DE69402438T2 - Haltevorrichtung für die Kanten der Sitzkissenbezüge - Google Patents

Haltevorrichtung für die Kanten der Sitzkissenbezüge

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Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Befestigen der Ränder der - im allgemeinen aus Stoff, ähnlichem oder Leder bestehenden - Bezüge, mit denen Sitzkissen, vor allem von Fahrzeugen, an den starren Gestellen dieser Sitze bezogen sind.
  • Sie zielt im besonderen auf den Fall ab, in dem die Basis bzw. der Unterbau des Gestells aus einer Platte aus Blech oder Hartkunststoff besteht, die einen so umgebogenen Rand aufweist, daß er eine umlaufende Vertiefung bildet, die nach unten oder nach hinten offen ist, je nach dem, ob das betrachtete Kissen ein Sitzflächen- oder Sitzlehnenkissen ist, und bei dem die in Betracht gezogene Befestigungsvorrichtung eine J-förmige Profilschiene aufweist, die, insbesondere durch Nähen, entlang des Randes des zu befestigenden Bezugs angebracht ist, wobei die gewünschte Befestigung dadurch erreicht wird, daß der Außenflügel der Vertiefung von der Profilschiene überdeckt wird.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Vorrichtungen (s. beispielsweise DE-A-3 535 353 und DE-A-3 732 836) ist der Flügel der Vertiefung, an dem die J-förmige Profilschiene befestigt ist, quer zu der Mittelebene der von dieser Vertiefung eingesäumten Platte ausgerichtet, was folgenden Nachteil hat: die Vertiefung muß eine relativ große Tiefe und ihr Außenflügel eine relativ große Höhe aufweisen, was die Befestigung der Profilschiene an diesem Flügel relativ empfindlich macht, da der Flügel noch dazu nicht sehr dick ist.
  • Mit Hilfe der Erfindung kann diesem Nachteil abgeholfen werden.
  • Hierzu umfaßt die Befestigungsvorrichtung der in Rede stehenden Art nach der Erfindung, die dazu bestimmt ist, den Rand des Bezugs, der ein Sitzkissen bedeckt, an dem Außenflügel einer Vertiefung, die eine Platte einsäumt, die Bestandteil des Sitzgestells ist, zu befestigen, einer Vertiefung, die zur Außenseite des Kissens hin offen ist, ferner eine J-förmige Profilschiene, die, insbesondere durch Nähen, entlang dieses Bezugsrandes angebracht ist und den Flügel überdeckt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der von der J-förmigen Profilschiene überdeckte Flügelteil eine Reihe ebener Klammern aufweist, die in die Vertiefung getrieben sind, dadurch, daß die ebenen Klammern parallel zur Ebene der Platte ausgerichtet sind, daß die Basis dieser Klammern zur Außenseite der Vertiefung hin durch eine durchgehende Randleiste verlängert ist, die koplanar zu diesen Klammern ist, sowie dadurch, daß es genau diese ebenen Klammern sind, die von einem zu einem J umgebogenen Teil der Profilschiene überdeckt werden.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen findet/n außerdem die eine und/oder andere der folgenden Anordnungen Anwendung:
  • - der Innenflügel der Vertiefung ist mit einem Seitenband der Platte verbunden, wobei sich zumindest der am weitesten vorspringende Teil der Außenseite auf der Ebene der Außenseite des Kopfteils der Einheit aus Profilschiene und Rand des Bezugs, der die Klammern überdeckt, befindet,
  • - in die Vertiefung getriebene Zähne bzw. Widerhaken sind vorgesehen, um zu Verriegelungszwecken mit einer Außennase zusammenzuwirken, die am freien Ende des zu einem J umgebogenen Teils der Profilschiene vorgesehen ist,
  • - die durchgehende Randleiste wird selbst durch eine Abrundung 11 verlängert, die im rechten Winkel gebogen ist und mit dieser Randleiste eine seitliche, zum Kissen hin offene Rinne bildet,
  • - bei einer Vorrichtung nach dem vorstehenden Absatz erstrecken sich die Klammern parallel zur Platte in die Vertiefung hinein und ist die Profilschiene derart geformt, daß sie einen Kopfteil in Form eines J und einen Fußteil aufweist, der im rechten Winkel die große Seite des J verlängert,
  • - die Profilschiene nach dem vorstehenden Absatz - nachfolgend A genannt - weist an ihrem Kopf- und Fußteil eine sich verengende Zone auf, die ein Drehgelenk bildet,
  • - bei einer Vorrichtung nach mindestens dem Absatz A ist der Fußteil der Profuschiene in Form eines J von einem seitlichen Steg gesäumt, der sich auf der gleichen Seite wie der gebogene Teil des J in der Weise erstreckt, daß beim Befestigen der Kopfteil der Profilschiene die Klammern überdeckt, während der Fußteil mit seinem Steg die Abrundung anliegend überdeckt,
  • - für den Fall, daß die Befestigungsvorrichtung nach mindestens dem Absatz A auf Bezüge von Rückenlehnen angewandt wird, die getrennt voneinander umklappbar sind und eine Rücksitzbank eines Fahrzeugs bilden, wird die seitliche Einheit aus Vertiefung und Rinne einer gegebenen, auf der Seite der anderen Rückenlehne angeordneten Rückenlehne in der Basisplatte der gegebenen Rückenlehne gebildet, und zwar gleichzeitig, wie eine angrenzende und symmetrische seitliche Einheit aus Vertiefung und Rinne in einer angrenzenden Platte gebildet wird, die dazu bestimmt ist, den Unterbau des Gestells der anderen Rückenlehne der Rücksitzbank zu bilden, wobei diese Doppelformation durch Tiefziehen und Ausschneiden aus ein und derselben Grundplatte hergestellt wird, die sich zur Verwendung als Unterbau für das Gestell der Rückenlehne einer Rücksitzbank eines Fahrzeugs eignet, die nicht in zwei getrennt herunterklappbare Rückenlehnen getrennt werden kann.
  • Nachfolgend sollen einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, wobei in natürlich nicht erschöpfender Weise Bezug genommen wird auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 dieser Zeichnungen zeigt im horizontalen Teilschnitt eine Fahrzeugrückenlehne, bei welcher der Rand des Bezugs erfindingsgemäß an dem Gestell befestigt ist.
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht des Rückenlehnenteils der Fig. 1 mit aufgerissenen Bereichen.
  • Figuren 3, 4 und 5 zeigen drei aufeinanderfolgende Schritte der Befestigung des Randes des Bezugs am Gestell.
  • Fig. 6 zeigt im schematischen Horizontalschnitt die Rückenlehne einer Fahrzeugrücksitzbank, die ein Gestell der Erfindung umfaßt.
  • Fig. 7 und 8 zeigen vergrößert wieder im Horizontalschnitt einen Teil des Gestells, wie es jeweils für eine einteilige Rücksitzbanklehne und eine in zwei getrennt herunterklappbare Teile zerlegbare Rücksitzbanklehne verwendet wird.
  • Fig. 9 und 10 zeigen schematisch im horizontalen Teilschnitt zwei Fahrzeugsitzrückenlehnen, bei denen die Befestigung des Bezugs nach jeweils zwei Varianten der Erfindung erfolgt.
  • Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Gestell der Sitzrückenlehne umfaßt:
  • - mindestens eine Verstärkung wie beispielsweise ein Metallrohr 1,
  • - und, an dieses Rohr bei 2 geschweißt, eine starre hintere Platte 3 aus Metall, in deren zwei vertikale Kanten zwei offene Vertiefungen 4 tiefgezogen sind, die nach hinten offen sind.
  • Dieses Gestell 1-4 trägt ein Kissen, das von einem Körper 5 aus Schaumstoff gebildet wird, der mit einem Bezug 6 aus insbesondere Stoff, Velours, Leder oder ähnlichem bezogen ist.
  • Das zu lösende Problem besteht in der Befestigung des Randes 7 des Bezugs 6 an der Kante der Platte 3.
  • Hierzu bringt man an dem Rand 7 auf an sich bekannte Weise insbesondere durch Nähen bei 8 eine Profilschiene 9 aus Kunststoff an, welche die Form eines J hat, und montiert den J-förmigen Teil dieser Profilschiene an den Außenflügel der Vertiefung 4.
  • Hier jedoch sind diese Vertiefung, dieser Flügel, diese Profilschiene und diese Verbindung in neuartiger Weise ausgestaltet.
  • Was die Vertiefung 4 betrifft, so wird sie relativ breit und nicht sehr tief vorgesehen, und ihr Außenflügel wird außen durch eine Randleiste 10 verlängert, die sich parallel zu der Platte 3 erstreckt.
  • Diese Randleiste 10 ist hier ihrerseits durch eine Abrundung 11 verlängert, die im rechten Winkel zur Vorderseite der Rückenlehne hin gebogen ist, was eine Rinne ergibt, deren Öffnung in entgegengesetzter Richtung zu der der Vertiefung hin weist, d.h. hier zur Vorderseite der Rückenlehne.
  • Die Abrundung 11 ist im wesentlichen in der Verlängerung der Seitenfläche des Körpers aus Schaumstoff 5 nach hinten gelegen.
  • Ferner wird in dem Außenflügel der Vertiefung 4 eine Reihe von Öffnungen 12 (Fig. 2) vorgesehen, die es gestatten, durch "Durchdrücken" eine Reihe von Klammern 13 freizugeben, die parallel zu der Ebene der Platte 3 zum Inneren der Vertiefung 4 hin vorgesehen sind.
  • Eben diese Reihe von Klammern 13 bildet hier den starren Rand, der von dem zu einem J umgebogenen Teil der Profilschiene 9 überdeckt wird.
  • Man sieht, daß dieses Überdecken in einer Richtung erfolgt, die parallel zur Ebene der Platte 3 ist und nicht mehr wie vorher in einer zu dieser Ebene quer verlaufenden Richtung.
  • Der Sinn dieser Bemerkung liegt darin, daß die von dem Bezug ausgeübten Spannungen in diese Querrichtung gerichtet sind: der diesen Spannungen entgegengesetzte Widerstand ist hier also höher.
  • Außerdem, und wie dies gut in der Perspektive der Fig. 2 zu sehen ist, ist die Festigkeit jeder Klammer 13 gegenüber der Biegung um ihre Wurzel höher als die eines einfachen umgebogenen Randes wie der "Außenflügel" einer Vertiefung nach dem Stand der Technik: in diesem Fall gibt es nämlich keine Ausgangsstelle für ein Knicken, das vergleichbar mit dem Falz einer Umbiegung wäre, da jede Klammer auf ihrer eigenen Ebene durch die durchgehende Randleiste 10 verlängert ist, die aus einem Stück mit ihr besteht, wodurch praktisch diese ganze Randleiste zu der betrachteten Festigkeit, d.h. zur "Versteifung" der Klammer, beiträgt.
  • Um zu verhindern, daß der Rand 7 des Bezugs an der Rückenseite der Rückenlehne angeordnet ist, wodurch diese beschädigt werden könnte, versieht man die Profilschiene 9 in Form eines J mit einem Fußteil 14, der seinerseits quer zu dem Kopfteil dieser Profilschiene ausgerichtet ist und die Verbindungslinie 8 trägt.
  • Obwohl dieser Fußteil 14 einfach entlang der Rinne 10 durch die Spannung des Bezugs winkelförmig gebogen sein kann, wird vorgezogen, ihn in praktisch schwenkbarer Weise an dem Kopfteil um ein Drehgelenk 15 herum anzubringen, das durch einen verengten Verbindungsteil zwischen Kopf- und Fußteil entsteht.
  • Ferner wird seitlich an der Seite des Fußteils 14 herausstehend und zur Seite des umgebogenen J-förmigen Teils der Profilschiene 9 gedreht, ein Steg oder Absatz 16 vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er entlang der Kante der Abrundung 11 eng anliegt, die den Außenflügel der Rinne 10 am Ende der Befestigung bildet.
  • Auf diese Weise wird diese Befestigung verriegelt.
  • Der Abstand zwischen der Mittelebene P der Platte 3 und der parallelen Mittelebene der Klammern 13, die ihrerseits in Höhe des Bodens der Rinne 10 gelegen ist, wird so gewählt, daß er im wesentlichen gleich der Stärke der Profilschiene 9 ist: auf diese Weise sind die Außenseiten der Platte 3 und der Profilschiene 9 koplanar, was die Profilschiene gegen jegliches ungewolltes Hängenbleiben schützt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erfolgt die Befestigung des Bezugs wie folgt.
  • In einem vorangehenden Arbeitsschritt setzt man durch Nähen bei 8 an den Rändern 7 des Bezugs die Fußteile 14 der J-förmigen Profilschienen 9 an, welche sich dann in ihrer ausgebreiteten Position erstrecken.
  • Bei der eigentlichen Befestigung ordnet man, nachdem man den Schaumstoff, aus dem der Körper 5 besteht, zusammengedrückt hat, die J-förmig umgebogenen Teile der Kopfteile der Profilschienen 9 in den freien Bereichen der Vertiefungen 4 an (Fig. 3).
  • Anschließend läßt man jeden Kopfteil parallel zur Ebene P zum Äußeren der Rückenlehne hin gleiten, so daß dieser Kopfteil die gegenüberliegende Reihe von Klammern vollkommen überdeckt (Fig. 4).
  • Dann schwenkt man jeden Fußteil 14 um 90º um das Drehgelenk 15, wodurch der Steg 16 direkt vor der Seite des Außenflügels 11 der entsprechenden Rinne 10 zu liegen kommt, und spannt den Bezug 6 (Fig. 5).
  • Der Widerstand, den die so befestigte Profilschiene dieser Spannung entgegensetzt, ist hervorragend, vor allem, weil die Spannungskräfte auf die Klammern 13 und die Elemente 10 und 11 verteilt sind, statt direkt und ausschließlich auf den Flügel der Vertiefung ausgeübt zu werden.
  • Ebenfalls ist zu erwähnen, daß die so erhaltene Befestigung dank des Stegs 16 erhalten bleibt, selbst wenn die auf den Bezug ausgeübte Spannung aufhört, wie dies häufig der Fall ist, wenn das Kissen arbeitet, welche Arbeit sich insbesondere in elastischem Zusammendrücken und folglich in Druckverformungen und dünneren Stellen ihres Körpers 5 aus Schaumstoff äußert.
  • Des weiteren sieht man in den Figuren Widerhaken 17, die in die Böden der Vertiefungen 4 getrieben und geeignet sind, am Ende der Befestigung des Bezugs mit Nasen 18 zusammenzuwirken, die außen an den freien Enden der zu einem J umgebogenen Teile der Profilschiene vorgesehen sind.
  • In den Figuren 6 bis 8 ist eine Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die Rückenlehne einer Fahrzeugsrücksitzbank dargestellt, eine Anwendung, welche die Verwendung einer einzigen Grundplatte 3 zur Herstellung des Gestells einer solchen Rückenlehne aus einem Stück oder des Gestells einer solchen in zwei Rückenlehnen geteilten Rückenlehne, die geeignet sind, unabhängig voneinander heruntergeklappt zu werden (sogenannte "1/3, 2/3-Rückenlehnen", wenn ihre Breiten unterschiedlich sind, oder "1/2, 1/2", wenn ihre Breiten identisch sind) nach Wunsch erlaubt.
  • Nach dieser Anwendung umfaßt die ursprünglich tiefgezogene Grundplatte 3, die für die in Fig. 6 strichpunktiert dargestellte Rückenlehne aus einem Stück (5, 6) bestimmt ist, zwei Vertiefungen 4&sub1; und 4&sub2;, die durch einen Bügel 19 getrennt sind (Fig. 6 und 7).
  • Reicht einem eine solche Bestimmung aus, nimmt man in dem Blech durch Tiefziehen nur die zur Ausbildung der Klammern 13 und Widerhaken 17 in den beiden Außenkanten 20&sub1; und 20&sub2; der Platte nötigen Ausschnitte vor.
  • Ist sie dagegen für zwei getrennte Rückenlehnen bestimmt, die der punktierten Linie der Fig. 6 entsprechen, unterläuft die Platte 3 einen oder mehrere Tiefzieh- und Ausschnittschritte, damit die Platte gemäß dem Pfeil F in zwei Teilplatten geschnitten wird (Fig. 8), die beiden Kanten des so gemachten Schnitts entlang der beiden Randleisten 10&sub1; und 10&sub2;, die durch zwei Abrundungen 11&sub1; und 11&sub2; verlängert sind, umgebogen werden und die oben genannten Ausschnitte, welche die Erzeugenden der Klammern 13 und Widerhaken 17 sind, in den beiden Vertiefungen 4&sub1; und 4&sub2; auftauchen.
  • Eine einzige Grundplatte 3 kann somit in gleicher Weise für beide Rückenlehnen-Versionen verwendet werden, unabhängig davon, ob diese ein- oder zweiteilig sind.
  • Danach erhält man unabhängig von der gewählten Ausführungsform schließlich Befestigungsvorrichtungen für Bezüge, deren Aufbau, Anwendung und Vorteile aus dem vorstehend Gesagten hinreichend hervorgehen.
  • Natürlich ist die Erfindung, wie schon aus dem vorstehend Gesagten hervorgeht, in keiner Weise auf diejenigen ihrer Ausführungsformen beschränkt, die im besonderen ins Auge gefaßt wurden; im Gegenteil umfaßt sie alle Varianten, insbesondere diejenigen, in denen die Befestigung des Bezugs eher eine Sitzfläche eines Sitzes als die Rückenlehne betrifft, und solche, die in den nachstehend beschriebenen Figuren 9 und 10 schematisch dargestellt sind.
  • Bei jeder dieser Varianten besteht der Außenflügel der Vertiefung 4 aus direkt aus Klammern 13, die in den Boden der Vertiefung getrieben sind und sich in diesem Fall quer zur Ebene P der Platte 3 erstrecken, wobei sich die Klammern zur Hinterseite der Rückenlehne hin erstrecken und in Höhe ihrer Wurzeln, die dem Boden der Vertiefung entsprechen, durch die durchgehende ebene Randleiste 10 verlängert sind, die sich so zur Vorderseite des Sitzes hin erstreckt.
  • In der verbesserten Variante der Fig. 10 ist der Innenflügel der Vertiefung 4 außerdem mit einem ebenen Band 21 verbunden, das den Rand der Platte 3 im rechten Winkel verlängert, ein Band, dessen Außenseite sich in der Verlängerung der Außenseite der Einheit aus Profilschiene 9 und Rand 7 des Bezugs erstreckt: die Existenz dieses Bands 21 verhindert jegliches ungewolltes Hängenbleiben zwischen einerseits der Profilschiene 9 und dem Rand 7 des an dieser Profilschiene befestigten Bezugs und andererseits äußeren Hindernissen (Gepäck, Hände oder Füße des Benutzers...).
  • Insgesamt entspricht die Befestigungsvorrichtung nach dieser Variante der Fig. 10 praktisch derjenigen der Fig. 1, die im rechten Winkel zur Vorderseite des Sitzes hin umgebogen worden wäre.
  • Bei jeder der beiden vorstehend beschriebenen Varianten mit Bezug zu den Figuren 9 und 10
  • - weist die Profilschiene 9 keinen im rechten Winkel umgebogenen Fußteil mehr auf, der dem o.g. Fußteil 14 ver gleichbar wäre,
  • - können Widerhaken, welche die gleiche Rolle wie die mit der Referenzzahl 17 bezeichneten spielen, d.h. dazu bestimmt sind, zu Befestigungszwecken mit einer zu der oben genannten Nase 18 analogen Außennase der Profilschiene 9 zusammenzuwirken, in den Innenflügel der Vertiefung 4 getrieben werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Befestigung des Randes (7) des ein Sitzkissen (5) bedeckenden Bezuges (6) an den Außenflügel einer Vertiefung (4), die eine Platte (3) einfaßt, welche Bestandteil des Gestells des besagten Sitzes ist, wobei die Vertiefung vom Kissen aus gesehen nach außen offen-ist, welche eine Profuschiene (9) in Form eines J entlang dem Rand des Bezuges und den Flügel überdeckend umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Profilschiene in Form eines J überdeckte Teil des Flügels eine Folge von ebenen Klammern (13) aufweist, die in die Vertiefung (4) geschnitten sind, daß die ebenen Klammern (13) parallel zur Ebene der Platte (3) ausgerichtet sind, daß die Basis dieser Klammern von der Vertiefung aus nach außen verlängert sind in Form einer zu den Klammer koplanaren durchgehenden Randleiste (10), und daß die ebenen Klammern (13) es sind, die von einem gekrümmten Teil in Form eines J der besagten Profilschiene (9) überragt werden.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflügel der Vertiefung (4) mit einem Seitenband der Platte (3) verbunden ist, wobei wenigstens der am weitesten vorspringende Teil der Außenfläche sich in der Ebene der Außenfläche des Kopfes des Profilschienenaufbaus (9)-Rand (7) des Bezuges, der die Klammern (13) überragt, befindet.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rinne (4) gestanzte Zähne (17) vorgesehen sind, um zum Zwecke der Verriegelung mit einer Außennase (18) am freien Ende des gebogenen Teils in Form eines J der Profilschiene zusammenzuwirken.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Randleiste (10) selbst durch eine Abrundung (11) verlängert wird, die im rechten Winkel gebogen ist und mit dieser Randleiste eine seitliche zum Kissen hin offene Rinne bildet.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (13) sich parallel zur Platte (3) in die Vertiefung (4) hinein erstrecken und daß die Profilschiene (9) derart geformt ist, daß sie einen Kopf in Form eines J und einen Fuß (14) aufweist, der im rechten Winkel die große Seite des J verlängert.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Proflischiene (9) zwischen ihrem Kopf und ihrem Fuß eine sich verengende Zone (15) aufweist, die einen Übergang bildet.
7. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (14) der Profilschiene in Form eines J von einem seitlichen Steg (16) berandet ist, der sich von derselben Seite wie der einwärts gebogene Teil des J in der Art erstreckt, daß bei der Befestigung der Kopf der Profilschiene die Klammern überdeckt, während der Fuß mit seinem Steg die Abrundung (11) überdeckt.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und folgende, angewendet auf Bezüge von Rückenlehnen, die unabhängig umklappbar sind und Teil einer Rücksitzbank eines Fahrzeugs sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau seitliche Vertiefung (4&sub1;)-Rinne (10&sub1;, 11&sub1;) einer gegebenen neben einer anderen Rückenlehne angeordneten Rückenlehne in der Basisplatte der besagten gegebenen Rückenlehne gleichzeitig mit einem benachbarten und symmetrischen Aufbau seitliche Vertiefung (4&sub2;)-Rinne (10&sub2;, 11&sub2;) in einer benachbarten Platte gebildet wird, die dazu bestimmt ist, das Basisgestell der besagten anderen Rückenlehne der Sitzgruppe zu bilden, wobei diese Doppelformation durch Tiefziehen und Herausschnitten aus ein und derselben Mutterplatte (3) hergestellt wird, die sich dazu eignet, als Basis für das Gestell für die Rückenlehne einer Rücksitzbank eines Fahrzeugs zu dienen, die nicht in zwei Rücklehnen zum unabhängigen Umklappen zerlegbar ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterplatte auf beiden Seiten in einem Mittelteil mit einer Wölbung (9) dazwischen zwei parallele tiefgezogene Rinnen (4&sub1;, 4&sub2;) aufweist.
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