Gebäudes ein.
- Als vorbereitende Arbeit nimmt man die Stützmauern 13 der beiden linken Zwischenräume der zweiten Etage, die Stützmauern 14 der drei linken Zwischenräume und die Stützmauer 15 des rechten Zwischenraums der dritten Etage und die Stützmauern 16 der beiden mittleren Zwischenräume der vierten Etage mit der Stützmauer 17 des rechten Zwischenraums weg. Einige der Stützmauern wie die 14', 16', und eventuell die Fenster, die sie überragen, können bewahrt oder durch Glasmauern ersetzt werden, um das Zimmer, das sie von dem Absatz des angebrachten Bauteils abteilen, zu isolieren, wobei die Verbindung durch eine Tür 18 hergestellt ist.
- Ein Bauteil wird in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 19 bezeichnet. Es weist eine horizontale Sektion als gleichschenkliges Rechteckdreieck auf, dessen Basis der Breite der beiden gängigen Zwischenräume zwischen den Pfeilern 12 der Fassade entspricht. Aufgrund dessen, daß das Bauteil gegen ein Fassadenteil angelehnt ist, das einen breiteren Zwischenraum senkrecht zu den Stützmauern 15 und 17 aufweist, geschieht das Befestigen des Bauteils auf dem Pfeiler 12' mittels einer Fahnenstruktur (Verlängerung der Seitenfassade oder der Basis des gleichschenkligen Rechteckdreiecks).
- Die Tragestruktur des dargestellten Beispiels weist sechs Pfeiler auf, von denen zwei 20 an den Enden der Basis stehen, der eine 21 in der Mitte dieser Basis, die senkrecht zu dem Mittelpfeiler 12 steht, und ein anderer 22 an der Spitze des Flächenwinkels und zwei andere 23 in der Mitte der seitlichen Seiten, wobei dieses Ganze mit Windverstrebungen entweder in der Ebene der Fassaden oder in der Dicke der Geschoßdecken angebracht ist. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Tragestruktur in Fahnenform, die auf einer Seite der Basis des Bauteils angefügt ist, um die Überbreite des Zwischenraumes auszugleichen, der den Stützmauern 15 und 17 entspricht, und das Anbringen des Bauteils auf dem Pfeiler 12' zu ermöglichen.
- Das Treppenhaus 24 ist in dem Quadrat zwischen den Pfeilern 21, 22 und 23 angeordnet. Auf jeder Etage und zwischen den beiden Pfeilergruppen 20, 21, 23 sind zwei Absätze 25 ausgeführt. Jeder Absatz ist von dem Treppenhaus entweder durch geschlossene Trennwände 26 oder durch Trennwände mit einer Tür 27, die auf den Treppenabsatz 28 hinausgeht, oder schließlich durch ein Treppengeländer 26' getrennt. Die Seitenwände des Teils 19 weisen in den Teilen zwischen den Teilen 20 und 23, Fenster 29 auf, die den Absatz 25 und das angrenzende Zimmer erhellen. Andere Fenster 30 in der Wand zwischen den Pfeilern 22 und 23 erhellen das Treppenhaus. Um das Ganze leichter zu machen und den Schatten auf die Fenster, wie 31 (Figur 2), die sich auf der unteren Etage befinden, zu begrenzen, kann man eine Lücke 32 unter dem Treppenlauf 33 einrichten.
- Wenn Etagen über der Geschoßdecke der oberen erschlossenen Wohnung vorhanden sind, kann das Dach des Teils in einen Balkon umgewandelt werden, wie in 34 in der Figur 2 illustriert.
- Die Zimmer, die Gegenstand der Renovierung sind, können neu angeordnet werden durch Abriß oder Verschiebung der leichten Trennwände, wie in Figur 1B für die Zimmer B und III illustriert.
Claims (7)
1. Verfahren zur Renovierung von Wohnungen mit
mäßiger oder beträchtlicher Wohnfläche durch zweifache
Vereinigung von Räumen aus zwei übereinanderliegenden
Etagen, indem man zwei Öffnungen in einer Fassade, die zu
den zu vereinigenden Räumen gehört, vertikal über eine
Treppe (24) verbindet, die in einem Bauteil (19)
angeordnet ist, das an der Fassade angesetzt ist, wobei
das Bauteil (19) an bestehende konstruktive Teile der
Gebäudekonstruktion, wie Pfosten (12) der Fassade und
Geschoßdecken des Gebäudes angebracht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützmauer (13,14,15,16) der Fenster auf der
Fassadenbreite des Bauteils (19) abgebrochen wird, um
Zugang zu einem in dem Bauteil angeordneten Absatz (25) zu
erhalten, auf dem das Treppenhaus ausläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß
das an der Fassade angesetzte Bauteil (19) eine
horizontal Sektion aufweist, deren Basis einem modularen
Abstand entspricht, der die Ableitung der vertikalen
Lasten über die Tragpfosten (12) der Gebäudekonstruktion
erlaubt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß
im Falle, daß die Rasterbreite der Tragpfosten (12), vor
der das Bauteil angebracht ist, einen Abstand zwischen
den Tragpfosten (12,12') abdeckt, der nicht
demjenigen entspricht, der für die Bestimmung der Breite
der Basis der horizontalen Sektion verwendet wurde, ein
Tragelement in Form einer Fahne (35) an wenigstens einer
Seite dieser Basis hinzugefügt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontale Sektion des Bauteils (19) symmetrisch
angeordnet ist in Bezug auf die Mitte der Basis und daß
das Treppenhaus (24) in der äußeren Spitze der Sektion
untergebracht ist, die durch eine Linie, ein Polygon oder
einen Kreisbogen definiert ist, die, das bzw. der dem
äußeren Querschnitt des Treppenhauses (24) angepaßt ist
und im allgemeinen mit den Schenkeln bis zu den Enden der
Basis sich erstreckt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die benachbarten Bereiche der Basis der Sektion des
Bauteils (19), die vom Treppenhaus (24) freigelassen
sind, als Wohnraum (25) mit Fenstern (29) in der Seite
des Bauteils ausgestaltet sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dach des angesetzten Bauteils mit einem offenen
Balkon (24) für die Etage unmittelbar darüber
ausgestattet ist.
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Legal Events
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