DE3872988T2 - Abfuehlschaltung fuer adressenumschaltungen. - Google Patents

Abfuehlschaltung fuer adressenumschaltungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erfassung von Adressenumschaltungen in einem integrierten Schaltkreis. Zur Herabsetzung des Verbrauchs integrierter Schaltkreise werden diese zunehmend nur aktiviert, wenn eine Änderung am Eingang des Pegels von Adressignalen oder von Freigabesignalen des Schaltkreises auftritt. Wenn sich nichts ereignet, ist der Verbrauch des Schaltkreises gering, indessen jedoch nicht Null. Es sind bereits Schaltkreise zur Erfassung von Adressenumschaltungen bekannt und gestatten es, eine Pegeländerung oder eine Vorderflanke am Eingangssignal zu erfassen.
  • Die gewöhnlich verwendeten Schaltkreise bestehen allgemein aus Ketten von Invertern. Das Verfahren zur Erfassung besteht darin, den Pegel der Signale an verschiedenen Stellen dieser Kette zu messen und diese in logischen Gliedern mit dem Eingangssignal auf solche Weise zu kombinieren, daß am Ausgang ein Impuls erhalten wird, wenn eine Pegeländerung am Eingang auftritt. Das Patent US-A-4337525 gibt hiervon ein Beispiel.
  • Leider wird der am Ausgang erzeugte Impuls notwendigerweise durch die Laufzeit in den Invertern verzögert, sowie eine Pegeländerung am Eingang auftritt, denn der Schaltkreis ist seriell. Außerdem sind die Impulsdauer und deren Verzögerung hinsichtlich der Umschaltung verknüpft und hängen von der Übertragungszeit in den Invertern ab. Wenn ein großer Impuls gewünscht wird, um diesen gut auszunutzen, ist er dann umso verzögerter.
  • Die Erfindung schlägt zur Behebung dieser Nachteile eine Schaltung zur Erfassung von Adressenumschaltungen vor, die die Verzögerung des am Ausgang erzeugten Impulses auf ein Minimum herabsetzt, sobald eine Pegeländerung am Eingang auftritt.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Schaltung zur Erfassung von Adressenumschaltungen in einem integrierten Schaltkreis, bestehend darin, daß ein Ausgangsimpuls erzeugt wird, sobald eine Adressenänderung am Eingang aufgetreten ist, wie im Anspruch 1 definiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung ersichtlich, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen folgt, in denen:
  • Fig. 1 eine Schaltung zur Erfassung von Adressenumschaltungen in der CMOS-Technologie gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • Fig. 2 ein Diagramm der Zeiten der Signale an verschiedenen Stellen der Schaltung gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • Fig. 3 einen möglichen Aufbau des in Fig. 1 bei 6 vermerkten logischen Vergleichskreises darstellt;
  • Fig. 4 eine Schaltung zur Erfassung von Adressenübergängen in der CMOS-Technologie gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 ein Diagramm der Zeiten der Signale an verschiedenen Stellen der Schaltung gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 eine spezielle Ausführung einer Schaltung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Fig. 1 stellt eine Schaltung zur Erfassung von Adressenumschaltungen gemäß dem Stand der Technik in der CMOS-Technologie dar.
  • Der Eingangsanschluß 1 dieser Schaltung ist mit einem Anpaßblock 2 mit TTL-Technologie (für Transistor-Transistor-Logik, in englischer Sprache) in der CMOS-Technologie bekannter Art verbunden. Die in einem integrierten Schaltkreis mit CMOS-Technologie verarbeiteten Signale können nämlich von in unterschiedlicher Technologie, beispielsweise in der bipolaren TTL-Technologie, ausgeführten externen Schaltkreisen herkommen. Diese Anpaßeinrichtung 2 gestattet es, mit Spannungen in der Höhe von 0 Volt oder 5 Volt zu arbeiten.
  • Das Ausgangssignal 3 des Anpaßblocks 2 gelangt zum Eingang eines Inverters I&sub1;, auf den eine parallele Kapazität C&sub1; folgt. Das Ausgangssignal 4 des Inverters I&sub1; gelangt zum Eingang eines Inverters I&sub1;, auf den eine parallele Kapazität C&sub2; folgt. Das Ausgangssignal 5 des Inverters 12, das Ausgangssignal 4 des Inverters I&sub1; und das Ausgangssignal 3 des Anpaßblocks 2 gelangen zum Eingang eines logischen Vergleichsblocks 6. Die hinter jedem Inverter I&sub1; und I&sub2; parallel zugefügten Kapazitäten C&sub1; und C&sub2; gestatten es, die Übertragungszeit in jedem Inverter zu vergrößern.
  • Die Übertragungszeit in einem Inverter ist in der Größe von einer Nanosekunde. Die Tatsache, daß eine Kapazität hinzugefügt wird, gestattet die Vergrößerung dieser Zeitdauer um ungefähr 2 bis 3 ns je Inverter. Es wird aus freien Stücken eine längere Übertragungszeit gesucht. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Signale bei 3, bei 4 oder bei 5 im logischen Vergleichsblock 6 in Abwesenheit einer Kapazität verglichen werden, kann es nämlich schwierig sein zu sehen, daß die Signale bei 4 und bei 5 beispielsweise denselben Wert während lediglich 1 ns aufweisen.
  • Am Ausgang 7 des logischen Vergleichsblocks 6 wird der Impuls erhalten.
  • Es muß festgestellt werden, daß der bei 7 erzeugte Impuls allgemein keine gute Qualität aufweist und unverändert auf zuverlässige Weise nicht wirklich verwendet werden kann. Dies beruht auf der Tatsache, daß der logische Vergleichsblock 6 und die Inverter I&sub1;, I&sub2; eine große Anzahl von Transistoren enthalten. Es wird erforderlich, den bei 7 erzeugten Impuls in einem Schaltkreis bekannter Art neu zu formatieren, der in der Schaltung in Reihe angeordnet ist. Dieser Schaltkreis verzögert den erzeugten Impuls auf nicht vernachlässigbare Weise. Das Ausgangssignal 9 dieses Schaltkreises 8 aktiviert dann den hier nicht dargestellten, folgenden Schaltkreis, sobald ein Impuls erzeugt worden ist.
  • Der logische Vergleichsblock 6 besteht aus logischen Gliedern. Er empfängt am Eingang die Signale S&sub3; am Anschluß 3, S&sub4; am Anschluß 4, S&sub5; am Anschluß 5 und soll einen Impuls am Ausgang 7 erzeugen, sobald eine Pegeländerung am Eingang 1 aufgetreten ist.
  • Zur Vereinfachung der nun folgenden Beschreibung wird nun das Eingangssignal der Schaltung bei 3 am Ausgang des Anpaßblocks TTL 2 und das Ausgangssignal bei 7 vor der Neuformung 8 betrachtet.
  • Fig. 2 stellt u. a. die Diagramme der Zeiten der Signale S&sub3;, S&sub4;, S&sub5; dar.
  • Die Übertragungszeit im Inverter I&sub1;, auf den die Kapazität C&sub1; folgt, ist t&sub1;.
  • Die Übertragungszeit im Inverter I&sub2;, auf den die Kapazität C&sub2; folgt, ist t&sub2;.
  • Das mit S&sub3; bezeichnete Signal stellt eine Adressenumschaltung von 0 V auf 5 V, dann von 5 V auf 0 V dar.
  • Das Signal S&sub4; wird invertiert und die Adressenumschaltungen kommen mit der Verzögerung t&sub1; an.
  • Das Signal S&sub5; wird hinsichtlich des Signals S&sub4; invertiert. Die Umschaltung kommt mit der Verzögerung t&sub2; an. Sie kommt auch mit der Verzögerung t&sub1; + t&sub2; bezüglich der Umschaltung des Signals S&sub3; an.
  • Um einen Impuls am Anschluß 7 zu erhalten, sobald die Adressenumschaltung erfolgt ist, kann der Block mit logischen Gliedern 6 aus der Kombination der in Fig. 3 dargestellten logischen Glieder bestehen. Dieses Beispiel ist nicht das einzige, es gibt weitere mögliche Kombinationen.
  • In Fig. 3 bilden das Ausgangssignal 3 des Anpaßblocks und das Ausgangssignal 4 des Inverters I&sub1; die Eingangssignale eines logischen UND-Gliedes 31, das international unter der Bezeichnung AND bekannt ist.
  • Das Ausgangssignal 4 des Inverters I&sub1; und das Ausgangssignal 5 des Inverters I&sub2; bilden die Eingangssignale eines weiteren UND-Gliedes 33. Das Ausgangssignal 32 des UND-Gliedes 31 und das Ausgangssignal 34 des UND-Gliedes 33 bilden die Eingangssignale eines logischen NOR-Gliedes 35, das international unter der Bezeichnung NOR bekannt ist. Das Ausgangssignal dieses NOR-Gliedes 35 gelangt zum Anschluß 7.
  • Fig. 2 stellt außerdem das Diagramm der Zeiten der Signale S&sub3;&sub2; am Anschluß 32, S&sub3;&sub4; am Anschluß 34 und S am Anschluß 7 dar.
  • Die mit dem UND-Glied 31 verbundene Verzögerung ist t&sub3;&sub1;. Die mit dem UND-Glied 33 verbundene Verzögerung ist t&sub3;&sub3;. Die mit dem NOR-Glied 35 verbundene Verzögerung ist t&sub3;&sub5;.
  • Es wird bei 32 ein Impuls 21 mit der Dauer t&sub1; erhalten, der als Verzögerungszeit t&sub3;&sub1; in bezug auf die Anstiegsflanke der Umschaltung des Signals S&sub3; aufweist.
  • Es wird bei 34 ein Impuls 22 mit einer Dauer t&sub2; erhalten, der als Verzögerungszeit t&sub1;+ t&sub3;&sub3; in bezug auf die Abfallflanke der Umschaltung des Signals S&sub3; aufweist.
  • Es werden bei 7.2 weiter oben beschriebene Impulse 21 und 22 erhalten: Der erste 21 entspricht der Anstiegsflanke der Umschaltung des Signals S&sub3;, seine Verzögerung ist t&sub3;&sub1;+ t&sub3;&sub5; und seine Dauer ist t&sub1;, der zweite 22 entspricht der Abfallflanke der Umschaltung des Signals S&sub3;, seine Verzögerung ist t&sub1; + t&sub3;&sub3;+ t&sub3;&sub5; und seine Dauer ist t&sub2;.
  • Wenigstens einer dieser Impulse hat dann eine mit Übertragungszeit des einen der Inverter verbundene Verzögerung. Beim vorstehend beschriebenen Beispiel handelt es sich um den zweiten Impuls 22 und die Verzögerungszeit ist t&sub1;. Eine unterschiedliche Ansteuerung der logischen Glieder des Blocks 6 könnte eine Verzögerung am ersten Impuls ergeben.
  • Am Ausgang 9 wird festgestellt, daß die Impulse im schlechteren Fall eine Zeitverzögerung aufweisen: Verbunden mit der Übertragungszeit in den Invertern, in den logischen Gliedern und im Impulsaufbereitungskreis.
  • Die Dauer dieser Impulse hängt von der Übertragungszeit in den Invertern ab.
  • Es wird daher am Ausgang 9 danach getrachtet, daß der Impuls, der zur Aktivierung des Schaltkreises dienen wird, ausreichend groß ist, um erfaßt zu werden, daß er jedoch keine zu große Verzögerung in bezug auf die Adressenumschaltung am Eingang erleidet.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung setzt diese Verzögerung auf ein Minimum herab, denn die Elemente dieser Schaltung sind nicht mehr in Reihe, sondern parallel.
  • Fig. 4 stellt eine Schaltung zur Erfassung von Adressenumschaltungen gemäß der Erfindung dar.
  • Der Eingangsanschluß 41 ist wie zuvor mit einem Anpaßblock 42 mit TTL-Technologie in der CMOS-Technologie verbunden.
  • Der Ausgang 43 des Anpaßblocks 42 ist zum einen mit dem einen der Eingänge eines Komparators 44 und zum anderen mit dem Eingang 48 eines gesteuerten Speichers 45 verbunden. Das Beispiel stellt ein exklusives ODER-Glied als Komparator und ein Kipp-Glied D als gesteuerten Speicher dar.
  • Das Ausgangssignal 46 des Kipp-Gliedes D gelangt zum anderen Eingang des exklusiven ODER-Gliedes. Das Ausgangssignal des exklusiven ODER-Gliedes erfolgt am Anschluß 47. Das Signal S&sub4;&sub7; am Anschluß 47 dient außerdem als Taktsignal am Anschluß H des Kipp-Gliedes D.
  • Die Schaltung, die aktiviert werden soll, sobald ein Adressenübergang erfaßt worden ist, wird in Reihe mit dem Komparator am Anschluß 47 abgezweigt. Er ist in dieser Figur nicht dargestellt. Es ist möglich, andere Komparatoren oder andere Speichertypen zu verwenden.
  • Insbesondere kann man für die Erfordernisse der Schaltung, die aktiviert werden soll, veranlaßt sein, als Komparator ein exklusives NOR-Glied zu verwenden, das international unter der Bezeichnung exklusives NOR bekannt ist. Das exklusive NOR weist eine Wahrheitstafel auf, die zu derjenigen des exklusiven ODER invers ist.
  • Es wird nun auch in Erwägung gezogen, daß das Eingangssignal der Schaltung am Anschluß 43 am Ausgang des Anpaßblocks TTL erfolgt, um die Beschreibung zu vereinfachen.
  • Das Funktionsprinzip dieser Schaltung ist das folgende:
  • Es wird in Permanenz im exklusiven ODER-Glied 44 das Signal S&sub4;&sub3; am Anschluß 43 und das Signal S&sub4;&sub6; am Anschluß 46 verglichen. Das Signal S&sub4;&sub6; ist das gespeicherte Signal. Es hat den Zustand des Signals S&sub4;&sub3; vor der Umschaltung.
  • Am Ausgang ist das Signal S&sub4;&sub7; von einem ersten logischen Pegel, während die Signale S&sub4;&sub3; und S&sub4;&sub6; denselben logischen Pegel aufweisen. Sobald die Signale S&sub4;&sub3; und S&sub4;&sub6; verschiedene logische Pegel annehmen, gelangt das Signal S&sub4;&sub7; zu einem zweiten logischen Pegel. In dem nun beschriebenen Beispiel ist der erste Pegel der niedrige Pegel, während die Signale S&sub4;&sub3; und S&sub4;&sub6; denselben Wert aufweisen. Der zweite Pegel ist der hohe Pegel, wenn die Signale S&sub4;&sub3; und S&sub4;&sub6; verschiedene Werte haben. Die Speicherung des Signals S&sub4;&sub6; erfolgt auf der Anstiegsflanke des Taktsignals S&sub4;&sub7;. In der CMOS-Technologie ist der hohe Pegel bei 5 Volt und der niedrige Pegel auf 0 Volt.
  • Die Diagramme der Zeiten der Signale S&sub4;&sub3;, S&sub4;&sub6; und S&sub4;&sub7; sind in Fig. 5 dargestellt.
  • Sobald die Signale S&sub4;&sub3; und S&sub4;&sub6; verschiedene Werte aufweisen, gelangt das Signal S&sub4;&sub7; zum hohen Pegel. Bei 47 wird die Anstiegsflanke eines Impulses erzeugt, der der Erfassung einer Pegeländerung des Signals S&sub4;&sub3; entspricht.
  • In diesem Augenblick aktiviert das Taktsignal S&sub4;&sub7; am Anschluß H des Kipp-Gliedes D die Speichersteuerung. Das Signal S&sub4;&sub6; nimmt den neuen Wert des Signals S&sub4;&sub3; nach der Umschaltung an. Während die Signale S&sub4;&sub3; und S&sub4;&sub6; wiederum denselben Wert aufweisen, gelangt das Signal S&sub4;&sub7; zum niedrigen Pegel. Es ist die Abfallflanke eines Impulses erzeugt worden. Die Verzögerung des Impulses am Ausgang 47 in bezug auf die Umschaltung bei 43 entspricht der Übertragungszeit t&sub3; im exklusiven ODER-Glied 44. Die Dauer des erzeugten Impulses ist gleich der Summe der Übertragungszeit t&sub4; im Kipp-Glied D 45 und der Übertragungszeit t&sub3; im exklusiven ODER-Glied 44.
  • Fig. 6 stellt eine spezielle Ausführung einer Schaltung für Adressenumschaltungen in der CMOS-Technologie gemäß der Erfindung dar. Der Eingang der Schaltung erfolgt am Anschluß 60. Auf ihn folgt ein Anpaßblock 62 mit TTL-Technologie in der CMOS-Technologie. Der Ausgang 63 dieses Blocks 62 ist zum einen mit dem einen der Eingänge des Komparators 64 und zum anderen mit dem Eingang 61 eines gesteuerten Speichers 65 verbunden.
  • Der Komparator 64 besteht aus einem exklusiven NOR-Glied. Der gesteuerte Speicher 65 ist ein Kipp-Glied D. Ein exklusives NOR-Glied kann in der CMOS-Technologie nicht auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • In unserem Beispiel besteht er aus einem exklusiven ODER- Glied, umfassend eine Einheit aus Übertragungsglied 641 und Pseudoinverter 642, gefolgt von einem Inverter 643 in Reihe.
  • Die Schaltungsanordnung 642 wird als "Pseudoinverter" bezeichnet, denn sie ist entweder ein Inverter oder ein nicht invertierender Verstärker gemäß dem Wert der an den Ausgängen Q 66 und 67 des Kipp-Gliedes D 65 anliegenden Signale.
  • Die Transistoren T&sub1; vom PMOS-Typ und T&sub2; vom NMOS-Typ bilden das Übertragungsglied 641. Die Source S'&sub1; des Transistors T&sub1; ist mit dem Drain D&sub2; des Transistors T&sub2; verbunden. Sie werden durch das Signal S&sub6;&sub3; am Anschluß 63 versorgt.
  • Der Drain D&sub1; des Transistors T&sub1; ist mit der Source S'&sub2; des Transistors T&sub2; am Ausgangsanschluß 68 des exklusiven ODER- Gliedes (641, 642) verbunden.
  • Das Gate G&sub1; des Transistors T&sub1; empfängt das Signal S&sub6;&sub6;, das dem Ausgangssignal Q 66 des Kipp-Gliedes D 65 entspricht.
  • Das Gate G&sub2; des Transistors T&sub2; empfängt das Signal S&sub6;&sub7;, das dem Ausgangssignal 67 des Kipp-Gliedes D 65 entspricht.
  • Die Transistoren T&sub3; vom PMOS-Typ und T&sub4; vom NMOS-Typ bilden den "Pseudoinverter" 642.
  • Der Drain D&sub3; des Transistors T&sub3; ist mit dem Drain D&sub4; des Transistors T&sub4; am Ausgangsanschluß 68 des exklusiven ODER- Gliedes (641, 642) verbunden.
  • Die Source S'&sub3; des Transistors T&sub3; empfängt das Signal S&sub6;&sub6;, das dem Ausgangssignal 66 des Kipp-Gliedes D 65 entspricht.
  • Die Source S'&sub4; des Transistors T&sub4; empfängt das Signal S&sub6;&sub7;, das dem Ausgangssignal 67 des Kipp-Gliedes D 65 entspricht.
  • Das Gate G&sub3; des Transistors T&sub3; und das Gate G&sub4; des Transistors T&sub4; sind gemeinsam und werden durch das Signal S&sub6;&sub3; versorgt.
  • Die Funktion des exklusiven ODER-Gliedes (641, 642) ist die folgende:
  • Wenn das Signal S&sub6;&sub6; am Anschluß 66 den hohen Pegel aufweist, ist das Übertragungsglied 641 geschlossen und der Pseudoinverter 642 leitet.
  • Das Signal S&sub6;&sub8; am Anschluß 68 am Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes (641, 642) wird hinsichtlich des Eingangssignals S&sub6;&sub3; am Anschluß 63 invertiert.
  • Wenn das Signal S&sub6;&sub6; am Anschluß 66 den niedrigen Pegel aufweist, ist das Übertragungsglied 641 durchgängig und der Pseudoinverter 642 ist gesperrt.
  • Das Signal S&sub6;&sub8; am Anschluß 68 am Ausgang des exklusiven ODER-Gliedes (641, 642) hat denselben Pegel wie das Eingangssignal S&sub6;&sub3; am Anschluß 63.
  • Das Signal S&sub6;&sub8; wird anschließend in einem Inverter 643 invertiert, der durch Transistoren T&sub5; vom PMOS-Typ und T&sub6; vom NMOS-Typ gebildet ist.
  • Das Signal S&sub6;&sub8; gelangt auf das Gate G&sub6; des Transistors T&sub6;, das Gate G&sub5; des Transistors T&sub5; ist auf Masse.
  • Die Source S'&sub5; des Transistors T&sub5; wird auf das Versorgungsspannungspotential + V der Schaltung gebracht. Die Source des Transistors T&sub6; ist auf Masse.
  • Die Drains D&sub5; des Transistors T&sub5; und D&sub6; des Transistors T&sub6; sind am Anschluß 69 gemeinsam. Das Signal S&sub6;&sub9; am Anschluß 69 versorgt die Schaltung, die aktiviert werden soll, aber hier nicht dargestellt ist.
  • Das Signal S&sub6;&sub9; dient auch als Taktsignal am Anschluß des Kipp-Gliedes D 65. Das Kipp-Glied D 65 spricht nun auf die Abfallflanke des Signals S&sub6;&sub9; an.
  • Die Verzögerung und die Dauer des Impulses, der in einer in Fig. 4 dargestellten Schaltung gemäß der Erfindung erzeugt wird, können auf die folgende Weise berechnet werden:
  • Die Übertragungszeit t&sub3; in einem exklusiven ODER-Glied ist gering in der Größe von 1 ns.
  • Die Übertragungszeit t&sub4; in einem Kipp-Glied D ist in der Größe von 2 bis 3 ns.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird festgestellt, daß die Verzögerung des bei 47 erzeugten Impulses hinsichtlich der Umschaltung bei 43 sein wird:
  • t = t&sub3;
  • t = 1 ns.
  • Die Dauer des bei 47 erzeugten Impulses wird sein: T = t&sub3;+ t&sub4;
  • Im schlechteren der Fälle wird der Wert T in der Größe von 4 ns sein.
  • In dem als Stand der Technik beschriebenen und in Figur l dargestellten Beispiel darf die Übertragungszeit t&sub8; in dem Impulsaufbereitungskreis 8 nicht vernachlässigt werden, die in der Größe von 2 ns ist. Die Übertragungszeit in einem Inverter, auf den eine Kapazität folgt, ist in der Größe von 3 bis 4 ns.
  • Die Verzögerung des bei 9 erzeugten Impulses in bezug auf die Umschaltung bei 3 wird im schlechteren Fall (Impuls 22) sein:
  • t' = t&sub1;+ t&sub3;&sub3;+ t&sub3;&sub5;+ t&sub8;
  • t' wird in der Größe von 15 ns sein.
  • Die Dauer des bei 9 erzeugten Impulses wird sein:
  • T' = t&sub2;
  • T' wird in der Größe von 4 ns sein.
  • Die Gesamtverstärkung bei einer Schaltung gemäß der Erfindung auf gleichem Niveau mit der Verzögerung des Impulses ist in der Größe von 10 ns bezüglich des Standes der Technik.
  • Es erscheinen ebenso weitere Vorteile:
  • Bei der Schaltung gemäß der Erfindung besteht die Sicherheit, daß die Umschaltung registriert worden ist, denn das System ist zur Schleife geschaltet. Es besteht gute Sicherheit, daß zu dem Zeitpunkt, in dem die Anstiegsflanke des Impulses erzeugt wird, die Werte der Signale S&sub4;&sub3; und S&sub4;&sub6; unterschiedlich sind und daß eine Adressenumschaltung erfolgt ist. Außerdem wird die Abfallflanke des Impulses nur erzeugt, wenn der neue Wert des Signals S&sub4;&sub3; bei 46 gespeichert worden ist.
  • Die Schaltung hat nur einen einzigen stabilen Zustand, wenn der Wert des Eingangssignals S&sub4;&sub3; gleich dem Wert des gespeicherten Signals S&sub4;&sub6; ist. Die Sicherheit dieser Schaltung ist sehr viel größer als diejenige der bislang verwendeten Schaltungen.
  • Bei der vorher verwendeten Schaltung konnte man tatsächlich nicht sicher sein, die Umschaltung zu erfassen, wenn die Übertragungszeit der Inverter schlecht berechnet worden war. Der Vergleich der Signale S&sub3;, S&sub4;, S&sub5; konnte bei 7 einen so schwachen Impuls ergeben, daß er schwer verzögerbar war.
  • Aus diesem Grund wurde seine Verzögerung vergrößert auf der Suche nach einem Impuls, der eine zufriedenstellende Dauer hat.
  • Beim Anlegen der Spannung tritt kein Problem auf, wenn der Wert des gespeicherten Signals S&sub4;&sub6; von demjenigen des Eingangssignals S&sub4;&sub3; verschieden ist oder einen Impuls erzeugt und das gespeicherte Signal S&sub4;&sub6; den Pegel ändert. Man fällt in den Fall zurück, in dem die beiden Signale S&sub4;&sub3; und S&sub4;&sub6; denselben Wert haben und in dem die Schaltung stabil ist.
  • Das Kipp-Glied 45 kann ebenso für etwas anderes verwendet werden und man wird sich des Wertes des gespeicherten Signals S&sub4;&sub6; oder des Reziprokwertes bedienen. Dies bringt eine Raumersparnis im integrierten Schaltkreis mit sich, nach der stets getrachtet wird.

Claims (3)

1. Schaltung zur Erfassung von Adressenumschaltungen in einem integrierten Schaltkreis, bestehend darin, daß ein Ausgangsimpuls (47) erzeugt wird, sobald eine Eingangsadressen(41)-Änderung aufgetreten ist, umfassend einen logischen Signaleingang (43), der ein Adressignal aufnimmt, und ein Vergleichsmittel (44), das einen mit dem logischen Signaleingang (43) verbundenen Eingang aufweist, wobei es dem Ausgang (47) einen ersten logischen Pegel, wenn seine Eingänge einen gleichen logischen Pegel aufnehmen, und einen zweiten logischen Pegel liefert, wenn seine Eingänge verschiedene logische Pegel aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß
- er außerdem ein Speichermittel (45) vom Kipp-Typ D umfaßt, das einen mit dem logischen Signaleingang (43) verbundenen Eingang (48) aufweist, um dessen Zustand zu speichern,
- das Vergleichsmittel (44) einen mit dem Ausgang des Speichermittels (46) verbundenen Eingang aufweist, wobei der Ausgang (47) das Vergleichsmittel mit einem Takteingang (H) des Speichermittels verbunden ist.
2. Schaltung zur Erfassung von Adressumschaltungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsmittel ein exklusives ODER-Glied ist, dessen eine Eingabe das Eingangssignal und dessen andere Eingabe das Ausgangssignal des Speichermittels ist.
3. Schaltung zur Erfassung von Adressenumschaltungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsmittel ein exklusives NOR-Glied ist, dessen eine Eingabe das Eingangssignal ist und dessen andere Eingabe das Ausgangssignal des Speichermittels ist.
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