DE3880359T2 - Entformvorrichtung fuer blasformmaschine. - Google Patents

Entformvorrichtung fuer blasformmaschine.

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DE3880359T2 DE8888301994T DE3880359T DE3880359T2 DE 3880359 T2 DE3880359 T2 DE 3880359T2 DE 8888301994 T DE8888301994 T DE 8888301994T DE 3880359 T DE3880359 T DE 3880359T DE 3880359 T2 DE3880359 T2 DE 3880359T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht eine Blasformmaschine und insbesondere auf eine mit einer verbesserten Entformanordnung, die Werkstücke von den Gußformen entfernt und sie zu einer zugeordneten Materialhandhabungsvorrichtung transportiert.
  • Blasformmaschinen sind tätig, indem sie einen Formenhohlraum mit einem Vorformling aus Kunststoffmaterial füllen, das in einen halbflüssigen Zustand erwärmt wird und daß danach einer inneren Druckbeaufschlagung durch eine eingeführte Nadel ausgesetzt wird, wodurch der Kunststoff aufgeblasen wird und sich an die inneren Oberflächen des Formenhohlraumes anpaßt. Blasformmaschinen werden zum Erzeugen einer Vielzahl von Arten von Artikeln benutzt und sind insbesondere zum Herstellen von Behältern für Getränke, Haushaltschemikalien usw. verwendet worden.
  • Eine Art von Blasformmaschine wird als vom Typ des vertikalen Drehtisches bezeichnet und weist einen Drehtisch auf, der um eine horizontale Achse dreht. Der Drehtisch weist eine Zahl von Armen auf, von denen jeder eine Mehrstückegußanordnung trägt. Der Drehtisch wird kontinuierlich an einer Zahl von Arbeitsstationen vorbeigedreht. An einer Arbeitsstation werden die Komponenten der Gußanordnung zum Freilegen des Formenhohlraumes getrennt. Danach geht die Gußanordnung benachbart an eine Entleerungsdüse eines Kunststoffextruders vorbei, die den Formenhohlraum mit einem erwärmten Kunststoffvorformling füllt. Die Gußkomponenten werden dann zusammengeklemmt und zu der nächsten Arbeitsstation gedreht, bei der ein Fluid (z.B. Luft) in die Gußformen eingeführt wird (oder daraus evakuiert wird), so daß die Ladung ausdehnt und sich an die innere Oberfläche des Formenhohlraumes anpaßt. Während der kontinuierlichen Drehung des Drehtisches wird die Gußanordnung gekühlt, so daß das Kunststoffmaterial abgekühlt wird und verfestigt wird. Schließlich wird die Gußanordnung geöffnet, und das fertige Werkstück wird durch eine Entformvorrichtung entfernt. Gemäß dem Stand der Technik enthalten Entformvorrichtungen herköinmlicherweise einen Haken oder eine Stange, die an das Werkstück angreift und es zu einem zugeordneten Materialhandhabungssystem wie ein Förderer transportiert. Der Förderer transportiert das Werkstück zu anderen Werkstationen zum Entfernen von Graten, Anbringen von Etiketten, Füllen usw.
  • Obwohl die gegenwärtig zur Verfügung stehenden Blasformmaschinen befriedigend tätig sind, besteht die Notwendigkeit, solche Maschinen mit einer verbesserten Entformanordnung zu versehen, die eindeutiger die Werkstücke entfernt und sie genauer in Bezug auf ein zugeordnetes Materialhandhabungssystem wie ein Förderer positioniert.
  • Die US-A-3 981 667 offenbart eine Entformanordnung bzw. Herausnahmeanordnung zum Entfernen von Werkstücken von einem Hohlkörperbläser, wie sie in dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist. Bei dieser Konstruktion nach dem Stand der Technik sind keine Mittel zum Einstellen der ausgestreckten Position der Aufnahmeköpfe vorgesehen, die geeignet an die Werkstücke angreifen. Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, sieht Ausnahmeköpfe auf, die durch Wellen getragen werden, wobei deren Länge für die einzelnen Köpfe einstellbar ist zum Vorsehen einer geeigneten Feineinstellung der Positionierung eines jeden einzelnen Aufnahmekopfes.
  • Nach einem anderen Merkmal dieser Erfindung ist die Entformanordnung mit Mitteln versehen, die es ermöglichen, sie von ihrer normalen Betriebsposition zu entfernen, so daß Werkstücke von der Blasformmaschine von Hand entfernt können, was häufig während des Anlaufens der Maschine, des Einstellens, des Umrüstens usw. gewünscht wird. Die Drehung des Entformanordnungsdrehtisches ist mit der Drehung des Blasformmaschinendrehtisches so koordiniert, daß die Saugnäpfe geeignet zum Angreifen an die Werkstücke an dem richtigen Punkt in dem Produktionszyklus orientiert sind. Weitere Wohltaten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann, auf den sich diese Erfindung bezieht, aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und den angehängten Ansprüchen ersichtlich, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Blasformmaschine mit einer verbesserten Entformanordnung gemäß dieser Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Frontansicht der in Figur 1 gezeigten Maschine.
  • Figur 3 ist eine Teilrückansicht des in Figur 1 gezeigten Apparates.
  • Figur 4 ist eine Frontansicht, die insbesondere Komponenten der Entformanordnung gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • Figur 5 ist eine Teilfrontansicht, die die Entformanordnung im Betrieb zeigt, wobei ein Werkstück auf ein zugeordnetes Fördersystem geladen wird.
  • Figur 6 ist eine andere Seitenansicht, die insbesondere eine verbesserte Entformanordnung gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • Figur 7 ist eine Teilrückansicht, die Komponenten der Entformanordnung zeigt.
  • Figur 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linien 8-8 in Figur 7 genommen ist und insbesondere die Nockenplatte zeigt, die das Ausdehnen und Zurückziehen der Entformanordnungsaufnahmeköpfe zeigt.
  • Figur 9 ist eine bildhafte Ansicht, die das Positionieren eines Aufblasstiftes innerhalb des Formenhohlraumes zeigt, der Luft zum Aufblasen des Kunststoffvorformlinges in ein vollständig gebildetes Werkstück (eine Haushaltschemieflasche) zuführt.
  • Figur 10 ist eine bildhafte Ansicht, die einen Ausdehnungsstift zeigt, der auf einen Grat wirkt, der an einem Behälterwerkstück angebracht ist, zum Lösen des Anhaftens zwischen dem Werkstück und der Gußform, wodurch das Entfernen des Werkstückes von dem Formenhohlraum vereinfacht wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Blasformmaschine mit einer verbesserten Entformanordnung gemäß dieser Erfindung ist in Figuren 1 und 2 gezeigt und wird allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Maschine 10 weist allgemein eine Hohlkörperbläserdrehtischanordnung 12 und Entformanordnung 14 auf.
  • Wie am besten in Figur 1 gezeigt ist, dreht sich die Hohlkörperbläserdrehtischanordnung 12 um eine horizontale Achse 16 und weist einen Mitteldrehtisch 18 auf mit einer Zahl von sich radial erstreckenden Gußformanbringungsarmen 20. Die Blasformmaschine 10 ist so ausgelegt, daß sie so kontinuierlich dreht, daß sich der Drehtisch 18 mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht, die keine intermitierenden Stopps notwendig macht, wenn jede Gußanordnung 22 an den verschiedenen Arbeitsstationen vorbeigeht. Die Drehung des Drehtisches 18 wird durch einen Motor 60 gesteuert, der ein Zahnrad 62 durch eine Kette 64 antreibt.
  • An dem Ende eines jeden Armes 20 ist eine zweiteilige Gußanordnung 22, die einen festen Abschnitt 24 und einen bewegbaren Abschnitt 26 aufweist. Die Abschnitte 24 und 26 sind durch ein Gelenk 36 verbunden, das es dem bewegbaren Abschnitt 26 ermöglicht, zum Offenlegen eines Formenhohlraumes 28 geöffnet zu werden. Der innere Formenhohlraum 28 kann jede Zahl von Anordnung zum Formen verschiedener Werkstücke aufweisen. Die in den Figuren gezeigten Werkstücke 46 sind eine herkömmliche Haushaltschemieflasche, wie zum Aufnehmen von Waschlauge benutzt werden.
  • Während des Produktionszyklus wird der bewegbare Abschnitt 26 der Gußanordnung 22 periodisch zum Offenlegen des Formenhohlraumes 28 geöffnet und während des Formens des Werkstückes geschlossen. Das Öffnen und schließen der Formanordnung 22 wird durch eine Nockenplatte 30 gesteuert, die in Fig. 2 gezeigt und auf einen Folger 32 und eine Zugstange 34 wirkt. Die Bewegung der Zugstange 34 bewirkt, daß sich der bewegbare Gußabschnitt 26 um das Gelenk 36 öffnet und schließt. Da der innere Formenhohlraum unter Druck steht, wenn der Vorformling aufgeblasen wird, ist es notwendig, die Gußabschnitte miteinander zu verriegeln. Das Verriegeln tritt durch die Tätigkeit eines Verriegelungsarmes 38 auf, der sich um ein Schwenkgelenk 40 dreht und durch einen Nockenfolger 42 bewegt wird, der sich entlang einer Nockenplatte 44 bewegt. An dem geeigneten Punkt im Betriebszyklus, wie in Figur 2 gezeigt ist, bewegt sich die Verriegelung 38 in eine Position zum Angreifen einer Oberfläche eines Gußabschnittes 26, wodurch die Komponenten der Gußanordnung 22 miteinander verriegelt werden.
  • Die Blasformmaschine 10 wird mit einer zugeordneten Kunststoffspritzgußmaschine benutzt, die in Figur 1 durch gestrichelte Linien dargestellt ist und allgemein durch das Bezugszeichen 50 bezeichnet ist. Die Maschine 50 ist von herkömmlicher Konstruktion und wendet eine drehende Schraube an, die Reibungserwärmung durch Scherung von körnigem Kunststoffrohmaterial verursacht und dieses durch eine Düse in einem erwärmten geschmolzenen Zustand ausgibt.
  • Während der Drehung des Drehtisches 18 werden Sigmente von geschmolzenem Kunststoff von der Spritzgußmaschine 50 in die geöffneten Gußanordnungen 22 abgelegt. Dieser Schritt tritt ungefähr bei der Ein-Uhr-Drehposition des Drehtisches 18 auf, wie in Figur 1 gezeigt ist. Nachdem der Vorformling in dem Formenhohlraum 28 abgelegt ist, wird die Gußanordnung 22 geschlossen und verriegelt, und ein Aufblasstift 52 wird eingeführt, wie in Figur 9 gezeigt ist. Der Vorformling dehnt sich aus, während Luft durch den Aufblasstift 52 eingeführt wird, bis er an die inneren Oberflächen des Formenhohlraumes 28 angepaßt, der die fertige Konfiguration des Werkstückes 46 definiert. Wie in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist, bildet der Formenhohlraum 28 einen starken Gratabschnitt 54, der später von dem Rest des Werkstückes bei einer folgenden Tätigkeit weggearbeitet wird.
  • Während der Fortgesetzten Drehung des Drehtisches 18 werden die Gußabschnitte 24 und 26 gekühlt, so daß sich das Kunststoffmaterial verfestigt. In ungefähr der Zehn-Uhr-Drehposition, wie in Figur 1 gezeigt ist, wird die Gußanordnung 22 entriegelt, und die Nockenplatte 30 bewirkt, daß der bewegbare Abschnitt 26 sich zum Freilegen des Werkstückes 46 öffnet. In ungefähr der Elf-Uhr- Position wirkt ein Ausstoßstift 56 auf den starken Gratabschnitt 54, wie in Figur 10 gezeigt ist, zum Trennen des Werkstückes von dem Gußabschnitt 24, wodurch die Anhaftung zwischen dem Werkstück und der Gußform unterbrochen wird. In einem folgenden Schritt bei dem Herstellungsverfahren entfernt die im einzelnen unten beschriebene Entformanordnung 14 Werkstücke 46 und transportiert sie zu einem zugeordneten Materialhandhabungssystem.
  • Die Einzelheiten der Konstruktion der Entformanordnung 14 werden am besten unter Bezugnahme auf Figuren 1 bis 8 erläutert. Die Entformanordnung 14 ist auf einem Tragrahmen 70 angebracht, der fest in Bezug auf den Rest der Blasformmaschine 10 ist. Der Tragrahmen 70 ist in der vertikalen Richtung länglich und weist ein Paar von getrennten Führungsstangen 72 auf. Die Führungsstangen 72 ermöglichen einem Aufnahmekopf 74, daß er sich vertikal von seiner normalen Arbeitsposition so bewegen kann, daß Werkstücke von der Blasformmaschine 10 von Hand entfernt werden können. Solche Entleeren von Hand ist besonders wünschenswert während der Einstellung der Stempel, des anfänglichen Hochfahrens usw. Der Aufnahmekopf 74 ist gleitbar entlang der Führungsstangen 72 vorgesehen, und seine Position wird durch Drehen einer Schraube 76 eingestellt, die durch einen Aufnahmepositioniermotor 78 gesteuert wird. Der Aufnahmekopf 74 weist eine mit Gewinde versehene Basis auf, die die Schraube 76 so aufnimmt, daß er sich entlang der Schraube bewegt, wenn diese gedreht wird.
  • Eine Welle 80 wird an gegenüberliegenden axialen Enden durch Lageranordnungen 82 und 84 des Aufnahmekopfes 74 getragen. Die Welle 80 ist hohl zum Leiten von Vakuum übertragenden Rohren, wie unten beschrieben wird. Ein Drehtisch 86 dreht sich mit der Welle 80 und enthält eine Mehrzahl (6 gezeigt) von Aufnahmeeinheiten 88. Die Aufnahmeeinheiten 88 enthalten ein Linearlager 90, daß es Abschnitten der Aufnahmeeinheit ermöglicht, sich wie gewünscht auszudehnen und zurückzuziehen. Eine Welle 92 erstreckt sich durch das Lager 90 und weist einen hohlen Endabschnitt auf, der eine mit Gewinde versehene Welle 94 aufnimmt. Die mit Gewinde versehene Welle 94 trägt einen Aufnahmekopf 96, der vier verschiedene Saugnäpfe 98 aufweist. Eine Einstellmutter 102 ist auf die Welle 94 geschraubt und von der hohlen Welle 92 aufgenommen, und sie ermöglicht, daß die axiale Position des Aufnahmekopfes 96 eingestellt wird. [Diese Position wird durch eine Madenschraube 108 fixiert]. Ein Kopf 104 ist an dem Ende der Welle 92 gegenüber dem Aufnahmekopf 96 angebracht. Eine Schraubenfeder 106 ist zwischen dem Lager 90 und dem Kopf 104 so vorgesehen, daß sie federnd die Welle 92 (und den Aufnahmekopf 96) in eine radial einwärtige Richtung relativ zu dem Drehtisch 86 vorspannt. Die radiale Position der Aufnahmeköpfe 96 wird durch die Wechselwirkung zwischen Nockenfolgern 110 und einer Nockenplatte 112 gesteuert, wie es am besten in Figuren 7 und 8 gezeigt ist. Jeder der Nockenfolger 110 ist mit den Köpfen 104 über Verbindungsglieder 111 gekoppelt. Die Nockenplatte 112 ist fest in Bezug auf den Aufnahmekopf 74 angebracht. Das Positionieren der Nockenfolger 110, die mit jedem der einzelnen Aufnahmeeinheiten 88 verknüpft sind, ist in Figur 8 gezeigt. Die Konfiguration der Nockenplatte 112 bewirkt, daß sich die Aufnahmeköpfe 96 an die Position zurückziehen, an der die Werkstücke 46 entladen werden und sich wieder ausdehnen, nachdem die Werkstücke angegriffen sind.
  • Unterdruck wird zu den Aufnahmeköpfen 96 durch biegsame Schläuche 116 (einer gezeigt) zugeführt, die an der Position durch Blöcke 114 gehalten werden, die an dem Drehtisch 86 benachbart zu jeder Aufnahmeeinheit 88 angebracht sind. Die Schläuche 116 sind durch die innere Bohrung der Welle 80 geführt und stehen mit einem Dreheinstellventil 118 in Verbindung. Das Einstellventil 118 weist einen festen Abschnitt 120 und einen drehenden Abschnitt 122 auf. Die einzelnen Schläuche 116 sind mit dem drehenden Abschnitt 122 über radial versetzte Öffnungen verbunden, und eine Vakuumquelle ist mit einer Öffnung in dem festen Abschnitt 120 verbunden. Auf wohlbekannte Weise enthalten die Ventilabschnitte 120 und 122 innere Bohrungen, die geöffnet und geschlossen werden, wenn sie sich relativ zueinander zum selektiven Öffnen oder schließen des Vakuumsignales an geeignete Schläuche 116 auf synchronisierte Weise drehen, wodurch ein Vakuumsignal an die Schläuche abgegeben wird, wenn ein zugeordneter Aufnahmekopf 96 innerhalb eines vorbestimmten Bereiches der Drehpositionen angeordnet ist.
  • Da (bei der gezeigten Ausführungsform) die Entformanordnung 14 6 Aufnahmeköpfe 74 aufweist und der Hohlkörperbläserdrehtisch 12 zwölf Gußanordnungen 22 aufweist, ist es notwendig, den Drehtisch 86 mit der doppelten Drehrate wie den Hohlkörperbläserdrehtisch 12 zu drehen. Zusätzlich ist es notwendig, die Position der zwei Drehtische so zu koordinieren, daß die Elemente in synchronisierter Weise geeignet im Eingriff stehen. Solche koordinierte Drehung wird durch ein Zahnrad 124 vorgesehen, daß sich mit der Welle 16 dreht und mit einem Antriebszahnrad 126 durch eine Kette 128 in Verbindung steht. Die Drehbewegung wird durch eine innere Nutenwelle 130 übertragen, die von einem Lager 132 getragen wird. Da es notwendig ist, dem Aufnahmekopf 74 eine vertikale Transportbewegung zu ermöglichen, greift eine äußere Nutenwelle 134 mit kleinerem Durchmesser in die Welle 130 ein und wird durch eine Antriebskupplung 136 gedreht, die durch die Drehung der Welle 16 angetrieben wird.
  • Die Entformanordnung 14 wird bevorzugt in Verbindung mit einem Materialtransportsystem vom Fördertyp verwendet, das Werkstücke 46 zu einer folgenden Arbeitsstation oder einem Lagergebiet innerhalb des Arbeitszyklus der Werkstücke transportiert. Eine solche Art von Förderern ist in Figuren 4 und 6 gezeigt und allgemein durch dieses Bezugszeichen 140 bezeichnet. Der Förderer 140 weist ein Paar getrennten Endlosgurten 142 auf, die um getrennte Scheiben 144 rotieren. Der Förderer 140 definiert ein offenes Zentralgebiet, das einen Freiraum zum Durchgang der Aufnahmeeinheiten 88 vorsieht.
  • Während des Betriebes der Entformanordnung 14 wird der Drehtisch 86 in koordiniertem Verhältnis mit dem Hohlkörperbläserdrehtisch 12 gedreht. Wenn das Werkstück 46 ungefähr die Elf-Uhr-Position der Drehung des Drehtisches 12 erreicht, wie in Figur 1 gezeigt ist, bewirkt die Nockenplatte 112, daß einer der Aufnahmeköpfe 96 sich in enge Nachbarschaft zu dem Werkstück erstreckt. An diesem Punkt der Drehung des Drehtisches 86 steht die Vakuumquelle in Verbindung mit den Saugnäpfen 98, so daß sie an dem Werkstück 46 anhaften. Danach wird das Werkstück 46 in eine Überkopfposition gebracht, wo die Aufnahmeeinheit 88 zwischen den Fördergurten 142 angeordnet ist. An dieser Position wird die Vakuumquelle von dem Aufnahmekopf 96 getrennt, damit das Werkstück von dem Aufnahmekopf getrennt werden kann und entlang dem Förderer 140 zu einer folgenden Arbeitsstation transportiert werden kann. Nach dem Freigeben des Werkstückes 46 wird der Aufnahmekopf 96 zum Vorsehen eines Freiraumes zurückgezogen, wenn er sich entlang der Gußanordnungen 22 bewegt. Jede der einzelnen Aufnahmeeinheiten 88 wird auf die oben beschriebene Weise auf kontinuierliche Art so betrieben, daß ein Aufnahmekopf 96 für jedes der Werkstücke 46 vorgesehen ist, die von der Hohlkörperbläserdrehtischanordnung erzeugt werden. Die Benutzung der Entformanordnung 14 ermöglicht es, daß die Werkstücke zuverlässig von den Gußformen entfernt werden und genau Übereinstimmung mit dem Förderer 140 positioniert werden.
  • Während die obige Beschreibung die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen, ist es zu erkennen, daß die Erfindung Modifikationen, Variationen und Änderungen untergehen kann, ohne daß der eigentliche Umfang und die wohlverstandene Bedeutung der begleitenden Ansprüche verlassen wird.

Claims (6)

1. Herausnahmeanordnung (14) zum Entfernen von Werkstücken von einem Hohlkörperbläser (12) mit einer Mehrzahl von Formhohlräumen (28), die vorbeibewegt werden an einer Werkstückentleerungsstation mit einem Aufnahmekopf (96), der in Bezug auf die Werkstückentleerungsstation positionierbar ist und einen drehenden Aufnahmedrehtisch (86) aufweist, der mit einer Mehrzahl von an dem Drehtisch befestigten und sich mit ihm drehenden Aufnahmeeinheiten (88) versehen ist, wobei jede der Aufnahmeeinheit (88) eine Welle (92) und einen mit einem Ende der Welle gekoppelten Aufnahmekopf (96) aufweist, Nockenfalger (110) an einen Nocken (112) angreifen, relativ zu dem der Drehtisch (86) drehbar ist, die Nockenfolger (110) mit den Aufnahmeeinheiten (88) gekoppelt sind, wodurch bewirkt wird, daß sich die Aufnahmeeinheiten (88) radial in Bezug auf den Drehtisch (86) bewegen während der Drehtisch gedreht wird, Mittel (124, 126, 128) zum Drehen des Drehtisches (86) auf eine koordinierte Weise in Bezug auf den Hohlkörperbläser (12), einer Vakuumquelle und Mittel zum Verbinden der Vakuumquelle mit den Aufnahmeeinheiten (88) derart, daß Vakuum an die Aufnahmeeinheiten angelegt wird, während sie sich an der Werkstückentleerungsstation vorbeibewegen, und aufgehoben wird zum Freigeben der Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf (96) gleitend getragen wird für eine Bewegung zu der und weg von der Werkstückentleerungsstation durch eine auf einem Trägerrahmen (70) befestigte Führungsstange (72), wobei ein Mittel (76, 78) vorgesehen ist zum selektiven Positionieren des Aufnahmekopfes entlang der Führungsstange (72), und das jede der Aufnahmeeinheiten (88) eine erste und eine zweite ineinander passende Welle (92, 94) mit einem Ende der ersten und der zweiten Welle gekoppelten Aufnahmekopf (96) und mit einem mit Gewinde versehenen, die Wellen (92, 94) miteinander verbindenden Mittel, wodurch die gesamte Länge der ersten und der zweiten Welle einstellbar ist, wobei die Nockenfolge (110) mit den ersten Wellen (92) der Aufnahmeeinheit (88) gekoppelt sind, wodurch eine Einstellung des mit Gewinde versehenen Mittels die Ausdehnung von jeder der Aufnahmeeinheiten (88) unabhängig einstellbar ermöglicht zum richtigen Positionieren von jeder der Aufnahmeeinheiten (88) zum Angreifen an Werkstücke bei der Benutzung der Anordnung.
2. Herausnahmeanordnung nach Anspruch 1, bei der der Nocken eine Nockenplatte (112) benachbart zu dem Drehtisch (86) aufweist, die so angebracht ist, daß sich der Drehtisch (86) relativ zu der Nockenplatte (112) dreht.
3. Herausnahmeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Aufnahmeköpfe (96) mindestens einen Saugnapf (98) aufweisen, der mit der Vakuumquelle in Verbindung steht und zum Angreifen an die Werkstücke ausgelegt ist.
4. Herausnahmeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Aufnahmeeinheiten (88) jede weiter eine Feder (106) aufweisen, die sie in eine radial nach innen gerichtete Richtung vorspannen.
5. Herausnahmeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine mit Gewinde versehene Schraube (96) von dem Trägerrahmen (70) getragen wird und der den Aufnahmedrehtisch (86) tragende Aufnahmekopf (96) mit einem Gewinde versehenen Rahmen aufweist, der die Schraube (76) aufnimmt, wobei ein Mittel (78) zum Drehen der Schraube (76) vorgesehen ist, wodurch verursacht wird, daß der Aufnahmekopf (76) sich entlang der Führungsstange (72) bewegt, wodurch der Aufnahmetisch (86) sich von der Hohlkörperbläserentleerungsstation wegbewegen kann, wodurch ermöglicht wird, daß die Werkstücke (46) von Hand von dem Hohlkörperbläser entnommen werden.
6. Herausnahmeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Mehrzahl von Vakuumschläuchen (116) mit den Aufnahmeköpfen (88) in Verbindung stehen und ein drehendes Regulierventil (118) mit jedem der Vakuumschläuche (116) und mit der Vakuumquelle zum Vorsehen eines Vakuumsignales für die Aufnahmeeinheiten (96), während sich die Aufnahmeeinheiten (96) entlang der Werkstückentleerungsstation bewegen, in Verbindung steht, wodurch die Werkstücke anhaften.
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