DE3877238T2 - Vorrichtung zum aufhaengen und handhaben von platten. - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen und handhaben von platten.

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DE3877238T2 DE8888105555T DE3877238T DE3877238T2 DE 3877238 T2 DE3877238 T2 DE 3877238T2 DE 8888105555 T DE8888105555 T DE 8888105555T DE 3877238 T DE3877238 T DE 3877238T DE 3877238 T2 DE3877238 T2 DE 3877238T2
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    • C25D17/28Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk with means for moving the objects individually through the apparatus during treatment

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Aufhängen und Handhaben einer Anzahl von Platten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die zum Herausheben einer Anzahl von Elektrodenplatten aus einer Elektrolysezelle, deren Transport zu verschiedenen Bearbeitungsstationen und dem Zurückbringen zu der Elektrolysezelle geeignet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kräne und Hebewerke werden generell zum Aufhängen und/oder Transportieren der verschiedensten Gegenstände in verschiedenen Gebieten der Technik verwendet. Es ist jedoch nicht praktisch, einen herkömmlichen Kran oder ein herkömmliches Hebewerk zum Heben und Transportieren der Elektrodenplatten bei der elektrolytischen Gewinnung oder der elektrolytischen Raffination von Metallen zu benutzen, da es dabei mehrere Probleme gibt, wie es im folgenden umrissen wird.
  • In dieser Beschreibung wird in der Folge die Bezeichnung "elektrolytische Gewinnung" so verwendet, daß sie die "elektrolytische Raffination" einschließt.
  • Bei der elektrolytischen Gewinnung von Metallen ist eine Anzahl von Anoden und Kathoden in einer Elektrolysezelle in vorgegebenen Abständen abwechselnd angeordnet. Diese Elektroden werden vor oder nach dem Betrieb angehoben, und viele davon werden gewartet, behandelt, ausgetauscht oder erneuert. Bei der elektrolytischen Gewinnung von Zink zum Beispiel werden die Kathoden aus der Elektrolysezelle herausgenommen, zur Gewinnung des galvanisch abgeschiedenen Zinks zu einem Ablösevorgang geführt und danach wieder in die Zelle zurückgebracht. Die Anoden werden jeweils nach mehreren Durchgängen gewartet und, falls erforderlich, repariert.
  • Wie erwähnt wurde bisher ein Kran oder Hebewerk zum Anheben und Transportieren der Elektroden verwendet. Zum gleichzeitigen Anheben und der Erleichterung der Wartung und des Austauschens einer Anzahl von Elektroden wird eine Aufhängeranordnung verwendet, die mit Haken versehen ist, die die Elektroden ergreifen und aufnehmen. Die herkömmliche Aufhängeranordnung ist mit Haken versehen, die einen konstanten Abstand voneinander haben, wobei der Abstand zwischen den Haken nicht verändert werden kann. Die Elektroden werden daher in einem eng benachbarten Zustand zu der Ablösestation befördert. Mit diesem kleinen Raum zwischen den Elektrodenplatten ist der Abstreifvorgang sehr mühsam. Es wäre sehr vorteilhaft, wenn der Raum zwischen den Elektrodenplatten wie gewünscht erweitert werden könnte.
  • Aus der FR-A-1 334 765 ist eine Vorrichtung zum Anheben, Trennen und Transportieren von Ziegeln mit einer Anzahl von Klemmelementen bekannt, die in einer Reihe an Aufhängern angebracht sind, die selektiv mittels verschiebbarer Stäbe, die sich durch ausgerichtete Übertragungswinkel in den Klemmelementen erstrecken, auseinandergezogen und wieder zusammengebracht werden können. Die Stäbe tragen versetzt Anschlagnocken, die bei einer geeigneten Drehung der Stäbe mit entsprechenden Schlitzen in den Übertragungswinkeln in Deckung gebracht werden oder nicht, so daß bestimmte Klemmen voneinander getrennt werden können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik löst die vorliegende Erfindung das obige Problem dadurch, daß eine Vorrichtung mit einer Aufhängeranordnung vorgesehen wird, wie sie im Anspruch 1 festgelegt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Allgemein sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufhängen, Transportieren, Trennen, Zusammenbringen oder Freigeben einer Anzahl von Platten vor, die eine Aufhängeranordnung für eine Anzahl von Platten aufweist, die auf und ab bewegbar ist; wobei die Aufhängeranordnung einen Aufhänger-Tragrahmen, eine Anzahl von Aufhängern, die von dem Aufhänger-Tragrahmen gehalten werden und sich entlang des Aufhänger-Tragrahmens bewegen, eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Aufhänger sowie eine Hakeneinrichtung umfaßt, die mit den Aufhängern gelenkig verbunden ist und die die Platten aufnimmt.
  • Eine Anzahl von Aufhängern ist beweglich an Schienen angebracht, die sich auf dem Aufhänger-Tragrahmen befinden, die Aufhänger sind der Reihe nach mittels eines Verbindungsmechanismusses so verbunden, daß die verbundenen Aufhänger mittels der Aufhänger-Antriebseinrichtung auseinandergezogen, zusammengeschoben oder als Ganzes bewegt werden können; und es sind äußere und innere Aufhänger vorgesehen, wobei die äußeren Aufhänger an beiden Enden Schenkel aufweisen, so daß die äußeren Aufhänger die inneren Aufhänger umfassen können und so die inneren Aufhänger sich durch den Raum bewegen können, der von den äußeren Aufhängern festgelegt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens ein Paar von beabstandeten und gegenüberliegenden Klemmarmen zum Festklemmen der Platten auf. Die Klemmarme sind mit der Unterseite des Aufhänger-Tragrahmens mit ihren Fußenden gelenkig verbunden, sie öffnen und schließen sich in der Richtung der Dicke der Platten und können die Platten zusammenbringen und festklemmen, wenn sie durch ihre Antriebseinrichtung gedreht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Paar von gegenüberliegenden Haltearmen versehen, die sich in der Richtung der Ebene der Platten erstrecken, und mit einer Antriebseinrichtung dafür. Jeder Haltearm ist mit seinem Fußende gelenkig an einem der Träger des Aufhänger-Tragrahmens befestigt. Das andere Ende kann abnehmbar einen Klemmstab halten. Wenn die Haltearme von der Antriebseinrichtung zu den Platten hin geschwenkt werden, die von den Klemmarmen zusammengebracht wurden, können die Haltearme die Klemmstäbe veranlassen, die Ränder des Plattenbündels zu halten.
  • Im folgenden nennen wir die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach eine Vorrichtung zum Handhaben von Platten.
  • Die Aufhängeranordnung umfaßt einen Aufhänger-Tragrahmen, der von einem Rahmen so gehalten wird, daß die Auf- und Abwärtsbewegung möglich ist. Der Aufhänger-Tragrahmen hält eine Anzahl von Aufhängern beweglich fest. Zum Beispiel ist der Aufhänger-Tragrahmen mit einem Paar von Führungsschienen versehen, an denen die Aufhänger verschiebbar angebracht sind. Die Aufhänger können auch an den Schienen aufgehängt sein. Eine Anzahl von Aufhängern ist mittels Verbindungsgliedern der Reihe nach verbunden, und es ist eine Einrichtung zum Bewegen der verbundenen Aufhänger zu dem einen oder anderen Ende des Aufhänger-Tragrahmens vorgesehen. Die verbundenen Aufhänger können daher als Ganzes bewegt, auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden. Diese Einrichtung besteht aus zwei Kettenmechanismen, die sich einzeln bewegen, um die Aufhänger an den Schienen entlangzuziehen, oder es können auch Linearmotoren sein, die zwischen den Aufhängern und dem Aufhänger-Tragrahmen ausgebildet sind.
  • Jeder Aufhänger ist mit einer Hakeneinrichtung versehen, der eine Platte fassen kann. Die Gestalt der Hakeneinrichtung ist nicht besonders festgelegt, vorzugsweise ist jedoch ein Paar von Haken an beiden Enden eines Aufhängers aufgehängt, die Vorsprünge an einer Platte ergreifen können.
  • Vorzugsweise sind zwei Arten überlappender, abwechselnd angeordneter Aufhänger vorgesehen, so daß sie Platten aufnehmen können, die voneinander nur wenig Abstand haben. Das heißt, es sind äußere und innere Aufhänger vorgesehen. Die äußeren Aufhänger haben an ihren beiden Enden Schenkel und eine torförmige Gestalt, so daß sie zwischen den beiden Schenkeln einen inneren Aufhänger umfassen können. Die inneren Aufhänger können sich daher durch den Raum bewegen, der unter den torförmigen äußeren Aufhängern gebildet wird.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Handhabung von Elektrodenplatten für eine Elektrolysezelle verwendet wird, ist es günstig, wenn die äußeren Aufhänger nur die Kathoden und die inneren Aufhänger nur die Anoden aufnehmen (oder umgekehrt).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung mit einer Klemmeinrichtung zum Handhaben einer Anzahl von Platten als Ganzes versehen werden.
  • Eine solche Klemmeinrichtung besteht aus wenigstens einem Paar von gegenüberliegenden Klemmarmen und einer Antriebseinrichtung dafür. Das Fußende eines jeden Klemmarmes ist an der Unterseite des Trägers des Aufhänger-Tragrahmens gelenkig befestigt, an dem sich die Führungsschienen befinden, und erstrecken sich innerhalb der Haken vom Aufhänger nach unten, und das andere Ende davon erstreckt sich nach unten und kann in der Richtung der Dicke der Platten hin- und herschwingen. Das heißt, das Paar von Klemmarmen ist an einer Stelle angebracht, an der sie die Bewegung der Aufhänger nicht stören. Die Klemmen können daher die aufgehängten Platten zusammenbringen und festklemmen, wenn sie durch die erwähnte Antriebseinrichtung angetrieben werden. Die Klemmeinrichtung kann durch irgendeine Anordnung einschließlich eines Hydraulikzylinders angetrieben werden, obwohl ein elektrisch betriebener Zylindermechanismus vorgezogen wird.
  • Die Klemmarme stehen daher unter dem Aufhänger-Tragrahmen diesem entlang zu dem Zeitpunkt bereit, wenn sich die Aufhänger bewegen, und sie beginnen, von der Antriebseinrichtung getrieben, die Klemmbewegung, wenn die Platten durch den Betrieb der Aufhänger zusammengebracht wurden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung des weiteren mit einem Mechanismus versehen, der eine Anzahl von Platten bündelt, die durch Klemmstäbe zusammengebracht wurden. Dieser Mechanismus umfaßt wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden Haltearmen, die in der Richtung senkrecht zu der Richtung der Klemmarme in der Umgebung der Klemmarme vorgesehen sind, das heißt in der Richtung der Ebene der Platten.
  • Das Fußende eines jeden davon ist außerhalb des Bewegungsbereiches der Aufhänger gelenkig an dem Aufhänger-Tragrahmen befestigt. Das distale Ende hält abnehmbar einen Klemmstab. Das Paar der Haltearme steht geöffnet seitwärts unter dem Aufhänger- Tragrahmen bereit. Nachdem von den Klemmarmen eine Anzahl von Platten zusammengebracht wurden, bewegen sich die Haltearme, angetrieben von der Antriebseinrichtung, zu dem Bündel der Platten hin und veranlassen die Klemmstäbe, gegen die Ränder der Platten zu drücken. Die Ränder der Anzahl von Platten werden damit ausgerichtet und die Platten gebündelt. Die Haltearme geben dann die Klemmstäbe frei und ziehen sich nach oben in die Bereitschaftsstellung zurück.
  • Die Vorrichtung zur Handhabung von Platten, die mit der Aufhängeranordnung und der Klemmeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist, kann gut zur Handhabung von Elektrodenplatten in Elektrolysezellen verwendet werden, wie im folgenden erläutert wird.
  • Der Rahmen bewegt sich rittlings über eine Elektrolysezelle oder Zellen und hält vorübergehend an einer vorgegebenen Elektrolysezelle. Zu diesem Zeitpunkt sind die Anodenplatten und die Kathodenplatten abwechselnd mit einem kleinen Abstand dazwischen angeordnet, der durch einen Abstandhalter oder einen von Klemmstäben gehaltenen Rahmen aufrechterhalten wird, und in die Elektrolysezelle eingetaucht. Natürlich steht ein Ende des Querträgers einer jeder Anodenplatte und Kathodenplatte mit einer entsprechenden Sammelschiene in Verbindung, das andere Ende ist isoliert. Die Aufhängeranordnung ist so vorgesehen, daß der Raum zwischen dem Haken eines äußeren Aufhängers und dem Haken eines angrenzenden inneren Aufhängers der gleiche ist und gleich ist dem Abstand zwischen einer Anodenplatte und einer Kathodenplatte, wenn sich die verbundenen Aufhänger im ganz zusammengezogenen Zustand befinden. Dann wird der Aufhänger-Tragrahmen abgesenkt, die Haken der Aufhänger ergreifen die Ohren (Vorsprünge) der Elektrodenplatten, und die Aufhängeranordnung wird zusammen mit den Elektroden angehoben. Die Haltearme bewegen sich nach unten, um die Klemmstäbe zu ergreifen und sie von dem Bündel der Elektrodenplatten zu lösen, und kehren dann in ihre Bereitschaftsstellung zurück.
  • Vor, während oder nach der Bewegung des Rahmens werden die Elektrodenplatten durch die Bewegung der Aufhänger weit auseinandergezogen. In diesem Zustand werden die Elektrodenplatten verschiedenen Behandlungen, einem Ablösen, einer Wartung, einer Reparatur usw. unterzogen. Dann werden die Aufhänger in der ungefähr mittleren Stellung zusammengezogen. Nachdem die Klemmarme und die Haltearme betrieben wurden, um die Elektrodenplatten eng zusammenzubringen, und die Elektrodenplatten durch die Klemmstäbe zu einem Stück verbünden sind, wird der Aufhänger- Tragrahmen abgesenkt, um den Elektrodensatz in die Elektrolysezelle einzutauchen. Der Aufhänger-Tragrahmen wird dann wieder angehoben, und die verbundenen Aufhänger werden für sich oder zusammen mit dem Rahmen, falls erforderlich, zu einem anderen Teil der gleichen Elektrolysezelle oder einer anderen Elektrolysezelle bewegt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine Anzahl von Platten anheben, die eng Seite an Seite angeordnet sind, sie auseinanderziehen wie gewünscht, und sie wieder zusammenbringen. Die Handhabung der Elektrodenplatten ist einfach, und die Vorrichtung ermöglicht es, daß ein Satz angeordneter Elektrodenplatten für separate Elektrolysezellen verwendet wird. Auch die Abstände zwischen den Elektroden können wie gewünscht gewählt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann gering beabstandete Elektrodenplatten genau aufnehmen und die Elektroden genau an einer bestimmten Stelle in der Elektrolysezelle eintauchen. Es ist daher möglich, die Elektrodenplatten sehr nahe beieinander anzuordnen, um eine sehr wirkungsvolle Elektrolyse durchzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann die Anodenplatten und Kathodenplatten gleichzeitig anheben, ohne daß der elektrische Strom unterbrochen wird. Es können daher sowohl Kathoden wie Anoden gleichzeitig behandelt oder gewartet werden. Das heißt, die Behandlung der Kathoden und der Anoden kann gleichzeitig während einer Hin- und Her-Bewegung der Vorrichtung ausgeführt werden, da die Abstände zwischen einer Kathode und einer Anode groß gemacht werden können. Die Bearbeitungszeit kann daher erheblich verkürzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine Automatisierung des gesamten Vorganges der elektrolytischen Gewinnung, da die aufeinanderfolgenden Vorgänge des Transportes der Elektrodenplatten zum Eintauchen, Anheben und Absenken der Elektroden, Ablösen von abgeschiedenem Metall, Polieren und Oberflächenbehandeln usw. der Elektroden durch die Vorrichtung möglich gemacht wird.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht auf die Handhabung der Elektrodenplatten bei der elektrolytischen Gewinnung von Metallen beschränkt, sondern die Vorrichtung kann allgemein bei Fällen angewendet werden, bei denen eine Anzahl von eng angeordneten Platten gleichzeitig angehoben, für irgendeine Behandlung auseinandergezogen oder zu einer anderen Position befördert werden.
  • Kurze Beschreibung der anliegenden Zeichnungen
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei einige Einzelheiten weggelassen wurden.
  • Die Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, wobei nur die relevanten Teile gezeigt sind.
  • Die Fig. 3 ist eine seitliche Teilansicht, die die Aufhängeranordnung und einen Teil der Antriebseinrichtung zur Bewegung der Vorrichtung zeigt.
  • Die Fig. 4 ist eine Aufsicht auf die Aufhängeranordnung der Vorrichtung der Fig. 1.
  • Die Fig. 5A ist eine seitliche Teilansicht eines Querschnitts, die die Aufhänger zeigt.
  • Die Fig. 5B ist eine perspektivische Teilansicht der Hakeneinrichtung der Aufhänger.
  • Die Fig. 6 ist eine perspektivische Teilansicht, die die Aufhängeranordnung zeigt.
  • Die Fig. 7 ist eine perspektivische Teilansicht, die die Anordnung der Aufhänger zeigt.
  • Die Fig. 8 und 9 sind schematische Darstellungen, die eine Aufhänger-Trageeinrichtung mit Linearmotoren zeigt.
  • Die Fig. 10 bis 12 sind perspektivische Teilansichten der Vorrichtung von Fig. 1, bei der eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist.
  • Die Fig. 13 ist eine seitliche Teilansicht, die die erste Klemmeinrichtung (Klemmarme) zeigt.
  • Die Fig. 14 ist eine seitliche Teilansicht, die die zweite Klemmeinrichtung (Haltearme) zeigt.
  • Die Fig. 15 ist eine vergrößerte seitliche Teilansicht, die einen Klemmstabhalter zeigt.
  • Die Fig. 16 ist eine teilweise Aufsicht, die Klemmstäbe zeigt.
  • Die Fig. 17 eine eine seitliche Teilansicht, die die Bewegung der zweiten Klemmeinrichtung zeigt.
  • Die Fig. 18 ist eine teilweise Aufsicht, die die Ausrichtung der Ränder der Platten zeigt, die mittels eines Klemmstabes zusammengebracht wurden.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den anliegenden Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung zur Handhabung von Elektrodenplatten umfaßt einen Rahmen 10, der sich rittlings über eine Elektrolysezelle oder Zellen 1, 1' bewegt, wobei er von einem Antriebsmechanismus 20 angetrieben wird, der an einem Träger des Rahmens befestigt ist (nicht gezeigt) (Fig. 1 & 2). Wie in der Fig. 1 gezeigt, besteht der Rahmen aus einem torartigen Aufbau 11a, 11b, der in Querrichtung lang ist und der in Bewegungsrichtung eine gewisse Tiefe hat. Zwei Paare von Aufhängeeinrichtungen 12a, 12b sind an Trägern befestigt (nicht gezeigt). Der Rahmen ist mittels der Aufhängeeinrichtung beweglich an einen Paar Schienen 13a, 13b aufgehängt, die an der Decke des Fabrikgebäudes befestigt sind. Die Aufhängeeinrichtung 12a, 12b ist mit Tragrollen 14a, 14b ausgestattet, die sich im Kontakt mit den Schienen drehen. Der Rahmen kann sich daher längs der Schienen 13a, 13b über die Elektrolysezelle bewegen. Der Rahmen kann so konstruiert sein, daß die Querausdehnung davon wesentlich größer ist als die Länge der Elektrolysezelle und zwei oder mehr Elektrolysezellen übergreift.
  • Jede der Schienen 13a, 13b ist an ihrer Unterseite mit einer Zahnstange 21 versehen. Auf einer sich drehenden Welle 23, die von einer Antriebseinrichtung angetrieben wird, die an einem Träger befestigt ist (nicht gezeigt), ist ein Ritzel 22 angebracht, das in die Zahnstange der Schienen eingreift (Fig. 1 und 3). Die Welle 23 wird von einem Motor 18a gedreht, der an dem Träger (nicht gezeigt) mittels einer Befestigungseinrichtung 24 befestigt ist. Die Zahnstange und das Ritzel können alternativ an der Seitenfläche der Schienen vorgesehen werden. Bei der Vorrichtung dieser Ausführungsform sind die Aufhängeeinrichtung und die Antriebseinrichtung separat vorgesehen, was dazu beiträgt, eine Gleit- und/oder Rollbewegung während des Bewegens zu verhindern, wodurch es möglich ist, den Rahmen sehr genau an einer bestimmten Stelle anzuhalten. Das heißt, der Zahnstangen- Ritzel-Mechanismus erlaubt kein Gleiten, und die Tragrollen 14a, 14b dienen dazu, eine Querbewegung zu verhindern.
  • Um den Rahmen genau an einer vorgegebenen Stelle zu stoppen, kann als Antriebs- und Bewegungseinrichtung ein Linearmotor verwendet werden, wie es genauer später erläutert wird. Der Rahmen kann so konstruiert sein, daß er sich auf Schienen bewegt, die am Boden verlegt sind, anstatt an obenliegenden Schienen aufgehängt zu sein.
  • Zum Steuern der Bewegungsgeschwindigkeit und der Haltepositionen des Rahmens können allgemein bekannte Maßnahmen ergriffen werden. Zum Beispiel können Sensoren an geeigneten Stellen vorgesehen sein, die Drehung des Antriebsmotors wird gesteuert und durch die von den Sensoren erzeugten Signale wird eine Gegenstrombremse betätigt.
  • Die Aufhängeranordnung 40 umfaßt einen Aufhänger-Tragrahmen 30, der eine Anzahl von Aufhängern 41 und 42 trägt (Fig. 1 und 4). Der Aufhänger-Tragrahmen 30 ist ein rechteckiger Rahmen, der zwei Paare von parallelen Trägern 30a, 30b aufweist, die durch ein Paar von Schraubspindeln 15a, 15b gehalten werden, die an den Seitenteilen des Rahmens 10 befestigt sind. Das heißt, daß sich der Aufhänger-Tragrahmen 30 quer erstreckt und in der Mitte eines jeden Seitenträgers mit einer Muttereinrichtung 31a, 31b versehen ist. Die Muttereinrichtungen greifen in die Schraubspindeln 15a, 15b ein, so daß der Aufhänger-Tragrahmen durch Drehen der Spindeln 15a, 15b angehoben und abgesenkt werden kann. Die oberen Enden der Schraubspindeln sind über ein Kegelradgetriebe 16 mit einer Antriebswelle 17 verbunden, die an einem Träger befestigt ist (nicht gezeigt). Die Antriebswelle 17 wird von einem Antriebsmotor 18b angetrieben. An den vier Ecken des Aufhänger-Tragrahmens sind Führungsvorsprünge 33a, 33b (Fig. 4) so angebracht, daß sie mit den Eckstützen des Rahmens 10 in Kontakt stehen. Der Aufhänger-Tragrahmen 30 wird daher, angetrieben durch die Schraubspindeln, angehoben und abgesenkt und dabei von den Eckstützen geführt. Es ist überflüssig zu erwähnen, daß die beiden Spindeln 15a, 15b synchron zueinander gedreht werden.
  • Anstelle der Schraubspindeln können natürlich auch Aufhängedrähte, Hydraulikzylinder usw. als Anhebeeinrichtung verwendet werden. Die Spindeleinrichtung hat jedoch den Vorteil, daß die Kontrolle über die Halteposition, die Bewegungsgeschwindigkeit, Schwingbewegungen usw. einfacher ist. Der Hebemechanismus ist günstigerweise mit einem Mechanismus versehen, der den Aufhänger-Tragrahmen an mehreren vorbestimmten Stellen anhält. Ein solcher Mechanismus weist Sensoren auf, die an den Haltepositionen angebracht sind und die Signale erzeugen, die zu dem Antriebsmotor 18b übertragen werden, um ihn zu stoppen.
  • Der Aufhänger-Tragrahmen 30 ist in Querrichtung mit Führungsschienen 34a, 34b versehen (Fig. 5A & 6). An den Führungsschienen 34a, 34b sind verschiebbar Aufhänger 41, 42 zum Aufhängen von Elektrodenplatten angebracht. Die Aufhänger bewegen sich längs der Führungsschienen 34a, 34b und können in Querrichtung auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden.
  • Wie in den Fig. 5A und 7 gezeigt, gibt es äußere Aufhänger 41 und innere Aufhänger 42. Zum Beispiel sind die äußeren Aufhänger für die Kathoden und die inneren Aufhänger für die Anoden. Die äußeren Aufhänger 41 weisen an beiden Enden Schenkel 41a, 41b auf. Die Schenkel bilden Gleitschuhe. Beide Enden der inneren Aufhänger 42 bilden selbst bereits Gleitschuhe. Die äußeren Aufhänger sitzen daher rittlings über den inneren Aufhängern. Die Führungsschienen 34a, 34b sind jeweils entsprechend den äußeren Aufhängern und den inneren Aufhängern parallel an den Trägern 30c vorgesehen. Zwischen den Führungsschienen 34a, 34b und den Aufhänger-Unterstützungsträgern 30c sind Isolierelemente 35 angebracht, so daß daher die Anoden und die Kathoden gleichzeitig ohne einen Kurzschluß angehoben werden können.
  • Jeder Aufhänger 41, 42 ist mit einer Hakeneinrichtung 61a, 61b; 62a, 62b versehen, wie es in den Fig. 5A, 5B und 6 gezeigt ist. Die Hakeneinrichtung besteht aus einem U-förmigen Aufhängeelement, und jeder Aufhänger weist ein Paar von Haken auf. Das untere Ende der Hakeneinrichtung erstreckt sich derart, daß es die Ohren 80 eines Querträgers einer Elektrodenplatte ergreifen kann.
  • Die Hakenelemente sind mit einem Kippmechanismus 70 versehen, wie es in der Fig. 5B gezeigt ist. Der Kippmechanismus 70 umfaßt, zum Beispiel, eine drehbare vieleckige Stange 63a, 63b; 64a, 64b, die sich so erstreckt, daß sie sich durch die Endabschnitte der Aufhänger 41, 42 und eine Locheinrichtung erstreckt, die verschiebbar mit der vieleckigen Stange in Eingriff kommen kann und am oberen Abschnitt des Hakenelements vorgesehen ist. Das in den Fig. 5A und 5B gezeigte Beispiel ist eine fünfeckige Stange und ein fünfeckiges Loch. An jedem Aufhänger ist ein Paar von drehbaren Stangen angebracht, und das Paar von Stangen dreht sich synchron in entgegengesetzten Richtungen. Ein Paar von Hakenelementen wird daher entgegengesetzt gekippt, das heißt, die unteren Enden des Paares von Hakenelementen öffnen oder schließen sich. Die Stangen sind natürlich isoliert. Die drehbaren Stangen werden durch einen Zylindermechanismus 65, der an den Enden der Aufhänger-Trageeinrichtung vorgesehen ist, über Kegelräder gedreht, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist. Die drehbaren Stangen 63a usw. sind nicht notwendigerweise vieleckig, sondern können auch elliptisch sein. Oder die Stange ist zylindrisch und hat eine Nut, die einen Keil aufnimmt, der im Hakenelement vorgesehen ist. Jeder Mechanismus, der eine Drehung veranlassen kann, ist geeignet. Der Kippmechanismus kann auch ein kleines Betätigungselement sein, mit dem jeder Aufhänger ausgerüstet ist. Die oben beschriebene drehbare Stange ist jedoch einfach und praktisch. Natürlich ist auch ein Mechanismus vorhanden, der das Kippen der Hakenelemente steuert. Dieser kann auch Sensoren wie oben beschrieben umfassen.
  • Das beschriebene Aufhängersystem ist zur Bewegung der Aufhänger mit einem Antriebsmechanismus 50 ausgestattet. Ein Beispiel dafür ist der in den Fig. 6 und 7 gezeigte Kettenmechanismus. An der Oberseite des Aufhänger-Tragrahmens 30 verlaufen in Querrichtung zwei Paare von endlosen Ketten 51a, 51b, 52a, 52b (Fig. 6) zwischen zwei Kettenrädern, die von Antriebseinrichtungen 53 und 54 angetrieben werden. Das eine Kettenpaar bewegt sich in der entgegengesetzten Richtung wie das andere. Die äußeren Aufhänger 41a, 41b, 41c ... sind mit Verbindungsgliedern 43a, 43b, 43c ... (Fig. 6) verbunden. Die inneren Aufhänger 42a, 42b, 42c ... sind ebenfalls über Verbindungsglieder 44a, 44b (Fig. 7) miteinander verbunden. Der äußere End-Aufhänger ist ein Zughänger 45, der gleichzeitig als innerer Aufhänger dient. Das heißt, der äußere Endhänger 45 ist mit den gleichen Hakenelementen wie die inneren Aufhänger versehen und ist mit dem angrenzenden inneren Aufhänger mittels eines Verbindungsgliedes verbunden, und er ist auch mit dem angrenzenden äußeren Aufhänger 41 mittels eines Verbindungsarmes 46 mit einem Schlitz verbunden. Die Länge des Schlitzes ist gleich der Länge eines Verbindungsgliedstückes. Der Schlitz steht mit einem Vorsprung 47 in Eingriff (Fig. 6).
  • Wie beschrieben gibt es zwei Verbindungen 43a, 43b der äußeren Aufhänger und Verbindungen 44a, 44b der inneren Aufhänger, und die Verbindungen 43a, 43b und die Verbindungen 44a, 44b sind miteinander über die beiden Zug-Endaufhänger 45 verbunden. Die Zughänger sind jeweils mit den Ketten 51a, 51b und 52a, 52b verbunden.
  • Wenn die Ketten 51a, 51b und 52a, 52b die Zug-Endaufhänger 45 jeweils nach außen ziehen, das heißt zum Ende des Aufhänger- Tragrahmens hin, werden die verbundenen Aufhänger 41, 42 auseinandergezogen, bis die angrenzenden Aufhänger durch die Länge eines Paarverbindungsstückes auseinander bewegt werden. Wenn andererseits die Ketten 51a, 51b und 52a, 52b die Zug-Endaufhänger zur Mitte des Aufhänger-Tragrahmens hin ziehen, werden die verbundenen Aufhänger 41, 42 zusammengeschoben. In diesem Fall ist der Abstand zwischen einem äußeren Aufhänger und dem angrenzenden inneren Aufhänger so vorgesehen, daß er gleich dem Abstand zwischen einer Anodenplatte und der angrenzenden Kathode ist, die von Antriebseinrichtungen 53, 54 angetrieben werden. Auch können die zusammengeschobenen Aufhänger en bloc in eine Richtung bewegt werden.
  • Wenn die Elektrodenplatten aus der Elektrolysezelle entnommen werden sollen, bleibt der Rahmen 10 bei der vorbestimmten Elektrolysezelle stehen. Der Aufhänger-Tragrahmen 30, an dem die Aufhänger an der vorgesehenen Stelle zusammengeschoben sind, wird abgesenkt, so daß die Haken davon die Ohren der Elektrodenplatten erreichen. Die Drehstangen 63a, 64b drehen sich, um die Haken der Aufhänger zu kippen, damit sie die Ohren der Elektrodenplatten ergreifen. Danach wird der Aufhänger-Tragrahmen 30 angehoben und zusammen mit dem Rahmen 10 zu einer Elektrodenbehandlungsstation bewegt. Während dieser Bewegung treiben die Kettenmechanismen 51 und 52 die Anzahl der Aufhänger 41, 42 so an, daß sie sich auseinanderbewegen. An der Elektrodenbehandlungsstation wird die Wartung, Reparatur, Säuberung usw. der Anoden und das Ablösen des abgeschiedenen Metalls von den Kathoden, Polieren der Kathoden usw. ausgeführt. Nachdem diese Behandlung beendet ist, wird der Rahmen 10 zu der anderen der gleichen Elektrolysezelle oder einer anderen Elektrolysezelle bewegt, während die Ketten 51, 52 die Aufhänger 41, 42 so antreiben, daß sie zusammengeschoben werden. Wenn der Rahmen an der vorgesehenen Elektrolysezelle ankommt, wird der Aufhänger- Tragrahmen abgesenkt, um die Elektrodenplatten in die Zelle einzubringen und sie freizugeben. Der Aufhänger-Tragrahmen wird dann wieder angehoben und erforderlichenfalls zu einer anderen Elektrolysezelle bewegt.
  • Die Fig. 10 bis 18 zeigen eine Vorrichtung zur Handhabung von Elektrolysezellen, die mit einer Elektrodenklemmvorrichtung versehen ist. Der Rahmen 10, die Antriebseinrichtung 20 dafür, die Aufhängeranordnung 40, der Antriebsmechanismus 50 für die Aufhänger 41, 42, der Hakenmechanismus 60 usw. sind genau der bzw. die gleiche wie oben beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei Paare von Klemmarmen 110, 111 und ein Paar von Haltearmen 120 an der Unterseite des Aufhänger-Tragrahmens 30 etwa in der Mitte des Rahmens vorgesehen. Ein Paar von Klemmarmen 110 und 111 ist an der unteren Fläche eines Rahmens des Aufhänger-Tagrahmens wie in der Fig. 13 gezeigt befestigt. Die Fußenden 110a und 111a der Klemmarme 110, 111 sind gelenkig an dem Rahmen angebracht, und jede sich drehende Welle davon ist über eine Verbindungsstange 110c oder 111c mit einem Zylindermechanismus 130 verbunden, der am Rahmen 30 befestigt ist. Die anderen Enden 110b und 111b der Klemmarme 110, 111 erstrecken sich nach unten und sind zu den Elektrodenplatten 100 hin gebogen. Diese Paare der Klemmarme befinden sich bei jedem Träger an der gleichen Stelle, und sie sind symmetrisch angeordnet und befinden sich zwischen den Haken 61a oder 61b der äußeren Aufhänger und den Haken 62a oder 62b der inneren Aufhänger, um die Bewegung der Aufhänger 41, 42 nicht zu behindern (Fig. 5).
  • Die beschriebenen beiden Paare von Klemmarmen 110, 111 sind im Bereitschaftszustand an die Unterseite des Trägers 30 angehoben, während die Aufhänger 41, 42 sich bewegen und wie in der Fig. 10 gezeigt die Elektrodenplatten 100 tragen. Wenn die Aufhänger 41, 42 zur Mitte des Aufhänger-Tragrahmens 30 bewegt und zusammengeschoben werden, werden die Klemmarme 110, 111 mittels des Zylindermechanismusses 130 zu den Elektrodenplatten abgesenkt, wie es in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Die Klemmarme klemmen die Elektrodenplatten fest und drücken sie zusammen. Es erübrigt sich zu erwähnen, daß die Anodenplatten und die Kathodenplatten isoliert und mittels eines Rahmens fixiert sind.
  • In der Richtung senkrecht zu den beschriebenen Klemmarmen 110, 111 ist am Aufhänger-Tragrahmen 30 ein Paar von Haltearmen 120, 121 vorgesehen, wie es in der Fig. 14 gezeigt ist. Auf die gleiche Weise wie im Falle der Klemmarme 110, 111 ist das Fußende 120a, 121a jedes Haltearmes 120, 121 jeweils gelenkig an den gegenüberliegenden Seitenträgern des Aufhänger-Tragrahmens 30 befestigt, und die Haltearme 120, 121 werden über Stifte 120c, 121c durch einen Zylindermechanismus 140 betrieben, der an der Unterseite des Trägers 30 angebracht ist. Das andere Ende 120b, 121b der Haltearme 120, 121 erstreckt sich zu den Seiten der Elektrodenplatten 100 und weist jeweils einen Klemmstabhalter 150 auf. Die Enden der Haltearme 120, 121 liegen den seitlichen Rändern der Elektrodenplatten gegenüber, wenn sie am weitesten abgesenkt sind. Der Klemmstabhalter 150 ist eine Klemmeinrichtung, wie in der Fig. 15 gezeigt, die ein Paar von drehbar gelagerten Hebelelementen 150a, eine Haltewelle 150e, eine elastische Einrichtung 150b, die so wirkt, daß sich die distalen Enden der Hebelelemente 150a öffnen, ein drückendes Element 150c, das die distalen Enden der Hebelelemente 150a gegen den Widerstand der elastischen Einrichtung 150b öffnet, und einen Antriebsmotor 150f umfaßt, der das drückende Element 150c über ein Getriebe 150d antreibt. Die Hebelelemente 150a halten lösbar einen Klemmstab 160. Der Klemmstab ist ein stangenartiges Element, das sich in einer Länge erstreckt, die der Gesamtdicke der gebündelten Elektrodenplatten entspricht, und er weist an jedem Ende einen Haken 160a auf, um das Bündel der Elektroden wie in der Fig. 16 gezeigt zu halten. Das Paar der Haltearme 120, 121 ist ebenfalls außerhalb der Bewegungsbahn der Aufhänger 41, 42 angebracht.
  • Die Haltearme 120, 121, die jeweils einen Klemmstab halten, werden im Bereitschaftszustand seitlich offen gehalten, während die Aufhänger 41, 42 sich bewegen und die Elektrodenplatten wie in der Fig. 10 gezeigt tragen. Wenn die Aufhänger zur Mitte des Aufhänger-Tragrahmens 30 hin bewegt werden, um die Elektrodenplatten zusammenzubringen, und die Klemmhalter 110, 111 die Elektrodenplatten wie in der Fig. 11 gezeigt zusammendrücken, werden die Haltearme 120, 121 zu dem Bündel der Elektrodenplatten wie in der Fig. 14 gezeigt abgesenkt, die Klemmstäbe 160 richten die Ränder der gebündelten Elektrodenplatten 100 aus und klemmen sie fest. Nachdem die Klemmstäbe die gebündelten Elektrodenplatten festgeklemmt haben, geben die Haltearme 120, 121 die Klemmstäbe frei und kehren in die anfängliche Bereitschaftsposition zurück. Die gebündelten und zusammengeklemmten Elektrodenplatten werden, an den Aufhängern aufgehängt, zu einer gewünschten Station befördert.
  • Die Freigabe der Klemmstäbe wird durch eine Umkehrung der erwähnten Vorgänge bewirkt. Die Haltearme werden aus den Bereitschaftsposition abgesenkt und haken an den Klemmstäben 160 ein, lösen sie von den Elektrodenplatten und werden wieder in die Bereitschaftsposition angehoben. Die Elektrodenplatten werden durch das Lösen der Klemmstäbe freigegeben.
  • Die Fig. 17 zeigt eine andere Ausführungsform der Haltearme. Der Aufbau der Fußenden 120a, 121a, der distalen Enden 120b, 121b und der Halter 150 an sich ist jeweils der gleiche wie bei der in der Fig. 13 gezeigten Ausführungsform. Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Elektrodenplatten-Ausrichtmechanismus 170 versehen ist. Wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt, umfaßt der Plattenrand-Ausrichtmechanismus 170 einen Drücker 180, der die Ränder der Querträger der Elektroden berührt, ein Halteelement 181, das den Drücker 180 elastisch festhält, und einen Rahmen 182, der das Halteelement 181 trägt, wobei der Rahmen am Haltearm 120, 121 befestigt ist.
  • Nachdem eine Anzahl von Elektrodenplatten 100 durch die Klemmarme 110, 111 zusammengedrückt worden ist, werden die Haltearme mit dem Ausrichtmechanismus 170 abgesenkt, so daß der Drücker 180 die Kopfträger berührt und die Positionierstäbe von beiden Seiten auf die Querträger 100a der Elektroden drücken, um die Ränder auszurichten. Die Haltearme 120, 121 werden zu den Elektrodenplatten 100 hin bewegt und so die Klemmstäbe 160 fixiert. Danach ziehen sich die Drücker 180 von den Querträger 100a zurück. Wenn die Klemmstäbe freigegeben werden, werden die Drücker in der zurückgezogenen Position gehalten. Die erwähnten Klemmarme bewirken ein Festklemmen der gebündelten Elektroden. Danach werden die Haltearme 120, 121 abgesenkt und halten die Klemmstäbe, lösen sie von den Rändern der gebündelten Elektrodenplatten und kehren mit ihnen in die Bereitschaftsposition zurück. Die Klemmarme kehren ebenfalls in die Bereitschaftsposition zurück.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zum Beispiel zum Handhaben der Elektroden für eine Elektrolysezelle wie folgt verwendet. Die Vorrichtung wird zuerst mittels der Antriebseinrichtung 20 und des Bewegungsmechanismusses zu einer Elektrolysezelle bewegt und steht dort still. Die Aufhängeranordnung 30 wird abgesenkt, so daß die Haken 61a - 62b die Ohren der Querträger der Elektrodenplatten 100 erreichen. Die Haken werden mittels der drehbaren Stangen 63a, 63b gekippt, um die Ohren 100b zu ergreifen. Der Aufhänger-Tragrahmen 30 wird angehoben, wobei eine Anzahl von Elektrodenplatten aus der Elektrolysezelle daran hängt. Die Haltearme 120, 121 werden abgesenkt und ergreifen die Klemmstäbe 160, die die Elektrodenplatten festgeklemmt haben, und setzen sie von den Elektrodenplatten frei. Dann bewegt sich der Rahmen 10 zu einer Elektrodenbehandlungsstation, wobei dabei die Aufhänger 41, 42 mittels des Kettenmechanismusses 51, 52 auseinandergezogen werden. Die Aufhängeranordnung 40 trägt die Elektrodenplatten 100 nach Bedarf zu Stationen für die Wartung, das Reinigen usw. der Anoden, das Ablösen, Polieren usw. der Kathoden. Nachdem die erforderlichen Elektrodenbehandlungen beendet sind, werden die Aufhänger erneut im mittleren Abschnitt durch die Ketteneinrichtung 51, 52 zusammengebracht. Die Klemmarme 110, 111 werden abgesenkt, um die Elektrodenplatten zusammenzudrücken, und es werden des weiteren die Haltearme 120, 121 abgesenkt, um die Klemmstäbe 160 an den gebündelten Elektrodenplatten anzubringen. Die Haltearme geben dann die Klemmstäbe frei. Dann werden die Klemmarme 110, 111 und die Haltearme 120, 121 in die Bereitschaftspositionen angehoben, die Aufhänger geben die Elektrodenplatten ebenfalls frei, und die Aufhängeranordnung wird angehoben, die Elektroden in der Elektrolysezelle lassend. Dieser Vorgang wird nach Bedarf wiederholt.
  • Es erübrigt sich zu erwähnen, daß der beschriebene Vorgang von einem bekannten Automaten automatisch gesteuert werden kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufhängen, Befördern, Auseinanderziehen, Zusammenbringen, Anheben, Absenken oder Freigeben einer Anzahl von Platten (100), mit einem beweglichen Rahmen (10), einer Antriebseinrichtung (20) für den Rahmen (10), einer Aufhängeranordnung (40), die am Rahmen (10) angebracht ist, an der eine Anzahl von Platten (100) hängt und die auf und ab bewegbar ist, wobei die Aufhängeranordnung (40) einen Aufhänger-Tragrahmen (30), eine Anzahl von Aufhängern (41, 42) und eine Antriebseinrichtung (50) zur Bewegung der Aufhänger (41, 42) aufweist, wobei die Aufhänger (41, 42) verschiebbar am Aufhänger-Tragrahmen (30) angebracht sind, und wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufhänger (41, 42) mittels eines Verbindungsmechanismusses (43a, 43b, 44a, 44b) der Reihe nach verbunden sind, und daß wenigstens zwei Kettenmechanismen (51, 52) vorgesehen sind, die mit den End-Aufhängern (45) derart verbunden sind, daß die verbundenen Aufhänger (41, 42) in zwei verschiedene Richtungen gezogen werden können und als ein verbundenes Ganzes bewegt werden können, auseinandergezogen oder zusammengebracht werden können, und daß eine Hakeneinrichtung (61a, 61b, 62a, 62b) gelenkig mit jedem Aufhänger (41, 42) verbunden ist, um die Platten (100) aufzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeranordnung (40) eine Anzahl von äußeren Aufhängern (41) und eine Anzahl von inneren Aufhängern (42) umfaßt, wobei jeder äußere Aufhänger (41) an jedem Ende derart einen Schenkel (41a, 4lb) aufweist, daß er einen inneren Aufhänger (42) zwischen seinen Schenkeln aufnehmen kann und sich die inneren Aufhänger (42) unter und innerhalb der äußeren Aufhänger (41) zusammen mit den letzteren bewegen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger-Tragrahmen (30) mit wenigstens einem Paar von Klemmarmen (110, 111) versehen ist, wobei die Fußenden (110a, 111a) der Klemmarme gelenkig am Aufhänger-Tragrahmen (30) derart angebracht sind, daß sich die Arme in der Richtung der Dicke der Platten (100) erstrecken, und daß sie so schwenkbar sind, daß die distalen Enden (110b, 111b) der Klemmarme die beiden Seiten einer Anzahl von Platten halten und dieses Bündel zusammendrücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger-Tragrahmen (30) mit wenigstens einem Paar von Haltearmen (120, 121) versehen ist, die gelenkig am Aufhänger-Tragrahmen (30) in einer Richtung befestigt sind, die zu dem Paar von Klemmarmen (110, 111) senkrecht verläuft, um einen Klemmstab (160) lösbar zu halten, der eine Anzahl von gebündelten Platten (100) zusammenklemmen kann, wobei die Haltearme (120, 121) zu den gebündelten Platten (100) hin schwenkbar sind, um die Klemmstäbe (160) zu veranlassen, die gebündelten Platten zusammenzuklemmen und sie freizugeben.
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