DE3871821T2 - Behaelter fuer verpackte kontaktlinsen. - Google Patents

Behaelter fuer verpackte kontaktlinsen.

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DE3871821T2
DE3871821T2 DE8888300977T DE3871821T DE3871821T2 DE 3871821 T2 DE3871821 T2 DE 3871821T2 DE 8888300977 T DE8888300977 T DE 8888300977T DE 3871821 T DE3871821 T DE 3871821T DE 3871821 T2 DE3871821 T2 DE 3871821T2
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Russell J Crossman
John P Hennessy
William J Lahm
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Johnson and Johnson Vision Products Inc
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61L12/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising contact lenses; Accessories therefor
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Description

    Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für eine Anzähl von verpackten Kontaktlinsen und insbesondere auf einen Behalter, welcher die einzeln verpackten Kontaktlinsen während der Dampfsterilisation halten kann und der auch als Behalter dienen kann, um die einzeln verpackten Kontaktlinsen während des Transportes und der Lagerung aufzunehmen. Der Behalter hat eingriffssichere Merkmale und zeigt einen Eingriffsversuch an.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Vergangenheit wurden weiche Kontaktlinsen in sterilem Wasser oder in einer Salzlösung verpackt, üblicherweise in Glasflaschen mit Gummistopfen und Folienabdichtungen, um die Stopfen auf der Flasche an Ort und Stelle zu halten. Solche in Flaschen abgepackten Kontaktlinsen können leicht sterilisiert werden, weil die Flaschen in einem Autoklaven gestapelt werden können. Es wird nicht empfohlen, weiche Kontaktlinsen mit Strahlung zu sterilisieren, weil die Strahlungsenergie das Material beeinflußt, aus welchem die weichen Kontaktlinsen hergestellt sind.
  • Eine neue Verpackung für eine weiche Kontaktlinse ist im US-Patent 4 691 820 gezeigt (Anmeldung Ser.No. 940 710), eingereicht am 11. Dezember 1986 und an den Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen. Diese neue Verpackung hat eine Kunststoffbasis mit einer Ausnehmung zum Halten einer weichen Linse in einer Salzlösung. Die Verpackung wird mit einer entfernbaren Laminatfolie abgedichtet, die flüssigkeitsundurchlässig ist. Es wäre erwünscht, einen Behalter zur Verfügung zu haben, der dazu verwendet werden könnte, eine Anzahl von einzeln verpackten Kontaktlinsen während des Sterilisationsvorganges aufzunehmen, sodann den Behälter nach der Sterilisation lediglich zu verschließen und den gleichen Behalter zum Transport und zur Lagerung der einzeln verpackten Kontaktlinsen zu verwenden. Es wäre auch erwünscht, einen Behalter zur Verfügung zu haben, der eingriffssicher ist und den Nachweis von Eingriffsversuchen liefert.
  • Es ist such erwünscht, die vorerwähnten einzelnen Verpackungen für Kontaktlinsen zu halten, während sie sterilisiert werden, so daß die Kunststoffverpackung sich nicht verwirft. Ein Verwerfen stellt kein ernsthaftes funktionelles Problem dar, eine verworfene Verpackung wäre aber von einem ästhetischen Standpunkt aus unerwünscht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Behälter für eine Vielzahl von einzeln verpackten Kontaktlinsen einen Unterteil mit einem Boden, einer mit dem Boden einstückigen linken Seitenwand und einer mit dem Boden einstückigen rechten Seitenwand, die sich vom Boden nach oben erstrecken, sowie einer mit dem Boden einstückigen vorderen Seitenwand und einer mit dem Boden einstückigen hinteren Seitenwand, die sich vom Boden nach oben erstrecken und mit der linken Seitenwand sowie der rechten Seitenwand einstückig ausgebildet sind, und eine Vielzahl von Vorsprungen, die sich vom Boden wegerstrecken und in vorbestimmten Intervallen entlang der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand mit gegenseitigem Abstand angeordnet sowie mit der entsprechenden Seitenwand, entlang der sie sich erstrecken, einstückig ausgebildet sind, wobei jeder der Vorsprunge von seinem benachbarten Vorsprung in einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist, um dazwischen einen Schlitz zum Halten der einzelnen Packung zu bilden. Jeder dieser Schlitze ist entlang der rechten Seitenwand mit einem entsprechenden Schlitz entlang der linken Seitenwand ausgerichtet und der Oberteil weist eine Decke und eine einstückige linke Seitenwand sowie eine einstückige rechte Seitenwand auf, die sich von der Decke nach unten erstrecken, und eine einstückige vordere Seitenwand sowie eine hintere Seitenwand, die sich von der Decke nach unten erstrecken und mit der linken Seitenwand sowie der rechten Seitenwand einstückig ausgebildet sind. Ein Gelenk ist entlang einer Kante der Oberteilhinterwand und entlang der Unterteilhinterwand angeordnet und einstückig mit diesen ausgebildet, um den Oberteil und den Unterteil miteinander gelenkig zu verbinden, damit der Oberteil um das Gelenk aus einer Offenstellung in eine Schließstellung schwenken kann, um einen geschlossenen Behalter für die einzelnen Packungen zu bilden. Im Boden des Unterteiles ist zumindest ein Ablaufschlitz vorgesehen, damit ein Sterilisationsmittel den Behälter durchströmen und kondensiertes Sterilisationsmittel aus dem Behälter ablaufen kann, nachdem die Sterilisation beendet ist, und es ist auch zumindest ein Ablaufschlitz in der Decke des Oberteiles vorgesehen, damit eine freie Strömung des Sterilisationsmittels im Behälter während der Sterilisation und das Ablaufen des Sterilisationsmittels aus dem Behälter ermöglicht wird, nachdem die Sterilisation beendet ist. Die Schlitze weisen ferner Umlenkplatten auf, um den Zugang durch die Ablaufschlitze zum Inneren des Behälters zu beschränken, wenn dieser geschlossen ist.
  • Die einstückig ausgebildete Decke, die obere, linke und rechte Seitenwand sowie die Vorder- und Hinterwand können aus Kunststoff geformt werden. In gleicher Weise können der einstückige Boden, die linke und rechte Seitenwand und die Vorder- und Hinterwand aus Kunststoff geformt werden.
  • Der Oberteil und der Unterteil sind über ein einstückiges Gelenk aneinander angelenkt, damit der Oberteil aus einer Offenstellung in eine Schließstellung geschwenkt werden kann, um einen verschlossenen Behälter zu bilden. Der Unterteil des Behälters umfaßt eine Reihe von Vorsprüngen, die sich von der Bodenfläche des Unterteiles wegerstrecken, mit den Seitenwänden einstückig ausgebildet sind und entlang der entsprechenden Seitenwände zweckmäßigen gegenseitigen Abstand haben. Jeder Vorsprung hat von seinem benachbarten Vorsprung einen zweckmäßigen Abstand, um einen Schlitz zum Halten der einzelnen Packungen zu bilden. Die Schlitze an der linken und an der rechten Seitenwand sind ausgerichtet, um die einzelnen Packungen zu halten.
  • Es können eingriffssichere Mittel vorgesehen sein, die einwärts der Fuge vorgesehen sind, die zwischen dem Oberteil und dem Unterteil gebildet ist, wenn der Behälter geschlossen ist, so daß das Einführen eines scharfen Gegenstandes zwischen Oberteil und Unterteil entlang der Fuge von den Hindernismitteln blockiert würde.
  • Die Bodenfläche des Unterteiles kann mit einer Reihe von kleinen Stufen versehen sein, die mit den Schlitzen zwischen den hochragenden Vorsprüngen ausgerichtet sind, um die einzelnen Packungen über dem Boden des Unterteiles zu halten, damit Sterilisationsdampf zirkulieren kann.
  • Der Unterteil und der Oberteil weist jeweils Ablaufschlitze auf, damit eine leichte Zirkulation des Sterilisierdampfes während des Sterilisationsvorganges gestattet wird und kondensierter Dampf aus dem Behälter nach der Sterilisation ablaufen kann.
  • Ein Verriegelungsmechanismus kann vorgesehen sein, um den Oberteil und den Unterteil in einer Schließstellung zusammenzuhalten.
  • Eine Verlängerung der Vorderwand des Bodenteiles kann sich entlang eines Hauptabschnittes der Bodenteil-Vorderwand erstrecken, um eine Kante zu definieren, von der ein Mantel nach unten ragt, um eine Auszieheinrichtung zum leichten Handhaben des Behälters zu schaffen.
  • Der Behälter kann eine Anzahl von Eingriffssicherheitsmerkmalen haben. So kann sich eine hochstehende Rippe entlang der Verlängerung hinter der Fuge erstrecken, die zwischen den Vorderwänden des Oberteiles und des Unterteiles gebildet wird, wenn der Oberteil auf den Unterteil schließt. Diese hochstehende Rippe verhindert das Einführen eines scharfen Gegenstandes, welcher die einzelnen Packungen innerhalb des Behälters beschädigen könnte. Die Vorsprünge entlang der linken und der rechten Seitenwand des Bodenteiles können sich über die Oberseite der Bodenteilseitenwände erstrecken, um ein Hindernis für das Einführen eines scharfen Gegenstandes von der Seite des Behälters her zu schaffen, wenn der Oberteil auf den Unterteil des Behälters geschlossen wird.
  • Es können L-förmige Umlenkplatten vorgesehen sein, welche die Ablaufschlitze bedecken, um das Einführen eines Instrumentes zu verhindern, welches mit dem Inhalt in Eingriff kommen könnte. Ein Etikett kann vorgesehen sein, das sich über die Vorderwand des Oberteiles und die Vorderwand des Unterteiles erstreckt, um den Nachweis eines Versuches zum Öffnen der Verpackung zu liefern. Das Etikett müßte abgerissen werden, um die Verpackung zu öffnen.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den angeschlossenen Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Kontaktlinsenpackung an Ort und Stelle und fünf andere Kontaktlinsenpackungen in gesprengter Perspektivansicht oberhalb des Behälters mit der Einsetzlinie in den Behälter gezeigt sind;
  • Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht des Behälters in der Schließstellung;
  • Fig. 3 zeigt eine gesprengte Querschnittsansicht von zwei Teilen der Verriegelung des Behälters nach Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1; und
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Kastens, in dem eine Vielzahl von Behältern nach Fig. 1 untergebracht werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist in dieser der Behälter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung mit sechs einzelnen Packungen 12 gezeigt, die je eine Kontaktlinse enthalten. Die Packung 12 hat eine geformte Basis 110 mit einer Vertiefung 112, die gegen eine Seite der geformten Basis 110 vorragt. Die andere Seite der Basis 110 ist offen und mit einem abdichtenden Siegelungsmaterial 114 abgedeckt. Die Packung 12 ist dazu bestimmt, eine weiche Kontaktlinse zu halten, die in einem flüssigen Medium gehalten werden muß, vorzugsweise einer Salzlösung.
  • Der Behälter 10 hat einen Oberteil 14 und einen Unterteil 16, die vorzugsweise aus einem geeignet geformten Kunststoff bestehen und aneinander über ein Gelenk 18 angelenkt sind, das vorzugsweise einstückig mit dem Oberteil 14 und dem Unterteil 16 ausgebildet ist.
  • Der Oberteil 14 hat eine Vorderwand 20, eine Hinterwand 22, eine Decke 24 und eine linke sowie eine rechte Seitenwand 26 bzw. 28. Der Unterteil 16 hat eine Vorderwand 30, eine Hinterwand 32, eine Bodenfläche 34 und eine linke sowie eine rechte Seitenwand 36 bzw. 38. Das Gelenk 18 ist einstückig mit der Kante der Wand 22 des Oberteiles 14 und der Wand 32 des Unterteiles 16 ausgebildet.
  • Von der Vorderwand 30 des Unterteiles 16 erstreckt sich eine Verlängerung 40 über die gesamte Oberkante der Vorderwand 30, die allgemein parallel zur Bodenfläche 34 des Bodenteiles 16 verläuft. Ein Mantel 42 ragt von der Verlängerung 40 nach unten und bildet eine Kante 44 mit der Verlängerung 40. Wie Fig. 2 zeigt paßt die Vorderwand 20 des Oberteiles 40 direkt mit der Kante 44 zusammen, wenn der Behälter 10 geschlossen ist, und der Mantel 40 ist unter dem gleichen Winkel wie die Vorderwand 20 des Oberteiles 14 ausgerichtet. Wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, ist ein Etikett 46 an der Wand 20 und am Mantel 42 über der Fuge an der Kante 44 durch Klebstoff oder andere Mittel befestigt. Um den Behälter 10 zu öffnen muß man das Etikett 46 entlang der Perforationslinie 48 abziehen. Das Etikett 46 erfüllt mehrere Funktionen: das Identifizieren des Inhaltes des Behälters 10, das Versiegeln des geschlossenen Behälters 10 und die Anzeige darüber, ob irgend jemand vorher ein Öffnen des Behälters 10 oder einen Eingriff in den Behälter 10 versucht hat.
  • Unter erneuter Bezugnanme auf Fig. 1 erstreckt sich eine hochragende Rippe 50 von der Oberseite der Verlängerung 40 hinter der Fuge, entlang welcher der Oberteil 14 und der Unterteil 16 schließen, um einen Eingriff mit den einzelnen Packungen 12 der Kontaktlinsen zu verhindern. Beispielsweise dadurch, daß eine Nadel durch die Fuge geschoben wird, an welcher der Oberteil 14 und der Unterteil 16 sich an der Kante 44 treffen. Die hochstehende Rippe 50 erstreckt sich über die Verlängerung 40 von einer Kante die ganze Strecke bis zu der Zone, an welcher der Oberteil 14 und der Unterteil 16 aneinander verriegelt sind. Die einzelnen Packungen 12 der Kontaktlinsen sind so ausgerichtet, daß der Teil der Packung 12, der eine weiche Kontaktlinse in einer flüssigen Lösung enthält, hinter der hochstehenden Rippe 50 ausgerichtet ist, um die Packung 12 gegen ein Punktieren mit einer Nadel oder einem anderen scharfen Gegenstand zu schützen, wodurch Flüssigkeit aus der Packung 12 lecken könnte. Falls Flüssigkeit leckt, würde die weiche Kontaktlinse austrocknen und möglicherweise zerstört sein.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist eine gesprengte Querschnittsansicht der Verriegelung 52 gezeigt, die verwendet wird, um den Oberteil 14 und den Unterteil 16 zusammenzuhalten. Die Verriegelung 52 umfaßt einen Schlitz 54 in der Verlängerung 40. Der Schlitz 54 hat einen abgeschrägten Einlaß 56. Der andere Teil der Verriegelung 52 ist ein hakenförmiger Vorsprung 58, der sich von der Vorderwand 20 des Oberteiles 14 wegerstreckt und mit dem Schlitz 54 ausgerichtet ist. Die Aschrägung 56 führt die Spitze des hakenförmigen Vorsprunges 58 in den Schlitz 54. Der hakenförmige Vorsprung 58 besteht aus einem elastischen Material, welches von der Aschräggng 56 abgelenkt wird und sodann zurückspringt, so daß der hakenförmige Vorsprung 58 an der Hinterseite des Schlitzes 54 angreift.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Verriegelung 52 eine Ausnehmung zur leichteren Handhabung aufweist. Die Vorderwand 20 des Oberteiles 14 hat einen versetzten Teil 60, welcher die Verriegelung 52 vom Rest der Vorderwand 20 zurücksetzt. Die Außenfläche der Versetzung 60 kann zum besseren Ergreifen aufgerauht sein. Um die Verriegelung 52 zu öffnen kann ein Benützer den Daumen auf die Oberfläche 60 legen und mehrere Finger auf die Hinterwände 22 und 32 des Oberteiles 40 bzw. des Unterteiles 16 und die Finger über das Gelenk 18 strecken. Durch Drücken des versetzten Teiles 60 gegen die Hinterwand 22 wird der Behälter 10 leicht geöffnet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 werden nun die Details des Inneren des Behälters 10 erörtert. Eine Anzahl von Vorsprüngen 70 erstreckt sich von der Bodenfläche 34 entlang der Innenseiten der linken und der rechten Seitenwand 36 bzw. 38 des Bodenteiles 16 nach oben. Jeder Vorsprung 70 hat gleichmäßigen Abstand vom benachbarten Vorsprung 70 und ist in zweckmäßigen Intervallen entlang der gesamten linken und der rechten Seite 36 bzw. 38 angeordnet. Die gegenüberliegenden Flächen 72 und 74 der benachbarten Vorsprünge bilden einen Schlitz 76, in welchen die entsprechende Kante der Packung 12 zweckmäßig paßt. Jeder Schlitz 76 auf einer Seite des Bodenteiles 16 ist mit einem entsprechenden Schlitz 78 auf der gegenüberliegenden Seite des Bodenteiles 16 ausgerichtet. Eine Vielzahl von Packungen 12 kann im Bodenteil 16 angeordnet und durch die Schlitze 76 und 78 in Position gehalten werden. Der Oberteil 80 jedes Vorsprunges 70 erstreckt sich über die Oberkante der Seitenwände 36 und 38 des Unterteiles 16 hinaus. Dieser sich hinauserstreckende Oberteil 80 jedes Vorsprunges 70 bildet ein weiteres Hindernis zum Schutz der einzelnen Packungen gegen Beschädigung, wenn der Behälter 10 geschlossen ist.
  • Unter weiterer Bezugnhme auf Fig. 1 kann der Behälter 10 auch dazu verwendet werden, eine Vielzahl von Packungen 12 während der Dampfsterilisation zu halten. Die Bodenfläche 34 des Bodenteiles 16 hat eine Anzahl von kleinen Stufen 82, die sich von der Bodenfläche 34 nach oben erstrecken und in der Mitte der Schlitze 76 und 78 ausgerichtet sind. Wenn jede einzelne Packung 12 im Behälter 10 angeordnet ist, heben die kleinen Stufen 82 jede Packung 12 leicht über die Bodenfläche 34 an, um eine leichte Zirkulation des Sterilisierdampfes zu ermöglichen.
  • Die Bodenfläche 34 weist auch Schlitze 84 auf, damit Sterilisierdampf durch den Behälter zirkulieren und Wasser, das sich während des Kondensierens nach der Dampfsterilisation bildet, aus dem Behälter 10 ablaufen kann. Die Schlitze 84 sind durch eine L-förmige Umlenkplatte 86 verdeckt, um einen Eingriff zu minimieren und insbesondere um das Einführen eines scharfen Instrumentes zu verhindern, welches dazu verwendet werden könnte, die Packungen 12 zu punktieren und die Flüssigkeit, in welcher die weichen Kontaktlinsen gelagert sind, aus der Packung 12 ablaufen zu lassen.
  • Während der Sterilisation wird eine Anzahl von Packungen 12 im Unterteil 16 des Behälters angeordnet in Ausrichtung mit den Schlitzen 76 und 78 und über der Bodenfläche 34 durch die Stufen 82 angehoben. Der Behälter 10 wird offenstehen gelassen. Eine große Anzahl von offenen Behältern 10 kann dann in einem Autoklaven (nicht gezeigt) angeordnet werden, und Sterilisierdampf wird durch den Autoklaven über die Anordnung von geöffneten Behältern 10 zirkuliert, insbesondere durch die Schlitze 84. Wenn die Behälter 10 aus dem Autoklaven entfernt werden, können sie geschlossen werden und die Verriegelung 52 kommt in Eingriff, um den Oberteil 14 und den Unterteil 16 zusammenzuhalten. Ein Identifizierungsetikett 46 kann über der Kante 44 angeordnet werden, um sich auf die Vorderwand 20 und den Mantel 42 zu erstrecken. Jegliches Wasser, das innerhalb des Behälters 10 kondensiert, während dieser abkühlt, kann über die Schlitze 84 ablaufen.
  • Wenn der Behälter 10 geschlossen ist und das Etikett 46 befestigt ist, hat der Behälter 10 mehrere eingriffssichere und einen Eingriff anzeigende Merkmale. Die hochstehende Rippe 50 verhindert das Einführen eines scharfen Gegenstandes durch das Etikett 46 entlang der Kante 44. Die Vertiefungen 112 der Packungen 12, welche die Kontaktlinsen halten, sind hinter der hochstehenden Rippe 50 ausgerichtet. Selbst wenn es gelingt, einen scharfen Gegenstand durch die Vorderseite des Behälters 10 in dem Bereich der Verriegelung 52 einzuführen, wo sich die hochstehende Rippe nicht erstreckt, gelingt es nicht, die Salzlösung aus der Packung 12 ablaufen zu lassen, weil die Vertiefung 112, welche den Flüssigkeitsvorrat bildet, der Verriegelungszone 52 nicht ausgesetzt ist. Wenn versucht wird, einen scharfen Gegenstand durch die Fuge an den Seiten der Verpackung einzuführen, schützt der Oberteil 80 der Vorsprünge 70 den Vorrat in den Vertiefungen 112 von der Seite her. Das Gelenk 18 schützt die Packung von der Hinterseite her. Die Umlenkplatten 86 schützen die Ablaufschlitze 84 im Oberteil 14 und im Unterteil 16 gegen einen Eingriff.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist ein Kasten 90 gezeigt, der zweckmäßig in der Ordination eines Arztes befestigt werden kann, entweder an der Wand oder an einer anderen zweckmäßigen Stelle. Der Kasten 90 ist vorzugsweise in drei vertikale Schlitze 92, 94 und 96 unterteilt, in die eine Vielzahl von Behältern 10 eingeführt werden kann. Eine Abdeckung 98 ist über einem großen Teil der Vorderseite des Kastens 90 angeordnet, wodurch der Unterteil des Behälters 10 in jedem Schlitz exponiert gelassen wird, so daß er leicht entfernt werden kann. Der Mantel 42 wirkt als Ausziehgriff, um es dem Benützer zu erleichtern, jeden Behälter 10 aus seinem entsprechenden Schlitz zu ziehen. Unterhalb der Schlitze 92, 94 und 96 sind ein oder mehrere Arbeitsräume 102, 104 und 106 vorgesehen. Die Abdeckung 98 besteht vorzugsweise aus einem transparenten Material, so daß das Etikett jedes Behälters durch die Abdeckung 98 hindurch gelesen werden kann. Der Kasten 90 ist mit drei Schlitzen und drei separaten Arbeitsräumen gezeigt, es könnte sber auch jede zweckmäßige Ausbildung verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden. Dem Fachmann ist klar, daß viele Modifikationen und Anderungen an dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist somit nicht beabsichtigt, die Erfindung zu beschränken, außer wie dies in den beiliegenden Ansprüchen angegeben ist.

Claims (11)

1. Behälter für eine Vielzahl von einzeln verpackten Kontaktlinsen, mit:
einem Unterteil mit einer mit dem Boden einstückigen linken Seitenwand und einer mit dem Boden einstückigen rechten Seitenwand, die sich vom Boden nach oben erstrecken, sowie einer mit dem Boden einstückigen vorderen Seitenwand und einer mit dem Boden einstückigen hinteren Seitenwand, die sich vom Boden nach oben erstrecken und mit der linken Seitenwand sowie der rechten Seitenwand einstückig ausgebildet sind;
einer Vielzahl von Vorsprüngen, die sich vom Boden wegerstrecken und in vorbestimmten Intervallen entlang der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand mit gegenseitigem Abstand angeordnet sowie mit der entsprechenden Seitenwand, entlang der sie sich erstrecken, einstückig ausgebildet sind, wobei jeder der Vorsprünge von seinem benachbarten Vorsprung in einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist, um dazwischen einen Schlitz zum Halten der einzelnen Packung zu bilden;
wobei jeder dieser Schlitze entlang der rechten Seitenwand mit einem entsprechenden Schlitz entlang der linken Seitenwand ausgerichtet ist;
wobei der Oberteil eine Decke und eine einstückige linke Seitenwand sowie eine einstückige rechte Seitenwand aufweist, die sich von der Decke nach unten erstrecken, und eine einstückige vordere Seitenwand sowie eine hintere Seitenwand, die sich von der Decke nach unten erstrecken und mit der linken Seitenwand sowie der rechten Seitenwand einstückig ausgebildet sind;
einem Gelenk, das entlang einer Kante der Oberteilhinterwand und entlang der Unterteilhinterwand angeordnet und einstückig mit diesen ausgebildet ist, um den Oberteil und den Unterteil miteinander gelenkig zu verbinden, damit der Oberteil um das Gelenk aus einer Offenstellung in eine Schließstellung schwenken kann, um einen geschlossenen Behälter für die einzelnen Packungen zu bilden;
zumindest einem Ablaufschlitz im Boden des Unterteiles, damit ein Sterilisationsmittel den Behälter durchströmen kann und damit kondensiertes Sterilisationsmittel aus dem Behälter ablaufen kann, nachdem die Sterilisation beendet ist;
zumindest einem Ablaufschlitz in der Decke des Oberteiles, damit eine freie Strömung des Sterilisationsmittels im Behälter während der Sterilisation und das Ablaufen des Sterilisationsmittels aus dem Behälter ermöglicht wird, nachdem die Sterilisation beendet ist;
wobei die Schlitze ferner Umlenkplatten aufweisen, um den Zugang durch die Ablaufschlitze zum Inneren des Behälters zu beschränken, wenn dieser geschlossen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, der eine Vielzähl von Stufen aufweist, die vom Boden des Unterteiles abstehen und mit den Schlitzen ausgerichtet sind, welche durch die Vorsprünge gebildet sind, die entlang der rechten Seitenwand und der linken Seitenwand des Unterteiles angeordnet sind, um ein Mittel zum Abstützen der einzelnen Packungen oberhalb des Bodens des Unterteiles zu schaffen, damit eine leichte Strömung des Sterilisationsmittels begünstigt wird.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, der Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Oberteiles und des Unterteiles aneinander im Schließzustand des Behälters und einen Schlitz im Unterteil aufweist, wobei ein hakenförmiger Vorsprung sich vom Oberteil wegerstreckt und mit dem Schlitz ausgerichtet ist, wobei der Schlitz so ausgebildet ist, daß er den hakenförmigen Vorsprung aufnimnt und den Oberteil und den Unterteil aneinander verriegelt hält.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, der eine Verlängerung aufweist, die sich von der Vorderwand des Unterteiles in einer allgemein parallelen Richtung zum Boden des Unterteiles und zumindest über den Hauptteil der Vorderwand des Unterteiles erstreckt, wobei die Verlängerung eine Kante definiert; und
ein Mantel sich von der Verlängerung entlang der Kante nach unten erstreckt und von der Vorderwand des Unterteiles im Abstand liegt.
5. Behälter nach Anspruch 4, der Mittel zum gegenseitigen Verriegeln des Oberteiles und des Unterteiles und einen Schlitz in der Verlängerung sowie einen elastischen hakenförmigen Vorsprung aufweist, der sich von der Vorderwand des Oberteiles wegerstreckt und mit dem Schlitz ausgerichtet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, der eine Ausnehmung in der Vorderwand des Oberteiles aufweist;
wobei der hakenförmige Vorsprung der Verriegelungsmittel sich von der Ausnehmung wegerstreckt; so daß
die Verriegelung vom Benützer leicht gehandhabt werden kann.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der eingriffssichere Mittel aufweist, mit:
einer Verlängerung, die sich von der Vorderwand des Unterteiles in Richtung allgemein Parallel zum Boden des Unterteiles und entlang zindest eines Hauptteiles der Vorderwand des Unterteiles erstreckt;
wobei die Verlängerung eine Kante definiert;
einer hochragenden Rippe, die sich über einen Hauptteil der Verlängerung erstreckt und von der Kante im Abstand liegt; so daß
der Oberteil sich über den Unterteil schließt, wobei die Vorderwand des Oberteiles im wesentlichen mit der Kante ausgerichtet ist und die hochstehende Rippe hinter der Fuge ausgerichtet ist, die von den gegenüberliegenden Flächen der Kante und der Vorderwand des Oberteiles geformt ist, um das Einführen eines Instrumentes zum Eingriff mit den einzelnen Packungen in den Behälter zu verhindern.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Vorsprünge ferner einen Oberteil aufweisen, der sich oberhalb der Oberflächen der rechten Seitenwand und der linken Seitenwand des Unterteiles erstreckt; und
beim Schließen des Oberteiles und des Unterteiles die Oberteile der Vorsprünge bestrebt sind, das Einführen eines Instrumentes zu verhindern, welches die einzelnen Packungen im Inneren des Behälters beschädigen könnte.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der eine hochstehende Rippe aufweist, die sich entlang eines Hauptteiles der Verlängerung erstreckt und von der Kante im Abstand liegt, so daß die hochstehende Rippe beim Schließen der Vorderwand des Oberteiles auf die Vorderwand des Unterteiles und die Verlängerungskante ein Hindernis für das Einführen eines Instrumentes bildet, welches zum Eingriff mit dem Inhalt des Behälters verwendet werden könnte; und bei welchem
die Vielzahl von Vorsprüngen, die sich von der Bodenfläche des Unterteiles nach oben erstrecken, sich über einen vorbestimmten Abstand über die Oberseite der linken Seitenwand und der rechten Seitenwand des Unterteiles hinaus erstrecken, wobei der Teil des Vorsprunges, der sich über die Oberseite der entsprechenden linken Seitenwand und der rechten Seitenwand hinaus erstreckt, ein Hindernis für das Einführen eines Instrumentes bildet, welches dazu verwendet werden könnte, um die einzelnen Packungen zu beschädigen, wenn der Oberteil über den Unterteil geschlossen ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, der ein Etikett aufweist, das durch Klebung am Mantel und an der Vorderwand des Oberteiles über der Fuge zwischen der Vorderwand des Oberteiles und der Kante befestigt ist, wenn der Oberteil über den Unterteil geschlossen ist; so daß
das Etikett dazu beiträgt, den Oberteil und den Unterteil übereinander geschlossen zu halten und einen Nachweis für Versuche darstellt, mit dem Behälter in Eingriff zu kommen.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der einen Mantel aufweist, welcher sich von der Vorderwand des Unterteiles wegerstreckt.
DE8888300977T 1987-02-06 1988-02-05 Behaelter fuer verpackte kontaktlinsen. Expired - Lifetime DE3871821T2 (de)

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