DE3871757T2 - Getraenkeausgabevorrichtung. - Google Patents
Getraenkeausgabevorrichtung.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen und Abgeben heißer Getränke. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kaffeeabgabevorrichtung zum Erzeugen und Abgeben von heißem Kaffee, der eine dicke Schicht aus aufgeschäumtem Kaffee an der Oberfläche des flüssigen Getränks aufweist.
- Eine große Vielfalt von Kaffeeabgabevorrichtungen ist derzeit auf dem Markt erhältlich. Solche Abgabemaschinen arbeiten typischerweise durch Kombinieren einer abgemessenen Menge von heißem Wasser mit einer abgemessenen Menge von teilchenförmigem Instantkaffee in einem geeigneten Mischgefäß und durch Abgeben des rekonstituierten Kaffeegetränks in eine Schale oder einen anderen Behälter, der unterhalb des Mischgefäßes angeordnet ist. Während solche konventionellen Abgabemaschinen zum Herstellen und Abgeben konventioneller Kaffeegetränke geeignet sind, sind die ungeeignet zum Herstellen und Abgeben von Espresso- oder Cappuccino-artigem Kaffee, d.h. Kaffee, der Schaum auf der Getränkeoberfläche aufweist. Cappuccino-artiger Kaffee wurde bisher typischerweise hergestellt, indem Dampf in die Milch eingeblasen wird, um die Milch aufzuschäumen, wobei die Schaumportion dann in eine Schale gegossen wird, die teilweise mit dem Kaffeegetränk gefüllt worden ist, wobei die Schaumportion eine Schaumschicht auf der Oberfläche des flüssigen Getränkes bildet. Espressokaffee hat auf der Oberfläche einen Schaum aus Kaffeelikör, der während des Kochvorganges erzeugt wird.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen und Abgeben einzelner Schalen von heißem Espresso-artigem Kaffeegetränk, d.h. Kaffee, der eine dicke Schicht aus Kaffeeschaum an der Oberfläche des flüssigen Kaffees aufweist. Gemäß der Erfindung wird ein kaltes flüssiges Kaffeekonzentrat, das durch Lösen von pulverförmigen Instantkaffee in einer geringen Menge von kaltem Wasser gebildet wird, in einen Schaum umgewandelt, indem das Konzentrat in einer geschlossenen Mischkammer kräftig gerührt wird, und das geschäumte Kaffeekonzentrat wird dann verdünnt, indem heißes Wasser hinzugefügt wird, um ein flüssiges Kaffeegetränk der erwünschten Stärke zu erzeugen, während die Schaumstruktur im wesentlichen aufrecht erhalten wird. Nach der Abgabe aus der Mischkammer bildet der aufgeschäumte Kaffee eine dicke Schicht aus stabilem Schaum an der Oberfläche des flüssigen Getränks.
- Die Getränkeabgabevorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Mischkammer, in welcher pulverisierter Instantkaffee, der aus einem in der Vorrichtung montierten Vorratsbehälter zugeführt wird, durch heftiges Rühren mit einem kleinen Teilvon kaltem Wasser zur Bildung eines geschäumten Kaffeekonzentrates und dann mit dem Hauptteil des heißen Wassers rekonstituiert wird, um das geschäumte Kaffeekonzentrat zu verdünnen und ein flüssiges Getränk der erwünschten Konzentration zu bilden, während die aufgeschäumte Struktur im wesentlichen beibehalten wird. Ein zeitgesteuerter Rührer ist in der Kammer zum kräftigen Mischen des pulverförmigen Kaffees mit den Kaltwasserfraktionen montiert. Eine Wasserleitung führt der Mischkammer kaltes Wasser zu und hält die Temperatur der Mischkammer innerhalb erwünschter Grenzen. Die Wasserleitung führt das Wasser auch einer Heizenheit in der Abgabevorrichtung zu, welche der Mischkammer heißes Wasser zuführt, wobei das Volumen des kalten Wassers und des der Mischkammer zugeführten heißen Wassers durch Ventile in den entsprechenden Leitungen geregelt wird. Eine Dosiereinheit, die im Vorratsbehälter vorgesehen ist, steuert die Menge und das Timing des Instantkaffees, der in die Mischkammer eingebracht wird. Der Rührer in der Mischkammer und die Dosiereinheit im Vorratsbehälter werden beide durch einen Motor betätigt, der in der Abgabevorrichtung montiert ist. Ein Zeitgebungsmechanismus ist vorgesehen, um die Sequenz und Zeitdauer der Betätigung des Motors, des Kaltwasserzuführventils, der Heizeinheit und des Heißwasserzuführventils zu steuern. Geeignete Abgabemittel sind an der Unterseite der Mischkammer vorgesehen, um dem rekonstituierten flüssigen Kaffee und den geschäumten Kaffee in eine Schale oder einen anderen Behälter abzugeben, wobei der geschäumte Kaffee eine dicke Schicht an der Oberfläche des flüssigen Kaffees bildet.
- In dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Menge des pulverisierten Instantkaffees, die normalerweise verwendet wird, um eine Schale rekonstituierten Instantkaffees herzustellen, in die Mischkammer gemeinsam mit einer abgemessenen Menge von kaltem Wasser eingebracht, die nur einen Bruchteil der Wassermenge ausmacht, die normalerweise zum Herstellen einer Schale rekonstituierten Kaffees der erwünschten Stärke verwendet wird. Das Kaffeepulver und das kalte Wasser werden unter kräftigem Rühren in der Mischkammer kombiniert, um ein flüssiges Kaffeekonzentrat zu bilden, welches durch Zentrifugalkräfte gegen die Seitenwände der Mischkammer geschleudert wird, wobei Luft in dem Konzentrat eingeschlossen wird, um in der Mischkammer ein aufgeschäumtes Kaffeekonzentrat zu bilden. Das heißt, Luftblasen werden in einer kontinuierlichen Phase des kalten flüssigen Kaffeekonzentrats dispergiert. Ein Teil des der Vorrichtung zugeführten Wassers wird dann auf die erwünschte Temperatur erhitzt, indem es durch die Heizeinheit geleitet wird, und eine abgemessene Menge des heißen Wassers, welche den Hauptteil des Wassers zur Erzeugung einer Schale rekonstituierten Instantkaffees der erwünschten Stärke ausmacht wird in die Mischkammer eingeführt. Das Zusetzen von heißem Wasser zu dem geschäumten Kaffeekonzentrat in der Mischkammer verdünnt das Konzentrat, um ein flüssiges Kaffeegetränk der erwünschten Konzentration zu bilden, während die geschäumte Struktur in der Mischkammer im wesentlichen aufrecht erhalten wird. Der rekonstituierte flüssige Kaffee und der geschäumte Kaffee werden aus der Mischkammer in eine Schale oder einen anderen geeigneten Behälter abgegeben, wobei der Kaffeeschaum eine dicke Schicht aus stabilem Schaum an der Oberfläche des Getränkes bildet.
- Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Getränkeabgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung umfaßt die Getränkeabgabevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mischkammer 11 auf, in welche abgemessene Mengen von teilchenförmigen dehydriertem Instantkaffee eingebracht werden, wie sprühgetrockneter oder gefriergetrockneter Kaffee, der aus einem Vorratsbehälter 12 zur Rekonstitution mit Wasser abgegeben wird. Ein konventioneller Elektromotor 14 ist oberhalb der Mischkammer montiert und mit einer geeigneten Energiequelle sowie einem Zeitgeber 15 verbunden, welcher den Betrieb des Motors auslöst. Ein handbetätigbarer Zyklusschalter 16, wie ein Druckknopfschalter, ist an der Abgabevorrichtung vorgesehen und dazu bestimmt, betätigt bzw. geschlossen zu werden, wenn dies erwünscht ist, um eine abgemessene Menge rekonstituierten Kaffees abzugeben. Schließen des Schalters 16 aktiviert augenblicklich den Zeitgeber.
- Der Motor 14 hat eine vertikal nach unten ragende Antriebswelle 17, welche einen Flügelrührer 18 trägt, der innerhalb der Mischkammer angeordnet ist, wobei der Rührer auf der Welle 17 zur Drehung in enger Nähe zur Bodenwand der Mischkammer montiert und so ausgebildet ist, daß er die in die Mischkammer eingebrachte Flüssigkeit kräftig schlägt. Der Motor hat auch eine vertikal nach oben ragende Antriebswelle 19 mit einem Zahnrad 20, das am oberen Ende der Welle aufgekeilt ist. Das Zahnrad 20 kämmt mit einem zweiten Zahnrad 21, das von einer Welle 22 getragen ist, die sich vertikal nach unten in den Vorratsbehälter 12 erstreckt. Die Drehung der Welle 22 treibt eine Dosiereinheit 23 zur Abgabe einer abgemessenen Menge an pulverisiertem Instantkaffee aus dem Vorratsbehälter in die Mischkammer an. Die Dosiereinheit 23 umfaßt eine kreisförmige Platte 24, die auf einer Welle 22 nahe der Bodenwand des Vorratsbehälters drehbar montiert ist, wobei die Platte eine Vielzahl von Taschen 25 aufweist, die um den Plattenumfang in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet sind. Teilchenförmiger Instantkaffee im Vorratsbehälter fällt durch Schwerkraft in die Taschen und wird durch Drehung der Platte 24 zu einer Abgabeöffnung (nicht gezeigt) in der Bodenwand des Vorratsbehälters getragen und gelangt in einen Kanal 26, der sich vom Vorratsbehälter nach unten in die Mischkammer erstreckt. Der Volumenraum, der von jeder der Taschen 25 definiert ist, ist der Menge an pulverisiertem Instantkaffee äquivalent, die zur Erzeugung einer Schale rekonstituierten Kaffees der erwünschten Konzentration erforderlich ist. Das Transmissionsverhältnis der Zahnräder 20 und 21 ist derart, daß bei einem Betätigungszyklus des Motors 14 die Platte 24 in dem Ausmaß gedreht wird, daß eine der Taschen 25 während des Zyklus über die Vorratsbehälter-Abgabeöffnung gedreht wird. Andere geeignete Dosiermittel, wie eine konventionelle Drehflügel-Dosiereinheit, eine Schnecke od.dgl., die befähigt sind, eine abgemessene Menge an pulverisierttem Instantkaffee aus dem Vorratsbehälter bei Betätigung des Motors abzugeben, können natürlich verwendet werden.
- Kaltes Wasser wird der Abgabevorrichtung 10 über eine Wasserleitung 28 mit konstantem Druck zugeführt. Ein Zweig 29 der Leitung 28 führt kaltes Wasser der Leitung 26 zum Einbringen in die Mischkammer 11 zu. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Abgabeende der Leitung 26 in der Mischkammer 11 so positioniert, daß die von der Leitung zugeführte Flüssigkeit in die Mischkammer tangential entlang der Seitenwände der Kammer eingebracht wird. Ein Solenoidventil 30 in der Leitung 29 reguliert die Strömung des kalten Wassers durch die Leitung und ist mit einem Zeitgeber 15 verbunden, um die Zeitspanne und die Menge an kaltem Wasser zu steuern, das in die Mischkammer eingebracht wird. Ein zweiter Zweig 31 der Leitung 28 führt kaltes Wasser dem Einlaß einer Kühlschlange 32 zu, welche die Außenseite der Seitenwände der Mischkammer umgibt, um die Mischkammer zu kühlen. Kaltes Wasser, das aus der Kühlschlange 32 austritt, wird in der Leitung 33 durch die Heizeinheit 34 geleitet, in welcher das Wasser in der Leitung 33 auf die erwünschte Temperatur erhitzt wird, z.B. 80 bis 90ºC. Das Wasser in der Leitung 33 wird in einer Einheit 34 durch elektrische Heizelemente 35 erhitzt, wobei die Heizelemente an den Zeitgeber 15 angeschlossen sind, welcher die Zeitspanne und Dauer der Aktivierung der Heizelemente steuert. Die Heizeinheit 34 ist mit einem Kontrollthermostat und einem Sicherheitsthermostat ausgestattet, die beide aus dem Stand der Technik bekannt sind, wobei der Sicherheitsthermostat die Energiezufuhr zu den Heizeelementen unterbricht, wenn er eine Temperatur oberhalb eines vorbestimmten Wertes feststellt.
- Heißes Wasser aus der Heizeinheit 34 wird über die Leitung 36 zum kanal 26 geführt, um in die Mischkammer eingebracht zu werden, wobei die Wasserströmung durch die Leitung 36 durch das Solenoidventil 37 gesteuert wird. Das Solenoidventil 37 in der Leitung 36 regelt die Strömung von heißem Wasser durch die Leitung und ist mit dem Zeitgeber 15 verbunden, um die Menge und die Zeitspanne des in die Mischkammer eingeführten heißen Wassers zu steuern.
- Eine Abgabeöffnung 38 ist am Boden der Mischkammer vorgesehen, um rekonstituierten flüssigen Kaffee und Schaum durch Schwerkraft aus der Mischkammer abzugeben, wenn der Rührer 18 zu drehen aufhört, wobei der rekonstituierte Kaffee durch eine Gießtülle 39 in eine Schale oder einen anderen geeigneten Behälter abgegeben wird, der unterhalb der Kammer angeordnet ist.
- Beim Schließen des Schalters 16 wird der Zeitgeber 15 augenblicklich eingeschaltet. Der Zeitgeber betätigt nacheinander den Motor 14, wodurch er den Rührer 18 in der Mischkammer und die Dosiereinheit 23 im Vorratsbehälter aktiviert, um eine abgemessene Menge an Instantkaffee in den Kanal 26 abzugeben; das Solenoidventil 30, um eine abgemessene Menge an kaltem Wasser in die Mischkammer abzugeben; die Heizeinheit 34, um Wasser in der Leitung 33 auf eine vorbestimmte Temperatur zu erhitzen; und das Solenoidventil 37, um eine vorbestimmte Menge an heißem Wasser in die Mischkammer abzugeben. Der Zeitgeber 15 ist eine Motor, der vier Schalter (1, 2, 3 und 4) enthält, welche beim Schließen des Schalters 16 in der vorstehend erörterten Abfolge zu vorbestimmten Zeitpunkten während eines Abgabezyklus automatisch öffnen und schließen. Die elektrische Steuerschaltung des Zeitgebers ist bekannt und braucht nicht weiter erläutert zu werden. Der Zeitgeberschaltkreis stellt sicher, daß die Betreibsdauer des Motors 14 die Abgabe von kaltem und heißem Wasser in die Mischkammer überlappt, vorzugsweise sowohl bei derem Beginn als auch an derem Ende.
- Im Betrieb wird ein Vorratsbehälter 12 mit einem Vorrat an teilchenförmigem oder pulverisiertem Instantkaffee gefüllt, wir sprüh- oder gefriergetrockneter Kaffee. Um eine Portion eines Kaffeegetränks abzugeben, drückt die Bedienungsperson den Schalter 16 nieder, um seinen normalerweise offenen Kontakt zu schließen. Hiedurch wird augenblicklich der Zeitgeber 15 in Betrieb gesetzt und schließt den Schalter 1 des Zeitgebers, der vorzugsweise während des gesamten Abgabezyklus geschlossen bleibt. Das Schließen des Schalters 1 aktiviert den Motor 14, um die Wellen 17 und 19 zu drehen, wodurch eine rasche Drehung des Rührers 18 in der Mischkammer hervorgerufen wird, und eine Drehung der Dosiereinheit 23, um eine abgemessene Menge (z.B. 2 g) von Instantkaffeepulver aus dem Vorratsbehälter 12 in den Kanal 26 abzugeben. Der Schalter 2 des Zeitgebers ist geschlossen, um ein Solenoidventil 30 in der Kaltwasserleitung 29 während einer kurzen Zeitspanne unter Energie zu setzen, damit eine kleine vorbestimmte Menge (z.b. 20 ml) von kaltem Wasser (z.B. 10 bis 24ºC) in den Kanal 26 abgegeben wird, zu welchem Zeitpunkt der Schalter 2 geöffnet wird, um das Solenoidventil 30 zu entaktivieren. Der pulverisierte Instantkaffee wird in dem kalten Wasser im Kanal 26 gelöst, um ein kaltes Kaffeekonzentrat zu bilden, welches in die Mischkammer eingetragen wird. Das kalte flüssige Kaffeekonzentrat, das in die Mischkammer eintritt, wird gegen die Seitenwände der Kammer geschleudert, und Luft wird in der Flüssigkeit durch die rasche Drehung des Rührers 18 eingeschlossen, um das Konzentrat aufzuschäumen, wobei das geschäumte Konzentrat in der Mischkammer durch die Drehung des Rührers in Schwebe bleibt.
- Beim Aufschäumen des kalten Konzentrats wird der Schalter 3 des Zeitgebers geschlossen, um die Heizeinheit 34 zu aktivieren, so daß kaltes Wasser in der Leitung 33 auf die erwünschte Temperatur (z.B. 80 bis 90ºC) erhitzt wird. Bei Erreichen dieser Temperatur wird der Schalter 3 geöffnet, um die Heizeinheit abzuschalten, und der Schalter 4 wird geschlossen, um das Solenoidventil 37 einzuschalten, über eine Zeitspanne, die es gestattet, daß eine vorbestimmte Menge an heißem Wasser (z.B. 130 ml) aus der Leitung 36 in den Kanal 26 und die Kammer 11 abgegeben wird, wobei das heiße Wasser vorzugsweise tangential entlang der Seitenwände der Mischkammer eingeführt wird, um die Oberflächenspannung des Schaums an den Seitenwänden aufzubrechen. Die Menge von in die Mischkammer 11 eingeführtem heißem Wasser stellt jene Wassermenge dar, die zum Herstellen einer Schale rekonstituierten Instantkaffees der erwünschten Stärke erforderlich ist. Während die Gesamtmenge an Wasser (d.h. die Kaltwasserfraktion plus der Heißwasserfraktion), die in die Mischkammer eingeführt wird, von der Menge an pulverisierten Instantkaffee und der erwünschten Stärke des rekonstituierten Kaffees abhängt, wird im allgemeinen bevorzugt, daß das Volumenverhältnis von Heißwasser zu Kaltwasser, das in die Mischkammer eingeführt wird, etwa zwischen 2:1 und 7:1 beträgt. Das Hinzufügen von Heißwasser zur Mischkammer löst das geschäumte Kaffeekonzentrat, um eine flüssige rekonstituierte Kaffeefraktion der erwünschten Konzentration zu bilden, während im wesentlichen die geschäumte Struktur beibehalten wird, um eine geschäumte Kaffeekonzentration zu bilden, die Luftblasen enthält, welche über eine kontinuierliche Phase des heißen flüssigen Kaffees der erwünschten Konzentration dispergiert sind.
- Zu diesem Zeitpunkt werden der Schalter 1 des Zeitgebers und der Schalter 16 geöffnet und die Drehung des Rührers wird stillgesetzt, wodurch das rekonstituierte Getränk zum Boden der Kammer strömt, von wo es über die Öffnung 38 und die Gießtülle 39 in eine Schale abgegeben wird, die unterhalb der Abgabevorrichtung angeordnet ist. Somit umfaßt das rekonstituierte Getränk, das aus der Mischkammer abgegeben wird, eine flüssige Kaffeefraktion, die aus rekonstituiertem flüssigem Kaffee der erwünschten Konzentration gebildet ist, und eine geschäumte Kaffeefraktion, welche auf der Oberfläche der flüssigen Fraktion ruht, wodurch ein Kaffeegetränk geschaffen wird, das eine dicke Schicht aus stabilem Schaum auf der Oberfläche des flüssigen Kaffees aufweist, ähnlich im Aussehen einem Espresso-Kaffeegetränk. Typischerweise umfaßt die Kaffeeschaumfraktion etwa 20 bis 35 Gew.-% des in die Schale abgegebenen rekonstituierten Getränkes. Da die Seiten der Mischkammer durch die Kühlschlange 32 gekühlt sind, wird die Temperatur der Mischkammer innerhalb erwünschter Grenzen gehalten, auch nach dem Zusetzen von Heißwasser, so daß keine Wartezeit zwischen den Zyklen der Abgabevorrichtung erforderlich ist. Andere geeignete Mittel zur Wärmeabfuhr von den Seitenwänden der Mischkammer können natürlich angewendet werden.
- Falls erwünscht, kann die Steuerschaltung des Zeitgebers 15 so ausgebildet sein, daß der Schalter 1 vor dem Schließen des Schalters 4 geöffnet wird. Das heißt, der Schalter 1 wird geöffnet, um den Motor 14 und den Rührer 18 zu entaktivieren, nachdem das flüssige Konzentrat aufgeschäumt worden ist, aber bevor Heißwasser in die Mischkammer eingeführt worden ist.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen eines rekonstituierten Kaffeegetränkes
mit einer aufgeschäumten Oberfläche, wobei das Verfahren umfaßt:
- heftiges Rühren eines kalten flüssigen Kaffeekonzentrates, um das
Kaffeekonzentrat aufzuschäumen, und
- Hinzufügen einer vorbestimmten Menge an Heißwasser zu dem geschäumten
Kaffeekonzentrat, um das Kaffeekonzentrat zu verdünnen, während die
Schaumstruktur im wesentlichen beibehalten wird, wodurch eine flüssige
Kaffeefraktion erzeugt wird, die rekonstituiertes flüssiges
Kaffeegetränk mit der erwünschten Konzentration und eine aufgeschäumte
Kaffeefraktion auf der Oberfläche des flüssigen Getränkes aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eine abgemessene Menge
von teilchenförmigem dehydrierten Kaffee mit einer gesteuerten Menge an
Kaltwasser kombiniert wird, wobei ein heftiges Rühren vorgenommen wird,
um das aufgeschäumte Kaffeekonzentrat zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Kaltwasser eine
Temperatur im Bereich zwischen etwa 10º und 24º C aufweist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches das
Kühlen der eingeschlossenen Zone umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem
das Volumenverhältnis von Heißwasser zu Kaltwasser, das in die
eingeschlossene Zone eingebracht wird, im Bereich von etwa 2:1 bis 7:1
liegt.
6. Vorrichtung zum Herstellen und Abgeben eines rekonstituierten
Kaffeegetränkes mit einer aufgeschäumten Oberfläche, wobei die
Vorrichtung umfaßt:
- eine Mischkammer mit Seitenwänden und einer Bodenwand,
- Rührmittel, die in der Mischkammer drehbar montiert sind,
- Dosiermittel, welche der Mischkammer zugeordnet sind, um eine
gesteuerte Menge von teilchenförmigem, dehydrierten Kaffee in die
Mischkammer abzugeben,
- erste und zweite Ventilmittel, welche der Kammer zugeordnet sind und
die bei Betätigung in Betrieb versetzbar, um sequenziell
vorbestimmte Mengen an Kaltwasser und Heißwasser in die Mischkammer
einzuführen,
- Motormittel zum Betätigen der Rührmittel und der Dosiermittel,
- Abgabemittel, welche der Bodenwand der Mischkammer zugeordnet sind, um
das rekonstituierte Kaffeegetränk, das eine flüssige Kaffeefraktion und
eine aufgeschäumte Kaffeefraktion aufweist, aus der Mischkammer zu
entfernen, und
- Zeitgebermittel zum sequenziellen Betätigen der Motormittel und der
ersten und zweiten Ventilmittel.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die Kühlmittel aufweist, um die
Wärme von den Seitenwänden der Mischkammer abzuführen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Kühlmittel eine
Kühlschlange aufweisen, welche die Seitenwände der Mischkammer umgibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, welche Leitungsmittel zum
Überführen von Heißwasser von den Ventilmitteln in den oberen Teil der
Mischkammer tangential entlang der Seitenwände der Kammer umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, die einen
Vorratstrichter zur Aufnahme von teilchenförmigem dehydrierten Kaffee,
in welchem die Dosiermittel montiert sind, und eine Abgabeleitung zur
Aufnahme teilchenförmigen, dehydrierten Kaffees aus dem Vorratstrichter
und Kaltwassers aus den ersten Ventilmitteln zum Einführen derselben in
die Mischkammer aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher den Motormitteln und
den Dosiermitteln Getriebemittel zugeordnet sind, um die Dosiermittel
bei Betätigung der Motormittel zu betätigen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, welche Heizmittel, erste
Leitungsmittel, die Kaltwasser von der Kühlschlange zu den
Heizungsmitteln führen, und zweite Leitungsmittel aufweist, welche
Heißwasser von den Heizmitteln zu den zweiten Ventilmitteln führen,
wobei die Heizmittel mit den Zeitgebermitteln zur sequenziellen
Betätigung in Wirkverbindung stehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die zweiten
Leitungsmittel Heißwasser von den Heizmitteln durch die zweiten
Ventilmittel in die Mischkammer leiten und so angeordnet sind, daß das
Heißwasser tangential entlang der Seitenwände der Mischkammer eingeführt
wird.
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